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SYRIAC-SPRACHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 310 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SYRIAC-See also:SPRACHE . Syriac ist See also:der östliche See also:Dialekt der Aramaic Sprache, die, während der frühen Jahrhunderte der christlichen Ära, in See also:Mesopotamia und in den anliegenden Regionen vorherschte. Seine Hauptmitten waren bei See also:Edessa und bei See also:Nisibis, aber es war die literarische Sprache See also:praktisch aller christlichen Verfasser in der Region östlich See also:Antioch, sowie die christlichen Themen See also:des persischen Reiches. Aller See also:Sprachen See also:Semitic werden von den triliteral Wurzeln aufgebaut: das heißt, werden die große Majorität der Wörter von einer einfachen mündlichen See also:Form abgeleitet, von der die wesentlichen Elemente drei Konsonanten See also:sind. Diese Form wird in das 3. See also:pers. singen Perf gesehen. vom See also:Verb See also:z.B. See also:Aram. q`tal oder See also:Kamerad ("er tötete"), der gatal und arabischem gatala Heb. entspricht. Die Vokal spielen keine See also:Rolle, wenn sie die Wurzeln unterscheiden, denn die Vokal sind praktisch dieselben in den entsprechenden Formen jeder See also:Wurzel. Die q`tal Form veranschaulicht eine Haupteigenheit von Aramaic, im Vergleich mit den anderen Sprachen Semitic, nämlich seiner geringen See also:Menge von Vokaln: für, wo Hebräer volles vowelsa zwei See also:lang und einen Kurzschluß in Mal hat, und Arabisch hat drei kurze Vokal im gatala, Aramaic hat nur einen kurzen Vokal, das stichhaltige ` zwischen q und t, ein halber Vokal bloß sein, der nicht im See also:Schreiben Syriac angezeigt wird. Ein anderer See also:Leiter, der vom Aramaic charakteristisch ist, erscheint in den Gegenstandswörtern, nämlich in gesamten Ermangelung eines vorgesetzten definitiven Artikels. Aramaic gibt zum Gegenstandswort anstatt ein See also:Ende a, ' auf dem See also:Ort von Aramaic unter den Sprachen Semitic und von Syriac unter den verschiedenen Dialekten, sehen SEMITIC-SPRACHEN. Bilden des sogenannten "nachdrücklichen" Zustandes.

In den älteren Aramaic Dialekten wird dieses genau verwendet, während das Gegenstandswort mit vorgesetztem See also:

Artikel in anderen Sprachen verwendet wird; aber in Syriac hat der nachdrückliche See also:Zustand diese spezielle Funktion des Bildens des Gegenstandswortes definitiv verloren und ist See also:einfach der normale Zustand des Gegenstandswortes geworden. Die grammatische hauptsächlichunterscheidung zwischen Syriac und See also:allen Aramaic Westdialekten ist die in Syriac, welches die 3. See also:Person vom unvollständigen (einzigartig und plural) des Verbs mit ihm anfängt, aber auf nach Westen Aramaic, wie in den anderen Sprachen Semitic, sie mit y anfängt. Als, im nth See also:Jahrhundert A.See also:D., infolge von theological Unterschieden die Syriac-verwendenden Christen in See also:Nestorians oder in Ostsyrians und in See also:Jacobites (See also:Monophysites) oder in Westsyrians geteilt wurden, bestimmte See also:Unterschiede des See also:Aussprache, hauptsächlich in den Vokaln, anfingen, sich zu entwickeln. Die Ostsyrians hielten in den meisten Fällen das ursprünglichere Aussprache: z.B. blieb das alte Semitic a mit ihnen a, aber mit dem Jacobites, das in fühlbaren Unterschied See also:o. eins sehr geführt wird, scheint in der Tatsache, daß der Namensjesus durch die geschriebenen Ostsyrians und pronounced Isho` war, durch die Westsyrians Yeshu. Das Alphabet Syriac, das seine Briefe von den Formen ableitete, die denen der alten Hebräer- und Phoenicianalphabete schließlich entsprechend sind, hat die See also:gleichen zweiundzwanzig êtters wie der Hebräer. Und wie auf Hebräer, werden die sechs Buchstaben b See also:g d See also:k p t angesogen, wenn sie sofort von jedem möglichem Vokalton vorangegangen werden. Andererseits See also:beeinflussen die guttural Buchstaben die Vokal viel weniger als auf Hebräer: ihr Haupteffekt ist, wenn abschließend, den vorhergehenden Vokal zu ändern, wenn anders als a oder a, in a, aber sogar dieses ist nicht immer der See also:Fall.', Die Vokal, die 10 zahlreich sind (ein See also:e e war ich i O weg von u), so üblich in den Sprachen Semitic, nur teilweise angezeigt durch den Gebrauch der Konsonanten wie Vokal-Buchstaben 2 und mittels bestimmter diacritical See also:Punkte, solange Syriac eine lebende Sprache blieb. Aber über die See also:Zeit, als es anfing, von Arabic verdrängt zu werden, wurden zwei Systeme der Vokal-Zeichen, eins für die Westsyrians, die die Formen der griechischen Vokal borgten, und das andere durchdachtere für die Ostsyrians erfunden, die Kombinationen der Punkte verwendeten. Auch nicht See also:System unterscheidet vollständig die See also:langen und kurzen Vokal; der See also:Entwurf Nestorian ist, das zufriedenstellendere, obwohl cumbrous. Wo die gleiche Wurzel im Arabisch, in Syriac und in hebräischem besteht, sind seine grundlegenden Konsonanten normalerweise dieselben in allen drei Sprachen. Aber beschriftet dem gleichen See also:Austausch der See also:Gruppe See also:gelegentlich gehören.

Was die dentals und die sibilants betrifft gibt es ein oder zwei Richtlinien, die den Austausch regeln, in der Weise von See also:

Gesetz eines Grimms (1), wo Arabisch ein gewöhnliches zahnmedizinisches hat, Syriac und Hebräer haben dasselbe; aber, wo Arabisch ein angesogenes zahnmedizinisches (z.B. Th) hat, hat Syriac ein gewöhnliches zahnmedizinisches t, aber Hebräer hat ein sibilant (SH). (2) hat Hebräer ein, das sibilant als arabisch sind oder Syriac: so wie, entsprechend See also:s (samekh), hat s (See also:Sin) SH auf Hebräer, Arabisch nur s (Sin) SH, während Syriac ein anderes Paar s (samekh) hat, das hebräisches SHSAMEKH durch Ar.-Sin und Syr.-samekh dargestellt wird; aber Heb.-Sin (Syr.-samekh) wird durch SH Ar. dargestellt, während Heb. und SH Syr. durch Ar.-Sin dargestellt wird. Was diese Überfahrt von s betrifft und SH, hat Arabisch mit ihm die andere SüdSprache Semitic, Ethiopic: der See also:Beweis hinsichtlich der anderen NordSprache Semitic, See also:Assyrian, widerspricht. In den Vokal-Tönen ist Syriac offenbar ursprünglicher als Hebräer (wie durch das Massoretes gezeigt), kleiner so als Arabisch. So Ar. und Syr. a wird häufig auf Hebräer in i (e, wenn Sie betont werden), wie in der ersten Silbe von gaga a -- Heb.-qittel Ar. gattala=Syr. verdünnt. Aber die zweite Silbe des gleichen Wortes zeigt Siding Syriac mit Hebräer gegen Arabisch. Wieder ist das Primitive a von Arabisch im älteren Aussprache (Nestorian) von Syriac beibehalten, während in See also:Jacobite Syriac und auf Hebräer es in O überschreitet: so Ar.-gatil Nestorian VW. = Jacobite und hebräisches gotel. Wieder Syriac I kann es in der See also:Tat erwähnt werden, daß Syriac, das im Allgemeinen in seinen Tönen als Hebräer ursprünglicher ist, ein vorgerückteres See also:Stadium des Schwächens was die gutturals betrifft zeigt: so in einem gutem viele Formen hat es ersetzt (Lief für Initiale zeigt er und häufig eine Abneigung für das Vorhandensein von zwei gutturals im gleichen Wort und schwächt eine von ihnen zum clef. Ein viel vorgerückteres Stadium des Schwächens wird in einige der anderen Dialekte gesehen. 2 hinsichtlich dieses, hat Syriac einen großen Unterschied vom Hebräer nämlich den Endrunde a nicht von ihm angezeigt wird, aber durch clef.maintains die diphthongs KI und Au, die auf Hebräer normalerweise in e und in See also:5 überschritten haben. Der See also:Akzent spielt viel weniger Rolle in dem Verlängern und der Vokal in Syriac als auf Hebräer ändernd, aber es gibt gut-gekennzeichnete Fälle vom Verlängern von dieser Ursache.

Phoenix-squares

Einige Wörter können über die drei Hauptteile von speechpronouns, von Gegenstandswörtern und von Verben jetzt gesagt werden. See also:

r. Pronouns.See also:As in den anderen Sprachen Semitic, diese stehen fast völlig außerhalb des Systems der triliteral Wurzeln und hauptsächlich geleitet werden von bestimmten demonstrativen Buchstaben oder von Partikeln ab. Jedes der persönlichen Pronomina (ausgenommen das 3. plur.) besteht in einer längeren und kürzeren Form: das man wird als Nominativ verwendet und ist ein unterschiedliches Wort, wird das andere zu den Verben und (in einer etwas anderen Form) zu den Gegenstandswörtern angebracht, um den See also:Akkusativ oder den Genitiv auszudrücken. Diese pronominalen Suffixe sind von vielem die gleiche Form wie auf Hebräer, aber vom Erzeugnis weniger Änderung in den Vokaln der Wörter, zu denen sie angebracht werden. Demonstrative Adjektive und Adverbien werden durch das Vorsetzen der Silbe ha (= ecce, "behold") zu anderen pronominalen Elementen und die Fragewörter ähnlich gebildet, indem man die fragende ay Silbe vorsetzt; aber es gibt andere fragende Pronomina. Der Verwandte besteht nur aus dem Buchstaben d (indeclinable) vorgesetzt Wörtern. 2. Gegenstandswort- und Adjectives.The-Syriac Gegenstandswort hat das Absolute mit drei statesthe (hauptsächlich verwendet in den adjektivischen oder participial Prädikaten, aber auch mit Ziffern und Negativen, in den Adverbialsätzen, in &See also:c.), das Konstruieren (das, wie auf Hebräer, von einem Genitiv sofort gefolgt werden muß) und das nachdrückliche (sehen Sie oben). Es gibt nur zwei Geschlechter und zwei See also:Zahlen: das sächliche See also:Geschlecht wünscht völlig, und die Doppelzahl wird nicht in der See also:Grammatik Syriac erkannt, obwohl es normale Spuren von ihr in der Sprache gibt. Die fem. singen Ende ist absolutes a, das Konstruierenath, nachdrückliches zu oder ' MA: so singen der See also:Farn ABS ist immer identisch in der Form mit dem masc. singen emph. Die plural ABS der Enden aremasc. innen, const. KI, emph.

e; Farn-ABS, const.-See also:

ath, emph.-alha. Syriac ist nicht, wie arabisches und Hebräer, begrenzt zum Gebrauch von dem Konstruieren für den gewöhnlichen Ausdruck des Genitivs oder der besitzergreifenden Relation: für es hat a pre-position (d), dem ' von ausdrückt, "", gehörend.", Das Gegenstandswort, das diese Präposition vorangeht, kann im nachdrücklichen Zustand sein oder kann (wie normalerweise der Fall, wenn das Gegenstandswort definitiv ist), haben ein pleonastic Suffix. So "der Sohn des Königs" wird häufiger durch b'radh'malka oder b'rehd'malka als durch Stabmania ausgedrückt, während die letzte See also:Art alleine auf Hebräer zulässig sein würde. Und ein Genitiv mit vorgesetztem d erfordert nicht das regelngegenstandswort, es sofort voranzugehen, wie sein muß der Fall, wenn das Konstruieren benutzt wird. Dieses ist eins des vielen Respektes, in dem Syriac grössere Flexibilität in der Syntax als Hebräer See also:gewonnen hat. 3. Verb Verbs.The Syriac ist für die ursprünglichen passiven Formen völlig verloren haben bemerkenswert, wie auf Arabisch kann in jeder Konjugation und auf Hebräer gebildet werden werden dargestellt durch das Pual und das Hophal. Für diese hat Syriac die mittleren oder Reflexivformen mit vorgesetztem eth und einer Änderung im letzten Vokal ersetzt. Die einfachen aktiven q'tal Marken sein passives ethq'tel; das intensive gaga bildet ethgattal; und das begründende agtel bildet ettagtal. Die See also:Beugung der Verben ist, auf dem Ganzen, regelmäßiger als auf Hebräer: so um einen Fall zu nehmen, entspricht der 3. neq('lan plur.-Farn impf. besser 3. negt'lun plur. masc., als das gleichwertige hebräische Formtigtolna zum yigt'lu. Aber die wichtigste Eigenheit der Verben Syriac ist wieder im See also:Bereich der Syntax und zeigt den gleichen Fortschritt in Richtung von Flexibilität, welches wir in den Gegenstandswörtern fanden. Während das hebräische Verb von den realen Tempora See also:leer ist, und nur eine Tätigkeit ausdrückt, wie durchgeführt oder wie im Prozeß, ohne Zeit See also:hinter anzuzeigen, hat See also:Geschenk oder See also:Zukunft, Syriac durch die Hilfe eines zusätzlichen Verbs konstruierten einen See also:Satz aus Tempora. So haben wir Pres.

See also:

Oki, "er tötet," "er ist Tötung" (manchmal "erIST im Begriff zu töten"). Impf.-gatelwa, "er tötete.", Fut.-negtol, "er tötet.", Leistungsfaktor oder q'tal Aor. "er hat getötet," "er tötete.", Plup. oder q'tal wa Aor., "er hatte getötet," "er tötete.", Der gleiche Fortschritt in Richtung von Flexibilität in der Syntax wird in das reichliche See also:Versorgungsmaterial der Zusammenhänge gesehen, die von Syriac besessen werden. Kein Zweifel die Tendenz in Richtung zu einem flüssigeren See also:Aufbau von Sätzen wurde durch den Einfluß des Griechen geholfen, der auch einen großen Vorrat von Wörtern an den Wortschatz Syriac geliefert hat. (N.

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