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Das See also: 50° õ° 70° 80° 90° See also:IOO° -10° 7,See also:5 6,4 5,6 5,0 4,5 4•I See also:o° 9,2 7,7 6,6 5,8 5,1 4,6 10° II.7 9,4 7,8 6,7 5,9 5,2 ò° 16•o 12,0 9,6 8•o 6,8 6•o 30° 24,5 16,3 12,2 9,8 8,2 7,0 40° 50,0 25,0 16,7 12,5 Erscheinen Io•0 8,3, dem in See also:allen Fällen die entzogene Hitze bis zum vielen Mal die Hitze übersteigt, verbrauchte. Als Fall wenn Hitze innen am o° genommen wird und an 7o° zurückgewiesen, würde eine vollkommene Kühlenmaschine 6,6mal so viel Hitze wie das Äquivalent der Energie entziehen zugetroffen zu werden. Wenn, jedoch, die Hitze am too° zurückgewiesen werden soll, dann wird der Koeffizient bis 4,6 verringert. Indem man Tabelle I. überprüft, wird es, wie wichtig es die Temperaturspanne soviel wie möglich verringern soll gesehen, um die ökonomischsten See also:Resultate zu erreichen. Keine tatsächliche Kühlenmaschine nimmt tatsächlich in der Hitze bei der genauen Temperatur des abzukühlenden Körpers, und ihn bei der genauen Temperatur des Kühlwassers, aber, für Wirtschaft, beim See also:Arbeiten, es zurückzuweisen ist vom großen Wert, daß die See also:Unterschiede so See also:klein sein sollten, wie möglich. Es gibt zwei eindeutige Kategorien für das Kühlen benutzte und ice-making Maschinen. In der ersten Abkühlung wird durch die Expansion der atmosphärischen See also:Luft und in der Sekunde durch die Verdampfung von mehr oder von weniger löschbarer Flüssigkeit produziert. DruckluftMachines.-Adruckluftkühlenmaschine besteht in seiner einfachsten See also: Die komprimierte Luft, den Kompressor am Temperaturt2 lassend, überschreitet durch die Kühlvorrichtung, in der sie mittels des Wassers abgekühlt wird, und wird zugelassen dann zum Expansionszylinder, in dem sie zum atmosphärischen See also:Druck See also:erweitert wird und führt Arbeit über den See also:Kolben durch. Das Hitzeäquivalent der mechanischen Arbeit pro gebildet auf dem Kolben wird von der Luft entzogen, die das dis- ist, das am TemperaturcTi aufgeladen wird. Dieses TemperaturcTi ist neces-Kompressionszylinder-Expansionszylinder sarily sehr viel unterhalb der im Raum beizubehaltenen Temperatur, weil der abkühlende Effekt produziert wird, indem man Hitze vom Raum oder von seinem Inhalt auf die Luft bringt, die dadurch geheizt wird. Der Aufstieg in der Temperatur der Luft ist tatsächlich das Maß des abkühlenden produzierten Effektes. Wenn solch ein See also:Maschine können sein konstruieren mit angemessen See also:mechanisch Leistungsfähigkeit zu zusammendrücken d Luft zu ein Temperatur aber geringfügig über von See also: See also:Kirk 1862 und von ihm in einem See also:Papier auf der "mechanischen See also:Produktion der Kälte" beschrieben (Proc. Inst. See also: Der See also:Gegenstand dieses interchanger war nicht nur, die komprimierte Luft vor Expansion abzukühlen, aber See also:Teil der See also:Feuchtigkeit in ihm zu kondensieren, also produzierte das Verringern der Quantität des Eises oder des Schnees während der Expansion. Eine volle Beschreibung der Maschine kann in einem Papier auf "Luft-Kühlenmaschinerie" von J. J. Coleman (Proc. Inst gefunden werden. C.E. lxviii., 1882). Gegenwärtig hat die Glocken-Colemanmaschine See also:praktisch aufgehört zu bestehen. In solchen Druckluftmaschinen wie jetzt gebildet werden, gibt es keine Einspritzung des Wassers während der Kompression, und die komprimierte Luft wird in eine Oberflächenkühlvorrichtung, nicht durch tatsächliche Mischung mit einer Dusche des kalten Wassers abgekühlt. Weiter obwohl der Zwischen-Wechsler noch durch einige Hersteller benutzt wird, ist es durch Erfahrung gefunden worden, daß, mit richtig konstruierten Ventilen und Durchgängen im Expansionszylinder, es keine Mühe von der Anordnung des Schnees gibt, wenn, wie die allgemeine Praxis, die gleiche Luft über und über wieder, der Kompressor benutzt wird, der sein See also:Versorgungsmaterial vom Isolierraum nimmt. Soweit die Luft, die vom Expansionszylinder entladen wird, betroffen wird, ist seine Feuchtigkeit genau dieselbe, solange seine Temperatur und Druck dieselben ist, insofern als, wenn es vom Expansionszylinder entladen wird, er immer in gesättigtem Zustand für diese Temperatur und Druck ist. Der ideale Koeffizient der Leistung ist ungefähr 1, aber der tatsächliche Koeffizient ist über 8i, nachdem er die Verluste zugelassen hat, die zum Arbeiten beiläufig sind. In der Praxis wird die Luft zu ungefähr 50 Pfund pro Quadratzoll über der Atmosphäre zusammengedrückt, überschreitet seine Temperatur, die See also:zur gezusammendrückten Luft ungefähr 3000 F. The steigt dann, durch Kühlvorrichtungen, in denen sie zu innerhalb ungefähr 5° der Ausgangstemperatur des Kühlwassers abgekühlt wird, und wird einen Teil seiner Feuchtigkeit beraubt, nachdem wird es in den Expansionszylinder zugelassen und erweitert fast zum atmosphärischen Druck. Das thermische Äquivalent der Energie, die auf dem Kolben angewendet wird, wird von der Luft genommen, die, mit Kühlwasser an õ° F. und nachdem man See also:Friktion und andere Verluste zugelassen hat, bei einer Temperatur von õ° zu 8o° unterhalb nullF. entsprechend der Größe der Maschine entladen wird. Die Kolben der Kompressions- und Expansionszylinder werden an die gleiche Kurbelwelle angeschlossen, und der Unterschied zwischen der Energie, die in der Kompression und in der wieder hergestellt wird in der Expansion, plus die Friktion der Maschine verbraucht wird, wird mittels einer Dampfmaschine geliefert, die an die Kurbelwelle oder durch jede mögliche andere Quelle der Energie verbunden wird. Zu den Marinezwecken werden zwei komplette Maschinen häufig an einem Bed-plate angebracht und arbeiteten entweder zusammen oder separat. In einigen Maschinen, die in den Vereinigten Staaten wird die benutzt werden, Kaltluft nicht entladen, in die Räume aber wird in einem geschlossenen Zyklus, die Räume bearbeitet, die mittels der obenliegenden Rohre abgekühlt werden, durch die die kalte erweiterte Luft seine Weise zurück zu dem Kompressor weiterleitet. Flüssigkeit Machines.Machines der zweiten Kategorie kann in drei Arten bequem geteilt werden: (a) Die, in denen es keine Wiederaufnahme des kühlenden Vertreters gibt, Wasser, das das Mittel eingesetzt ist; sie werden behandelt als "Vakuummaschinen.", (b) Die, in denen das Mittel mittels der mechanischen Kompression zurückgewonnen wird; sie werden benannt "Kompressionsmaschinen.", (c) Die, in denen das Mittel mittels der Absorption durch eine Flüssigkeit zurückgewonnen wird; sie bekannt als "Absorptionsmaschinen.", In der ersten Kategorie da die Kühlenflüssigkeit selbst zurückgewiesen wird, ist das einzige zu beschäftigende Mittel billig genug Wasser. Der Vakuumkochende See also:Punkt des Wassers schwankt mit Druck; so an den Maschinen eine Atmosphäre oder 14,7 Pfund pro Quadratzoll ist es 212° F., während mit einem Druck von •o85 Pfund pro Quadratzoll es 32° ist, und mit Niederdrücken gibt es einen weiterhin Fall in Temperatur. Diese Eigenschaft wird in den Vakuummaschinen gebraucht. Wässern Sie bei der gewöhnlichen Temperatur, Sagen 60, wird in ein luftdichtes See also:Glas oder in einen Isolierbehälter und wenn der Druck mittels einer Vakuumpumpe verringert wird, die er anfängt zu See also:kochen, in die Hitze, die für die Verdampfung notwendig ist, die vom Wasser selbst genommen wird gelegt. Der Druck, der weiterhin, die Temperatur verringert wird, wird See also:stufenweise gesenkt, bis der Einfrierenpunkt erreicht ist und Eis gebildet, wenn ungefähr one-sixth der ursprünglichen See also:Ausgabe verdunstet worden ist. Die früheste Maschine dieser See also:Art scheint, 1755 vom Dr. See also: E. C. Cane nahm später die gleiche Grundregel an. 1878 patentierte F. Windhausen eine Vakuummaschine für das Produzieren des Eises in den großen Quantitäten und 1881 eine dieser Maschinen, gesagt, zum Bilden von ungefähr 12 Tonnen des Eises fähig zu sein pro See also:Tag, wurde gesetzt, um in London zu arbeiten. Die See also:Installation wurde völlig von Carl Pieper (Trans.-Soc. der See also:Ingenieure, 1882, des P. 145) und vom Dr. John See also:Hopkinson beschrieben (See also:Journal von Soc. von künsten, 1882, Vol. xxxi. P. 20). der Prozeß von einem kommerziellen Gesichtspunkt erfolgreich jedoch nicht seiend, wurde See also:verlassen. Gegenwärtig werden Vakuummaschinen nur zu den inländischen Zwecken eingesetzt. Der Handapparat, der von See also: A. Fleuss erfunden wird, besteht aus einem vacuumpump, das zum Verringern des Luftdrucks auf einem See also:Bruch eines Millimeters fähig ist, von dem das Saugrohr zuerst mit einem Behälter angeschlossen wird, der Schwefelsäure enthält, und an zweiter See also:Stelle mit dem Behälter, der das einzufrierende Wasser enthält. Beide diese Behälter werden an einer Schwingunterseite angebracht, damit die Säure gänzlich aufgeregt werden kann, während die Maschine bearbeitet wird. Sobald die Pumpe genug die Luft vom Behälter erschöpft hat, der das Wasser enthält, wird See also:Dampf See also:schnell abgegeben und wird durch die Säure, bis genügende Hitze entzogen worden ist, um die gewünschte Verringerung der Temperatur hervorzubringen, die Säure aufgesogen, die durch die Absorption des Wasserdampfs geheizt wird, während das Wasser einfriert. Die kleine Maschine Fleuss produziert über sie lbs Eis in einem Betrieb von 20 Minuten. Gefrorenes Wasser in einem carafe zu den Trinkenzwecken kann in ungefähr drei Minuten produziert werden. Der saure Behälter hält 9 Pfund Säure, und fast 3 Pfund Eis können für jedes 1 Pfund Säure gebildet werden, bevor die Säure zu schwach geworden ist, um weitere See also:Aufgabe zu tun. Eine andere Maschine, die von einem Jungen leicht bearbeitet werden kann, produziert 20 bis 30 Pfund Eis in einer See also:Stunde und ist möglicherweise die größte Größe, die mit dieser Methode des Einfrierens durchführbar ist. Die erreichbare Temperatur hängt von der Stärke und vom Zustand der Schwefelsäure ab; gewöhnlich kann sie auf nullF. verringert werden, und Temperaturen 20° See also:niedriger sind häufig erhalten worden. Zwar vor 1834 einigen Vorschlägen war hinsichtlich der Produktion des Eises und des Abkühlens der Flüssigkeiten durch die Verdampfung einer löschbareren Flüssigkeit als Wasser gebildet worden, bearbeiten die Kompresse zuerst wirklich konstruiert und setzten sich zum Arbeitssion wurde gebildet von John See also:Hague dadurch daß Jahr von den Designmaschinen. von See also:Jacob See also:Perkins (Journal von Soc. von künsten, 1882, Vol. xxxi. P. 77). diese Maschine, obwohl nie kommerziell benutzt, ist das See also:Elternteil aller modernen Kompressionsmaschinen. Perkins in seiner Patentbeschreibung gibt an, daß die löschbare Flüssigkeit durch Präferenzsäther ist. See also: Ein See also:Diagramm einer Dampfkompressionsmaschine wird in fig. 2 gezeigt. Es gibt drei Hauptteile, einen Kühlraum oder einen Verdampfer, eine Kompressionspumpe und einen See also:Kondensator. Der Kühlraum, der aus einer See also:Spule oder einer See also:Reihe Spulen besteht, wird an die Saugseite der Pumpe und die Anlieferung von der Pumpe wird angeschlossen an den Kondensator angeschlossen, der im Allgemeinen vom ein wenig ähnlichen See also:Aufbau zum Kühlraum ist. Der Kondensator und der Kühlraum werden durch ein See also:Rohr angeschlossen, in dem ein See also:Ventil ist, das den See also:Regler genannt wird. Außerhalb des Kühlraums ist die Spulen die Luft, Salzlösung oder andere abzukühlende Substanz, und Außenseite der Kondensator ist das abkühlende Mittel, das, wie vorher angegeben, im Allgemeinen Wasser ist. Die Kühlenflüssigkeit (Äther, Schwefeldioxid, wasserfreies See also:Ammoniak oder Kohlensäure) überschreitet von der See also:Unterseite des Kondensatores durch das Regelventil in den Kühlraum in einem ununterbrochenen Strom. Der Druck im Kühlraum, der durch die Pumpe verringert wurde und an solch einem Grad hinsichtlich des Gebens den angeforderten Kochenpunkt beibehalten war, den selbstverständlich immer niedriger als die Temperatur außerhalb der Spulen ist, Hitzedurchläufe von der Substanz draußen, durch die Spulenoberflächen und wurde durch die hereinkommende Flüssigkeit aufgenommen, die in Dampf am Temperaturti umgewandelt wird. Die Dämpfe, die folglich erzeugt werden, werden in die Pumpe See also:gezeichnet, komprimiert und entladen in den Kondensator am Temperaturt2, das ein wenig über dem des Kühlwassers ist. Hitze wird vom komprimierten Dampf auf das Kühlwasser gebracht und der Dampf wird in eine Flüssigkeit umgewandelt, die an der Unterseite sammelt und durch das Regelventil in den Kühlraum zurückgeht. Während Hitze innen genommen wird und bei der konstanten Temperatur während der Änderung im körperlichen Zustand des Mittels entladen, muß eine Dampfkompressionsmaschine das ideale sich nähern viel fast als eine Druckluftmaschine, in der es keine solche Änderung gibt. Dieses wird gesehen, indem man als Beispiel einen Fall, in dem der Kühlraum an 10° F. gehalten werden soll, das Kühlwasser nimmt, das an 60° ist. Unter diesen Bedingungen würde das tatsächliche verdunstende Temperaturt1, in einer gut-konstruierten Ammoniakkompressionsmaschine, nachdem es die Unterschiede zugelassen hatte, die für den See also:Austausch der Hitze notwendig sind, über 5° unterhalb See also:null sein, und die Entladungstemperatur T würde über 75° eine ideale Maschine sein und arbeiten würde zwischen 5° unterhalb null und 75° oben, hat einen Koeffizienten von ungefähr 5,7 oder fast sechsmal, die von einer idealen Druckluftmaschine des üblichen Aufbaus die gleiche nützliche abkühlende Arbeit durchführend. Eine Dampfkompressionsmaschine nicht arbeitet jedoch genau im aufgehobenen Zyklus Carnot, insofern als der Fall in Temperatur zwischen den Kondensator und den Kühlraum nicht produziert wird, noch ist er versuchte, durch die adiabatische Expansion des Mittels produziert zu werden, aber resultiert aus der Verdampfung eines Teils der Flüssigkeit selbst. Das heißt, kommt das Flüssigkeit-kühlende Mittel den Kühlraum bei der Kondensatortemperatur und stellt Hitze vor, die durch die verdunstende Flüssigkeit aufgenommen werden muß, bevor jeder nützliche Kühleneffekt durchgeführt werden kann. Der Umfang eines dieses Verlustes wird durch die Relation zwischen der flüssigen Hitze und der latenten Hitze von Verdampfung bei der Kühlraumtemperatur festgestellt. Wenn r die latente Hitze des Dampfes darstellt und q2 und qi, welches die Mengen von Hitze in der Flüssigkeit bei den jeweiligen Temperaturen von T2 und Ti enthielten, dann wird der Verlust von der Hitze, die vom Kondensator in den Kühlraum See also:getragen wird, vorbei gezeigt (q2-gi)/r und der nützliche Kühleneffekt, der im Kühlraum produziert wird, ist r-(q2-qi). Das Annehmen, wie im vorhergehenden Beispiel, daß T2 75° F. ist und daß Ti 5° unterhalb null ist, die Resultate für verschiedene kühlende Vertreter sind, wie folgt:- Latente Flüssige NettocAnteilscHitze. Hitze. Abkühlung. vom Verlust. r g2-gi r-(q2-qi) (wasserfreies Ammoniak 590'33 72'556 517,774 g2-si)/r 0,1225 schweflige Säure. 173'13 29,062 Kohlensäure 144,068 o•i68. . 119,85 47,35 72,50 0,395 das Resultatserscheinen, daß der Verlust wenig im See also:Kasten des wasserfreien Ammoniaks und im Kasten der Kohlensäure größtes ist. Bei den höheren Kondensatortemperaturen sind die Resultate zum Ammoniak sogar viel vorteilhafter. Als die kritische Temperatur (88.4° F.) von der Kohlensäure wird genähert, wird der Wert von r kleiner und kleiner und der Kühleneffekt wird viel verringert. Wenn der kritische Punkt erreicht wird, verschwindet der Wert von r zusammen, und eine Kohlenstoffhaltigsäuremaschine ist dann Abhängiges für seinen Kühleneffekt auf die Verringerung der Temperatur, die durch die interne Arbeit produziert wird, die wenn sie die gasförmige Kohlensäure aus dem Kondensatordruck zu der im Kühlraum durchgeführt wird, erweitert. Die See also:Abstraktion der Hitze nicht dann findet bei der konstanten Temperatur statt. Der erweiterte Dampf kommt den Kühlraum bei einer Temperatur unter den der abzukühlenden Substanz, und was abkühlender Effekt wird hervorgebracht durch das Überhitzen des Dampfes produziert wird, wird das Resultat, das das über dem kritischen Punkt der Kohlensäure der Unterschied T2-t2 ist, erhöht und die Leistungsfähigkeit der Maschine wird verringert. Die kritische Temperatur des wasserfreien Ammoniaks ist über 266° F., das nie in die gewöhnliche Funktion der Kühlenmaschinen genähert wird. Einige der physikalischen hauptsächlicheigenschaften der schwefligen Säure, des wasserfreien Ammoniaks und der Kohlensäure werden in den Tabellen III., IV. und See also: Fahrenheit. See also:Absolut. B.t.u.. B.t.u.. Dampf. Cub. ft. -22 5,546 -19,55 176,98 13,168 -13 7'252 -16'31 1I.8o3 174'94 10,268 - 4 9,303 - 13,05 172,91 8,122 5 - 9,79 170,82 6,504 14 14,789 - 6,85 168,75 5,254 23 18,544 - 3,26 166,63 4'293 32 22,468 0,00 164'47 3'540 41 27'445 3'27 162,39 2,931 50 33'275 6,55 160,24 2'451 59 39,958 9,83 158,08 2,066 68 47637 13,10 155,89 1'746. 77 56,311 16,38 153,67 1'490 86 66,407 19,69 151'49 1,266 95 77,641 22,99 149,27 1,089 104 90,297 26,28 147,02 0,913 Dampf (NH3). Ausgabe der t-Dampf-Spannung q r u von Temperatur. in von den lbs pro Hitze der flüssigen latenten Hitze von einem Pfund Ebullition. sq. inch von Fahrenheit 32°. Verdampfung. von gesättigtem DEGS. Fahrenheit. Absolut. B.t.u.. B.t.u.. Dampf. Cub. ft. -40 10,238 -60,048 600,00 25,630 -31 13'324 -53,064 597'24 20,120 - 22 16,920 - 45,918 595,08 15,971 -13 21,472 -38,646 593'00 12'783 - 4 27,000 -31,212 590,00 10,316 5 33,701 -23,634 586,82 8,394 14 41,522 - 15,894 581,00 6,888 23 50,908 - 8,028 576,00 5,703 32 61,857 0,000 571,00 4'742 41 74'513 8,172 562,50 3'973 50 89,159 16,506 555,48 3,364 59 105,939 24,966 550,00 2,851 68 124'994 33,588 541'00 2,435 77 146,908 42'354 531,00 Dampf 2,098 86 170,782 51,282 523,00 1,810 95 197,800 60,336 512,50 1,570 104 227,662 69,552 501,50 1,361 (See also:CO2). Temperatur. von Dampf-Spannung q r u in den lbs pro Hitze der flüssigen latenten Hitze der Ausgabe von einem Pfund Ebullition. sq. inch von Fahrenheit 32°. Verdampfung. von gesättigtem DEGS. Fahrenheit. Absolut. B.t.u.. B.t.u.. Dampf. Cub ft. -22 213,345 -24,80 126,72 ' 4330 -13 248,903 -21,06 123,25 3670 - 4 288,727 -17,19 11943 3130 5 334'240 -13,17 115,25 •2680 14 385'443 - 9,00 110,65 ' 2295 23 440'913 - 4'63 105'53 ' 1955 32 503'497 0,00 99,81 1670 41 573,187 4'93 93,35 ' 1430 50 649'991 10,28 85,93 •1202 59 733'906 16,22 7740 •1020 68 826,356 23,08 66,47 ' 0833 77 930,184 31,63 51,80 ' 0673 86 1039,701 45'45 27,00 0481 87,8 106ì458 51,61 15,12 0416 88'43 1070,991 59,24 0,00 •0J52 die Tätigkeit einer Dampfkompressionsmaschine wird in fig. 3 gezeigt. Flüssigkeit bei der Kondensatortemperatur, die in den Kühlraum durch das Regelventil, ein kleiner Teil eingeführt wird, verdunstet und verringert die restliche Flüssigkeit auf dem Temperaturt1. Dieses wird durch die Kurve AB gezeigt und ist die unbrauchbare Arbeit, die durch den Ausdruck dargestellt wird (q2-qi)/r.verdampfung fährt dann bei der konstanten Temperatur fort, T und entzieht Hitze von der Substanz außerhalb des Kühlraums, wie durch die See also:Linie BC gezeigt. Der Dampf wird dann entlang der Linie CD, zum Temperaturt2 zusammengedrückt, wenn, durch die Tätigkeit des Kühlwassers im Kondensator, Hitze bei der konstanten Temperatur und beim Dampf, der entlang der Linie DA kondensiert wird entzogen wird. In einer Kompressionsmaschine ist der Kühlraum normalerweise eine Reihe See also:Eisen- oder Stahlspulen, die auf dem Luftweg, Salzlösung oder anderer Substanz, die es umgeben werden, wird 23 gewünscht, um abzukühlen. Ein See also:Ende (im Allgemeinen die Unterseite) der Spulen wird an das flüssige Rohr vom Kondensator und vom anderen Ende ein r -- 10 zum Saugen des Kompressors angeschlossen. Flüssigkeit vom Kondensator ist See also:Anzeige mitted zu den Spulen durch ein justable Regelventil der Anzeige, und indem man Hitze von der Substanz aus See also:Seite nimmt, wird, der Dampf verdunstet, der fortwährend weg durch den See also:Mais-Corn-FIG gezeichnet wird. 3.Action des Dampfes pressor und unter erhöhtem Kompressionsmaschinendruck in den Kondensator entladen. Der Kondensator wird aus Spulen wie dem Kühlraum, dem Kühlwasser konstruiert, das in einem Behälter enthalten wird; häufig jedoch wird eine Reihe geöffnete Spulen, das Kühlwasser eingesetzt, das unten über die Spulen in einen Sammelnbehälter fällt, und diese Form ist möglicherweise für gewöhnlichen Gebrauch das bequemste, da sie großen Service für Kontrolle und See also:Anstrich sich leistet. Der Kompressor kann durch eine Dampfmaschine oder in jede andere bequeme Weise gefahren werden. Der Druck im Kondensator schwankt entsprechend der Temperatur des Kühlwassers, und der im Kühlraum ist nach der Temperatur abhängig, zu der die äußere Substanz abgekühlt wird. In einem Ammoniakmaschinenkupfer und in Kupferlegierungen muß vermieden werden, aber für Kohlensäure sind sie nicht unzulässig. Die Kompression des Ammoniaks wird manchmal durchgeführt auf, was als der Linde bekannt, oder See also:System "naßmachen Sie", und manchmal auf "trocknen Sie" System. Wenn nasse Kompression verwendet wird, ist das Regelventil geöffnet, in dem Ausmass, daß eine wenig mehr Flüssigkeit geführt wird, als im Kühlraum verdunstet werden kann. Diese Flüssigkeit kommt den Kompressor mit dem Dampf und wird dort, die Hitze verdunstet, die den Aufstieg in der Temperatur während der Kompression verhindernd aufgenommen wird, die anders stattfinden würde. Der komprimierte Dampf wird bei einer Temperatur aber wenig über dem des Kühlwassers entladen. Mit trockener Kompression vapour alleine wird gezeichnet in den Kompressor, und die Temperatur steigt zu soviel wie 18o oder 200 Grad. Nasse Kompression ist theoretisch nicht durchaus also leistungsfähig als trockene Kompression, aber sie besitzt praktische Vorteile, wenn sie die Verschleißteile des Kompressors kühl halten, und sie auch erleichtert groß die See also:Regelung der Flüssigkeit und stellt die volle Aufgabe der Maschine sicher, die ist, ununterbrochen durchgeführt. Sehr genaue vergleichbare Versuche sind vom Professor See also: . Druck im Kondensator in den lbs '16 •0 115,0 IIo O Io8'o pro sq. inch über Atmosphäre. Hitze entzogen in Kühlraum. 342192 263400 171515 121218 B.T.U. pro die Stundenhitze zurückgewiesen im Kondensator. 377567 301200 214347 158594 B.T.U. pro Stunde die Grundregel des Absorptionsprozesses ist chemisch oder Systemtest anstatt mechanisch; er hängt von der Tatsache, daß viele Dämpfe Absorp- des niedrigen Kochenpunktes bereitwillig ' im Ionenwasser aufgesogen werden, ab und kann durch das Anwendungsmachines• der Hitze wieder getrennt werden. In seiner einfachsten Form besteht eine Absorptionsmaschine aus zwei Eisenbehältern zusammen sind angeschlossen durch ein verbogenes Rohr. Eins von diesen enthält eine Mischung des Ammoniaks und des Wassers, das auf der Wärmezufuhr einen Mischdampf abgibt, der einen großen See also:Anteil Ammoniak enthält, eine Flüssigkeit, die aber enthält, wenig Ammoniak, das nach verlassen wird. Im zweiten Behälter der in kaltes Wasser gelegt wird, wird die Dampfrich im Ammoniak unter Druck kondensiert. um Abkühlung zu produzieren wird der Betrieb aufgehoben. Auf See also:Lassen des schwachen Alkohols zur normalen Temperatur abkühlen, wird er vom Ammoniak (an 60° saugt F. am Druckwasser über Zeiten 1õ seine eigene Ausgabe des Ammoniakdampfes) auf, gierig, und dieser produziert eine Verdampfung aus der Flüssigkeit im Behälter, der vorher als Kondensator benutzt wird. Dieses flüssige, einen großen Anteil Ammoniak enthalten, gibt Dampf bei einer niedrigen Temperatur ab und wird folglich eine entziehende Hitze des Kühlraums vom Wasser oder von jedem umgebenden Körper. Wenn dem Ammoniak der Betrieb verdunstet wird, wie beschrieben, muß wieder begonnen werden. Solch ein Apparat wird nicht viel jetzt benutzt. Größere und durchdachtere Maschinen wurden durch E. +Carre F. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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