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KARBONATE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 309 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KARBONATE . (i) Die metallischen Karbonate See also:

sind die Salze See also:der Kohlensäure, H2CO3. Viele sind gefundene Wiemineralien, das wichtigere solcher natürlich vorkommender Karbonate, die See also:cerussite sind- (Leitungkarbonat, PbCO3), See also:Malachit und See also:lasurstein (beide grundlegenden kupfernen Karbonate), See also:calamine (Zinkkarbonat, ZnCO3), See also:witherite (Bariumkarbonat, BaCO3), See also:strontianite (Strontiumkarbonat, SrCO3), See also:Calcit (Kalziumkarbonat, CaCO3), See also:Dolomite (Kalziummagnesiumkarbonat, CaCO3•MgCO3) und Natriumkarbonat, Na2CO3. Die meisten Metalle bilden Karbonate (See also:Aluminium und. See also:Chrom ist Ausnahmen), die Alkalimetalle, welche die sauren und normalen Karbonate der Arten MHCO3 und M2CO3(See also:M=one-See also:Atom eines einwertigen Metalls erbringen); während See also:Wismut, See also:Kupfer und See also:Magnesium, scheint grundlegende Karbonate nur zu bilden. Die sauren Karbonate der Alkalimetalle können vorbereitet werden, indem man eine wässerige Lösung See also:des alkalischen Hydroxids mit Kohlendioxyd, Ni•OH+See also:CO2 = MHCO3 sättigt, und von diesen Säuresalzen können die normalen Salze durch leichte See also:Heizung, Kohlendioxyd erhalten werden und das See also:Wasser, das gleichzeitig, 2MHCO3 = M2CO3+H02+ CO2. Most andere Karbonate produziert wird, wird durch Niederschlag der Salze der Metalle mittels der alkalischen Karbonate gebildet. Alle Karbonate, ausgenommen die der Alkalimetalle und des Thalliums, sind im Wasser unlöslich; und die Majorität zerlegen, wenn sie stark, das Kohlendioxyd geheizt wird, das befreit werden und ein Überrest eines Oxids des gelassenen Metalls. Die alkalischen Karbonate machen nur eine sehr geringfügige Aufspaltung durch, die an einer sehr hellen roten See also:Hitze gleichmäßig ist. Die Karbonate werden durch Mineralsäuren, mit Anordnung des entsprechenden Salzes der Säure und Befreiung des Kohlendioxyds zerlegt. Viele Karbonate, die im Wasser unlöslich sind, lösen sich im Wasser auf, das Kohlendioxyd enthält. Die einzelnen Karbonate werden unter den verschiedenen Metallen beschrieben.

(2) sind die organischen Karbonate die See also:

Ester der Kohlensäure, H2CO3 und der unbekannten ortho-kohlenstoffhaltigen Säure, See also:C(OH)4. Die sauren Ester der Kohlensäure der See also:Art HO•CO.OR bekannt nicht im freien See also:Zustand, aber See also:J. B. See also:Dumas erhielt Methyl- Karbonat des Bariums durch die Tätigkeit des Kohlendioxyds auf dem Bariumoxyd, das im See also:Methylalkohol aufgelöst wurde (Ankündigung, 1840, 35, P. 283). Kaliumethylkarbonat, KO•CO.002H5, wird in See also:Form von perligen Skalen, wenn Kohlendioxyd in eine alkoholische Lösung des Kaliumäthylats geführt wird, CO2+KOC2H5 = KO•CO.002H5 erhalten. Es ist nicht sehr beständig, das Wasser, das es in See also:Spiritus und in das alkalische Karbonat zerlegt. Die normalen Ester können durch die Tätigkeit des silbernen Karbonats auf den Alkyljodiden oder durch die Tätigkeit von Spiritus auf den chlorcarbonic Estern vorbereitet werden. Diese normalen Ester sind farblose, angenehm-riechende Flüssigkeiten, die im Wasser bereitwillig löslich sind. Sie zeigen alle Reaktionen der Ester und bereitwillig hydrolysiert werden durch ätzende Alkalien und reagieren mit See also:Ammoniak, um carhamic Ester und See also:Harnstoff zu produzieren. Durch das Heizen mit Phosphorpentachlorid ein Alkylgruppe, wird beseitigt und ein chlorcarbonic Ester gebildet. Dimethylcarbonate, CO(OCH3)2, ist eine farblose Flüssigkeit, die an 90.6° C. kocht, und wird vorbereitet, indem er den Methylester der chlorcarbonic Säure mit Leitungoxid heizt.

Diethylcarbonate, CO(OC2H5)2, ist eine farblose Flüssigkeit, die an 125.8° C. kocht; sein spezifisches See also:

Gewicht ist 0,978 (20°) [ See also:H. See also:Kopp ]. Wenn es zu 120° C. mit Natriumäthylat geheizt wird, zerlegt es in Ethyläther- und Natriumethylkarbonat (A. Geuther, See also:Zeit. See also:f. See also:Chemie, 1868). Ortho-kohlenstoffhaltiger Ester, C(OC2H5)4, wird durch die Tätigkeit des Natriumäthylats auf See also:chlorpicrin (H. Bassett, Ankündigung, 1864, 132, P. 54), CC13NO2+4C HÖNa=C(OC, Hs)4+NaNO2-+-3NaCl.Itisanetherealsmellingflüssigkeit gebildet, die an 158-159° C. kocht, und ein spezifisches Gewicht von 0,925 hat. Wenn es mit Ammoniak ' geheizt wird, er erbringt See also:Guanidin, und auf dem See also:Kochen mit alkoholischer Pottasche erbringt er Kaliumkarbonat. Ester Chlorcarbonic, Cl CO.002H5, wird durch die Hinzufügung des gut-abgekühlten absoluten Spiritus zum Phosgen gebildet (Karbonylchlorverbindung). Es ist eine See also:scharf-riechende Flüssigkeit, die Dämpfe stark ausgesetzt See also:Luft.

Es Blutgeschwüre bei 93,1 ° C. und hat ein spezifisches Gewicht von 1,144 (15° C.). Wenn es mit Ammoniak geheizt wird, erbringt es Uräthan. Natriumamalgam wandelt es in Ameisensäure um; während mit Spiritus es den normalen kohlenstoffhaltigen Ester erbringt. Es wird leicht unten durch viele Substanzen gebrochen (Aluminiumchlorverbindung, Zinkchlorverbindung, &c.) in Ethylchlorverbindung und in Kohlendioxyd. Percarbonates.See also:

Barium-percarbonate, BaCO4, wird erreicht, indem man einen Überfluß des Kohlendioxyds in das Wasser führt, das Bariumhyperoxyd schwebend enthält; es ist ziemlich beständig und erbringt Wasserstoffperoxid, wenn es mit Säuren behandelt wird (See also:E. See also:Merck, ABS J.C.See also:S., 1907, H. P. 859). Natriumpercarbonates der Formeln Na2CO4, Na2CÒ6, Na2CO5, NaHCO4 (zwei Isomere) werden durch die Tätigkeit des gasförmigen oder festen Kohlendioxyds auf den Hyperoxyden NaÒs, Na203, NaHOs erreicht (isomers)in zwei das Vorhandensein des Wassers bei einer niedrigen Temperatur (See also:R.Wolffenstein und E.Peltner, Brustbeeren, 1908, 41, pp. 275, 280).

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