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See also:AMMONIAK (NH3) . Salze See also:des Ammoniaks bekannt von den sehr frühen Zeiten '; so erscheint das See also:Salz BezeichnungsHammoniacus in den See also:Schreiben von See also:Pliny (nationales Hist. xxxi. 39), obgleich es nicht bekannt, ob die See also:Bezeichnung mit dem moderneren Salz-ammoniakalischen identisch ist (q.See also: Berthollet, ungefähr 1785, ermittelte seinen See also:Aufbau. Ammoniak wird in den kleinen Quantitäten als das Karbonat in der Atmosphäre gefunden und produziert wird aus dem Zerfall der nitrogenousanimal und Gemüseangelegenheit; Ammoniumsalze werden auch im kleinen Quantitätsinch-Regenwasser gefunden. während die Ammoniumchlorverbindung (Salz-ammoniakalisch) und Ammoniumsulfat werden in den vulkanischen Bezirken gefunden; und Kristalle des Ammoniumbicarbonats See also:sind im See also:Guano Patagonian gefunden worden. Ammoniumsalzen auch werden verteilt durch See also:allen fruchtbaren See also:Boden, in Meerwasser und in die meisten Betriebs- und Tierflüssigkeiten und auch in Urin gefunden. Ammoniak kann synthetisiert werden, indem man eine Mischung des Stickstoffes und des Wasserstoffs bei der Tätigkeit der leisen elektrischen See also:Entladung, die See also:Kombination einreicht jedoch, sehr unvollständig ist. Es wird durch die trockene See also:Destillation der stickstoffhaltigen Gemüse- und Tierprodukte erreicht; durch die Verkleinerung von salpetrige Säure und Nitrite mit werdendem See also:Wasserstoff; und auch durch die Aufspaltung der Ammoniumsalze durch alkalische Hydroxide oder durch slaked See also:Kalk, verwendete das Salz im Allgemeinen Sein die Chlorverbindung (Salz-ammoniakalisch, q.v.) so 2NH4C1+Ca(OH)2 = CaC12+2HÒ+2NH3. Es resultiert auch auf Zerlegenmagnesiumnitrid (Mg3N2) mit See also:Wasser, Mg3N2 + 61120 = 3Mg(OH)2 + Quantitäten 2NH3. Large Ammoniak und Ammoniumsalze werden jetzt vom ammoniakalischen Alkohol von See also:Gas-arbeitet erhalten. Ammoniak ist ein ein farbloses Gas, das einen charakteristisches See also:scharfes See also:Geruch und eine stark alkalische Reaktion besitzt; es ist See also:heller als lüftet, sein spezifisches See also:Gewicht, das See also:o• 589 ist (Luft = I). Es wird leicht und die Flüssigkeitblutgeschwüre an 33.7° C. verflüssigt und verfestigt sich bei 7 See also:5° C. zu einer See also: Es stützt nicht See also:Verbrennung; und es brennt nicht bereitwillig, es sei denn gemischt mit Sauerstoff, wenn es mit einer gelblich-grünen Lattenflamme brennt. Ammoniakgas hat die See also:Energie des Kombinierens mit vielen Substanzen, besonders mit metallischen Halogeniden; so mit Kalziumchlorverbindung bildet es das zusammengesetzte CaCl2.8NH3, und infolgedessen kann Kalziumchlorverbindung nicht für das Trocknen des Gases benutzt werden. Mit silberner Chlorverbindung bildet sie zwei Mittel (See also: An der Rothitze wird ein Ammoniak leicht in seine konstituierenden Elemente, eine ähnliche Aufspaltung zerlegt, die durch den Durchgang der elektrischen See also:Funken durch das Gas hervorgebracht wird. See also:Chlor nimmt See also:Feuer, wenn es in das Ammoniak, in Stickstoff und in Salzsäure überschritten wird, die gebildet wird; und es sei denn das Ammoniak anwesendes übermäßiges ist, die in hohem Grade explosive Stickstoffchlorverbindung NCI; wird auch produziert. Mit See also:Jod reagiert es zum Formstickstoffjodid. Dieses Mittel wurde 1812 von See also:Bernard See also:Courtois entdeckt und sollte ursprünglich enthalten Stickstoff und nur Jod, aber in 18ô zeigte See also: P. 55) durch die Abhängigkeit des Stickstoffjodids mit Zinkäthyl, die Produkte der Reaktion, die Triäthylamin und Ammoniak ist; das ' Ammoniak befreite. wurde in der Salzsäure aufgesogen, und 95 % der theoretischen See also:Menge der Ammoniumchlorverbindung wurde erreicht. Auf diesem Boden weist O. Silberrad die See also:Formel NH3•NI3 dem Mittel zu und erklärt die Aufspaltung, wie stattfinden, 2NH3•NI3+ 6Zn(C2H5)2 = 6ZnC2H5•I+2NH3d-2N(C2H5)3. Der Wasserstoff im Ammoniak ist zum Wiedereinbau durch Metalle, so Magnesiumbrände im Gas mit der Anordnung des Magnesiumnitrids Mg3N2 und wenn das Gas über geheiztes See also:Natrium oder Kalium, sodamide, NaNH2 und potassamide geführt wird, des KNH2, werden gebildet fähig. Eine der charakteristischsten Eigenschaften des Ammoniaks ist seine Energie des Kombinierens See also:direkt mit Säuren zum Bilden der Salze; so mit Salzsäure bildet sie die Ammoniumchlorverbindung (Salz-ammoniakalisch); mit Salpetersäure Ammoniumnitrat, &c. Es soll gemerkt werden daß H. B. Baker (See also:Journal von Chem. Soc., 1894, lxv. P. 612) hat, daß tadellos trockenes Ammoniak nicht mit tadellos trockener Salzsäure kombiniert, die See also:Feuchtigkeit gezeigt, die notwendig ist, um die Reaktion hervorzubringen. Die wässerige Lösung des Ammoniaks ist in seinen Reaktionen sehr grundlegend, und da es ein schwacher Elektrolyt ist, muß man die Lösung annehmen, um eine bestimmte Menge Ammoniumhydroxid-NHÔH zu enthalten, obgleich es vermutlich hauptsächlich aus einer Lösung des Ammoniaks im Wasser besteht. (auf der Beschaffenheit der wäßrigen Ammoniaklösungen sehen Sie auch Carl Frenzel, fitrangew See also:Zeit. See also:Chemie, xxxii. 3, P. 319.) Ammoniak findet eine See also:breite Anwendung in der organischen Chemie als synthetisches Reagens; es reagiert mit Alkyljodiden zu den Formaminen (q.v.), mit Estern zu den sauren Amiden der Form (q.v.), mit Fettsäuren des Halogens, um Aminosäuren zu bilden; während es auch mit isocyanic Estern kombiniert, um Alkylharnstoffe zu bilden und mit den Senfölen, um Alkylthioureas zu bilden. Aldehydee kombinieren auch direkt mit Ammoniak. Flüssiges Ammoniak besitzt starke ionisierende See also:Energien, und Lösungen der Salze im flüssigen Ammoniak sind viel studiert worden. Für Details sehen Sie See also:E. C. See also:Franklin und C. A. Kraus, Amer. Chem. Jour., 1899, xxi P. 8; ' goo, See also:xxiv. P. 83; 1902, See also:xxviii. P. 277; auch Carl Frenzel, See also:Pelz See also:Elektrochemie, 1900 Zeits, vi. P. 477. Die Salze produzierten durch die Tätigkeit des Ammoniaks auf Säuren bekannt als die Ammoniumsalze und alle enthalten das zusammengesetzte radikale Ammonium (NH4). Zahlreiche Versuche sind, dieses See also:Radikal zu lokalisieren gebildet worden, aber bis jetzt sind keine erfolgreich gewesen. Durch die Hinzufügung des Natriumamalgams zu einer starken Lösung der Ammoniumchlorverbindung, wird das sogenannte Ammoniumamalgam während eine schwammige Masse erhalten, die auf die Oberfläche der Flüssigkeit schwimmt; es zerlegt bereitwillig bei den gewöhnlichen Temperaturen in Ammoniak und Wasserstoff; durch es nicht verringert See also:Silber- und Goldsalze, ein Verhalten, das es von den Amalgamen von der Alkalimetalle unterscheidet, und aus diesem See also:Grund wird es von einigen Chemikern als das See also:Quecksilber bloß angesehen seiend, das gasförmiges Ammoniak und Wasserstoff aufgeblasen wird. M. le See also:Blanc hat jedoch dargestellt daß der Effekt des Ammoniumamalgams auf der Größe von Polarisation einer See also:Batterie mit dem der Amalgame der Alkalimetalle See also:vergleichbar ist. Viele der Ammoniumsalze werden vom ammoniakalischen Alkohol von Gas-arbeitet gebildet, indem man ihn mit Kalkmilch heizt und dann das Gas also befreit in einer verwendbaren Säure aufsaugt. (Sehen Sie Gas: Herstellung.) Ammoniumbromid, NH4Br, kann durch die direkte Tätigkeit des Broms auf Ammoniak vorbereitet werden. Es kristallisiert in den farblosen Prismen und besitzt einen salzigen See also:Geschmack; es sublimes auf See also:Heizung und ist leicht Lösliches im Wasser. Ausgesetzt Luft nimmt es See also:stufenweise eine gelbe See also:Farbe an und wird in seiner Reaktion sauer. Ammoniumchlorverbindung, NH4C1. (Sehen Sie Salz-ammoniakalisches.), Ammoniumfluorid, NH4F, kann erreicht werden, indem man Ammoniak mit flußsauer Säure neutralisiert. Es kristallisiert in den kleinen Prismen und hat einen scharfen salzigen Geschmack, und ist im Wasser außerordentlich löslich. Es zerlegt Kieselsäureverbindungen auf mit ihnen geheizt werden. Ammoniumjodid, NHÎ, kann durch die Tätigkeit der hydriodic Säure auf Ammoniak vorbereitet werden. Es ist leicht Lösliches im Wasser, von dem es in den Würfeln kristallisiert, und auch im See also:Spiritus. Es dreht stufenweise Gelb auf dem Stehen in der feuchten Luft, infolge von Aufspaltung mit Befreiung des Jods. Ammoniumchlorat, NH4C1O3, wird erhalten, indem man chloric Säure entweder mit Ammoniak oder Ammoniumkarbonat neutralisiert oder indem man See also:Barium-, See also:Strontium- oder Kalziumchloraten mit Ammoniumkarbonat ausfällt. Es kristallisiert in den kleinen Nadeln, die im Wasser und auf Heizung bereitwillig löslich sind, zerlegt an ungefähr 102 C., mit Befreiung des Stickstoffes, des Chlors und des Sauerstoffes. Es ist löslich im verdünnten wäßrigen Spiritus unlöslich, aber im starken Spiritus. Ammoniumkarbonate. Das kommerzielle Salz bekannt als Salz-löschbares oder Salz von hartshorn und wurde früher durch die trockene Destillation der stickstoffhaltigen organischen See also:Angelegenheit wie See also:Haar, See also:Horn, zerlegter Urin, &c. erhalten, aber wird jetzt erhalten, indem man eine Mischung von von des Salz-ammoniakalischem oder Ammoniumsulfats und -See also:kreide, zur Rötung in den Eisenretorten, von der Dämpfe, die in den leaden Empfängern kondensiert werden heizt. Das grobe Produkt wird verfeinert durch Sublimation besteht, wenn es als weiße faserartige Masse, die aus einer Mischung des Wasserstoffammoniumkarbonats, Nh4-hco3, und Ammoniumcarbaminat, NH2COONH4, in den molekularen Anteilen erreicht wird; wegen seines Besitzens dieser Beschaffenheit wird es manchmal Ammoniumsesquicarbonate genannt. Es besitzt einen starken ammoniakalischen Geruch, und auf Verdauung mit Spiritus wird das Carbaminat aufgelöst und ein Überrest des Ammoniumbicarbonats wird gelassen; eine ähnliche stattfindene Aufspaltung, wenn das sesquicarbonate Luft ausgesetzt wird. Das Ammoniakgas, das in eine starke wässerige Lösung des sesquicarbonate geführt wird, wandelt es in normales Ammoniumkarbonat um, (NH4)2CO3, das in kristallenen See also:Zustand von einer Lösung erreicht werden kann, die ungefähr am Mittel ó°c. This ausgesetzt Luft vorbereitet wird, gibt Ammoniak ab und überschreitet zurück zu Ammoniumbicarbonat. Ammoniumbicarbonat, NH4•HCO3, wird gebildet, wie oben gezeigt und auch indem man Kohlendioxyd durch eine Lösung des normalen Mittels führt, wenn es als weißes See also:Puder niedergelegt wird, das keinen Geruch hat und im Wasser nur etwas löslich ist. Die wässerige Lösung dieses Salzes befreit Kohlendioxyd ausgesetzt Luft oder auf Heizung, und wird in der Reaktion alkalisch. Die wässerigen Lösungen aller See also:Karbonate, wenn sie gekocht werden, machen Aufspaltung mit Befreiung des Ammoniaks und des Kohlendioxyds durch. Mit Ammoniumnitrat, NH4NO3, wird vorbereitet, indem man Salpetersäure Ammoniak oder Ammoniumkarbonat oder durch doppelte Aufspaltung zwischen Kaliumnitrat und Ammoniumsulfat neutralisiert. Es kann in drei unterschiedlichen kristallenen Formen, dessen Übergangspunkte erreicht werden 350 C. sind, 83° C. und 125° C. It ist leicht Lösliches im Wasser, ein beträchtliches Senken der Temperatur stattfinden während des Betriebes; auf diesem See also:Konto wird es manchmal in der Vorbereitung der Gefriermischungen verwendet. Auf leichter Heizung wird es in Wasser und Stickstoff-Monoxid zerlegt. P. E. M. See also:Berthelot in 1883 zeigte, daß, wenn Ammoniumnitrat See also:schnell geheizt wird, die folgende Reaktion mit explosiver Gewalttätigkeit:2NH4NO3 = 41120+2N2+02 stattfindet. Ammoniumnitrit, NH4NO2, wird gebildet, indem man Ammoniak mit See also:Ozon oder Wasserstoffperoxid oxidiert; durch das Ausfällen der Barium- oder Leitungnitrite mit Ammoniumsulfat oder Silbernitrit mit Ammoniumchlorverbindung. Der Niederschlag wird weg und die konzentrierte Lösung gefiltert. Er bildet farblose Kristalle, die im Wasser löslich sind und auf Heizung zerlegen, mit der Anordnung des Stickstoffes. Ammoniumphosphate. Von das normale Phosphat, (NH4)3PO4, wird als kristallenes Puder, auf dem See also:Mischen der starken Lösungen Ammoniak und phosphorige Säure oder auf der Hinzufügung des Überflußes des Ammoniaks zum sauren Phosphat erreicht (NH4)2HPO4. ist es im Wasser löslich, und die wässerige Lösung auf dem See also:Kochen verliert Ammoniak und das saure Phosphat NH4H2PO4 wird gebildet. Diammoniumwasserstoffphosphat, (NH4)2HPO4, wird gebildet, indem man eine Lösung der phosphorigen Säure mit Überfluß des Ammoniaks verdunstet: Es kristallisiert in den großen transparenten Prismen, die auf Heizung schmelzen und zerlegen und verläßt einen Überrest der Metaphosphor- Säure, (HPO3). Ammoniumdihydrogenes Phosphat, NH4•H2PO4, wird gebildet, wenn eine Lösung der phosphorigen Säure Ammoniak hinzugefügt wird, bis die Lösung deutlich Säure ist. Es kristallisiert in den quadratischen Prismen. Ammoniumnatriumwasserstoffphosphat, NH4•NaHPO4.4HÒ. (Sehen Sie See also:MICROCOSMIC-SALZ.), Ammoniumsulfat (NH4)2SO4 wird kommerziell aus dem ammoniakalischen Alkohol von Gas-arbeitet vorbereitet (sehen Sie Gas: Herstellung) und wird durch Rekristallisation gereinigt. Sie bildet große rhombische Prismen, hat einen ein wenig salzigen Geschmack und ist leicht Lösliches im Wasser. Die wässerige Lösung auf dem Kochen verliert etwas Ammoniak und bildet ein saures Sulfat. Sie wird groß als künstliches Düngemittel und auch für die Vorbereitung anderer Ammoniumsalze verwendet. Ammoniumpersulfat (NH4)2S203 ist von See also: 777) durch die Methode verwendet für die Vorbereitung des entsprechenden Kaliumsalzes (sehen Sie See also:SCHWEFEL). Reine Probestücke sind schwierig zu erreichen. Er ist im kalten Wasser sehr löslich, ein großer Fall der Temperatur Lösung begleitend. Ammoniumsulfid, (NH4)2S, wird, in Form von micaceous Kristallen, indem man überschreitet, sulphuretted den Wasserstoff erreicht, der mit einem geringfügigen Überfluß des Ammoniaks durch einen gut-abgekühlten Behälter gemischt wird; das hydrosulphide NH4.HS wird gleichzeitig gebildet. Es löst sich bereitwillig im Wasser auf, aber wird vermutlich teilweise in gelöster Form getrennt. Das hydrosulphide NH4•HS kann als weißer Körper erreicht werden, indem man gut-abgekühltes Ammoniak mit einem geringfügigen Überfluß von mischt, sulphuretted Wasserstoff. Entsprechend W. P. Bloxam (Jour. von Chem. Soc., 1895, lxvii. P. 283), wenn Wasserstoff sulphuretted, wird in starkes wäßriges Ammoniak bei der gewöhnlichen Temperatur, das Mittel geführt (NH4)2S.2NH4HS wird, das, auf dem Abkühlen zum o° C. und dem Führen mehr Wasserstoff sulphuretted, bildet das Mittel erreicht (NH4)2S• 12NH4HS. Eine eiskalte Lösung dieser Substanz, die am o° C. und Haben gehalten wurde, sulphuretted den Wasserstoff, der fortwährend durch sie geführt wurde, gibt das hydrosulphide. Einige komplizierte Polysulphone des Ammoniums sind lokalisiert worden, für dessen Details das See also:Papier Bloxams sehen Sie, das oben veranschlagen wird. Mittel bekannt, die auf geschauen werden können, wie vom Ammoniak vom Wiedereinbau seines Wasserstoffs von der Sulphogruppe (HSO3) abgeleitet worden; so wird Kaliumammon-trisulphonate, N(SO3K)3.2H20, als kristallener Niederschlag auf der Hinzufügung des Überflußes des Kaliumsulfits zu einer Lösung des Kaliumnitrits, See also:KNO2+3K2SO3+2H20 = N(SO3K)3 +4KHO erreicht. Es kann durch Lösung in den Alkalien umkristallisiert werden. Auf Kochen mit Wasser, wird es, zuerst in das Disulfonat NH(SO3K)2 folglich, N(SO3K)3+H20=NH(SO3K)2+KHSO4 und schließlich in das monosulphonate NH2•SO3K umgewandelt. Das Disulfonat wird bereitwillig erhalten, indem man das nitrilosulphonate mit verdünnter Schwefelsäure anfeuchtet und es twenty-four See also:Stunden See also:lang stehen läßt, nachdem wird es vom verdünnten Ammoniak umkristallisiert. Es bildet monosymmetric Kristalle, die durch das Kochen mit amidosulphonic Säure des Wasserergebnisses. (sehen Sie auch E. Divers, Jour. von Chem. Soc., 1892, lxi. P. 943.) Säure Amidosulphonic kristallisiert in den Prismen, etwas löslich im Wasser und ist ein beständiges Mittel. Ammoniak- und Ammoniumsalze können, in den sehr minuziösen Spuren, durch die Hinzufügung von Lösung Nesslers bereitwillig ermittelt werden, die eine eindeutige gelbe Färbung in Anwesenheit der wenigen See also:Spur der Ammoniak- oder Ammoniumsalze gibt. Größere Quantitäten können ermittelt werden, indem man die Salze mit einem ätzenden See also:Alkali oder mit Ätzkalk wärmt, wenn der charakteristische Geruch des Ammoniaks sofort offensichtlich ist. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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