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HOLLÄNDISCHE SPRACHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 719 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HOLLÄNDISCHE See also:

SPRACHE . Als das See also:Romans die Gegend erreichte, die jetzt das Königreich von See also:Holland bildet, fanden sie eine Zahl See also:des Stammsüdens des Rheins, mischte whothough hier und dort mit Germansbelonged zu einem nicht-Germanischen See also:Rennen, und wer, nah bezogen auf den belgischen Stämmen, eine Sprache sprach, die See also:der keltischen See also:Gruppe gehört. Vielleicht wurden sie auch auf dem erhöhten Bodennorden des Rheins, mindestens vestiges von ihnen können noch verfolgt werden aufgestellt. Wir wissen nicht nichts über ihr mischend mit oder durch die störenden deutschen Stämme überwunden. Wir können ihn nur schätzen. In zu dieser See also:Zeit wurde das fruchtbare See also:Dreieck des Rheins bereits durch Germanstämme, die Sprache und nationale Gewohnheiten in etwas Relation zu den Stämmen gestanden sein muß das See also:Leben entlang dem See also:Rhein in See also:Deutschland, neuerer angerufener Franks besetzt. Das consonantal See also:System ihrer Sprache stimmte mit in den anderen See also:Niedrig-Deutschen Dialekten überein, die durch wir des Remains haben die Glanze des Lex Salica, denn das grössere See also:Teil, das unten in schlechtem See also:Zustand übergeben wird nachgewiesen wird. Diese Stämme, die wir zusammen unter dem Namen von Niedriges-Franksthe Romans nehmen, nannten sie Batavi, Caninefates, Chamavi, &See also:c.were-spreadover von von See also:Gelderland, von von See also:Overysel, von von Teil See also:Utrecht und Südholland und von von südwestlichen Teil von Nordholland. Als im 6. See also:Jahrhundert verband Stämme aus dem anwesenden Norddeutschland, das See also:Saxons nach einem jener Stämme sich nannte, die neben der Elbe leben, eroberte die Gegend, die durch die See also:Freivermerke ein großes viele zurückgezogen von den östlichen Teilen besetzt wurden, und dann die Freivermerke, die bereits in der Zeit des Romans angefangen hatten, in die Gegend der belgischen Stämme einzudringen, ihren Kriegen der Eroberung in einer southward Richtung fortgefahren und dem ganzem Landsüden der See also:Niederlassung des Rheins überwunden, der wird genannt das "Waal.", Seit dem, daß Zeit der Frankish See also:Dialekt erlitten kam und die See also:Keltisch-sprechende durch die der conquerors zu verdrängende Bevölkerung des Südens völlig seine Sprache. Folglich in den früher Keltisch-sprechenden Teilen See also:Brabant und See also:Limburg See also:finden wir aber die Frankish Dialekte und ein wenig entsprechen mit denen des Teils von von Gelderland, von von Utrecht und von von Holland. Die See also:Abweichung, die die wahrnehmbaren weniger Interessen der Gebrauch von Wörtern als die Weise des Legens des Druckes ist. Im Teil von Gelderland, östlich des Ysel und in Overysel, wurde der ältere Frankish Dialekt (der Freivermerke Salian) oben und die Sprache des victorious Saxons wurde angenommen, möglicherweise hier und dort gemischt stark mit der älteren Sprache gegeben.

Die Sprache, die dort und weit mit dem See also:

Norden durch See also:Drente bis zu in einigen Teilen von See also:Groningen gesprochen wurde, wird Saxon genannt. In der See also:Tat entsprechen diese Dialekte in einem großem viel Respekt mit der Sprache des Alten-Saxon Gedichtes See also:Heliand (q.See also:v.) und mit dem Norden-Deutschen dialectsfrom das letzte weichen sie beträchtlich in etwas Respekt ab. Der Hauptpunkt der Übereinstimmung ist die Anordnung des Plurals des Verbs: wiloopt, wigat, Heliand: wihloauflage, wigangad, die wei See also:sind, loopen, das wei, das in den Frankish Dialekten gaan ist. Bezüglich des vocal Systems auch gibt es eigenartige See also:Unterschiede. Im Nordo[ Holland dort lebte und lebt noch neben thecoast, ein See also:Stamm, mit dem See also:Caesar nicht in Kontakt kam. Das See also:Frisians wurden ein großer See also:Abstand entlang dem See also:Ufer bis zu der Öffnung der Elbe und im Westen mindestens bis zu dem Landnorden von See also:Haarlem ausgestreut. In der Zeit des Romans können sie nicht ihre southward See also:Energie verlängert haben weit. Später jedoch scheint dieser, der See also:Fall gewesen zu sein. See also:Maerlant und Melis schüren (13. Jahrhundert) erklären uns, daß Zeit war, als ihre Energie sogar Überteil von See also:Flandern verlängerte. Ungefähr das See also:Jahr, 339, die sie bis zu der Öffnung der See also:Maas abgestoßen wurden, und überhaupt danach drückten die Freivermerke, geführt durch ihre Zählimpulse, ihre Dominionrückseite weit und weit zum Norden, bis zu dem Landnorden von See also:Alkmaar. Schließlich kann ein großes viele Eigenheiten See also:Frisian in der Sprache der Landbevölkerung der Teile wahrgenommen werden, die einmal in ihrer Energie waren.

Mit dem Süden anfangen: in Zeeland hat die Bevölkerung durchaus herauf die ehemalige vermutlich nicht-Germanische Sprache gegeben. Einfluß in Frisian ist noch viele Wörter und Ausdrücke, aber für wahrnehmbar alle, daß die Sprache den Buchstaben Frisian in verloren und die Natur der benachbarten Frankish Dialekte das anwesende See also:

Belgien und Brabant in angenommen hat. Wenn er dann durch den Süden beeinflußt wurde, später wurde er eher durch die Sprache von Holland beeinflußt. Weit zu NordFrisian können die Elemente in Holland an der Küste und auch in vielerlei Hinsicht noch in Nordholland wahrgenommen werden. Die reale Zunge Frisian ist nur in der See also:Provinz von See also:Friesland konserviert worden, in dem Eindringen des Dialekts, der in Holland gesprochen wird, bereits seit dem 13. Jahrhundert wahrnehmbar ist. Mit der Zunge in Frisian bildete dieses einen neuen Dialekt in den Städten, das "Stadfriesch,", während die Landbevölkerung die Dörfer und die See also:Landarbeiter hat konserviert die alte Zunge Frisian als "' Boerenfriesch.", Die eastward Dialekte von Frisian in Groningen, im östlichen Teil von Friesland (Stellingawerf) und im Westen-Drente waren erste stark gemischt mit Saxon; gleichzeitig finden wir eine starke Mischung von Frisian und Saxo-Saxo-Frankish östlich des Zuider Zee. Later wurde der Dialekt Saxon der See also:Stadt von Groningen, einmal das Kapital vom Osten-Drente, über der vollständigen Provinz vorstehend. Von alle Teile jedoch, die Sprache von Holland, in gemischt mit und durch die lebende Rede in geändert, erhält immer mehr Einfluß und gibt die Städte und große Dörfer heraus. Dieser Einfluß über dem vollständigen See also:Land fing an der Öffnung des 17. Jahrhunderts und, in See also:Zusammenhang mit der überwiegenden schriftlichen Sprache an, produzierte See also:stufenweise eine mündliche Sprache und wich von der schriftlichen Sprache sowie aus den gebürtigen Idiomen des See also:Landes ab und zwar nahm Elemente von beiden an. In dieser mündlichen Rede das See also:Idiom der Hollandforms•thegrundlage, während die schriftliche Sprache auf ziemlich unterschiedlichen Grundregeln sich bildete.

Wenn wir die mündliche Rede und das gebürtige Idiom mit der schriftlichen Sprache vergleichen, finden wir bemerkenswerte Unterschiede, die durch den Ursprung der holländischen schriftlichen Sprache verursacht werden. Das erste zum See also:

Schreiben in irgendwelche der Idiome der holländischen Sprache, wenn wir auseinander die alte Version der See also:Psalms in niedrigem Ostfrankish See also:lassen, war ein Einwohner der Nachbarschaft von See also:Maastricht, See also:H, pnrik van Veldeke, das eine Servatius See also:Legende und ein Aeneid schrieb; das letzte wissen wir nur durch eine See also:mittlere hohe deutsche Kopie. Dieser Dialekt weicht von den westlichen Dialekten ab und hat See also:Gleichheit zu See also:Mittler-Middle-Frankish. Seine See also:Arbeit hatte keinen Einfluß, was auch immer auf der schriftlichen Sprache. In westlich von Belgien, in den Bezirken von See also:Antwerpen, verursachten Osten- und Westflandern und Brabant, großer Wohlstand und starke Entwicklung des See also:Handels ein klares intellektuelles Leben. Kein Wunder finden wir dort die ersten Schreiben im Westen-Niedrig-See also:West-Low-Frankish gebürtigen Idiom. Diese Sprache streute die benachbarten Bezirke aus. Mindestens in 1254 finden wir die gleiche Sprache verwendet im See also:Gesetz (See also:d.h. See also:Privileg) von See also:Middelburg. In jenen Teilen sehr viel wurde in Poesie und See also:Prosa geschrieben, und die Schreiben in diese Sprache bekannt unter dem Namen von Mittler-Holländische Literatur. Wenn ursprünglich der Süden die See also:Leitung in See also:allen Abteilungen nahm, später übertrifft der Norden stufenweise den Süden, und Elemente vom gebürtigen Nordidiom fangen an, in die schriftliche Sprache zu stören. Nordens des die Maas und der Rhein wurde wenig bis jetzt in das 13.

Jahrhundert geschrieben. Nicht bis ungefähr 1300 literarisches Leben tut, fangen Sie an, sich hier zu entwickeln (Melis schürten Rijmcronijk), und diese Schreiben 718 wurden in die Sprache des Südens mit geringfügigen ' Abweichungen hier und dort geschrieben. See also:

Chancery und See also:Klerus hatten eine schriftliche Sprache zum See also:Nord genommen und beträchtlich dort gewichen vom gebürtigen Idiom im See also:vogue ab, das den Frisio-Frisio-Frankish Idiomen gehörte. Westlich von so streute diese schriftlichen Sprache stufenweise die Niederlande und Belgien aus. Östlich der Niederlande stimmte in seiner chanceryart mehr mit den Bezirken von niedrigem Deutschland überein. Von es gab einen großen Unterschied zwischen der schriftlichen Sprache und dem Dialekt, der über die Bänke Y. gesprochen wird This, wird ziemlich auffallend, wenn wir vergleichen, was See also:Roemer Visscher, Coster, Bredero von ihrem gebürtigen Idiom mit der Sprache See also:Huygens oder See also:Katzen, in der letzten von borgen Sie welchem die südlichen Elemente vorherrschen, gemischt mit den Dialekten von Zeeland und Holland. See also:Vondel auch in seiner ersten See also:Periode wurde durch das Idiom des Brabants beeinflußt. Nur nach 1625 erhält er auf vertrauteren Bezeichnungen mit dem Amsterdamdialekt. In den verschiedenen See also:Ausgaben seiner Gedichte, die es gesehen werden kann, wie nicht nur See also:Darlehen-Wörter, aber auch das Gehören dem südlichen Idiom abfaßt, wird stufenweise ersetzt durch andere Wörter und dem Wortschatz von Nordholland gehören und, noch gehört zu werden. Die schriftliche Sprache, die vom Süden zum Norden und, beträchtlich geändert in See also:Amsterdam geführt wurde, wurde auch in den anderen Provinzen im 17. Jahrhundert, nach dem Anschluß von Utrecht angenommen. Im Norden Groningen und Friesland, wurden in den amtlichen Schreiben und in den Gesetzen noch unten in einem Idiom Frisian oder Saxo-Frisian so spät wie die 15. und 16.

Jahrhunderte gemerkt. Als der Kontakt mit Holland stärker und die Regierungsbeamten überhaupt See also:

wuchs und wieder mit Holland, chancery auch in Berührung kam nahm stufenweise das Hollandidiom an. Dieselben fanden in den östlichen Provinzen statt. Zwischen dieses jedoch nicht noch bildete die schriftliche Sprache populär, die nicht geschah, bevor die Bevölkerung der holländischen Provinzen sein Statenbybel, die weithin bekannte autorisierte Version der See also:Bibel erhielt, gebildet bei See also:Dordrecht 1626 und 1637. Durch den häufigen Gebrauch dieser sogenannten Str. See also:am envert erreichte das Aling die Sprache von Holland sein vogue in allen Provinzen im See also:Punkt der See also:Religion, und viele Ausdrücke, geborgt von dieser Bibel, wurden im gebürtigen Idiom konserviert. Durch die bemerkenswerten Unbeständigkeiten dieser Teile von der frühesten Zeit bis zum Moment, als Holland ein unabhängiges Königreich wurde, unter während dessen wechselnd deutsche Elemente die bayerischen Zählimpulse und französische Einflüsse unter den Prinzen Burgundian überwiegend waren und auch später in den 16. und 17. Jahrhunderten, wurden Elemente von diesen See also:Sprachen mit der Sprache in allgemeinem Gebrauch gemischt. Außerdem überschritten verschiedene Wörter von den östlichen Sprachen in Holländer durch die Kolonial- und kommerziellen Anschlüsse, während gleichzeitig viele Wörter vom Latein, die Sprache der gelehrten See also:Leute, besonders im 16. Jahrhundert und aus Französischem, unter dem Einfluß der poetischen Vereine der 17. und 18. Jahrhunderte geborgt wurden. In der Zeit der rhetoricians, im 16. Jahrhundert und von See also:Coornhert, sowie an den Tagen von Bredero, von See also:Hooft und von Vondel, finden wir wiederholt Opposition gegen diese Fremdwörter, häufig erfolgreich, damit in 16ö Vondel sagen konnte: "spraak Onze ist sedertweinige jaren herwaartpackwagen bastaard-woorden en-onduitschallengsgeschuimt." ', Einige Leute, See also:z.B.

Hooft, gingen allerdings weit hinsichtlich bilden die sehr unbeholfenen Versionen von den lateinischen und französischen Bastardwörtern, unten übergeben von altem. Unter dem Einfluß der Vereins "See also:

Null Volentibus Arduum" und die überwiegenden literarischen Vereine vom 18. Jahrhundert, Leute wurde in Richtung zum Ausdrücken ihrer Gedanken soviel wie möglich auf reine Holländer geneigt. Folglich wurden viele Richtlinien, in Bezug auf Prosa sowie zu Poesie, infolgedessen von dessen die schriftliche Sprache in See also:Wahl Wörter und Formen sehr See also:steif wuchs, und Remains so bis die letzte Hälfte des 19. Jahrhunderts gegeben. Der Obtrusion der französischen Sprache während des Reign von See also:Napoleon hatte keinen Effekt. Aber der folgende Anschluß von Holland und Belgien verstärkte das französische See also:Element, besonders in den höheren See also:Rank der Gesellschaft. Von König See also:William I. hatte versucht, Niederländisch populärer zu bilden in Belgien durch einen allgemeinen Unterricht des i d.h. "innerhalb einiger Jahre, die unsere Sprache ist stufenweise geglitten worden Bastardwörter und nicht-Holländische Elemente.", Holländische Sprache. Als Norden und Süden getrennt wurden, wurde sie See also:Franzosen im Süden überwiegend. Nur in den flämischen Provinzen von Belgien versuchten die Leute, das gebürtige Idiom zu konservieren und französische Wörter zu beseitigen. Diese Bemühungen, genannt "De Vlaamsche, der," angefangen durch See also:F.

V. See also:

Willems, Heremans und andere im Süden beweging ist, wurden in den Norden vom See also:Professor de Vries in See also:Leiden gestützt. um eine reine holländische Sprache zu erhalten, wurde die See also:Idee des Bestehens eines allgemeinen holländischen Wörterbuches eingeführt. See also:M. de Vries und sein te See also:Winkel des Partners See also:L. jedoch fing nicht diese See also:Aufgabe eine neue Formulierung der Richtlinien für Spelling vorher gebend an. Diese Richtlinien, in vielerlei Hinsicht abweichend vom Spelling dann im vogue, eingeführt von Siegenbeek in 18o6, sind bis zum anwesenden Moment überwiegend gewesen. Seit See also:Dr 1891 See also:R. A. Kollewyn und Dr F. Buitenrust Hettema haben an dem Versuchen, eine ungefähr Vereinfachung im Spelling zu holen teilgenommen. Da diese Vereinfachung nicht im Allgemeinen als leistungsfähig gilt, werden ihre Grundregeln nicht noch im Allgemeinen angenommen; sehen Sie zum Beispiel Den Hertog, onaannemelyk C. H. Waarom? (Groningen, 1893). Ausgenommen Belgien (Flandern, Antwerpen, Brabant) wird die holländische Sprache außerhalb Hollands in holländischem Ostindien und in den Westinseln gehört. In Ostindien reine sind Niederländisch konserviert worden, obwohl einige Bastardwörter Javanese und See also:Malay durch die See also:Gewohnheit des Sprechens mit der Bevölkerung in der Zunge Malay oder im gebürtigen Idiom innen geglitten sein können.

Folglich wurde kein Indo-Holländisches dort gebildet. Dieses ist in den Westinseln unterschiedlich, in denen viele Schwarzewörter und englische Wörter sowie englische syntaktische Aufbauten innen geglitten sind. Im 17. Jahrhundert hatte eine Anzahl von Dutchmen, für das grössere Teil von Holland und Zeeland, unter See also:

Jan. van Riebeek, in Südafrika, in See also:Kapstadt vereinbart, dem die holländische Navigation in Sein ein holländisches See also:Tor benannte. Im Kurs der Zeit wurden sie dort von den Frenchemigranten (die meisten ihnen See also:Huguenots das See also:link ihr Land über 1688 und mit anderem Huguenots von Holland verbunden, wenn die holländische Sprache angenommen wird), möglicherweise auch von Portuguese und von den Malayleuten verbunden, die, zusammen mit See also:Englisch, das dort vereinbarte und nachdem 18ò in der Capekolonie zahlreich wurde, einige Eigenheiten ihrer Sprache mit den holländischen Idiomen mischten. So See also:zur Hälfte erste des 18. Jahrhunderts entstand die Sprache, die jetzt die südafrikanischen Holländer genannt wird. Seit 188o, welches die anwesende holländische Sprache hat, wurde häufiger in den amtlichen Schreiben, zwar mit bestimmten Anpassungen annehmbar zum gebürtigen Idiom verwendet. um ein Beispiel der Mittler-Holländischen Sprache neben der anwesenden Sprache anzubieten, geben wir hier einen einzelnen See also:Strophe von Wapene See also:Martyn Maerlants, mit einer metrischen Übersetzung auf moderne Holländer von der See also:Feder der roter Rüben Nikolaas (188o). See also:Gott, Diät am Biredenedoet, Gott, Würfelwette an getroffenem wijsheiddoet, datwandelertschegoetGaf Gaf ditverganklijkaardsche goed menscheltgemene Der, Den menschen in't gemeen, mede-Waregevoet Dattere, OPDATZIJ zouden zijn gevoed, gecleet See also:Ende, endegescoet, Het Iijf gekleed, Geschoeid de Voet, den Ende souderene See also:leven. En leven Zügelpackwagen zeen. Giericheit Nu es also verwoet, zie Maar kein woedtDat hoe de Hebzucht elcsettet sinen moet Dat iedereen arren innen moed Altehebbeneallene Om.

' t-Al hebben Esprit alleen ' Hieromme stortmen menschenbloet, vergietmänner Hierom menschenbloed Hieromme stichtmen das getroffene metterspoet-en-bouwt roekeloozen spoed endehogestene Burchtsloten, zwaar van Steen, tewene Borge Menegen. Intelligenter See also:

Packwagen Tot menigeen. Eine Übersicht der Töne benutzt in den Dutch.The-Konsonanten. Was die Konsonanten betrifft, die in der Hauptleitung holländisch sind, unterscheidet nicht sich von den anderen niedrigen deutschen Sprachen. Der explosive See also:g und das Th wünschen. Anstelle vom ehemaligen gibt es einen g mit "frikativem" See also:Aussprache und wie auf stark See also:deutsch das Th über in d überschritten hat. Die abschließenden Konsonanten auf mittlere Holländer werden geschärft, und die scharfen Töne werden graphisch dargestellt; in moderne Holländer andererseits, die historische Entwicklung der Sprache, die deutlich in Ansicht und die See also:Vereinbarung beobachtet wird mit den inflexional Formen gehalten wird, wird der weiche Konsonant häufiger geschrieben, als er geklungen wird; so haben wir mittleres holländisches See also:dach, moderne Holländer dag, in der See also:Analogie mit dem plural dagen. Die gutturals sind g, See also:k, See also:ch und h. G ist das weiche spirant, verwendet nicht auf englisch. Auf mittlere Holländer, die dieser See also:Buchstabe auch durch Handhabung am See also:Boden K angezeigt wurde, war wie englisches k. auf mittlere Holländer pronounced c manchmal anstelle von k verwendet wurde; jetzt wird dieses nicht mehr getan. Ch (ausgesprochen als See also:deutscher ch ohne den Ichton, nicht als englischer ch) verliert seinen See also:Ton, wenn es mit See also:s zum See also:sch am Ende einer Silbe des zum Beispiel vleesch kombiniert wird, aber des Stones, ist nicht lediglich zahnmedizinisch wie in den dans. Wie ein consonant zuerstsch fast als sg ausgesprochen wird (schip, Englischschiff); nur in den Dialekten Frisian und Saxon wird das alte consonant sk im Zeilensprung, skool behalten.

H hat das gleiche Aussprache wie auf englisch. Die dentals sind d und t. das d wird gebildet, indem man den Punkt der Zunge gegen die oberen Zähne setzt. Am Ende eines Wortes wird d in t geschärft, aber schriftliches d zum Beispiel goed, sprach See also:

Darm aus. Im Idiom von östlich der Niederlande wird abschließendes d konserviert. Wenn zwischen zwei Vokaln, nachdem oe (Engl. See also:O innen), 6 oder ui, d nicht pronounced ist, obwohl es geschrieben wird. Nachdem es ausgelassen worden ist, hat ein See also:J-Ton sich zwischen den zwei Vokaln so entwickelt wurde zum Beispiel goede erstes goe:See also:e und dann See also:goeje. So ist es pronounced, obwohl es noch buchstabiertes goede ist. Nachdem ou d verschwand und ou ouw wurde, zum Beispiel koude > kouw. T hat das gleiche Aussprache wie auf englisch. In einigen Dialekten wird abschließendes t zum Beispiel heef für heeft, nie für niet fallengelassen. S hat das Aussprache englischen s in Ton, z, das von englischem z in der Haselnuß; nur zestig und zeventig z hat das Aussprache von s., das in den labials b sind, f, v, p.

Am Anfang und im Körper eines Wortes hat b den See also:

gleichen Ton wie auf englisch. Am Ende eines Wortes, als verkürzt vom bb, gefolgt von einem Vokal, wurde es p im Aussprache, also wurde älteres krabbe krabb, krab (der anwesende Spelling), das jetzt ausgesprochenes krap ist. F hat das gleiche Aussprache wie in die englische f. in vielen Fällen ältere Initiale f, die v, folglich die meisten Wörter, die, geführt wird f auf englisch haben, Ausgangsv auf Holländer zu haben, vechten zum Beispiel vader, Vol.. Dieses v, Initiale und zwischen Vokaln, hat das Aussprache englischen v im Geliebten. Holländisches p ist dasselbe wie englisches p, auch die Flüssigkeiten und die nasals. Das See also:W auf Holländer ist meistens labiodental; in den östlichen Teilen vor Vokaln wird bilabial Aussprache gehört. . Vowels.A hat in den geöffneten Silben den Ton von Englisch a im See also:Vater, in geschlossenen Silben, die von Englisch a im See also:Esel, aber mehr geöffnet; wenn es einen freien Ton in geschlossenen Silben gibt, die der Spelling wie (jaar) ist, in den geöffneten Silben a (maken), ausgesprochen als a fragen Sie innen; im Schlechten See also:nett, a=a. Ein ursprünglicher Kurzschluß a und ein langes a in den geöffneten Silben sind auf die mittleren Niederländisch ausgesprochen gleich gleichmäßig und können mit jedem other(dagen, See also:lagen, ein See also:Reim gereimt werden, der nicht auf mittleren hohen Deutsch die Erlaubnis gehabt wurde). In Saxon wurden die Dialekte durch AO, a oder d in den Bezirksdurchläufen Frisio-Saxon in e vor r, als jer ausgedrückt (jaar). Mittlere Holländer konservierten a in einigen Wörtern, wohin auf moderne Holländer es in e vor r überschreitet (arg, See also:Erg; sarc, zerk; waif, werf); in anderen als aarde, hatte staart, zwaard, das mittlere holländische e und a (erde, stert, swert, swart, Anfang; Modernes holländisches zwaard, staart). In den Fremdwörtern ebenso hat e vor r gewordenes a; parrs, perse; lantaarn, lanterne (in den Dialekten wird e noch häufig behalten). E.

Der Ton des e leitete von a sich unterscheidet nicht von dem eines ursprünglichen e oder des e ab, das von i abgeleitet wurde, wie sie in den geöffneten Silben erscheinen (steden, das vele, ausgesprochen als a im englischen Namen). Wenn das e, das von a oder von i oder vom ursprünglichen e abgeleitet wird, in geschlossenen Silben auftritt, hat es einen kurzen Ton, wie in den englischen Männern, Ende, moderner holländischer Stamm. Das e in geschlossenen Silben mit einem vollen Ton (als Englisch a; Bonbon, See also:

ei) ist buchstabiertes ee: veel, See also:Woche (e von i), beek. Das scharfe, freie ee wird durch die gleichen Buchstaben in beiden geöffneten und geschlossenen Silben angezeigt: eer, sneeuw, zee. In einigen Dialekten ist dieses ee wie englisches ee, nicht nur in den anwesenden Dialekten, aber auch im 17. Jahrhundert pronounced. Das Aussprache von ei (von KI oder z.B.: AG, französische KI, ei, ee) ist das von Englisch I, zum Beispiel ist holländisches ei, englisches Ei, wie Englisch I pronounced. I ist pronounced Kurzschluß (ein wenig wie i der englischen See also:Grube), zum Beispiel in der Grube, binden, sikkel; es hat einen freien Ton in fabrikant, obwohl es keinen See also:Druck hat. Le ist wie englisches ee sehen innen pronounced, aber ein wenig kürzer; so fabrieken fabriek, Pieter; auch in bieden, stierf, &c. Für ursprüngliches langes i wurden mittlere Niederländisch II und ij, danach y, verwendet. Dieser Vokal, obwohl noch schriftliches y, ist wie Englisch I innen I, wie pronounced; so im sysje (englisches See also:siskin), lyken, &c. Der Buchstabe O stellt drei sounds:(i) das kurze Scharfe O und (2) das kurze weiche O, das ehemalige wie das O englisches nicht und französisches soldat (in holländischem Verschlußpfropfen, in belofte, in tocht, in kolf), das letzte wie das englische O im dori, das französische O im See also:ballon (holländischer dof, ploffen, ochtend, Vol.) und (3) das volle, freie O wie in der englischen See also:Anmerkung, französisches noter See also:dar (Holländer kolen, sloten, verloren).

Das scharfe freie oo, im stroom, dood, hat fast den gleichen Ton, wie das volle O, in einigen Dialekten (unter anderen das Saxon) es als O mit einem Gleiten O, in anderen (See also:

Flamen und Hollandsch) ein wenig wie Au ausgesprochen wird. Auf mittlere Holländer wurde das Verlängern der Vokal häufig durch e angezeigt (vor r manchmal durch i, wie in einer See also:Luft); folglich ae für a, oe für 6. In wo oe in der modernen Sprache auftritt, hat es den Ton von u (ausgesprochen wie das u stark deutsches in und das Antworten bis das gotische 6), das auf mittlere Holländer häufig durch ou.-oe dargestellt wurde, ist pronounced ou (Au; Bonbon, P. 6) auf nach Westen Flamen und die Groningendialekte. Bevor labials und gutturalsoe auf mittlere Holländer durch ue und oe ausgedrückt wurden (Bout, souken und auch guet, aber normalerweise goet, soeken, boec). Die Dialekte Saxon konservieren noch einen s-Ton, der mit dem holländischen oe (bok, m8der) übereinstimmt; in wordsromer zwei (roemer jedoch wird auch benutzt) und spooko hat von diesen Dialekten in Holländer überschritten. Als das u (See also:alter Deutscher A), der in der holländischen Zunge in ui ausgenommen vor r und W geführt hat, behält den See also:Eston in den Bezirken Saxon, einige Wörter sind gekommen in Holländer von diesen Dialekten und geschrieben wird mit oe vom thesimilar Ton von oe (von 6) Holländer und i in Saxon (snoet, See also:boer, soezen), durch in deren See also:Seite Frankish Wortsnuit sind, suizen, &c.). In der Sprache des Leuteoe, bevor m häufig als a, zum Beispiel bloem und?dom ausgesprochen wird. Eu ist ein nicht diphthong, aber die Änderung (Umlaut) des freien O; es hat den gleichen Ton wie Germano im schon; so im vleugel, keuken leugen. U bevor ein doppelter Konsonant oder, bevor ein Konsonant in den monosyllables ungefähr gleiches Aussprache wie im englischen Material hat, See also:Wolldecke; so in kunnen, snurken, setzen Sie sich. Wenn es in den geöffneten Silben verwendet wird, hat sie den gleichen Ton wie in der französischen Natur. In den 16. und 17. Jahrhunderten mittleres Holländergeführt über durchgehendes von in ui durch den Einfluß des Hollanddialekts.

In den Bezirken Saxon hielt er das alte Aussprache, aber nur in der Sprache der Landarbeiter. Die Standardsprache hat überall das ui, fast ausgesprochen als deutsches Eu, englisches oy; so im duizend, Klage, buigen, &c. In Ou und im Au vrouw und blauw werden fast in der gleichen Weise } ' sehr viel wie englisches ow in der See also:

Masse ausgesprochen. (J. H.

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