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KARBOLCSäure

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 304 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KARBOLCSäure oder PHENOL (Hydroxyl-See also:

Benzol), C6HÖH, eine Säure fanden im Urin See also:der herbivorae und in der kleinen Quantität im castoreum (See also:F. See also:Wohler, Ankündigung, 1848, 67, P. 3õ). Seine kommerzielle hauptsächlichquelle ist der See also:Bruch von Coal-tar, der distils zwischen 150 und 200° See also:C., in denen er 1834 von F. Runge entdeckt wurde. um das Phenol von diesem Destillat zu erhalten, wird sie mit ätzendem Soda behandelt, das das Phenol und seine Homologe zusammen mit einer bestimmten Quantität Naphthalin und anderen Kohlenwasserstoffen auflöst. Die Lösung wird mit See also:Wasser verdünnt, und die See also:Kohlenwasserstoffe werden dadurch ausgefällt und getrennt. Die Lösung wird dann gesäuert, und die Phenole are;liberated und bilden eine ölige Schicht auf der Oberfläche der Säure. Diese Schicht wird getrennt und das Phenol See also:gewonnen durch einen Prozeß der fraktionierten See also:Destillation zurück. Es kann synthetisch vorbereitet werden, indem man Kaliumbenzolsulfonat mit ätzenden Alkalien fixiert (A. See also:Kekule, A. See also:Wurtz); durch die Tätigkeit der salpetrigen Säure auf See also:Anilin; durch das Führen des Sauerstoffes in das kochende Benzol, das Aluminiumchlorverbindung enthält (C. See also:Friedel und See also:J. See also:M. Crafts, See also:Ann.

Chim. Phys., 1888 (6) 14, P. 435); durch das Heizen der karboxylhaltigen Säuren See also:

des Phenols mit Bariumoxyd; und, in den kleinen Quantitäten durch die Oxidation des Benzols mit Wasserstoffperoxid oder werdendem See also:Ozon (A. See also:R. See also:Leeds, Brustbeere, 1881, 14, P. 976). Es kristallisiert in den rhombischen Nadeln, die an 42.See also:5-43° C. schmelzen, und kocht an 182-183° C.; sein spezifisches See also:Gewicht ist I•o906 (See also:o° C.). Es hat einen charakteristischen See also:Geruch und einen beißenden See also:Geschmack; es ist giftig und dient als ein leistungsfähiges Antiseptikum. Es löst sich im Wasser auf, 15 Teile Wasser ungefähr ein See also:Teil des Phenols an 16-17° C. auflösend, aber es ist in See also:allen Anteilen an ungefähr 7o° C. mischbar; es ist im See also:Dampf löschbar, und ist im See also:Spiritus, im Äther, im Benzol, im Carbonbisulfid, im See also:Chloroform und in der See also:Glazial- Essigsäure bereitwillig löslich. Es ist auch bereitwillig löslich in den Lösungen der ätzenden Alkalien fast unlöslich, etwas löslich in der wäßrigen Ammoniaklösung, und in der Natriumkarbonatlösung. Wenn es in feuchten See also:Zustand der See also:Luft herausgestellt wird, erwirbt es See also:stufenweise eine rote See also:Farbe. Mit Eisenchlorverbindung gibt es eine violette Färbung und mit Bromwasser ein weißer Niederschlag von tribromphenol.

See also:

Chemie wurde von der Vorbereitung vieler metallischer unbekannter Karbide vorher gefolgt, von denen einige, besonders Kalziumkarbid, jetzt vom großen kommerziellen Wert See also:sind-. Karbide der folgenden allgemeinen Formeln sind von See also:H.

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