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PSALMS, BUCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 540 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PSALMS, See also:BUCH VON 535 bereits bestanden in ihrem Platz in unserem Psalter oder dieser Ps. cvi. bestanden sogar in seiner anwesenden See also:Form. Anderer See also:Beweis See also:des Datums soll in den Psalms Levitical See also:der See also:Ansammlung Elohistic gefunden werden. Diese, wie wir gesehen haben, bilden zwei Gruppen, bezogen den Söhnen von Korah und zu See also:Asaph. In See also:Nehemiah XII 46 wird Asaph genommen, um ein Zeitgenosse von See also:David und See also:Leiter der Sänger seiner See also:Zeit und in 1 Chron. See also:xxv zu sein 1 folgendes der drei Hauptsänger, die den drei großen Häusern Levitical gehören. Aber die ältere See also:Geschichte weiß nichts von einem einzelnen Asaph; in See also:Ezra ii. 41 wird vergolden der Sänger als Ganzes Bne Asaph genannt, wie es war anscheinend in der Zeit von Nehemiah (Neh.-nrp gehörte dem Repertoire des Korahites, oder sie waren XI 22, Heb.).', Die Sänger oder das Asaphites See also:sind diesmal, das noch vom See also:Levites unterschieden wird; der älteste Versuch, sie mit diesem See also:Stamm zu enthalten erscheint in Exod. VI. 24, in dem Abiasaphthat ist, das eponym vergolden von Asaphitesis bildete ein von den drei Söhnen von Korah. Aber, als Sängern und Levites das Asaphites fixiert wurden, das aufgehört wurde, um die einzigen Sänger zu sein, und schließlich, wie wir in See also:Chronicles sehen, waren sie vom Korahites bemerkenswert und berechnet zu Gershom (1 Chron. vi.), während der See also:Kopf des Korahites Heman ist, wie im See also:Titel Ps.-lxxxviii. Es ist nur im See also:Anhang zum Psalmbuch Elohistic, daß wir Heman und Ethan nebeneinander mit Asaph, wie im Chronicles See also:finden; aber dieses nicht notwendigerweise prüft, daß der Körper der Ansammlung entstand, als es nur zwei See also:vergoldet von den Sängern gab. Aber hier wird es notwendig, zu fragen, was ist die exakte Bedeutung welches wir den Phrasen zuweisen sollen, "zu David," "zu Asaph," "zu den Söhnen von Korah.", Wir brauchen zweifellos, nicht, daß die Psalms Davidic, Asaphic und Korahite bestanden als einzeln einmal unterschiedliche Bücher, für anzunehmen, wenn dieses der See also:Fall gewesen war, es sind wahrscheinlich, daß das ascription nicht jedem unterschiedlicher See also:Psalm vorgesetzt worden sein würde, aber eher zum Kopf jeder Ansammlung (cf.

Prov. i. I, x. 1., xxv. I), zusammen mit irgendeiner solcher See also:

Anmerkung See also:am See also:Ende, wie in See also:Job xxxi gefunden wird. ô, Ps.-lxxii. 20; außerdem sollten wir gezwungen werden, See also:zur See also:Meinung zuzustimmen, die im Oxfordwörterbuch ausgedrückt wird, dem jene Psalms, die die Überschrift rrt4_ haben, =See also:5 (A. See also:V. "" See also:R. V." für "" den Hauptmusiker") auch ursprünglich eine unterschiedliche Ansammlung bildeten. Aber gegen diese Erklärung der Überschrift See also:m?5 gibt es einen fast unüberwindlichen Einwand; für, da die ersten und zweiten Bücher Psalms mit dieser Überschrift enthalten, ist es See also:frei, daß, das "HauptMusician'sor Director'sPsalter" im Bestehen vor irgendeinem dieser Bücher gewesen sein muß; in diesem Fall, abgesehen von der Schwierigkeit des Altertums, das uns gezwungen werden sollten, diesem frühesten Psalter zuzuweisen, zu verstehen ist unmöglich, auf, was Grundregel das erste Buch von Psalms gebildet wurde. Wenn der Compiler des ersten Buches See also:einfach auf das Bilden einer Ansammlung von Psalms Davidic von einem HauptPsalter abzielte, das vom "Direktor kompiliert wurde,", warum, wenn er absichtlich eine Anzahl von Psalms Davidic zurückgewiesen (Ps.-Lisqq.) welches, ex hypothesi, See also:Lage vor ihm in diesem Psalter?

Es ist sicher so schwierig, anzunehmen, daß die Psalms Davidic des ersten Buches eine Vorwähler sind, die von einer grösseren Ansammlung solcher Psalms gebildet wird, die "in Psalter des Direktors enthalten werden, wie sie sich vorstellen soll, daß Gospel der Str.-See also:

Markierung eine Abkürzung von Str. See also:Matthews ist. Es ist zutreffend, daß die Präposition "bis" (5) Autorschaft bezeichnen kann, wie sie anscheinend in See also:Isaiah xxxviii tut. 9, Hab. iii. 1, aber es hat zweifellos eine viel breitere Bedeutung; und in der See also:Tat in einigen Fällen ist die See also:Idee der Autorschaft außer Frage, denn die Psalms, die dem Korahites zugeschrieben werden, können der gemeinsame See also:Aufbau dieses Körpers sein kaum gesollt haben. Außerdem ist er ob das Wort 1:See also:W. sehr zweifelhaft? sein kann übersetzter "Direktor.", In I Chron. xv wird 21 das See also:Verb, von dem, yep das Partizip ist, von der See also:Aufgabe verwendet, die durch Mattithiah, Eliphelehu, Mikneiah, Obed-See also:edom, Jeiel und Azaziah (und möglicherweise, wenn See also:Verse 20 im nahen Anschluß mit Verse 21, durch Zecharaiah, Aziel, Shemiramoth, Jeiel, Unni, Eliab, Maaseiah und Benaiah auch genommen werden soll) bei einer definitiven Gelegenheit entladen wurde. Leider ist die genaue Natur der Leistungen dieser Männer nicht ziemlich klar, denn es wird gesagt, mit "den Harfen angeschlossen worden zu sein, die eingestellt werden auf das sheminith," oder entsprechend einer anderen See also:Deutung, mit "Harfen über der See also:Beschaffenheit.", Aber was auch immer das unverständliche Ausdrucksn'r^vn, ü bedeuten kann, kann O7i7 nicht "direktes," für einen See also:Chor mit sechs "See also:Direktoren" hier bedeuten würde gewesen sein ein wirklicher Tragengarten. Offensichtlich muß das Wort nw5 auf etwas in der See also:Musik sich beziehen; und insofern als die See also:cymbals mit dem See also:Ziel das Produzieren einer See also:Ausgabe des Tones (y'=?h5) waren, ist es angemessen, anzunehmen, daß die Musiker mit treble Dichtungskitten und mit Harfen, die eine See also:Oktave (oder mit Dichtungskitten und Harfen über den sopranos und der Beschaffenheit beziehungsweise) sollten die Sänger beim Geben aus der See also:Melodie führen senken. Wenn diese Erklärung er correctand, das es zweifellos gut mit der Bedeutung von Obq } innen I Chron übereinstimmt. xv ist ngp 21the dieses See also:Teil des Orchesters, das die zu singende Melodie spielte und See also:praktisch entspricht mutatis mutandis, was wir jetzt das Chororgan nennen, und wir brauchen, nicht die Kompilation des Psalter zu erschweren, indem wir fordern Psalter eines zusammen nicht notwendigen "Direktors.", Jetzt haben wir gesehen, daß die 5, die n'W ' See also:s vorgesetzt werden, nicht auf Autorschaft sich beziehen können; wir scheinen das folglich geschlossenes bis von zwei Alternativen, jedes das Psalms eingeschriebene ' s5, das in der See also:Art Korahite gesungen werden soll.

Es ist in der Tat möglich, daß jede See also:

Abteilung der Sänger Levitical seine eigene Ansammlung hatte; aber dieses ist kaum wahrscheinlich, es sei denn wir annehmen sollen, daß sie nie gleichzeitig amtierten, in diesem Fall wir zweifellos erwartet, daß der Psalm durch das Chronicler veranschlug (1 Chron. xvi.) seien in der Ansammlung Asaphic umfaßt Sie. Aber es gibt keine Schwierigkeit innen, angenommen, daß jede Abteilung der Musiker Levitical seine eigene traditionelle Musik, bestimmte See also:Instrumente hatte, die See also:eigenartig bis die und zur anderen sicher sind, in diesem Fall die See also:Anweisung eines Psalm zum Asaphites oder zum Korahites bloß die Art von Musik bezeichnet, auf die es eingestellt wird. Auf ähnliche Art und Weise ist es nicht unwahrscheinlich, daß SS ursprünglich "bedeuteten, im Modus";2 das heißt, gesungen zu werden Davidic möglicherweise, "mit Harfebegleitung" (cf. I SAM xvi 16) oder, da das Chronicler David die Einführung der Bügelmusik zuschreibt, "im ältesten traditionellen Modus.", Unter solchen Umständen jedoch würde ein Durcheinander leicht zwischen dem Komponisten der Melodie und dem Autor entstehen; und als, sobald die Idee entstanden war, daß David der Autor von Psalms war, es natürlich sein würde sich zu bemühen, in der Geschichte seiner verwendbaren Gelegenheiten des Lebens für ihren Aufbau zu entdecken. Die Deutung der Titel, die hier vorgeschlagen werden, entfernt einen Einwand, der gegen die See also:Annahme eines Datums Maccabaean für bestimmte Psalms geholt wird, das die Tatsache daß einige von ihnen betont, werden See also:z.B. Ps. xliv., in eine Zeit des tiefsten dejection geschrieben, und doch sind Psalms der Bügelchöre; während, als der Bügel für Anbetung, nach seinem profanation von See also:Antiochus, die See also:Juden wieder geöffnet wurde, victorious waren, und ein viel joyful See also:Ton war angebracht. Für, wenn die Titel n77 &See also:c., nicht bezeichnen, daß die Psalms also eingeschrieben von den Bügelchören gesammelt wurden, gibt es keinen Beweis, daß diese Psalms ursprünglich im Bügel gesungen wurden. Die früheren Ansammlungen von Psalms können hervorquellen sind verwendet worden zuerst in den synagogues und angepaßt worden nur der Bügelanbetung, als sie gewordenes Teil des devotional Lebens der See also:Leute hatten. Es ist, daß die Psalms, die durch das Chronicler veranschlagen werden, der letzten Ansammlung, Bücher IV. und V. gehören, das als Ganzes ist weites verwendbareres für liturgical Gebrauch bemerkenswert. Da dann das Bestehen der unterschiedlichen Bücher der Psalms, die zu den anwesenden Abteilungen des Psalter vorhergehend sind, sehr zweifelhaft ist, müssen wir nach anderen Beweisen des Datums suchen. Jetzt sind die Gruppen Korahite und Asaphic von Psalms bemerkenswert, daß sie kaum jede mögliche Anerkennung des anwesenden See also:Sin von seiten der Gemeinschaft des jüdischen faiththough enthalten, das sie den Sin von See also:Israel im pastbut werden trainiert mit der Beobachtung bekennen, daß Wohlstand nicht righteousness auch nicht im Fall vom einzelnen folgt (xlix., lxxiii.) oder in dem der Nation, die ungeachtet seiner Loyalität zum See also:Gott leidet, oder sogar auf See also:Konto davon (xliv., lxxix.). Jetzt ist der Aufstieg der Probleme einzelnem Glauben die Markierung des Alters, das See also:Jeremiah, während die überzeugte Behauptung des nationalen righteousness unter Unglück eine charakteristische Markierung des pious Judentums nach Ezra ist, in der See also:Periode vom See also:Gesetz aber nicht früh folgte.

See also:

Malachi, Ezra und Nehemiah, wie See also:Haggai und See also:Zechariah, sind noch sehr weit von das Halten, daß der Sin von Israel alle in der Vergangenheit liegt. Wieder eine beträchtliche Anzahl von diesen Psalms (xliv., lxxiv., lxxix., lxxx.) zeigen Sie auf eine historische Situation, die sein kann realiied sehr definitiv. Sie sind See also:Pfosten-exilic in ihrem vollständigen Ton und gehören einer Zeit, als prophecy aufgehört hatte und die synagogueanbetung völlig hergestellt wurde (lxxiv. 8, 9). Aber die Juden sind nicht mehr die ergebenen See also:Sklaven der unterdrückenden See also:Energie; es hat ein nationales Steigen gegeben und Armeen sind See also:weiter gegangen zu kämpfen. Noch ist Gott weiter nicht mit ihnen gegangen: See also:heathen sind victorious gewesen, ist See also:Blut wie See also:Wasser rundes See also:Jerusalem geflossen, defiled der Bügel, und diese Unfälle nehmen den Buchstaben einer frommen See also:Verfolgung an. Diese Details würden die Zeit der frommen Verfolgung unter Antiochus passen, zu dem in der Tat Ps.-lxxiv. ist verwiesene (als prophecy) innen i-Muskatblüte vii. 16. Sie wird durch die gerungen, die, wie der späte See also:Professor W. See also:Robertson See also:Smith, der Datierung aller möglicher Psalms der zweiten Ansammlung in der Periode Maccabaean entgegengesetzt werden, die, da sie Pfosten-exilic sind, dort ein und nur einmal in der persischen Periode beträgt, auf der sie verwiesen werden können, nämlich der von den großen Bürgerkriegen unter See also:Artaxerxes III. Ochus (Mitte von 4. die dreifache Abteilung der Sänger erscheint in der See also:gleichen See also:Liste entsprechend dem hebräischen See also:Text von Verse 17, aber das Auftreten von Jeduthun als Eigennamen anstelle von einer musikalischen Anmerkung ist mißtrauisch, und bildet den Text von LXX. vorzuziehend.

Die erste freie See also:

Spur des dreifachen Chores ist folglich in Neh. XII 24. 2 irgendeine Bestätigung dieser Erklärung der Titel können in der Tatsache gefunden werden, die anstatt der pzwm'S (Ps. xxxix. I) finden wir im lxii. I, lxxvii. 1, lvnvr-Sy, der letzte Ausdruck, der anscheinend eine Abkürzung von See also:Ruhepause ist; Sip-53t•See also:jahrhundert, B.C.). Aber es gibt keinen Beweis, daß die Juden beteiligte Ansammlungen waren entstanden waren; und wenn, wie scheinen wahrscheinlich, wir in diesen kennzeichnen können; für das Konto, das See also:Josephus vom oppres-See also:sion Bagoses' der Juden gibt, stellt die Mühe dar, wie, ursprünglich entstehend aus internen Meinungsverschiedenheiten, und spielt nicht auf alle der Natur eines Aufstands gegen See also:Persien an. Außerdem die See also:Aussage über Eusebius (Chron.-See also:anno Abr 1658.) daß Artaxerxes Ochus im See also:Verlauf seiner See also:Kampagne gegen Ägypten eine Trennung der Juden zu See also:Hyrcania transportierte, prüft nicht, daß Judaea als Ganzes auflegehnt hatte. Es gibt nichts sogar, diese Juden mit Palästina anzuschließen; sie können haben Teil darstellten der sehr beträchtlichen jüdischen Gemeinschaft, die wir wissen, in Ägypten schon in dem 5. Jahrhundert B.C vereinbart worden zu sein. Andererseits ist es extrem unwahrscheinlich, daß die Juden von See also:Judaea, die Nehemiah völlig von ihren sofortigen Nachbarn abgetrennt hatte, am irgendwie allgemeinen Steigen gegen Persien teilgenommen haben würden. Zwischen ihnen und dem See also:Samaritans auf dem See also:Norden und dem Edomites auf dem Süden gab es die implacable Feindseligkeit, die vermutlich genügend in sich sein würde, sie vom Verbinden in den Aufruhren zu halten, in denen andere Teile von See also:Syrien beteiligt waren, außerdem selbst wenn die Juden auflegehnt hatten, kann es nicht ziemlich beibehalten werden, daß solch ein Aufruhr einen frommen Buchstaben notwendigerweise gehabt haben muß. Sogar Josephus sagt nicht, daß die Perser versuchten, die Juden in der Übung ihrer See also:Religion zu behinderen; und nichts kleiner als dieses würde die See also:Sprache von Ps.-xliv erfüllen. 22: "Yea, denn thy See also:Sake sind wir töteten den ganzen See also:Tag See also:lang," &c. Andererseits ist nicht nur die Atmosphäre der zweiten Ansammlung von Psalms als Ganzes die Atmosphäre des godly Judentums im 2.

Jahrhundert B.C., aber es kann ziemlich behauptet werden, daß diese Ansammlung viele Psalms enthält, die angesichts der Geschichte dieser Periode natürlich gedeutet werden können, von der keine zufriedenstellende Erklärung (ausführlich ihre) gegeben werden kann, wenn sie irgendeiner anderen Zeit zugewiesen werden. So z.B. würde Ps. xliv., mit seiner Beschreibung der Sufferings vom righteous für Sake des Gottes, in der Öffnung von einem der "godly" (Hasidim) ungefähr 167 B.c tadellos angebracht sein. Ps. xlv., zwar bildet das unsoundness des Textes in bestimmten Teilen es schwierig, mit See also:

Sicherheit zu sprechen würde entsprechen der See also:Verbindung von See also:Alexander Balas bei Ptolemais in 1ö B.C., an dem der hohe See also:Priester See also:Jonathan See also:Geschenk war, da ein geehrter See also:Gast in diesem Anschlußverse zu besonders angebracht ist, wie an eine ägyptische Prinzessin gewendet, deren Ahnen, obwohl ihre See also:Richtlinie nicht auf dem Ganzen hatte, das tyrannisch gewesen wurde, von den Juden als heathen Unterdrücker angesehen worden waren. Wieder Ps. Ix, mit seiner idealen Beschreibung von Königreich Jehovahs wie einschließlich See also:Gilead, See also:Samaria, See also:Moab, Edom und Philistia, zwar wurde das ideale nicht bis die Tage von See also:John See also:Hyrcanus verwirklicht, würde sein ziemlich angebracht in der Öffnung eines Patrioten Maccabaean. Der Autor von Ps. lxviii. würde scheinen, durch den See also:Anblick oder die Beschreibung der nie-zu-sein-vergessenen Prozession des victorious See also:Maccabees in 164 B.C angespornt worden zu sein. zum rededicate desecrated Bügel. Folglich das taunt zu See also:Bashan, der Stronghold der See also:Regierung See also:Seleucid; folglich die Erwähnung von See also:Judah und von See also:Benjamin mit den zwei Stämmen Zebulon und See also:Naphtali Galilaean (wie im Durchgang 1a Isaiah ix, der auf unabhängigem See also:Boden der Zeit von See also:Simon Maccabaeus zugewiesen worden ist), während schismatic Samaria vollständig ignoriert wird. Der historische Hintergrund von Ps.-lxxix. anscheinend ist dasselbe wie das von Ps.-xliv. Wieder würde Ps. lxxxvii. bis jetzt von einer Zeit scheinen, als die Juden, nachdem siegewonnen See also:Freiheit siegewonnen hatten, um Gott anzubeten, in der LageWAREN, zur See also:Umwandlung ihrer ehemaligen Unterdrücker (cf. Isaiah XI, xis.) vorwärts zu See also:schauen. Daß dieser Psalm mindestens so spät bestand, wie das 31-See also:d Jahrhundert B.C. wahrscheinlich durch den Namen gebildet wird, der hier nach Ägypten, Rahab gegeben wird.

Unter Berücksichtigung Job ix 13, See also:

xxvi. 12, Li 9 Isaiah, können wenig dort sein Zweifel, daß Rahab der (? Palästinenser) Name von Tiamat der See also:Drache des Abgrundes, das natürliche See also:Symbol der Energie der Schwärzung oder des Königreiches der See also:Welt im Vergleich mit dem Königreich der Leute der Heiligen des höchsten Gottes ist. Es ist extrem unwahrscheinlich, daß solch ein Name nach Ägypten einfach angewendet wurde, weil Ägypten das See also:Krokodil besaß. Der Ursprung seiner Anwendung muß in einer Zeit, als Ägypten wie betrachtet wurde, zu den Leuten des Lordthat zu sagen feindlich ist, während der Richtlinie Überpalästina gesucht werden Ptolemaic. Diese Betrachtungen, zusätzlich zusätzlich den zahlreichen Phrasen und zu den Ausdrücken, die nicht hier beachtet werden können, von dem die volle Kraft von denen nur geglaubt werden kann, die besonders die Periode Maccabaean und jene anderen Teile des alten Testament studiert haben, wie Zechariah ix.-xiv., das ihm plausibel zugewiesen werden kann, bilden es fast sicher, daß die zweite Ansammlung von Psalms nicht früh als die Zeit von Jonathan oder sogar von Simon gebildet wurde. Meldet jetzt IV. an und V. sind, wie wir gesehen haben, später als der Redaction Elohistic der Bücher II. und III., damit die Ansammlung des letzten Teils des Psalter, wenn unser See also:Argument bis zu diesem See also:Punkt Ton ist, Fall innerhalb der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts B.C. muß und hier es gemerkt werden soll, daß, obgleich kein Teil des Psalter freiere Markierungen eines liturgical Zweckes zeigt, wir finden, daß in den See also:Haken IV. und V. die musikalischen Titel völlig verschwunden sind. Dieses nicht notwendigerweise prüft, daß "die technischen Bezeichnungen der Bügelmusik vom Gebrauch erloschen waren, vermutlich, weil sie bereits unintelligible geworden wurden, da sie waren, als die Version See also:Septuagint gebildet wurde"; für es folgt nicht, daß technische musikalische Bezeichnungen, die im Bügel in Jerusalem entstanden waren und in Palästina verständlich waren, in Ägypten verstanden worden sein würden. Das Fehlen den musikalischen Titeln kann als See also:Anzeige jedoch genommen werden, daß die letzte Ansammlung von Psalms in einem anderen Platz von dem, in dem das frühere dieser Platz mit dem Bügel in Jerusalem, das Fehlen musikalischen Titeln leicht erklärt wird, für die Zahl erfahrenen Musikern gebildet wurde, die dort behilflichWAREN und die selbstverständlich die Tradition der verschiedenen Modi und der Töne besitzen würden, exakte musikalische Richtungen überflüssig bilden würde. Andererseits in einer Ansammlung beabsichtigte für synagoguegebrauch -- und die zweite Ansammlung von Psalms ist als Ganzes für ein See also:synagogue weit verwendbarer, als zum Templewhere es nicht einen großen Chor geben würde und See also:Orchester der erfahrenen Musiker, es offensichtlich wünschenswert sein würde, ob der Psalm zu einem Ton Davidic, Asaphic oder Korahite gesungen werden sollte, oder zum Geben anzugeben der Name einer Melodie, die zu ihr See also:passend ist. Wieder der allgemeine Ton der großen Teile dieser Ansammlung 1s viel freundlicher als die des Psalmbuches Elohistic. Es fängt mit einem Psalm an (xc.) zugeschrieben im Titel See also:Moses und scheinbar entworfen, die Gefühle passend zu einer Situation auszudrücken analog daß- vom Israelites, wenn, nachdem der träge März durch die See also:Wildnis, sie auf den Rändern des versprochenen See also:Landes See also:stand. Er schaut zurück auf einer Zeit der großen Mühe und Vorwärts zu einer helleren See also:Zukunft. In einigen der folgenden Psalms gibt es ruhige Hinweise auf Briefen der Unterdrückung und der Gewalttätigkeit, aber im Allgemeinen Israel scheint, wie glücklich unter dem Gesetz, die Probleme divine See also:Gerechtigkeit nicht mehr Fragen, das righteousness des Gottes wird gesehen in das ruhige felicity von pious brennen (XCI, xcii., &c.).

Israel in der Tat wird noch und nicht triumphierend über heathen zerstreut, aber gleichmäßig in der See also:

Zerstreuung sind die Juden unter einer milden Richtlinie (cvi. 46), und die kommerzielle Tätigkeit der Nation hat angefangen, sich über den Meeren (cvii. 26 zu entwickeln folgend) hinaus. Aber einige der Psalms beziehen sich eine auf Zeit des Kampfes und des Sieges. In Ps. cxviii. Israel, geführt durch das See also:Haus von Aaronthis ist bemerkenswerte pointhas auftauchte triumphierend von einem hoffnungslosen Konflikt und feiert am Bügel ein großen Tag von Rejoicing für den unverhofften Sieg: in Ps. cxlix. werden die Heiligen mit den Loben des Gottes in ihrer See also:Kehle und eine scharfe See also:Klinge in ihren Händen, um vengeance auf heathen zu nehmen dargestellt, ihre Könige und Adligen und Übung gegen sie zu binden das See also:Urteil, das in prophecy geschrieben wird. Solch eine See also:Begeisterung von militantem piety, einfach basiert auf tatsächlichen Erfolgen von Israel und Haus von See also:Aaron, kann nur beziehen auf den ersten See also:Siegen des Maccabees und in der See also:Reinigung des Bügels in 164 B.C kulminieren. Diese Wiederherstellung der See also:Anbetung des nationalen Schongebiets, unter Umständen, die die frommen Gefühle anspornten, die zu denen jedes möglichen anderen See also:Erzeugung sehr unterschiedlich sind, da die Rückkehr von See also:Babylon, von einer Verlängerung des psalmody Bügels natürlich gefolgt werden konnte; sie zweifellos wurde von etwas liturgical Innovationen gefolgt, denn der ernste Service der See also:Widmung am 25. Tag von Chisleu wurde das See also:Muster eines neuen jährlichen Festes gebildet (das in John X. 22 erwähnte). In den neueren Zeiten umfaßten die Psalms für das See also:encaenia oder das Fest der Widmung Ps. xxx. und das See also:hallel Ps. exiii.-cxviii.; und obwohl Ps. xxx. von einer Ansammlung angepaßt worden sein kann bereits bestehen, gibt es jeden See also:Grund, zu denken, daß das hallel, das besonders in seinem schließenden Teil Allusions enthält, die keine andere Zeit so gut paßten, zuerst für die gleiche Zeremonie geordnet wurde. Der Kurs der folgenden Geschichte bildet es sehr verständlich, daß das Psalter war schließlich geschlossen, da wir nach die griechische Version gesehen haben, daß sie gewesen sein muß, innerhalb einiger Jahre höchstens nach diesem großen Fall.', Seit Hyrcanus abwärts wurde das ideale der princely hohen Priester vom idealen von pious in Israel immer unterschiedlicher, und im Psalter von See also:Solomon sehen wir die fromme Poesie, die gegen die Lords des Bügels und seiner Anbetung gedreht wird.

Alles deutet dieses nicht selbstverständlich, daß es in den Büchern IV. und V. keine Stücke älter als die Beendigung der Bücher II. und III. gibt, für den Aufbau eines Gedichtes an und seine Annahme als Teil des Levitical, das See also:

liturgy ist, sind nicht notwendigerweise im Datum, ausgenommen in die Psalms zusammentreffend, die mit einem direkten liturgical Zweck geschrieben werden. In den fünfzehn "Songs von Grad" (Ps. cxx.-cxxxiv.) wir haben einen typischen Fall. Entsprechend dem Mishna (Middoth. ii. 5) und andere jüdische Traditionen, diese Psalms wurden durch das Levites am Fest von Tabernacles auf den fünfzehn Schritten gesungen, oder Grad, die das von den See also:Frauen zum See also:Gericht der Männer führte. Aber, wenn wir die Psalms selbst betrachten, sehen wir, daß sie ein Hymnbuch, nicht für das Levites, aber für das laity ursprünglich gewesen sein müssen, das bis zu Jerusalem an den großen Pilgrimagefesten kamen und das selbst erinnert oder ihre Väter ihnen erklärt hatte, die Tage, als, wie wir in Ps. xlii. sehen, es unmöglich war, See also:Pilgrimage zu bilden Zion. Sie sind Hymns des laity und beschreiben mit vieler Schönheit und See also:Tiefe des Glaubens der Gefühle des See also:Pilgrim wenn seine Füße, die innerhalb der See also:Gatter von Jerusalem gestanden werden, als er weiter auf den Umkreisenhügeln schaute, als er glaubte, wie gut sie mit seinen Brudern auf den Steigungen von Zion (cxxxiii.) nebeneinander kampieren sollte, wenn eine Richtung von Jehovahs Verzeihenanmut und die Sicherheit der Abzahlung von Israel Over alle Übel des Geschenkes triumphed und seine Seele mit humble und geduldiger See also:Hoffnung füllte. Die Titel, die vier der Pilgrimagesongs David zuschreiben und einer zu Solomon im zutreffenden LXX. ermangeln und das inkonsequent mit dem Inhalt der Psalms. Verbessern Sie bezeugt, weil gefunden im LXX. sowie auf den Hebräer, und folglich vermutlich so See also:alt, wie die Ansammlung selbst, der Name von Moses in Ps. xc. und der von David in Ps.-Ci, CII, cviii.-cx., cxxxviii.-cxlv sind. Aber wo die letzten Kollektoren der Psalmsentdeckung solche sehr alte Stücke tat, die ' vielleicht unter Simon hatten; vergleichen Sie das andere hallel (Ps. cxlvi.-cl. mit 1 Muskatblüte xiii. ö folgend. überschritten durch alle vorhergehenden Kollektoren und was Kriterium gab es, ihre Echtheit herzustellen? Kein See also:Canon der literarischen See also:Kritik kann behandeln da externer Beweis der Wertsache eine See also:Bescheinigung, die so viele Jahrhunderte nach angenommenen die Gedichte Aktie, besonders wenn es durch die Tatsachen konfrontiert wird, die als dieses Ps.-Übel ' so abschließend sind. besteht Extrakte von Ps. lvii. und lx. und dieser Ps. cxxxix. wird durch seine Sprache als eins der neuesten Stücke im Buch gekennzeichnet.

lag zu, die einzige mögliche Frage für den Kritiker ist, ob das ascription dieser Psalms zu David an der Idee, daß er das psalmist par excellence war, ' See also:

wem wurde jedes mögliches Gedicht des unbekannten Ursprung natürlich zugeschrieben, oder ob wir in einigen mindestens dieser Titel ein Beispiel der See also:Gewohnheit haben, die in der neueren jüdischen Literatur des Schreibens im Namen der alten worthies so See also:allgemein ist. Im Fall von Ps. xc. kann es kaum bezweifelt werden, daß dieses die reale Erklärung ist, und das gleiche Konto muß vom Titel in Ps. cxlv., wenn, wie scheint wahrscheinlich, es, um bedeutet wird das Ganze des großen hallel oder des tehilla (Ps. cxly.=cl.) zu umfassen, das muß, von den Allusions in Ps. cxlix., sowie von seinem Platz gegeben werden, wenn fast zu sein nicht durchaus die neueste Sache im Psalter. Für die neueren Stadien der Geschichte des Psalter haben wir, wie wir gesehen haben, eine angemessene See also:Menge Beweis zeigend auf Zusammenfassungen einer hübschen definitiven Art. Wir haben, die zwei großen Gruppen der Psalms noch zu betrachten, die David in den Büchern I. und II zugeschrieben werden. Wir haben uns bemühen, zu zeigen, daß das ascription "zu David" in diesen Gruppen nicht ursprünglich Autorschaft durch David bezeichnete und daß, ungeachtet die Subskription von Ps. lxxii., die hervorquellen kann, eine neuere Anmerkung ist, gibt es keine Notwendigkeit zum Annehmen einer ursprünglichen Ansammlung Psalms Davidic, von denen Excerpts gebildet wurden. Es ist jedoch Probable, daß der Titel bald kam, von der Autorschaft Davids verstanden zu werden, mit dem Resultat, daß die weiteren Anmerkungen die Situation im See also:Leben Davids anzeigend addiert wurden, zu dem die Psalms schienen, angebracht zu sein. Es ist zweifellos nicht unmöglich, daß die zwei Gruppen von "Psalms Davidic einmal die unterschiedlichen unabhängig kompilierten Ansammlungen bildeten und daß die Subskription zu Ps. Ixxii. ursprünglich am Ende der zweiten Ansammlung stand; für in Buch I. jeder Psalm, ausgenommen die einleitenden Gedichte trägt i. und ii. und der späte Ps. xxxiii., die als liturgical Folge Ps. xxxii. hinzugefügt worden sein können, den Titel "David," und auf ähnliche Art und Weise der See also:Gruppe Ps. li.-Ixxii., obwohl sie einige anonyme Stücke und einen Psalm enthält, denen entweder "von ist," oder eher, entsprechend der ältesten Tradition, "für Solomon," besteht aus Psalms "Davidic". Es würde auch, daß die Sammler der Bücher I.-iii. ohne Psalms Davidic außerhalb dieser zwei Ansammlungen wissen, für Ps.-lxxxvi scheinen. im Anhang zu Elohistic ist die Ansammlung bloß ein cento von See also:Preisangabe von den Stücken Davidic mit einem Verse oder von zwei von den See also:Exodus und von Jeremiah. See also:Nun da das ascription "zu David" von der Autorschaft Davids vor der Zeit des LXX. ist frei von solchen Titeln wie verstanden wurde, die von Ps. xviii z.B. aber es keinen Beweis gibt, den in den frühen Zeiten David als der Autor von irgendwelchen der Psalms angesehen wurde. Sogar veranschlägt das Chronicler, obwohl er David als der große Gründer der Bügelmusik ansah, keinen Psalm, wie von ihm bestanden und die Auslassung des Chroniclers von 2 SAM xxii.-See also:xxiii.

7 Marken es Probable, daß dieser See also:

Abschnitt im Buch von See also:Samuel eingesetzt worden ist, seit er schrieb. Wenn, wie möglich ist, Ecclus.-xlvii. 8 ist eine See also:Erinnerung von Ps. ix 2 und von Ps. xviii. 2, sollten wir in der Tat natürlich schließen, daß diese zwei Psalms von See also:Ben Sira als die See also:Arbeit von David angesehen wurden; aber dieses würde nichts hinsichtlich des Datums der Ansammlung prüfen, in der wir sie jetzt haben. Es kann das ziemlich folglich gerungen werden die Tradition, daß David der Autor der Psalms, die ihm in den Büchern I. zugewiesen werden und II. zu uns von einer Periode später kommt, als die ist, in der das Chronicler schrieb. Und es ist nicht zu viel zum Sagen, daß dieses viewwhich gewissermaßen in den historischen Psalms der absoluten Unfähigkeit Ehohistic Psalterimplies scheint, den Unterschied zwischen altem Israel und neuerem Judentum zu verstehen, und fast alles in der Weise des ascription der verhältnismässig modernen Stücke zu den alten Autoren ermöglicht. In jedem möglichem Fall sind die Titel See also:offenkundig das Produkt des gleichen unkritischen Geistes, dem wir gerade Sprechen gewesen sind, denn sind viele nicht nur des Unrechtes der Titel zweifellos, aber sie sind in solch einer Weise hinsichtlich prüfen, daß falsch sie von einem See also:Alter, von datieren zu dem David bloß das abstrakte psalmist war und zu welchem keine Idee hatte, was auch immer der historischen Zustände seines Alters. Z.B. wurden Ps. xx xxi nicht gesprochen, von einem König aber gerichtet an einen König von seinen Leuten; Ps. V. See also:xxvii. spielen auf den Bügel an (der nicht in der Zeit Davids bestand) und der Autor des letzten Psalm wünscht, dort fortwährend zu leben. Sogar im älteren Psalmbuch Davidic gibt es vollständige Reihen Hymns, in denen der Verfasser mit dem schlechten und das needy sich kennzeichnet, die righteous Leute des Gottes See also:leiden im Silence an den Händen vom gemeinen, ohne andere Hoffnung als geduldig, das interposition von See also:Jehovah (Ps. XII, xxv, See also:xxxvii., xxxviii., &c.) zu warten. Nichts kann als dieses von jeder möglichen Situation im Leben des Davids der Bücher von Samuel weiter entfernt werden, und der Fall ist noch in der zweiten Ansammlung Davidic schlechter, besonders in der wir in den definitiven Anmerkungen der Titel hinsichtlich der historischen Gelegenheit haben, auf der die Gedichte geschrieben worden sein sollen.

um Ps. lii. auf Doeg, deutet Ps. liv. auf das Ziphites zu verweisen, Ps. lix. zu David, wenn es in sein Haus durch See also:

Saul aufgepaßt wird, ein absolutes Fehlen von den Elementen des historischen Urteils an. Sogar bekannt den bloßen Namen der alten Geschichte nicht mehr richtig ' die Erklärung von 11 -, oben vorgeschlagen bietet andere ändern an -. See also:nat.ve.R.'See also:H. Kwhen See also:Abimelech (der König See also:Philistine in den Geschichten von See also:Abraham und von See also:Isaac) könnte im Titel Ps. xxxiv. für Achish, König ersetzt werden von See also:Gath. In einem Wort hat das ascription dieser zwei Ansammlungen zu David keine der Buchstaben einer echten historischen Tradition. Gleichzeitig ist es frei, daß die zwei Ansammlungen nicht auf durchaus der gleichen Fußnote stehen. Die zweite Ansammlung von Psalms "Davidic", sowie die Psalms Korahite und Asaphic, sind einem Redaction Elohistic unterworfen worden, für den wir einen Grund finden müssen, wenn die Geschichte des Psalter geschrieben werden soll. Eine Erklärung, die sich natürlich vorschlägt, ist die, zur Zeit als Bücher II. und III. (mit Ausnahme von dem Anhang, Ps. lxxxiv.-Ixxxix.) wurden, es war bereits die Gewohnheit, von den Motiven von reverence gesammelt, um sich anlässlich des Aussprechens des See also:Tetragrammaton zu enthalten. Nach dieser Vermutung konnte es erklärt werden, daß Buch I., bevor dieses See also:scruple entstand, und Bücher IV. und V. gesammelt wurde, als die Gewohnheit vom Ersetzen entstanden war, wenn sie das Wort Adonai See also:las. Aber, wie wir gesehen haben, ist es unmöglich, den Inhalt der Bücher Elohistic von denen der letzten Ansammlung zu trennen. Beide umfassen Psalms, die natürlich als Beziehen auf die Verfolgung von Antiochus Epiphanes und zu den Siegen Maccabaean verstanden werden, und können nicht durch einen See also:langen See also:Abstand der Zeit folglich getrennt werden. Außerdem scheint das scruple hinsichtlich des See also:Aussprache des Tetragrammaton, früh entstanden zu sein, wie in der LXX.-Version nrn See also:Pentateuch ' durch KGpmr. dargestellt wird und weiter, wenn der Redaction Elohistic bloß zu einem Wunsch den des divine Namen, auszusprechen zu vermeiden passend war, warum wurde nicht die vermutlich frühere Ansammlung von Psalms in Buch I. einem ähnlichen Redaction unterworfen?

Phoenix-squares

Es ist folglich schwierig, anzunehmen, daß die jüdische See also:

Kirche als Ganzes durch ein See also:Stadium überschritt, in dem es wünschenswert geglaubt wurde, See also:O, nl, H zu ersetzen beim See also:Schreiben für rnn '. Es gibt, jedoch sind keine Schwierigkeit innen, angenommen, daß solch eine Sache in einigen Abschnitten der jüdischen Kirche erfolgt war und es wahrscheinlich, daß wir nach einer Erklärung der Eigenheit nicht zur Zeit aber zum Platz suchen müssen, in dem die zweite Ansammlung gebildet wurde. Jetzt muß es aufrichtig zugelassen werden, daß die früheren Bücher von Psalms keine bestimmte Eignung für die Bügeldienstleistungen ausstellen. Es ist nur in der letzten Ansammlung, Bücher IV. und V., daß wir jede mögliche Zahl von Psalms passend zu einem solchen See also:Ritual des Bügels finden, und es sind schwierig, der Überzeugung zu widerstehen, daß die früheren Ansammlungen für Gebrauch, nicht im Bügel in Jerusalem aber in etwas synagogue oder in synagogues gebildet wurden. So z.B. können die zahlreichen Psalms, in denen die Dichter, zwar möglicherweise sprechend, nicht als Einzelpersonen aber als Mitglieder einer Kategorie, als See also:schlechtes sich beschreiben und ungodly betrübt an den Händen bestimmter Männer, die scheinen, Juden zu sein, von den Bügelchören kaum ursprünglich gesammelt worden sein. Für, da die See also:Minister des Bügels in Jerusalem das See also:aristocracy des Landes waren und häufig, wie wir vom Buch von Malachi und von der Geschichte des Maccabees wissen, waren die Hauptübeltäter, es ist extrem unwahrscheinlich, daß sie für die amtlichen Services des Bügelaufbaus sammelten, der gegen selbst verwiesen wurde. Es ist auch bemerkenswert, daß Hymns wie Exodus xv, die für den Bügel besonders verwendbar sein würden, keinen Platz im Psalter finden. Außerdem in Ps. xl _, haben wir die auffallende Behauptung, die sicher nicht im Bügel entstand, daß Gott keine Freude im See also:Opfer und in den Opfern hat. Andererseits würde die erste Ansammlung "der Psalms Davidic, die als Ganzes genommen wurden, in der Anbetung einer Gemeinschaft Judaean von Hasidim in der Periode Maccabaean tadellos angebracht sein. Wir haben leider keine See also:Informationen hinsichtlich des Ursprung von synagogues, aber ihr Bestehen in den pre-Maccabaean Zeiten kann nicht nur aus der Aussage im Ps.-lxxiv geschlossen werden. 8, aber auch von der Tatsache, daß es etwas See also:Sammeln gegeben haben muß, zeigt für die Religion des Hasidim: außer dem geliefert durch gelegentliche Besuche oder Pilgrimages an Jerusalem. Wir brauchen, nicht anzunehmen, daß Versammlungen zusammen erfaßten, um weg von Jerusalem, besonders zu Zeiten der Bedrängnisses anzubeten, würden singen notwendigerweise die frommen Gedichte, die sie gesammelt hatten, obwohl es auf keinen Fall unwahrscheinlich ist, daß sie so tun würden. Auf jeden Fall Ps. cxxxvii.

4 können als Beweis ziemlich genommen werden, daß die, die unter heathen sind, wem blieben die Juden "in einem merkwürdigen See also:

Land", hatten gehört und bewundert die "Songs von Zion.", Zweifellos in den glücklicheren Zeiten, als die schlechteste Periode des Sturms und des Druckes rüber sein, es einen Wunsch enliven die Services mit Musik geben würde, die natürlich von der traditionellen Musik des großen nationalen Schongebiets geborgt würde. Wenn wir folglich der ersten Ansammlung von Psalms etwas Gemeinschaft Judaean von Hasidim in der früheren Periode Maccabaean zuweisen, brauchen uns, nicht festzustellen, daß alle Psalms, die in dieser Ansammlung enthalten wurden, zuerst diesmal bestanden. Obgleich es keinen Psalm gibt, der mit irgendeiner See also:Wahrscheinlichkeit gezeigt werden kann, um pre-exilic zu sein, ist es nicht unmöglich, daß es einiges gibt, welches Datum von so früh einer Zeit wie das Alter von Zerubbabel, durch dessen nationale Hoffnungen der See also:Verabredung zu so stark einem See also:Taktabstand angehoben wurden. So z.B. schrieb auf Ps. xviii, xx, xxi, die in etwas Respekt die Sprache des Song erinnern an, u. SAM I Hannah innen, kann vielleicht, wie dieser Song, zu beziehen diese Periode zu. Es muß jedoch zugelassen werden, das als Ganzes die Psalms der ersten Ansammlung für ein neueres Datum verwendbarer sind. Ps. viii., der fast zweifellos in Job vii. 17 veranschlagen wird, braucht nicht, See also:lange vorher das Buch bestanden zu haben, in dem er veranschlagen wird: die Hinweise auf "godly" und auf ihren Verfolgungen an den Händen der gemeinen Männer, die scheinen, Juden zu sein, erinnern an das Alter Maccabaean; in Ps. xxii spricht der See also:Lautsprecher, der nicht eine Einzelperson ist, aber im Namen einer Gemeinschaft, trägt eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zum "leidenden Bediensteten" von Isaiah lii. 13-liii. und von diesem letzten Durchgang kann es gesagt werden, daß alle übersetzbaren Teile von ihm natürlich erklärt werden können, wenn es auf die Zeit, wenn der Widerstand des Hasidim, das das See also:Sadducees und gemieden verachtet hatte, hatten See also:gewonnen Freiheit für Israel als Ganzes, und an keiner anderen bekannten Periode sich bezieht; das Fragment, Ps. See also:xxiv. 7-10, wird leicht von der Zeit verstanden, als der See also:Lord, der sich stark und mächtig durch seine See also:Siege über heathen zurückgebracht im See also:Triumph zu seinem Bügel in 164 B.c.in die Tage von Zerubbabel oder von Nehemiah Jehovah gezeigt hatte, hatte nicht gezeigt sich vor kurzem "mächtig in der See also:Schlacht.", Angesichts dieser verbietet circumstancesandraum hier mehr, als das dürftigste referencewe angemessen annehmen kann, daß das erste Buch, mit Ausnahme von Ps. i., ii. und vielleicht xxxiii., eine Ansammlung Psalms in der Form ist, die sie in einem synagogue Judaean an den früheren Tagen der Siege Maccabaean annahm. Wir haben bereits die Schwierigkeit von beachtet, angenommen, daß das Elohistic Psalter in einem Platz kompiliert wurde, in dem ein Jehovistic Psalter bereits innen Gebrauch war. Es ist folglich Probable, den die zweite Ansammlung von Psalms (Bücher II. und III.), enthalten, da sie ein recension Elohistic eines Psalm tut, der in Buch I. in einer Form Jehovistic auftritt, für Gebrauch in irgendeinem anderem See also:Bezirk kompiliert worden sein muß. Seit der letzten Ansammlung (Bücher IV. und V.) welches dem Bügel am Jerusalemgebrauch angemessen frei zugewiesen werden kann der Name n ', kann es, daß der Bezirk, in dem ein Einwand zum Schreiben, das geglaubt wurde Tetragrammaton irgendein Abstand von Jerusalem war, und vermutlich nicht in so geschlossen werden nahe See also:Note mit ihm, wie die meisten Landbezirken von Judaea sein würden. Solch ein Bezirk, den wir in SüdGalilee, anscheinend finden können, "das Land von Zebulon und das Land von Naphtali," der einzige Teil des Palästinanordens von Samaria, in dem die worshippers von Jehovah in See also:allen beträchtlichen See also:Zahlen bestanden.

Es ist mindestens daß die Namen Zebulon und Naphtali in Isaiah Ix bemerkenswert. I (ein Durchgang die, wie bereits gemerkt worden ist, ist vermutlich Maccabaean), bezeichnen die Region, die dem Hauptgewicht der Verfolgung von heathen geglaubt hatte, während im Ps.-lxviii. 27 (dessen Gedicht jeder übersetzbare Verse erklärbar ist, wenn es auf die große Prozession am rededication des Bügels in 164 B.c. sich bezieht), die gleichen zwei Stämme werden mit Judah und Benjamin (Sc Judaea) als Feiern des Sieges des Lords verbunden. Die dissenting Einwohner von Samaria sind von solch einem Festival natürlich abwesend. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Redaction Elohistic der zweiten Ansammlung von Psalms nicht soviel zu allen jüdischen scruples über das Schreiben des Tetragrammaton hinsichtlich der Furcht passend ist, daß es in die Hände von heathen fallen konnte, wer versuchten, das hebräische Scriptures zu zerstören, und See also:

Macht ist folglich desecrated (cf. I Muskatblüte. 1. 56, 57). Wir können folglich annehmen, daß über die Zeit von Jonathan der hohe Priester Maccabaean (wenn unsere Erklärung von Ps. xlv. korrekt ist), an allen Fällen nicht früh als 150 B.C., ein Südsynagogue Galilaean eine Ansammlung von den verschiedenen frommen Gedichten gegenwärtig unter seinen Mitgliedern bildete. Möglicherweise bildeten die, die entsprechend dem alten Modus Davidic gesungen werden sollten, den See also:Kern der Ansammlung, und zu diesen wurden hinzugefügt anderen entsprechend den schwierigeren Modi zu singenden Gedichten Korahite und Asaphic. Der Anhang zu dieser Ansammlung (Ps. lxxxiv.-lxxxix.) seiend non-Elohistic vermutlich wurde anderwohin gesammelt. Es ist möglich, daß diese letztgenannten Psalms ursprünglich ein Anhang zur Ansammlung Judaean waren und von ihrem ursprünglichen Platz nach zu den anderen Psalms Levitical entfernt worden sind. In den Büchern IV. und V. haben bestehen wir eine Ansammlung, die vermutlich ursprünglich für Gebrauch im Bügel gebildet wird, in der Hauptleitung der neuen Hymns, aber stellen, mindestens gewissermaßen, ältere traditionelle Hymns des Bügels dar.

Auf dieser HypotheseSIND wir in der Lage, das Vorhandensein bestimmter poetischer Stücke im Buch von Chronicles und im Psalter zu erklären. Wir brauchen, nicht anzunehmen, daß das Chronicler vom Psalter oder umgekehrt veranschlägt, die See also:

Angelegenheit, die sie im See also:Common haben, das vermutlich von bestimmten traditionellen Songs abgeleitet wird, die unter den Sängern Levitical gegenwärtig sind. Da diese letzte Ansammlung umfaßt einen Psalm (cx.) welches irgendein auf kaum sich beziehen kann früher als Simon das Maccabee, und nicht hervorquellen ist später als seine Zeit kann, werden wir gerechtfertigt, wenn man ungefähr die Kompilation dieser Ansammlung dem See also:Jahr 140 B.C zuweist. Aber bis zum dieser Zeit hatte eine große Änderung in den Zielen und in den Aspirationen der Juden stattgefunden. Die frühere Politik Maccabaean der Konzentration hatte Platz bis einen von Expansion gegeben. Die Juden in Jerusalem konnten nicht die Juden von See also:Galilee oder sogar der Zerstreuung ignorieren. Die Hymns, die Komfort zum zuverlässigen in der Zeit ihrer Bedrängnisses geholt hatten, waren ein wesentlicher Bestandteil ihrer Religion geworden, der nicht oben gegeben werden könnte. Jerusalem war jetzt die fromme See also:Hauptstadt einer großen Nation, und dementsprechend wurde es wünschenswert geglaubt, daß die Hymnbücher der einiger Teile der Nation in ein Hymnbuch für das Ganze kombiniert werden sollten. Die synagogueansammlungen, da sie Psalms enthielten, die diesmal vermutlich betrachtet wurden, die Arbeit von David zu sein, wurden zuerst und die Bügelansammlung hinzufügten ihnen gesetzt. Dort wurde vorgesetzt dann der vollständigen Ansammlung ein Hymn (Ps. II.) das Beschreiben des erhofften greatness des Königreiches Simons und schließlich des Gefühls Pharisaic leitete das Ganze durch einen Psalm im Lob des Gesetzes ein. Bei der abschließenden Kompilation oder möglicherweise in einem folgenden Redaction, wurden einige Änderungen im ursprünglichen See also:Auftrag gebildet, wurden einige Anmerkungen die Umstände beschreibend addiert, unter denen verschiedene Psalms bestanden hatten, und zuletzt, zwecks die Außenform des Psalter an die des Pentateuch anzupassen, wurden die drei Ansammlungen in fünf Bücher geteilt.

Der abschließende Redaction soll vermutlich zwischen dem B.C der Jahre 140 und 130 datiert werden. Musikalische Durchführung und See also:

Ort der Psalms in den musikalischen Anmerkungen des Bügels Service.The fanden in den Titeln den Psalms und See also:gelegentlich auch im Text (Selah, 1 Higgaion) seien Sie so unverständlich, daß zu beginnen scheint nicht notwendig, hier die verschiedenen Vermutungen, die über sie gebildet worden sind. Der freieste Punkt ist, daß eine Anzahl von den Psalms ursprünglich mindestens auf die Melodien eingestellt wurden, die nach Songs genannt wurden, 2 und daß eins dieser Songs, die nnwn-5H anfangen (Al-tasllith in See also:E. V., in Ps. lvii. folgend), mit dem Weinlesesong vermutlich gekennzeichnet werden kann, Isa. lxv. 8. Die ursprüngliche Musik der Psalms folglich basierte anscheinend auf populären Melodien. Ziemlich viel wird über die musikalischen Services des Levites in Chronicles, im Konto gesagt, das von den Befehlen Davids gegeben wird und in den Beschreibungen der bestimmten Festivalgelegenheiten. Aber leider ist es möglich, von diesen Konten keine freie See also:Abbildung des Rituals irgendeiner Sicherheit zu erhalten hinsichtlich der technischen verwendeten Bezeichnungen gefunden worden. In Ägypten durch die Übersetzer des Septuagint wurden diese Bezeichnungen nicht verstanden. Die Musik des Bügels erregte die See also:Aufmerksamkeit von See also:Theophrastus (AP Porph. De Abst. II.

26), das möglicherweise die ersten des Griechen zum Bilden von Beobachtungen auf den Juden war. Seine Beschreibung des Bügelrituals ist nicht ausschließlich genau, aber er spricht von den worshippers als Führen der See also:

Nacht in dem Anstarren an den Sternen und um Gott im See also:Gebet ersuchend; seine Wörter, wenn sie nicht genau nichts im neueren Ritual passen, werden gut gepaßt, um den ursprünglichen liturgical Gebrauch von Ps. viii., cxxxiv zu veranschaulichen. Einige der jüdischen Traditionen hinsichtlich des Gebrauches von bestimmten Psalms sind bereits zitiert worden; es kann addiertes, daß das Mishna (Tamid) dem Service der kontinuierlichen Brennenopfer den folgenden wöchentlichen See also:Zyklus von psalms.(1) xxiv, (2) xlviii. zuweist, (3) lxxxi. sein, (4) xciv., (5) lxxxi., (6) xciii., (See also:Sabbath) xcii., wie im Titel. Viele andere werden in der See also:Abhandlung Soferim spezifiziert, aber diese in den meisten Fällen verweisen hauptsächlich auf den synagogueservice nach der Zerstörung des Bügels. Für Details über den liturgical Gebrauch des Psalter im Christentum kann der Leser auf Dict Smith sich beziehen. Chr. See also:Ameise, s.v. "Psalmody." Alt Versions.(A) folgt die älteste Version, das LXX., einem Text im Allgemeinen nah entsprechend dem Hebräer Massoretic, die Hauptveränderungen, die in den Titeln und in der Hinzufügung sind (ermangelnd in irgendeinem See also:MSS.) von einem See also:apocryphal Psalm zugeschrieben David, als er mit See also:Goliath kämpfte. Ps. ix und x. werden mit Recht als ein Psalm, aber andererseits Ps.-cxlvii gedauert. wird in zwei geteilt. Der LXX.-Text hat viele "Töchter," von, welchem beachtet werden kann (a) dem Memphitic (ED See also:Lagarde, 1875); (b) der alte Latein, dem, wie von See also:Jerome in 383 nach dem gegenwärtigen griechischen Text verbessert worden das romanum Psalterium bildet, langes innen gelesen der römischen Kirche und in Str. See also:Peters noch benutzt; (c) stellten verschiedene arabische Versionen, einschließlich deren, die in den polyglots von Le See also:Jay und von See also:Walton gedruckt wurde, und zwei andere der vier zusammen in Psalterium Lagardes, Job, Proverbia, arabice, 1876 aus; auf den Relationen und der Geschichte dieser Versionen sehen Sie See also:G. See also:Hoffmann, in Jenaer Literaturz., 1876, Art.

539; der Fourth von Versionen Lagardes ist vom Peshito. Der Text Hexaplar des LXX., wie von See also:

Origen in grössere Übereinstimmung mit dem Hebräer durch das Hilfsmittel der folgenden griechischen Versionen verringert, war weiter die See also:Mutter (d) des gallicanum Psalterium das heißt, Jeromes zweiter der Neuausgabe des Psalter (385) durch das Hilfsmittel des Textes Hexaplar; diese Ausgabe wurde in See also:Gaul gegenwärtig und schließlich wurde in das See also:Vulgate genommen; (e) der Version Syro-Hexaplar (veröffentlicht bis zum Bugati, 1820 und im Faksimile vom berühmten MS Ambrosian durch Ceriani, See also:Mailand, 1874). (b) Die christliche Aramaic Version oder das Peshito (P'shitta) wird groß durch das LXX., vergleichen Baethgen, caberwürfelPsalmen Untersuchungen nachder Peschita, See also:Kiel, 1878 beeinflußt (unfertig). 1 von den verschiedenen Erklärungen, die von Selah das einzige gegeben worden sind, das jede mögliche Wahrscheinlichkeit ist das besitzt, das unabhängig von Baethgen gegeben wird und von anderen, nämlich dieses ist es ein mispronunciation eines ursprünglichen n p = tpaxX€. Das Wort, das vermutlich von etwas griechischem bandmaster abgeleitet wurde, war vermutlich eine Anweisung während eines musikalischen Zwischenspiels. Die LXX.-Übersetzer, die es durch Slh übertragen, /aXµa die Ableitung des Wortes zwar nicht erkennend, kannten seine Bedeutung. R. H. See also:K. 2 vergleichen Sie die ähnliche Weise des Zitierens von Melodien mit der Vorbereitung. ' Al oder ' Alkala, &c., in See also:Syriac (Land, Anecd. iv.; Hymni Ephr. syr., ED.

Lamy). Diese Version hat die eigenartigen Titel, die von See also:

Eusebius und von See also:Theodore von Mopsuestia genommen werden (sehen Sie Nestle, in Theol. Literaturz., 1876, P. 283). (c) Die jüdische Aramaic Version oder das See also:Targum ist vermutlich eine späte Arbeit.' Die bequemste Ausgabe ist in Lagarde, chaldaice Hagiographa, 1873. (d) Das beste aller alten Versionen ist das, das von Jerome nach dem Hebräer in 405 gebildet wird. Es nicht erhielt jedoch die alten Versionen des kirchlichen currencythe, die ihren Boden halten, gerade da englische Priestere noch die Psalms in der Version der "großen See also:Bibel lasen", die in ihrem Gebetbuch gedruckt wurde. Diese wichtige Version wurde zuerst in einem guten Text von Lagarde, juxtahebraeoshieronymi Psalterium (See also:Leipzig, 1874) veröffentlicht. Exegetical Works.While etwas See also:Arbeiten der patristic Verfasser sind noch vom Wert für Textkritik und für die Geschichte der frühen exegetical Tradition, soll die Behandlung der Psalms durch die alten und mittelalterlichen christlichen Verfasser als Ganzes wie See also:Licht auf den Ideen der Kommentatoren und ihrer Zeiten anstatt auf der Richtung eines Textes werfen, den die meisten ihnen nur durch Übersetzungen kannten. Für die Psalms, was die anderen Bücher anbetrifft des alten Testament, waren die Gelehrten der Periode der Wiederbelebung von hebräischen Studien über die Zeit der See also:Verbesserung von den alten Versionen und von den jüdischen Gelehrten des mittleren Alters hauptsächlich abhängig. In der letzten Kategorie steht Kimhi überragend; den See also:Ausgaben seines Kommentars auf den Psalms, die im See also:Artikel muß KIMH1 aufgezählt werden, jetzt hinzugefügt werden die bewundernswerte Ausgabe von See also:Dr See also:Schiller-Szinessy (See also:Cambridge, 1883) und leider nur das erste Buch seines längeren Kommentars enthalten. Unter den Arbeiten der älteren christlichen See also:Gelehrter seit der Wiederbelebung der Buchstaben, der Kommentar von See also:Calvin (1557) voll des frommen Einblick- und Tonthoughtand, welches die mühsame Arbeit von M.

Geier (1668, 1681 ELSAEPIUS) mit See also:

Vorteil, aber für Scholia des meisten ZweckRosenmullers in den Psalms (2. ED, 1831-1822) noch beraten werden kann ersetzt die Notwendigkeit des häufigen Hinweises auf den Vorgängern dieses industrious Compilers. Der rezenteren Arbeiten sind die frischsten und die unentbehrlichsten Ewalds, in den ersten zwei Hälfte-Ausgaben seines DES ausländisches Bundes (2. ED, See also:Gottingen, 1866 Dickler; Eng. Trans., 1880) und Olshausens (1853). diesen können hinzugefügt werden (ausschließlich der allgemeinen Kommentare auf dem alten Testament) die akuten zwei aber die waywardkommentare von See also:Hitzig (1836, 186 1865), die von See also:Delitzsch (1859-18õ, dann in der kürzeren Form in einigen Ausgaben seit 1867; Eng. Trans., 1871) und das von See also:Hupfeld (2. ED durch See also:Riehm, 1867, 2vols.). Die Letztgenannte Arbeit, zwar ermangelnd in der ursprünglichen Energie und in der Klarheit des Urteils, ist extrem bequem und nützlich und hat einen Einfluß gehabt zu seinen realen exegetical Verdiensten möglicherweise, der unproportioniert ist. Die Frage des Textes war erste richtig angehoben von See also:Olshausen und hat seit empfangener besonderer Aufmerksamkeit von, unter anderen, Lagarde (Prophetae chald., 1872, P. 46 folgend), Dyserinck (im "scholia" zu seiner holländischen Übersetzung der Psalms, Theol. Tijdschr., 1878, P.

279 folgend) und Bickell (metrice Camilla urteilte V. T., &c., See also:

Innsbruck, 1882), dessen kritische Dienstleistungen nicht zu ihm sind, bloß durch das Maß der Einwilligung, das seine metrischen Theorien beherrschen können. Auf See also:englisch haben wir, unter anderen, die nützliche Arbeit von See also:Perowne (5. ED, 1883), die von See also:Lowe und von Jennings, (2. ED, 1885) und die wertvolle Übersetzung von See also:Cheyne (1884). Die See also:Masse der Literatur auf den Psalms ist so enorm, daß keine volle Liste sogar der neuen Kommentare hier versucht werden kann, viel weniger eine Aufzählung der See also:Abhandlungen auf einzelne Psalms und spezielle kritische Fragen. Für das letzten Onderzoek des Kuenens ist Vol. iii., bis zu seinem Datum (1865). die kompletteste und Neuauflage jetzt in der Vorbereitung prüft zweifellos die Standardarbeit des Hinweises. Was die See also:Daten und die historische Deutung der Psalms betrifft, sind alle älteren Diskussionen, sogar die über Ewald, durch neuen Fortschritt in der Kritik Pentateuch und die Geschichte des Canon in großem See also:Umfang antiquated, und eine völlig frische Behandlung des Psalter durch einen nüchternen kritischen Kommentator wird dringend benötigt. Die Bibliographie bis zu diesem Punkt wird von den ArtikelcPsalms vom späten Professor W. Robertson Smith (Ency. Brit., 1886) genommen, deren große Teile im anwesenden Artikel enthalten werden.

Es war der See also:

Glaube des Professors Robertson Smith, daß die zweite Ansammlung (Elohistic) von Psalms in einer Zeit der Verfolgung früh als die Zeit von Antiochus Epiphanes entstand, auf der er den Reign von Artaxerxes-III sich bezog. Ochus. Diese Theorie, die er mit allem seins festlegte, gewöhnte sich das Lernen und Kraft, wird angenommen noch in vielen Vierteln, viele andere Durchgänge des Testament Oid, der likewise dem gleichen Datum zugewiesen wurde. Im Urteil des anwesenden Verfassers jedoch, studieren die See also:Resultate des alten Testament (besonders in den Prophets) da See also:Tod des Professors Robertson Smith gezeigt haben, daß diese Theorie untenable ist. Ungeachtet seines reverence folglich für den großen Gelehrten mit zu dem Namen ist sie dazugehörig, und zu wem Gedächtnis er dankbarem und humble See also:Tribut zahlen würde, hat er riskiert, alle, jene Teile auszulassen oder See also:neu zu schreiben des ursprünglichen Artikels, den er nicht mehr tenable betrachtet, beim Behalten jedes Wortes, das noch Wertsache ist. Von den Arbeiten über die Psalms, die geerschienen haben, da die erste Publikation des Artikels des Professors W. Robertson Smith das folgende besonders beachtet werden kann: Cheyne, das Buch von Psalms (1888), ' sie enthält jedoch Elemente, die schon in der Zeit des neuen Testament sind. Cf. Ps.-lxviii. 18 mit Ephes. iv. 8.

Ursprung des Psalter, der Vorträge See also:

Bampton (1891) und der Artikelpsalms (in Ency. Bib., 1902); Bickell, der Hebraer (3 der Psalter, 1883) WürfelDichtungen, von einem korrigierten und metrisch geordneten Text; Baethgen, in der See also:Hand-Komm Nowacks. (1892); See also:Wellhausen, in den Sacred Büchern des alten Tests. (Eng.-Transport. durch See also:Furness, See also:J. Taylor und See also:Paterson 1898); Duhm, in Hand-See also:COMM Kurzer Martis. (1899); Kirkpatrick, in der Cambridgebibel für Schulen (1893-1895); W. T. See also:Davison, in Dict Hastingss. Bible (1902); See also:Treiber, Parallele Psalter (1904); C. A. und z.B. See also:Briggs, "kritischer und Exegetical Kommentar auf den Psalms," Vol. i.

(1906), Vol. ii. (1907), im internationalen kritischen Kommentar. (R. H.

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