Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.
VERKUPFERN Sie (Symbolcu, Atomgewicht 63,1, See also: Durch unterschiedliche Behörden wird sein Schmelzpunkt an von l000° zu 1200° See also: 853) destillierte es im elektrischen See also:Ofen. Flüssiges Kupfer saugt Kohlenmonoxid, See also:Wasserstoff und Schwefeldioxid auf; es scheint auch, See also:Kohlenwasserstoffe (Methan, Äthan) zu zerlegen und saugt den Wasserstoff und den See also:Carbon auf, die sich heraus trennen. Diese verschlossenen Gase werden alle befreit, wann das Kupfer abkühlt, und also verursachen Sie poröse Gußteile, es sei denn spezielle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Die Gase werden auch vom flüssigen Metall durch See also:Leitung, Kohlendioxyd oder Wasserdampf weggetrieben. Seine spezifische See also:Hitze ist o•o899 See also:am o° C. und 0•0942 bei See also:Ioo°; der Koeffizient der linearen Expansion pro I° C. ist o•oo1869. In der elektrischen Leitfähigkeit steht er nahe bei Silber; die Leitenergie des Silbers, das auch, das des tadellos reinen Kupfers gleich ist, wird von A. Matthiessen als 96,4 an 13° C gegeben. Kupfer wird nicht durch Belichtung in der trockenen See also:Luft beeinflußt, aber in einer feuchten Atmosphäre, Kohlensäure, wird es enthalten mit einem grünen grundlegenden Karbonat überzogen. Wenn Sie ihm geheizt werden oder gerieben werden, einen eigenartigen unangenehmen See also:Geruch ausstrahlt. Schweflige und Salzsäuren haben wenig oder keine Tätigkeit nach ihr bei den gewöhnlichen Temperaturen, selbst wenn in einem feinen See also:Zustand der See also:Abteilung; aber auf See also:Heizung, werden kupfernes Sulfat und Schwefeldioxid im ersten See also:Fall und in der Kupferchlorverbindung und im Wasserstoff in der Sekunde gebildet. Starke Salpetersäure hat auch sehr wenig Tätigkeit, aber mit der verdünnten Säure folgt eine kräftige Tätigkeit. Die ersten Produkte dieser Reaktion See also:sind kupfernes Nitrat und Stickstoffoxid, aber, da die Konzentration des kupfernen Nitrats sich erhöht, werden See also:Stickstoff-Monoxid und schließlich der freie Stickstoff befreit. Viele kolloidale Lösungen des Kupfers sind erreicht worden. Eine rötlichbraune Lösung wird von den Lösungen der kupfernen Chlorverbindung, der Zinnchlorverbindung und des alkalischen Tartrats erreicht (Lottermoser, Anorganische Colloide, 1901). Occurrence.Copper wird weit in die Natur verteilt und tritt im meisten See also:Boden, in den eisenhaltigen Mineralwässern und in den Erzen auf. Es ist in der Meerespflanze entdeckt worden; im See also:Blut von bestimmtem See also:Cephalopoda und von Ascidia als haemocyanin, Substanz, die dem eisenhaltigen Hämoglobin ähnelt, und einer See also:Sorte Limulus; im See also:Stroh, im See also:Heu, in den Eiern, im Käse, im See also:Fleisch und in anderen Nahrungsmitteln; in der See also:Leber und in den Nieren und, in den Spuren, im Blut des Mannes und anderer Tiere (als völlig hinzukommender Bestandteil, jedoch); er ist auch von A. H. Church gezeigt worden, um im See also:Umfang von 5,9% im turacin, die Farbton-See also:Angelegenheit der Flügel-Federn des Turaco zu bestehen. Das gebürtige Kupfer, manchmal benannt durch die Bergmänner, die formbar sind oder reines Kupfer, tritt als See also:Mineral auf, das alle Eigenschaften des geschmolzenen Metalls hat. Es kristallisiert im Kubiksystem, aber die Kristalle werden anders flachgedrückt häufig, verlängert, gerundet oder verzerrt. See also:Zwillinge sind See also:allgemein. Normalerweise ist das Metall arborescent filiform, dendritic, See also:Moos-wie oder blätterig. Gebürtiges Kupfer wird in den meisten Kupfer-Gruben, normalerweise in den oberen Funktionen gefunden, in denen die See also:Ablagerung atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt worden ist. Das Metall scheint, von den Lösungen seiner Salze verringert worden zu sein, und Ablagerungen können um See also:Grube-See also:Bauholz oder auf Eisengegenständen gebildet werden. Es von 10 Füllen knackt und spaltet im See also:Felsen. Es wird nicht selten im See also:Serpentine und in den grundlegenden eruptive Felsen gefunden, in denen es als See also:Adern und in den amygdales auftritt. Die größten bekannten Ablagerungen sind die in der überlegenen Region des Sees, nahe See also:Punkt Keweenaw, See also:Michigan, in dem Massen aufwärts von 400 Tonnen im Gewicht entdeckt worden sind. Das Metall wurde früher von den Indern für Werkzeuge und Verzierungen bearbeitet. Es tritt in einer See also:Reihe von amygdaloidal dolerites oder diabases und in den dazugehörigen Sandsteinen und in den Konglomeraten auf. Gebürtiges Silber tritt mit dem Kupfer auf, in einigen Fällen eingebettet in ihm, wie Kristallen in einem See also:Porphyry. Das Kupfer wird auch vom See also:Epidote, vom See also:Calcit, vom See also:prehnite, vom See also:analcite und von anderen zeolitic Mineralien begleitet. Pseudomorphs nach Calcit bekannt; und es ist bemerkenswert, daß gebürtiges Kupfer pseudomorphous nach See also:aragonite bei Corocoro, in Bolivien auftritt, in dem das Kupfer durch See also:Sandstein verbritten wird. Ores.The-Haupterze des Kupfers sind das Oxidcuprite und -See also:melaconite, das Karbonatmalachit und -chessylite, das grundlegende Chlorverbindungsatacamite, das Kieselsäureverbindungchrysocolla, das Sulfidchalcocite, Chalcopyrite, See also:erubescite und See also:tetrahedrite. See also:Cuprite (q.See also: Häufig mit dem grünen Malachit vermischt das blaue Karbonatchessylite oder der See also:lasurstein (q.v.), ein enthaltenes Erz wenn reines 55'16% des Metalls. See also:Atacamite (q.v.) tritt hauptsächlich in Chile und in See also:Peru auf. See also:Chrysocolla (q.v.) enthält im reinen Zustand 30% des Metalls; es ist ein reichlich vorhandenes Erz in Chile, in See also:Wisconsin und in See also:Missouri. Die Schwefelverbindungen des Kupfers sind jedoch vom ökonomischen Gesichtspunkt das wertvollste. Chalcocite, redruthite, Kupfer-blicken flüchtig (q.v.) oder Glaskupfer (Cu2S) enthält über 8o % des Kupfers. Kupferne See also:Pyrite oder Chalcopyrite, enthält 34,6% von Kupfer, wenn See also:rein; aber viele Erze, wie die, die besonders durch nasse Prozesse wegen des Vorhandenseins eines großen Anteils Eisensulfid bearbeitet werden, enthalten weniger als 5% von Kupfer. Kornische Erze sind fast völlig pyritisch; und in der See also:Tat ist es von solchen Erzen, daß bei weitem der größte See also:Anteil Kupfer weltweit extrahiert wird. In See also:Cornwall See also:laufen kupferne Adern normalerweise Osten und Westen. Sie treten beide in den "killas" oder im See also: Für andere Mineralien sehen Sie Mittel des Kupfers unten. Metallurgy.Copper wird von seinen Erzen durch drei Hauptmethoden, die denominated(See also: Der "amerikanische Prozeß" oder "das pyritische Einschmelzen" besteht im direkten Einschmelzen der rohen Erze zum Lech in den Hochöfen. Der Betrieb, in dem die See also:Betriebe geleitet werden, schwankt in unterschiedliche Länder. Aber, obwohl dieses oder dieser Prozeß seinen Namen aus dem See also:Land nimmt, in dem er hauptsächlich entwickelt worden ist, bedeutet dieses nicht das, nur daß Prozeß dort gefolgt wird. Der "englische Prozeß" besteht die folgenden Betriebe: (R) Calcination; (2) Einschmelzen in den reverberatory Öfen zum Bilden des Leches; (3) Röstung des Leches; und (4) folgendes Einschmelzen in den reverberatory Öfen See also:zur Geldstrafe oder zum Weißmetall; (5) das Feinmetall in den reverberatory Öfen zu grobem oder zum See also:Blase-Kupfer, entweder mit oder ohne vorhergehenden Calcination behandelnd; (6) Raffinierung des Grobkupfers. Ein kürzerer Prozeß (der sogenannte "direkte Prozeß") wandelt das Feinmetall in raffiniertes Kupfer See also:direkt um. Der "Waliserprozeß" ähnelt nah der englischen Methode; der Hauptunterschied besteht in der Bereicherung des Leches durch Einschmelzen mit den reichen Kupfer-Lagerschlacken, die in den folgenden Betrieben erreicht werden. Der "deutsche oder schwedische Prozeß" wird durch die See also:Einleitung von Hochöfen gekennzeichnet. Er besteht die folgenden Betriebe: (i) Calcination, (2) Einschmelzen in den Hochöfen zum Bilden des Leches, (3), den Lech, (4) Einschmelzen in den Hochöfen mit Koks und Flüsse "zum Schwarzen" oder "zum Grobmetall braten," (5), das Grobmetall verfeinernd. Der "Anglo-Deutsche Prozeß" ist eine See also:Kombination der zwei, die vorangehen und besteht im Einschmelzen die kalzinierten Erze in den Wellenöfen und konzentriert den Lech in den reverberatory Öfen und Einschmelzen zum Grobmetall in irgendeinem. Die Verunreinigungen, die im Grobkupfer enthalten werden, sind hauptsächlich Eisen, Leitung, Zink, See also:Kobalt, See also:Nickel, See also:Wismut, Arsen, Antimon, See also:Schwefel, See also:Selen und See also:Tellur. Diese können beseitigt werden durch ein oxidierendes See also:Schmelzverfahren, und slagging oder das Verdampfen die Produkte, resultierend aus diesem Betrieb oder durch See also:Elektrolyse (sehen Sie unten). Bei Oxidation wird eine bestimmte See also:Menge des Kupferoxids immer gebildet, das innen mit dem Kupfer schmilzt und seine Weichheit und Hartnäckigkeit vermindert. Es ist folglich notwendig, das Oxid in das Metall zurückzuverwandeln. Dieses wird durch das Rühren des flüssigen Metalls mit einem See also:Pfosten des grünen Holzes erfolgt ("poling"); die Produkte, die aus der See also:Verbrennung entstehen und See also:Destillation des Holzes das Oxid auf Metall verringern und wenn der Betrieb richtig "haltbar-werfen" Kupfer geleitet wird, weich, formbar und das Ausstellen eines glänzenden silky Bruchs, wird erreicht. Die Oberfläche des flüssigen Metalls wird vor Oxidation durch eine Schicht See also:Anthrazit oder See also:Holzkohle geschützt. "Bean-schoß" eopper wird erreicht indem das Werfen des flüssigen Metalls in Heißwasser; wenn kaltes See also:Wasser benutzt wird, "See also:Feder-schoß" Kupfer wird gebildet. "Rosette" Kupfer wird als dünne Platten einer charakteristischen dunkelroten Farbe erreicht, indem man Wasser nach der Oberfläche des flüssigen Metalls gießt, und das Kruste gebildete" See also:Japan"Kupfer zu entfernen ist in der Farbe See also:purpurrot-rot und wird gebildet, indem es in See also:Barren See also:wirft wiegt, von sechs Unzen zu einem See also:lbs, und See also:schnell durch See also:Immersion im Wasser abkühlt. Die Farbe dieser zwei Vielzahl liegt an einer Schicht Oxid"See also:Fliese" Kupfer ist ein unreines Kupfer und wird erreicht, indem sie das erste" Gut-vorgewählte "Kupfer der Tappings. verfeinert, ist eine reinere Vielzahl. Calcination oder die Röstung und die Röstung Kalzinierens Furnaces.The sollten geleitet werden, um so viel des Arsens und des Antimons zu beseitigen, wie möglich, und gerade genügend Schwefel zu See also:lassen, wie notwendig ist, um mit dem ganzem kupfernen See also:Geschenk zu kombinieren, wenn das kalzinierte Erz geschmolzen wird. Dem Prozeß wird jedem innen Haufen, Ställen, Wellenöfen, reverberatory Öfen oder Muffelöfen bewirkt. Die See also:Stall- und Haufenröstung erfordern beträchtliche See also:Zeit und können nur ökonomisch beschäftigt werden, wenn der Verlust des See also:Schwefels ohne Konsequenz ist; sie besetzen auch viel See also:Raum, aber sie haben den See also:Vorteil des Erforderns wenig Kraftstoffs und Behandlung. Wellenöfen sind im Gebrauch für die Erze, die im Schwefel See also:reich sind und wo es wünschenswert ist, die Abgase in Schwefelsäure umzuwandeln. Die Reverberatory Röstung läßt nicht von der Anwendung der Abgase zu und erfordert feine Erze und viel See also:Arbeit und See also:Kraftstoff; sie hat jedoch den Vorteil des Seins schnell. Muffelöfen sind für feine Erze verwendbar, die zum decrepitate oder zum See also:Sinter verantwortlich sind. Sie beziehen hohe See also:Kosten in Kraftstoff und in Arbeit mit ein, aber ermöglichen die Anwendung der Abgase. Reverberatory Öfen von drei Arten werden in den Kupfererzen Kalzinierens eingesetzt: (i) reparierte Öfen, entweder mit der See also:Hand oder dem mechanischen Umrühren; (2) Öfen mit beweglichen Betten; (3) Öfen mit drehenden Arbeitsräumen. Die Hand, die in örtlich festgelegten Öfen umrührt, ist groß durch das mechanische Umrühren ersetzt worden. Von Öfen See also:mechanisch umrühren können wir das O'Harra erwähnen, das durch See also:Allen-Allen-Brown, das Hixon, das See also:Keller-Gaylord-See also:Cole, das Ropp, das See also:Spence, das Wethey, die See also:Parkes, Pearces "See also:Drehkopf-" und See also: In den Öfen Gerstenhoffer und Hasenclever-Helbig wird der Fall durch Prismen und geneigte Platten verzögert. In anderen Öfen steht das Erz auf einer Reihe horizontalen Platten still, und entweder bleibt auf der See also:gleichen See also:Platte während des Betriebes (011ivier und Ofen Perret) oder wird von Platte zu Platte eigenhändig (Maletra) oder mit mechanischen Mitteln überschritten (Spence und See also: Die Quantität des Erzes, die diese großen Öfen, mit einem Herdbereich, der so groß ist wie 2000 ft. und Over, braten, schwankt von 40 zu den Tonnen õ ein See also:Tag. Wellenkalzinierenöfen mögen das Gerstenhoffer, Hasenclever, und andere, die für brennende Pyritgeldstrafen bestimmt sind, haben nicht Bevorzugung in den modernen kupfernen See also:Arbeiten gefunden. Das Schmelzverfahren der Erze in Reverberatory und in der See also:Kuppel Furnaces.After das Erz ist teilweise kalziniert worden, wird es, um seine erdige Angelegenheit zu extrahieren geschmolzen und das Kupfer mit See also:Teil seines Eisens und Schwefels in einen Lech zu konzentrieren. In den reverberatory Öfen wird es durch Kraftstoff in einem See also:Kamin, getrennt von dem Erz und in den Kuppeln der Kraftstoff, im Allgemeinen Koks, ist im direkten Kontakt mit dem Erz geschmolzen. Als See also:Swansea die Mitte der Kupfer-Einschmelzenindustrie in See also:Europa war, wurde viel Vielzahl der Erze von den unterschiedlichen Gruben in den gleichen Öfen geschmolzen, und die reverberatory Öfen Walisers wurden benutzt. Heute werden mehr als acht Zehntel der Kupfererze der See also:Welt auf unreinen kupfernen Stäben oder auf feinem Kupfer an den Gruben verringert; und wo der See also: Öfen dieser Größe schmelzen 200 Tonnen der Aufladung ein Tag. Aber, selbst wenn die alte Art von reverberatory bevorzugt wird, wie beim Argo bearbeitet, in See also:Denver, in dem reicher Gold- und des Silber-Lagerskupferner Lech gebildet wird, das Wachstum des Ofens in der Größe ist gewesen unveränderlich. Reverberatories See also:Richard Pearces in 1878 hatten einen See also:Bereich des Herds von 15 ft. durch 9 ft. 8 inch und geschmolzen 12 Tonnen der kalten Aufladung täglich, mit einem Verbrauch der i-Tonne Kohle zu 2,4 Tonnen Erz. In r900 waren die Öfen 35 ft. durch 16 ft. und Schmelzötonnetageszeitung des heißen Erzes, mit dem Verbrauch der i-Tonne Kohle zu 3,7 Tonnen Erz. Das See also:Haus des Kuppeleinschmelzens war See also:Deutschland, in dem es nie aufgehört hat, unveränderlichen Fortschritt zu bilden. Im See also:Ziegelstein See also:Mansfeld sind Kuppelöfen ohne einen Rivalen in der Größe, in der Ausrüstung und in der Leistung. Sie sind ringsum die See also:Stapel, entworfen auf dem See also:Modell der Eisenhochöfen, 29 ft. hoch, mechanisch eingezogen und vorausgesetzt mit Öfen, um den See also:Knall zu heizen durch die Ofengase. Der niedrige Prozentsatz des Schwefels im gebratenen Erz ist wenig mehr als genug zum Produzieren eines Leches von 40 bis 45%, und folglich werden die entgehenden Gase besser als die der meisten kupfernen Kuppelöfen für das Brennen in einem Ofen gepaßt. Aber, während die Schlacke auf einem durchschnittlichen 46 % des Silikons trägt, ist er nur durch die äußerste Fähigkeit, die er gebildet werden kann, um auf einen See also:Durchschnitt als o•3 % im kupfernen Oxid so niedrig laufen zu lassen. Während der Lech auf einem durchschnittlichen o•2% von Silber enthält, wird er noch mit der nassen Methode Ziervogel der Extraktion, das Management behandelt, das den Verlust fürchtet, der im Bessemerprozeß der Konzentration auftreten konnte, angewendet als Einleitung an der elektrolytischen Trennung. Die Hochöfen der großen Größe, errichtet vom Ziegelstein, sind für das Behandeln das reichste hinzufügen silicious Erze von Rio Tinto konstruiert worden, und das Rio Tinto Company hat Konverter an der Grube eingeführt. Diese Methode der Extraktion kontrastiert vorteilhaft in der Zeit mit dem Auslaugenprozeß, der daß über ro so langsam ist, 000, 000 Tonnen Erz sind immer unter Behandlung auf den unermeßlichen Auslaugenfußböden der Arbeiten der See also:Firma in See also:Spanien. In den Vereinigten Staaten hat die Kuppel eine radikale Änderung durchgemacht, in der C$wassermantelabschnitte errichtet werden. Die erste C$wassermantelkuppel, die in allgemeinen Gebrauch war ein kreisförmiger umgekehrter See also:Kegel, mit einem geringfügigen See also:Kegelzapfen, von 6 See also:Zoll Durchmesser an den Tuyeres kam, und bestanden aus einem äußeren und ein inneres Metalloberteil, zwischen dem Wasser verteilte. Wie groß, ist Größe verlangt worden, ovales und rechteckiges furnacesasgroßes als 18o inch durch 56 inch am tuyereshave errichtet in den Abschnitten der See also: Ein der frühesten und vollständigsten Reihe von Experimenten wurde auf Erzen Rios Tinto an den Johnbraunarbeiten durch See also: Das Material für Futter und der häufige Wiedereinbau davon, setzen die Hauptunkosten der Methode fest. Die anderen Einzelteile von Kosten sind Arbeit, dessen Quantität von den mechanischen Geräten abhängt, die für die Behandlung der Konverteroberteile und das Einsetzen des Futters bereitgestellt werden; und der Knall, der in zylinderförmigen Konvertern und in den vertikalen Konvertern niedrig ist, ist hoch und der folglich von 3 bis 15 Pfund zum Quadratzoll verändert. Die Quantität der Luft verbraucht in einem Konverter, der ungefähr 35 Tonnen Lech pro Tag sprengt, ist ungefähr 3000 cub. ft. pro Minute. Der Betrieb des Anhebens einer Aufladung des 50%-Leches zum Kupfer besteht normalerweise aus zwei Schlägen. Der erste See also:Schlag besetzt ungefähr 25 Minuten und oxidiert alle aber eine kleine Quantität des Eisens und der etwas von dem Schwefel, raisingtheprodukt zum weißen Metall. Die Schlacke wird dann gegossen und geglitten, retilted der Knall eingeschalten und der Konverter. Während des zweiten Schlages wird der Schwefel schnell oxidiert und die Aufladung verringert auf Metall von 99% innen von 30 bis 40 Minuten. Wenige oder keine Schlackeresultate vom zweiten Schlag. Daß aus dem ersten Schlag zwischen 1% und 2% von Kupfer enthält und normalerweise aus den Schöpflöffeln gegossen wird, die durch einen elektrischen See also:Kran in reverberatory oder in der Kuppel gut vereinbaren bearbeitet werden. Der Lech auch, in allen ökonomisch geplanten Arbeiten, wird, ruhiges flüssiges, durch See also:elektrische Kräne vom Ofen zu den Konvertern übermittelt. Wenn führen Sie, oder Zink nicht in der bemerkenswerten Quantität anwesend ist, ist der Verlust der kostbaren Metalle durch Verflüchtigung geringfügig, aber mehr als 5% dieser Metalle im Lech ist kostspielig. Unter vorteilhaften Bedingungen in den größeren Arbeiten der Vereinigten Staaten werden die Kosten des Umwandelns eines 50%-Leches in metallisches Kupfer im Allgemeinen verstanden, um nur über 15w bis 3 eines Cents pro lbs raffiniertes Kupfer zu sein. Die pyritische Smelting.The-Hitze, die durch die Oxidation des Eisens und des Schwefels erzeugt wird, ist immer verwendet worden, um Verbrennung in den Brennöfen beizubehalten oder festklemmt für Bratpyrite. Pyritisches Einschmelzen ist eine Entwicklung von der russischen Behandlung des IngenieurSemenikovs (vorgeschlagen 1866) des kupfernen Leches in einem Bessemerkonverter. Seit John Hollways und anderen sind frühe Experimente von See also: Die größte See also:Einrichtung, in der Vorteil vom selbständigen Kraftstoff genommen wird, ist an den Einschmelzenarbeiten Mt. Lyell Company, Tasmanien. Dort wird der Knall von 600° bis 700 F. in den Öfen angehoben, die durch äußeren Kraftstoff geheizt werden, und vom rohen Erz, das mit nur 3 % Koks geschmolzen wird. Das Erz ist die Pyrite eines Vertragseisens, die Kupfer 2,5%, silbernes 3'83 See also:Unze, Gold 0,139 Unze enthalten. Es ist mit heißem Knall in den Kuppelöfen, das größte Sein 210 inch durch 40 Zoll geschmolzenes rohes. Der resultierende Lech läßt 25% laufen. Dieses ist reconcentrated rohes in den Heißknallkuppeln bis 55%, und durchgebrannt direkt in Kupfer in den Konvertern. So werden diese Erze, so schwer aufgeladen mit Schwefel wie die des Rios Tinto, schnell durch drei Betriebe verringert und ohne zu braten, mit einer Einsparung von 97,6% des Kupfers, von 93'2% des Silbers und von 93,6% des Goldes. Pyritisches Einschmelzen hat einen unterschiedlichen ökonomischen See also:Erfolg getroffen. Entsprechend See also:Herbert Lang, ist seine vorstehendste Erfolgschance in den Stellen, in denen Kraftstoff lieb ist, und die Erze enthalten kostbare Metalle und genügende Sulfide und Arsenmetalle, um rentable Behandlung nicht notwendig zu machen. Das Nicholls und das See also: Das Metall ist so rein, daß es durch einen Dauerbetrieb im gleichen Ofen verfeinert werden kann. Nasse Methoden für kupferne Extraction.Wet-Methoden werden nur für Erze des niedrigen Grades (unter vorteilhaftem Umstandserz hat das Enthalten von 4 bis 1% von Kupfer von der ökonomischen Behandlung zugelassen) und für das Gold und Silber eingesetzt, die metallurgische Produkte tragen. Die grundlegende Grundregel besteht, wenn sie das Erz in eine Lösung erhält, von der das Metall ausgefällt werden kann. Die Erze jedes ökonomischen Wertes enthalten das Kupfer entweder als Oxid, Karbonat, Sulfat oder Sulfid. Diese Mittel werden in Lösung entweder als Chlorverbindungen oder Sulfate erhalten, und von irgendeinem dieser Salze kann das Metall bereitwillig erhalten werden. Erze, in denen das Kupfer als Oxid oder Karbonat anwesend ist, sind in den schwefligen oder Salzsäuren, in der Eisenchlorverbindung, im Eisensulfat, in den ammoniakalischen Mitteln und im Natriumthiosulfat löslich. Von diesen Lösungsmitteln sind die nur ersten drei vom ökonomischen Wert. Die See also:Wahl der schwefligen oder Salzsäure hängt hauptsächlich nach den Kosten, beide ab, die mit ungefähr gleicher See also:Geschwindigkeit fungieren; so, wenn eine Sodafabrik Leblanc nahe zur Hand ist, dann Salzsäure seien zweifellos beschäftigt Sie. Eisenchlorverbindung wird nicht viel benutzt; See also:Douglas-See also:Jagen Sie Prozeßgebrauch eine Mischung des Salzes und des Eisensulfats, das die Anordnung der Eisenchlorverbindung miteinbezieht, und die neuen Douglas-Jagen Prozeß einsetzt Schwefelsäure, in der Eisenchlorverbindung hinzugefügt wird, nachdem man ausgelaugt hat. Schwefelsäure kann als solcher auf den Erzen aufgetragen werden, die in Leitung, in Ziegelstein oder in Steinräume gelegt werden; oder als Mischung des Schwefeldioxids, der salpeterhaltigen Dämpfe (erzeugt vom Chilesalpeter und von der Schwefelsäure) und des Dampfs, der das Erz durchdringt, das auf dem falschen Boden eines Ziegelsteinraumes stillsteht. Wenn die meisten des Kupfers in das Sulfat umgewandelt worden ist, ist das Erz lixiviated. Salzsäure wird genauso wie Schwefelsäure aufgetragen; sie hat bestimmte Vorteile, von denen das wichtigste ist, daß es nicht die Anordnung der basischer Salze zuläßt; sein Hauptnachteil ist, daß er die Oxide des Eisens auflöst, und darf nicht für in hohem Grade eisenhaltige Erze dementsprechend verwendet werden. Die Löslichkeit des kupfernen Karbonats in der Eisenchlorverbindungslösung wurde von Max Schaffner 1862 unterstrichen, und die folgende Anerkennung der Löslichkeit des Oxids im gleichen Lösungsmittel durch James Douglas und See also: Sie wird nicht in der Behandlung der Erze, aber in der Entdeckunganwendung im Fall kalzinierter argentiferous Leitung und in den kupfernen Matt verwendet. Der Niederschlag des Kupfers von der Lösung, in der es als Sulfat oder als Kupfer- und Kupferchlorverbindungen anwesend ist, wird im Allgemeinen durch metallisches Eisen erfolgt. Entweder wrought, See also:Schwein, Eisenschwamm oder Eisenstäbe werden beschäftigt, und es ist wichtig, zu beachten, daß die Form, in der das Kupfer ausgefällt wird und auch die Zeit, die für die Trennung gedauert wird, groß nach der See also:Bedingung abhängen, in der das Eisen angewendet wird. Schwammiges Eisen fungiert schnell und nachdem dieses folgen, Eisenturnings und bedeckt dann Clippings. Andere Fällungsmittel wie sulphuretted Wasserstoff und Lösungen der Sulfide, die das Kupfer wie Sulfide ausfällen, und der Kalkmilch, das kupferne Oxide gibt, haben nicht kommerziellen Erfolg getroffen. Wenn man Eisen als das Fällungsmittel verwendet, ist es wünschenswert, daß die Lösung so See also:Null sein sollte, wie möglich und die Quantität vorhandenen der Eisensalze auf ein Minimum beschränkt werden sollte; andernfalls würde eine bestimmte Menge Eisen oben durch die freie Säure und im Verringern der Eisensalze benutzt. Erze, in denen das Kupfer ist, Sulfat direkt so anwesend auch sind, lixiviated und behandelten mit Eisen. Grubenwasser enthält im Allgemeinen das Kupfer in dieser Form, und sie wird extrahiert, indem man das Wasser entlang den Abflußrinnen leitet, die mit Eisenvergitterungen gepaßt werden. Die nasse Extraktion des metallischen Kupfers von den Erzen, in denen sie als das Sulfid auftritt, kann betrachtet werden, um die folgenden Betriebe mit einzubeziehen: (1) See also:Umwandlung des Kupfers in eine lösliche Form, (2), auflösend aus dem löslichen kupfernen Salz, (3) der Niederschlag des Kupfers. Kupfernem Sulfid kann irgendein in das Sulfat umgewandelt werden, das im Wasser löslich ist; das Oxid, das löslich in der schwefligen oder Salzsäure; Kupferchlorverbindung, löslich im Wasser; oder Kupferchlorverbindung, die in den Lösungen der metallischen Chlorverbindungen löslich ist. Die Umwandlung in Sulfat wird im Allgemeinen durch die oxidierenden Prozesse von Weathering, Calcination erfolgt und heizt mit Eisennitrat oder Eisensulfat. Sie kann durch Calcination mit Eisensulfat oder andere leicht zerlegbare Sulfate, wie Aluminiumsulfat auch vollendet werden. Weathering ist ein sehr langsamer und folglich kostspieliger Prozeß; außerdem wird die gesamte Umwandlung nur nach einer Anzahl von Jahren vollendet. Calcination ist für Erze nur ratsam, die verhältnismäßig Pyrite vielen Eisens und wenige kupferne Pyrite enthalten. Auch gleichwohl langsam der Calcination geleitet werden kann, gibt es immer mehr oder weniger kupfernes Sulfid nach links unverändert, und irgendein kupfernes gebildetes Oxid. Calcination mit Eisensulfat wandelt das ganzes kupferne Sulfid in Sulfat um. Die Haufenröstung ist erfolgreich bei Agordo, in den venetianischen See also:Alpen und bei Majdanpek in See also:Servia eingesetzt worden. Josef Prozeß, den Perinos, der besteht, wenn es das Erz mit Eisennitrat bis 500-1500 C. heizt, gesagt wird, um einige Vorteile, aber es zu besitzen, ist nicht kommerziell angewendet worden. Eisensulfat wird nur als Helfer zum Weatheringprozeß und in einem elektrolytischen Prozeß benutzt. Die Umwandlung des Sulfids in Oxid wird angenommen, wo Prozeß wird beschäftigt Douglas-Jagen Sie oder wo salzsauer oder Schwefelsäuren preiswert sind. Der Calcination wird in den reverberatory Öfen oder in den Muffelöfen bewirkt, wenn der Schwefel zurückgewonnen werden soll. Häufen, Stall, oder die Wellenofenröstung ist nicht sehr zufriedenstellend, da es sehr schwierig ist, das ganzes Sulfid in Oxid umzuwandeln. Die Umwandlung des kupfernen Sulfids in die Chlorverbindungen kann vollendet werden, indem man mit allgemeinem Salz kalziniert oder indem man die Erze mit Eisenchlorverbindung und Salzsäure oder mit Eisenchlorverbindung behandelt. Die trockene Weise ist am besten; die nasse Weise wird nur eingesetzt, wenn Kraftstoff sehr lieb ist oder wenn es See also:absolut notwendig ist, daß keine schädlichen Dämpfe in die Atmosphäre entgehen sollten. Die trockene Methode besteht in einer oxidierenden Röstung der Erze und in einer folgenden chloridizing Röstung entweder mit allgemeinem Salz oder Abraumsalz in reverberatory oder in den Muffelöfen. Der Hauptteil des Kupfers wird folglich in Kupferchlorverbindung, wenig Kupferchlorverbindung umgewandelt, die erreicht wird. Diese Methode war lang von See also: Wenn es mehr als 55% von Kupfer enthält, das es direkt verfeinert wird, während, wenn es einen niedrigeren Prozentsatz enthält, es mit Lech oder kalzinierten kupfernen Pyriten geschmolzen wird. Die Hauptverunreinigungen sind basische Salze des Eisens, des freien Eisens, des Graphits und manchmal der Silikon-, Antimon- und Eisenarsensauren Salze. See also:Reinigung entfernt einige dieser Verunreinigungen, aber etwas Kupfer überschreitet immer in die Schlämme. Wenn viel kohlenstoffhaltige Angelegenheit anwesend (und dieses im Allgemeinen so ist, wenn Eisenschwamm als das Fällungsmittel benutzt wird), das grobe Produkt wird geheizt zur Rötung in der Luft ist; dieses brennt den Carbon und oxidiert aus gleichzeitig wenig des Kupfers, das nachher verringert werden muß. Ein ähnlicher Betrieb wird geleitet, wenn Arsen anwesend ist; grundlegend-gezeichnete reverberatory Öfen sind für den gleichen Zweck benutzt worden. Elektrolytische Refining.The-Grundregeln lang bekannt, auf denen der elektrolytischen Trennung des Kupfers von den bestimmten Elementen basiert, die ihn im Allgemeinen begleiten, ob diese, wie Silber und Gold, wertvoll sind oder, wie Arsen, Antimon, Wismut, Selen und Tellur, bloß Verunreinigungen sind. Aber es war, nicht bis der Dynamo als See also:Maschine für das Erzeugen der großen Quantitäten Elektrizität an sehr niedrigen Kosten verbessert wurde, daß die Elektrolyse des Kupfers auf einer kommerziellen See also:Skala geübt werden könnte. Heute aufgrund anderen Gebrauches, an denen Elektrizität angewendet wird, ist See also:elektrisch niedergelegtes Kupfer der hohen Leitfähigkeit in der ständig steigenden Nachfrage und beherrscht einen höheren See also:Preis als das Kupfer, das durch Schmelzverfahren verfeinert wird. Diese See also:Zunahme der Werterlaubnis des Kupfers mit 4 nicht Over L2 oder $$ro Wert der kostbaren Metalle, die rentabel elektrolytischer Behandlung unterworfen werden. So werden viel Million Unzen silbernes und viel Gold zurückgewonnen, die früher verloren waren. Der früheste ernste Versuch, Kupfer zu verfeinern industriell wurde von G. R. See also:Elkington gebildet, dessen erstes Patent 1865 datiert wird. Er warf grobes Kupfer, wie vom Erz, in Platten erreicht, die als Anoden benutzt wurden, von den Blättern des electro-niedergelegten Kupfers, welches die Kathoden bildet. Sechs Anoden wurden, wechselnd mit vier Kathoden, in einer gesättigten Lösung des kupfernen Sulfats in einer zylinderförmigen Schamotteabflußrinne, alle Anoden verschoben, die in einer parallelen See also:Gruppe angeschlossen wurden, und alle Kathoden in anderen. See also:Hundert oder mehr Gläser wurden in der Reihe, die Kathoden von einer zu den Anoden vom folgenden verbunden und waren, also geordnet, daß mit dem Hilfsmittel der See also:Seite-Rohre mit leaden Anschlüssen und See also:Indien-See also:Gummi verbindet, dem Elektrolyt könnte, sobald täglich, gebildet zu werden, um durch sie alle von der See also:Oberseite von einem See also:Glas zur Unterseite vom folgenden zu verteilen. Der Strom vom Dynamo eines Wildes wurde, anscheinend mit einer spezifischen Stromdichte von 5 oder 6 Amperen pro sq. ft. geführt, bis die Anoden auch für weiteren Gebrauch verkrüppelt waren. Die Kathoden, als See also:dick genug, wurden entweder in den direkten See also:Markt geworfen und gerollt oder gesendet. Silber und andere unlösliche Verunreinigungen sammelten an der Unterseite der Abflußrinne bis zum Niveau des untereren Seite-Schlauches und waren weglaufen dann durch einen Stecker in der Unterseite in Setztanks, von denen sie für metallurgische Behandlung entfernt wurden. Der Elektrolyt wurde, bis die See also:Ansammlung des Eisens in ihr zu groß war benutzt, aber wurde von Zeit zu Zeit mit wenigem Wasser gemischt, das durch Schwefelsäure angesäuert ist. Dieser Prozeß ist vom historischen Interesse, und prinzipiell ist er mit jetzt verwendetem dem identisch. Die eingeführten Änderungen sind hauptsächlich ausführlich, um zu sparen Materialien und Arbeit, Reinheit des Produktes sicherzustellen, und die Rate der Absetzung zu erhöhen gewesen. Die See also:Chemie des Prozesses ist von See also: Elektrolytisches Kupfer sollte mindestens 99,92 % metallisches Kupfer, See also:Abgleichung, die hauptsächlich aus Sauerstoff mit nicht mehr als o•o1 % in den ganzen Leitung enthalten bestehen, Arsen, Antimon, Wismut und Silber. Solch ein Grad Reinheit ist jedoch unattainable es sei denn die Zustände der Elektrolyse See also:steif an See also:gehaftet werden. Es sollte, daß die freie Säure stufenweise neutralisiert wird, durch chemische Tätigkeit auf bestimmten Bestandteilen des Schlamms, teils durch lokale Tätigkeit zwischen unterschiedlichen Metallen der Anode, von der beide Lösung unabhängig des Stromes bewirken, und teils durch das Peroxydieren (oder die Lüftung) des Eisensulfats teils beobachtet werden gebildet vom Eisen in der Anode. Gleichzeitig gibt es einen stufenweisen Ersatz anderer Metalle für Kupfer in der Lösung, weil, obgleich Kupfer plus andere (electro-positive) Metalle sich ständig an der Anode auflöst, nur Kupfer an der Kathode niedergelegt wird. Folglich müssen der See also:Aufbau und die Säure der Lösung, von der soviel abhängt, ständig aufgepaßt werden. Die Abhängigkeit der mechanischen Qualitäten des Kupfers nach der Gegenwärtigdichte, die eingesetzt wird, ist weithin bekannt. Ein sehr schwacher Strom gibt eine See also:Latten- und spröde Ablagerung, aber, während die Gegenwärtigdichte bis zu einem bestimmten Punkt erhöht wird, die Eigenschaften des Metalls verbessern; über diesem Punkt hinaus verschlechtern sie, die Farbe, die dunkler werden und die zusammenhängende Ablagerung weniger, bis schließlich es dunkles Braunes und schwammig oder pulverulent ist. Das Vorhandensein von gleichmäßigem ein kleiner Anteil Salzsäure teilt eine braune Tönung zur Ablagerung zu. See also:Baron H. V. Hiibl (mililar-geograph Miltheil.-DES See also: P. 51) hat gefunden, daß mit Nulllösungen ein 5 % Lösung des kupfernen Sulfats kein gutes Resultat gab, während mit gehen ' ' eine Lösung die beste Ablagerung mit einer Gegenwärtigdichte von 28 Amperen pro sq. ft. erreicht wurde; wenn die Lösungen 2 % enthalten, Schwefelsäure, gaben die 5 % Lösung gute Ablagerungen bei Gegenwärtigdichten von 4 bis 7,5 Amperen und die 20%-Lösung mit 11,5 bis 37 Amperen, pro sq. ft. Die maximalen Gegenwärtigdichten für eine reine saure Lösung im Ruhezustand waren: für 15 % reine kupferne Sulfatlösungen 14 bis 21 Ampere und für 20 % Lösungen 18,5 bis 28 Ampere, pro sq. ft.; aber, als die Lösungen in der leichten See also:Bewegung gehalten wurden, konnten diese Maxima auf 21-28 und 28-37 Ampere pro sq. ft. beziehungsweise erhöht werden. Die Notwendigkeit für die Justage der Gegenwärtigdichte auf den Aufbau und die Behandlung des Elektrolyts ist folglich offensichtlich. Der Vorteil des Haltens der Lösung in der Bewegung ist teils zur Erneuerung der Lösung folglich bewirkt in der Nähe der Elektroden und teils zur Neutralisation der Tendenz der Flüssigkeiten See also:passend, die Elektrolyse durchmachen, um sich in Schichten zu trennen, wegen der unterschiedlichen spezifischen Gewichte der Lösungen, die von den entgegensetzenden Elektroden fließen. Solch eine unregelmäßige See also:Verteilung des Bades, mit starker kupferner Sulfatlösung von der Anode an der unteren und sauren Lösung von der Kathode an der Oberseite, nicht nur ändert die Leitfähigkeit in den differeitschichten und also verursacht unregelmäßige Gegenwärtigverteilung, aber kann zu die Gegenwärtigdichte in den oberen Schichten dort führen, die für den Anteil Geschenk des Kupfers zu groß sind. Unregelmäßige und defekte Ablagerungen werden folglich erreicht. Vorkehrungen für Zirkulation der Lösung werden in den Systemen der Kupfer-Raffinierung jetzt im Gebrauch getroffen. See also: See also:Dumoulin polierten, und Sherard See also:Cowper-Coles (Änderungsvorschlag, 10o5, Vol. xiii zu verbessern. P. 392), das es vorzieht, die Kathode mit einer Geschwindigkeit zu See also:drehen, dessen Zusatzgeschwindigkeit beibehält, mindestens flehen ft. pro Minute an. Bestimmte andere Erfinder haben die gleiche Grundregel in einer anderen Weise angewendet. H. Thofehrn in Amerika und in J. C. See also:Graham III England haben Prozesse patentiert, durch die Strahlen des Elektrolyts veranlassen werden, um mit beträchtlicher Kraft nach der Oberfläche der Kathode zusammenzustoßen, damit die Erneuerung der Flüssigkeit an diesem Punkt sehr schnell stattfindet, und Gegenwärtigdichten pro sq. ft. ö auch zu den Amperen werden durch das ehemalige und von 300 Amperen durch das letzte empfohlen. Graham hat Experimente in dieser Richtung beschrieben mit einem See also:Strahl des Elektrolyts gezwungen (unter der Oberfläche des Bades) durch eine Bohrung in der Anode nach der Oberfläche der Kathode. Während der Strahl spielte, wurde eine gute Ablagerung mit so stark einer Gegenwärtigdichte als Ampere 28o pro sq. ft. gebildet, aber, wenn der Strahl überprüft wurde, wurde die Ablagerung (jetzt in einer ruhigen Flüssigkeit) blitzschnell ruiniert. Als zwei oder mehr Strahlen nebeneinander verwendet wurden, war die Ablagerung gegenüber von der Mitte von jedem, aber Schlechtem am Punkt gut, in dem zwei Ströme trafen, weil die Durchflußgeschwindigkeit verringert wurde. Indem das Einführen, durchlöcherte See also:Schilder des Ebonits zwischen den Elektroden, damit die volle Gegenwärtigdichte nur in den Mitte der Strahlen erreicht wurde, diese ungünstigen Wirkungen könnte verhindert werden. Eine der Hauptmühen traf mit war die Anordnung des arborescent Wachstums um die Ränder der Kathode, wegen der grösseren Gegenwärtigdichte in dieser Region; dieses jedoch wurde auch durch den Gebrauch der Schirme verhindert. Mittels einer sehr lebhaften Umdrehung der Kathode, kombiniert mit einem schnellen Strom des Elektrolyts, hat J. W. See also:Swan gefolgt, mit, ausgezeichnetes Kupfer niederzulegen an den Gegenwärtigdichten, die das Übersteigen Ampere pro sq. ft anflehen. Die Methoden, durch die solche See also:Resultate erreicht werden sollen, können nicht jedoch auf einer Funktionsskala bis jetzt ökonomisch geübt werden; eine große Schwierigkeit, wenn sie sie an der Raffinierung der Metalle anwendet, ist, daß die Strahlen der Flüssigkeit verantwortlich sein würden, mit ihnen See also:Artikel des Anodenschlammes zu tragen, und Swan hat gezeigt, daß das Vorhandensein der festen Partikel im Elektrolyt eine der fruchtbarsten Ursachen des weithin bekannten knötenförmigen Wachstums electrodeposited an Kupfer ist. Experimente auf einer Funktionsskala mit einem der Strahlenprozesse in Amerika haben, es wird berichtet, gegeben oben nach einem vollen Versuch. In der Kupfer-Raffinierungspraxis reicht die Gegenwärtigdichte allgemein von 7,5 bis 12 oder 15 und See also:gelegentlich bis 18, Ampere pro sq. ft. See also: durch 2 ft. durch oder t innen. Die Kathoden sind häufig von electro-niedergelegtem Kupfer, niedergelegt zu einer Stärke von aboutz inch auf See also:schwarz-verbleiten kupfernen Platten, von denen sie vor Gebrauch abgestreift werden. Die Behälter werden allgemein aus dem See also:Holz konstruiert, das mit Leitung gezeichnet werden, oder tarred Innere und werden auf die Terrasseart und Weise gelegt, die ein wenig höheres als das folgend in der Reihe, um den Fluß der Lösung durch sie allen von einer Zisterne bei einem Ende zu am anderen gut zu erleichtern jede ist. Gangways werden zwischen anliegenden Reihen der Behälter gelassen, und ein obenliegender Reisenkran erleichtert den Abbau der Elektroden. Die Anordnung für die Behälter hängt groß nach der Spannung ab, die vom elektrischen vorgewählten Generator vorhanden ist; allgemein werden sie in Gruppen, alle Bäder in jeder Gruppe geteilt, die in der Reihe ist. Im sehr großen Betrieb See also:Anaconda See also: Unter mehrfachem System werden die Anoden und die Kathoden wechselnd, alle Anoden in einen Behälter gelegt, der an eine See also: J. A. W. Borchers, in Deutschland und A. E. See also: Viele Versuche sind, grobes Sulfid des Kupfers oder des Leches als Anode zu benutzen gebildet worden und das Kupfer an der Kathode, am Schwefel und an anderen unlöslichen constitutents, die an der Anode verlassen werden zurückgewinnen. Gut bekannt von diesen ist der Prozeß Marchese, der auf einer Funktionsskala bei See also:Genua und bei See also:Stolberg in Rhenish See also:Prussia geprüft wurde. Während der Betrieb fortfuhr, wurde es gefunden, daß die Spannung angehoben werden mußte, bis sie, während die Anoden schnell durch und durchlöchert wurden und weg zerbröckelte, oben den Raum "an der Unterseite des Bottichs füllten kostspielig wurde. Der Prozeß wurde verlassen, aber in einer geänderten Form scheint, jetzt zu sein verwenden innen in Nijni-See also:Novgorod in Rußland. See also:Siemens und Halske stellten einen kombinierten Prozeß vor, in dem das Erz, nachdem man Teil-gebraten worden ist, durch Lösungen von einem vorhergehenden elektrolytischen Betrieb ausgelaugt wird, und die resultierende kupferne Lösung electrolysed. In diesem Prozeß mußte die Anodenlösung getrennt von der Kathodenlösung gehalten werden, und die See also:Membrane, die infolgedessen zu verwendendes hatte, war verantwortlich, heftig gezerrissen zu werden, und Mühe so zu verursachen, indem sie die zwei Lösungen ermöglichte zu See also:mischen. Änderungen des Prozesses sind folglich versucht worden. Moderne Methoden im kupfernen Einschmelzen und in der Raffinierung enorme See also:Wirtschaft in der Zeit, sperren und bearbeiten und haben infolgedessen den Ausgang der Welt erhöht. Mit pyritischem Einschmelzen sulphuretted a Kupfererz, zog in eine Kuppel morgens ein, kann direkt zum Konverter überschritten werden, zum Metall gesprengt werden und als 99%-Stäbe durch eveningan Betrieb versendet werden, der früher, mit der Haufenröstung des Erzes und der wiederholten Röstung der Matt in den Ställen, nicht weniger als vier Monate besetzt haben würde. Ein großer Ofen und ein Bessemerkonverter, das Paar, das zum Bilden Million Pfund Kupfer ein See also:Monat von einem minderwertigem fähig ist, sulphuretted Erz, besetzen nicht einen Abstand von mehr als 25 ft. durch Zoo ft.; und während, wenn, metallisches Kupfer aus einem minderwertigem heraus bildend, Erz sulphuretted, verwendete eintägige Arbeit, auf jeder Tonne Erz verbraucht zu werden behandelt worden, heute trägt eintägige Arbeit mindestens vier Tonnen Erz durch die unterschiedlichen mechanischen und metallurgischen Prozesse, die notwendig sind, sie auf Metall zu verringern. Ungefähr 7o% des jährlichen kupfernen Ausganges der Welt wird elektrolytisch verfeinert, und von den 461.583 Tonnen, die in den Vereinigten Staaten 1907 verfeinert wurden, wurden 13.995.436 Unze Silber und 272.150 Unze Gold erholt. Die Wiederaufnahme dieser wertvollen Metalle hat in keinem kleinen Grad zur Expansion der elektrolytischen Raffination beigetragen. Production.The-See also:Quellen des Kupfers, seiner Anwendungen und seiner Metallurgie, haben große Änderungen durchgemacht. Chile war der größte Produzent 1869 mit 54.867 Tonnen; aber in 1899 war ihre Produktion weg auf 25.000 Tonnen gefallen. Großbritannien, obwohl sie Hälfte der Kupfer Welt in 18ó gebildet hatte, hielt zweiten Platz in r8õ und bildete von den gebürtigen Erzen 15.968 Tonnen; in 1900 war ihre Produktion 777 Tonnen und 1907, 711 Tonnen. Die Vereinigten Staaten bildeten nur 572 Tonnen in 18ö und 12.600 Tonnen 1870; aber sie bildet heute mehr als õ% von der See also:Gesamtmenge der Welt. 1879 war Spanien der größte Produzent, aber ordnet jetzt an dritter See also:Stelle. Die geschätzte Gesamtproduktion für jede See also:Dekade des 19. Jahrhunderts in den metrischen Tonnen wird hier gezeigt: 18oI-1810 91.000 1811-1820 96.000 1821-1830 135.000 1831-1840 ^ 218.400 1841-1850 • 291.000 1851-1860 • 506.999 1861-1870 900.000 1871-1880 I, 189, 000 1881-1890. 2.373.398 1891-1900 3.708.901 die folgende Tabelle gibt den Ausgang der verschiedenen Länder und der Produktion der Welt für die Jahre 1895, 1900, 1905, 1907:- Land. 1895, 1900. 1905. 1907. Vereinigte Staaten. . 175.294 274.933 397.003 398.736 Spanien und See also:Portugal 55.755 53.718 45.527 50.470 Japan. . . 18.725 28.285 36.485 49.718 Chile 22.428 26.016 29.632 27.112 Deutschland. . 16.799 20.635 22.492 20.818 See also:Australasien Io, 1õ 23.368 Produktion 34.483 Rußland 5.364 8.128 8.839 15.240 Welt 41.910 See also:Mexiko 12.806 22.473 70.010 61.127. 339.994 496.819 699.514 723.807, da der Vorrat an Hand selten eine Nachfrage drei Monate übersteigt und ist häufig wenig mehr, als das Versorgungsmaterial eines Monats, es offensichtlich ist, daß Verbrauch nahen See also:Schritt mit Produktion gehalten hat. Die große Nachfrage, damit Kupfer in den Umhüllenschiffen verwendet werden kann aufhörte auf der Einleitung des Eisens in der See also:Schiffsbautechnik wegen der Schwierigkeit des beschichtenden Eisens mit einer undurchdringlichen Schicht Kupfer; aber der Verbrauch in der Herstellung des elektrischen Apparates und für elektrische Leiter ist weit mehr als ausgeglichen worden. Legierungen des Kupfers, Kupfer See also:vereinigt mit fast allen weiteren Metallen, und viele seine Legierungen sind vom Wert in den künsten. Die Direktion legiert in, welchem es einen führenden Bestandteil ist See also:Messing-, Bronze- und See also:Deutsch- oder Nickelsilber bildet; unter diesen einigen Köpfen werden ihre jeweiligen Anwendungen und Qualitäten gefunden. Mittel von Copper.-Copper bildet vermutlich sechs Oxide, nämlich. Cu40, Cu30, CuÒ, CuO, Cu20 und CuOs. Die wichtigsten sind Kupferoxid, CuÒ und Kupferoxid, CuO, beide von Oxiden, die gut definierte Reihen Salze verursachen. Anderen und durch Oxide besitzen nicht diese Eigenschaft, wie auch die Falldroxides. von den hydratisierten Oxiden Cu3022HÒ und Cu4025HÒ, beschrieben durch M. Siewert. Kupferoxid, CuÒ, tritt in der Natur als das Mineralcuprite auf (q.v.). Es kann künstlich vorbereitet werden, indem man kupferne Leitung zu einer weißen Hitze heizt, und danach an einer roten Hitze, durch die atmosphärische Oxidation des Kupfers verringert worden im Wasserstoff oder durch die langsame Oxidation des Metalleuterwassers, wird es als feiner roter kristallener Niederschlag erreicht, indem man eine alkalische kupferne Lösung mit Zucker verringert. Wenn Sie fein ihm geteilt werden, von einer feinen roten Farbe ist. Sie fixiert an der roten Hitze und am Farbenglas ein See also:Rubin-rotes. Die Eigenschaft bekannt zu den ancients und während des mittleren Alters; sie war dann für einige Jahrhunderte verloren, ungefähr 1827 wiederentdeckt zu werden. Kupferoxid wird durch Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Holzkohle oder Eisen, auf dem Metall verringert; es löst sich in der Salzsäure auf, die Kupferchlorverbindung bildet, und in anderen Mineralsäuren, um Kupfersalze, mit der Trennung des Kupfers zu bilden. Es löst sich im See also:Ammoniak auf und bildet eine farblose Lösung, die schnell See also:Blau oxidiert und dreht. Ein hydratisiertes Kupferoxid, (4CuÒ, H20), wird als helles gelbes See also:Puder erhalten, wenn Kupferchlorverbindung mit Pottasche oder Soda behandelt wird. Es saugt schnell den Sauerstoff auf und nimmt eine blaue Farbe an. Kupferoxid entspricht der Reihe der Kupfersalze, die in der Farbe meistens weiß sind, die im Wasser unlöslich ist, und bereitwillig oxidiert zu den Kupfersalzen. Kupferoxid, CuO, tritt in der Natur als das Mineralmelaconite (q.v.) auf und kann als hygroskopisches See also:schwarzes Puder durch die leichte Zündung des kupfernen Nitrats, des Karbonats oder des Hydroxids erreicht werden; auch durch das Heizen des Hydroxids. Es oxidiert Carbonmittel zum Kohlendioxyd und dem Wasser und findet folglich umfangreiche Anwendung in der analytischen organischen Chemie. Es wird auch eingesetzt, um Glas zu färben, zu dem es eine hellgrüne Farbe zuteilt. Kupferhydroxid, Cu(OH)2, wird als grünlich-blauer flockiger Niederschlag erhalten, der kalte Lösungen von Pottasche und von Kupfersalz bymixing ist. Dieser Niederschlag enthält immer mehr oder weniger Pottasche, die nicht durch das Waschen völlig entfernt werden können. Ein reineres Produkt wird erreicht, indem man Ammoniumchlorverbindung addiert filtert, und mit Heißwasser wäscht. Einige hydratisierte Oxide, z.B. Cu(OH).3CuO, Cu(OH)2.6HÒ, 6CuO•HÒ, sind beschrieben worden. lösen sich das Oxid und das Hydroxid im Ammoniak auf, um eine schöne Azurblau-blaue Lösung (Reagens Schweizers) zu bilden, das See also:Zellulose auflöst, oder möglicherweise, Einflüsse es schwebend, während Wasser Stärke tut; dementsprechend durchlöchert die Lösung schnell See also:Papier oder See also:Kaliko. Die Salze, die vom Kupferoxid abgeleitet werden, sind im Allgemeinen weiß, wenn wasserfrei, aber blau oder grün, wenn sie hydratisiert werden. Kupfernes quadrantoxide, Cu40, ist ein See also:Olive-grünes Puder, das indem es gut-abgekühlte Lösungen des kupfernen Sulfats und der alkalischen Zinnchlorverbindung gebildet wird, mischt. Das trientoxide, CuÓ, wird erreicht, wenn Kupferoxid zu den gelblich-roten Kristallen der Formen 1500°-2000° C. It geheizt wird, die Glas verkratzen, und ist durch alle Säuren unberührt, ausgenommen flußsauer; es löst auch sich in der flüssigen Pottasche auf. Kupfernes Dioxid, CuO2H20, wird als yellowish-brown Puder erhalten, indem man Kupferhydrat mit Wasserstoffperoxid behandelt. Wenn feucht, zerlegt es an ungefähr 6° C., aber die trockene Substanz muß zu 18o° ungefähr geheizt werden, bevor Aufspaltung innen einstellt (sehen Sie L. See also:Moser, Abst. J.C.S., 1907, H. P. 549). Kupferhydrid, (CuH)a, wurde zuerst von See also:Wurtz 1844, das eine Lösung des kupfernen Sulfats mit hypophosphorous Säure, bei einer Temperatur behandelte, die 7o° C. nicht entsprechend E. J. See also:Bartlettbirne und W. H. See also:Merrill übersteigt, es zerlegt, als geheizt erreicht, und gibt Kupferhydrid, CuH2, wie rötlichbraune schwammige See also: Kupferfluorid, CuF, ist eine Rubin-rote kristallene Masse, gebildet, indem das Heizen der Kupferchlorverbindung in einer Atmosphäre der flußsauer Säure an 1100°-1òo° C. It, ist löslich, wenn, Salzsäure kochend, aber sie wird nicht durch Wasser wieder ausgefällt, wie der Fall mit Kupferchlorverbindung. Kupferfluorid, CuF2, wird erreicht, indem man Kupferoxid in der flußsauer Säure auflöst. Die hydratisierte Form, (CuF2, 2HÒ, 5HF), wird als blaue Kristalle, kaum Lösliches im kalten Wasser erreicht; wenn es zum See also:loo° C. geheizt wird, gibt es das zusammengesetzte CuF(OH), das, wenn es mit Ammoniumfluorid in einem Strom des Kohlendioxyds geheizt wird, wasserfreies kupfernes Fluorid als weißes Puder gibt. Kupferchlorverbindung, CuCI oder Cu2C12, wurden von Robert See also:Boyle erreicht, indem man Kupfer mit Quecksilber- Chlorverbindung heizte. Sie wird auch durch das Brennen des Metalls im See also:Chlor, indem man kupfernes und Kupferoxid mit Salzsäure oder Kupfer- und Kupferheizt, chlorverbindung mit Salzsäure erreicht. Sie löst sich im Überfluß der Säure auf und wird als weißes kristallenes Puder auf der Hinzufügung des Wassers ausgefällt. Sie schmilzt unterhalb an der roten Hitze zu einer braunen Masse, und seine Dampfdichte an der roten und weißen Hitze entspricht der See also:Formel Cu2Cl2•, das sie schmutziges Veilchen ausgesetzt Luft und See also:Licht dreht; in der feuchten Luft saugt sie Sauerstoff auf und bildet ein Oxychlorid. Seine Lösung in der Salzsäure saugt bereitwillig carbcnmonoxyd und -See also:acetylen auf; folglich findet sie Anwendung in der Gasanalyse. Seine Lösung im Ammoniak ist an erstem farblosem, aber dreht schnell Blau, infolge von Oxidation. Diese Lösung saugt Acetylen mit dem Niederschlag des roten Kupferacetylide, Cu2C2, ein sehr explosives Mittel auf. Kupferchlorverbindung, CuC12, wird erhalten, indem man kupfern in einem Überfluß des Chlors oder brennt indem man die hydratisierte Chlorverbindung heizt, erreichte, indem man das Metall oder das Kupferoxid in einem Überfluß der Salzsäure auflöst. Es ist ein braunes deliquescent Puder, das schnell das grüne hydratisierte Salz CuC12 bildet, Ì-pò auf Belichtung. Das Oxychlorid Cu302C12.4HÒ wird als hellblauer Niederschlag erhalten, wenn Pottasche einem Überfluß der Kupferchlorverbindung hinzugefügt wird. Das Oxychlorid Cu40, C12, 4HÒ tritt in der Natur als das Mineralatacamite auf. Es kann künstlich vorbereitet werden, indem man Salz mit Ammoniumkupfersulfat zum loo° heizt. Andere natürlich vorkommende Oxychloride sind botallackite und Grün tallingite. "See also:Brunswick," ein hellgrünes Pigment, wird vom kupfernen Sulfat und von Bleichpulver erreicht. Die Bromide ähneln nah den Chlorverbindungen und den Fluoriden. Kupferjodid, CuÌ2, wird als weißes Puder erhalten, das wenig Änderung auf Belichtung, durch den direkten Anschluß seiner Bestandteile erleidet oder indem es Lösungen der Kupferchlorverbindung im Salzsäure- und Kaliumjodid mischt; oder, mit Befreiung des Jods, durch das Hinzufügen des Kaliumjodids einem Kupfersalz. Es saugt das Ammoniak auf und bildet das zusammengesetzte CuÌ2, 4NH3. Cupric, das Jodid nur in der Kombination bekannt, wie in CuI2, 4NH3, HÒ, das erreicht wird, indem man Cu212,4NH3 feuchter Luft aussetzt. Kupfersulfid, Cu2S, tritt in der Natur als das Mineralchalcocite auf oder Kupfer-blickt (q.v.) flüchtig und kann als See also:schwarze spröde Masse durch die direkte Kombination seiner Bestandteile erreicht werden. (sehen Sie oben, Metallurgie.), Kupfersulfid, CuS, tritt in der Natur als das Mineralcovellite auf. Es kann vorbereitet werden, indem man Kupfersulfid mit Schwefel heizt, oder Kupfersulfid mit kalter starker Salpetersäure zerreibt oder, wie ein dunkler brauner Niederschlag, indem er eine kupferne Lösung mit behandelte, Wasserstoff sulphuretted. Einige Polysulphone, z.B. Cu2S5, Cu2S5, Cu4S5, Cu2S3, sind beschrieben worden; sie sind alle instabil und zerlegen in Kupfersulfid und in Schwefel. Kupfersulfit, CuS03•HÒ, wird als bräunlich-rotes kristallenes Puder erhalten, indem man Kupferhydrat mit schwefliger Säure behandelt. Ein Cuprosokupfersulfit, Cu2SO3, CuS03,2HÒ, wird erhalten, indem man Lösungen des Kupfersulfat- und Säurenatriumsulfits mischt. Kupfersulfat oder "blauer See also:Vitriol," CuSO4, ist eins der wichtigsten Salze des Kupfers. Es tritt im kupferhaltigen Grubenwasser und als das Mineralchalcanthit oder -cyanosite, CuSO4.5HÒ und boothite, CuSO4.7HÒ auf. Kupfersulfat wird kommerziell durch die Oxidation von sulphuretted Kupfererze erhalten (sehen Sie oben, Metallurgie; machen Sie Methoden) naß oder, indem Sie Kupferoxid in der Schwefelsäure auflösen. Sie wurde 1644 von Van See also:Helmont, der Kupfer mit Schwefel heizte und den Überrest anfeuchtete, und 1648 von See also:Glauber erreicht, der Kupfer in der starken Schwefelsäure auflöste. (für die Einheit dieser Reaktion sehen Sie C. H. Sluiter, Chem. Weekblad, 1906, 3, P. 63 und C. M. van See also:Deventer, ibid., 1906, 3, P. 515.) Es kristallisiert mit fünf Molekülen Wasser als große blaue triclinic Prismen. Wenn es zum loo° geheizt wird, verliert es vier Moleküle Wasser und bildet das bläulich-weiße Monohydrat, das, auf weiterer Heizung zu 250°-260°, in das weiße CuSO4 umgewandelt wird. Das wasserfreie Salz ist sehr hygroskopisch und findet folglich Anwendung als austrocknendes Mittel. Es saugt auch gasförmige Salzsäure auf. Kupfernes Sulfat ist bereitwillig löslich im Wasser, aber unlöslich im See also:Spiritus; es löst sich in der Salzsäure mit einem beträchtlichen Fall in Temperatur, die Kupferchlorverbindung auf, die gebildet wird. Das Kupfer wird bereitwillig durch Eisen, ein See also:Messer-See also:Blatt ersetzt, das in eine wässerige Lösung gelegt wird, die sofort mit einer hellen roten Ablagerung des Kupfers bedeckt wird. Auf einmal wurde dieses als eine Umwandlung des Eisens in Kupfer angesehen. Einige basische Salze bekannt, von denen einige als Mineralien auftreten; von diesen können wir See also:brochantite (v.), CuSO4 erwähnen, 3Cu(OH2), langite, CuSO4, 3Cu(OH)2, H20, lyellite (oder devilline), warringtonite; woodwardite und enysite sind hydratisierte Kupfer-Aluminiumsulfate, ist See also:connellite ein grundlegendes kupfernes chlorosulphate, und spangolite ist ein grundlegendes kupfernes Aluminiumchlorosulphate. Kupfernes Sulfat findet Anwendung im druckenden Kaliko und in der Vorbereitung vom Grün des PigmentScheeles. Ein kupfernes Nitrid, Cu3N, wird durch Heizung ausgefälltes Kupferoxid im Ammoniakgas erhalten (A. Guntz und H. Bassett, See also:Stier. Soc. Chim., 1906, 35, P. 201). Ein See also:kastanienbraun-farbiges Puder, des Aufbaus CuNO2, wird gebildet, wenn reines trockenes Stickstoffdioxid über fein-geteiltes Kupfer an 25°-30° geführt wird. Es zerlegt, wenn es bis 90° geheizt wird; mit Wasser gibt es Stickstoffoxid und Kupfernitrat und Nitrit. Kupfernitrat, Cu (NOs)2, wird erreicht, indem man das Metall oder das Oxid in der Salpetersäure auflöst. Sie bildet die dunkelblauen prismatischen Kristalle, die 3, 4 oder 6 Moleküle Wasser entsprechend der Temperatur der Kristallisation enthalten. Das trihydrate schmilzt an 114.5° und an den Blutgeschwüren an 17o°, gibt weg von der Salpetersäure, und verläßt das basische Salz Cu(NO3)2.3Cu(OH)2. Das Mineralgerhardtite ist das grundlegende Nitrat Cu2(OH)3NOs. Kupfer kombiniert direkt mit See also:Phosphor, um einige Mittel zu bilden. Das Phosphid, das erhalten wurde, indem es Kupferphosphat, Cu2H2PÒs, im Wasserstoff, als gemischt mit See also:Kalium und Kupfersulfiden, levigated oder Koks, festsetzt "See also:Sicherung Abels," heizte, die als Zündkapsel benutzt wird. Ein Phosphid, Cu2P2, wird, indem man überschreitet, phosphoretted WasserstoffOver geheizte Kupferchlorverbindung gebildet. (für andere Phosphide sehen Sie E. See also:Heyn und 0. See also:Bauer, Rep. Chem. Soc., 1906, 3, P. 39.) Kupferphosphat, Cus(PO4)2, kann erhalten werden, indem man eine kupferne Lösung mit Natriumphosphat ausfällt. Grundlegende kupferne See also:Phosphate sind vom häufigen Auftreten im Mineralkönigreich. Von diesen können wir libethenite, Cu2(OH)PO4 beachten; chalcosiderite, ein grundlegendes kupfernes Eisenphosphat; See also:torbernite, ein kupfernes Uranylphosphat; andrewsite, ein hydratisiertes kupfernes Eisenphosphat; und henwoodite, ein hydratisiertes kupfernes Aluminiumphosphat. Kupfer kombiniert direkt mit arsenhaltigem td ' Form einige Arsenmetalle, von denen einige im Mineralkönigreich auftreten. Von diesen können wir whitneyite, Cu9 erwähnen wie, algodonite, Cu9AS und domeykite, Cu Ás. Kupfernes arsensaures Salz ist Kupferphosphat ähnlich, und die Ähnlichkeit soll in den natürlich vorkommenden kupfernen arsensauren Salzen beobachtet werden, die im Allgemeinen mit den entsprechenden Phosphaten isomorphous sind. See also:Olivenite entspricht libethenite; clinoclase, euchroite, cornwallite und tyrolite sind grundlegende arsensaure Salze; zeunerite entspricht torbernite; chalcophyllite (tamarite oder "Kupfer-See also:Glimmer") ist ein grundlegendes kupfernes AluminiumSulphatoarsensaures Salz und bayldonite ist eine ähnliche zusammengesetzte enthaltene Leitung anstelle vom See also:Aluminium. Kupfernes Arsenat bildet die See also:Grundlage einer Anzahl von einmal wertvollem, aber sehr giftig, See also:Pigmente. Grün Scheeles ist ein grundlegendes kupfernes Arsenat; Grün Schweinfurt, ein Aceto-arsenite; und Grün Casselmanns ein Mittel des Kupfersulfats mit Kalium- oder Natriumazetat. Normales Kupferkarbonat, CuCO3, ist nicht definitiv, die grundlegenden hydratisierten Formen erhalten worden, die gebildet werden, wenn ein alkalisches Karbonat einem Kupfersalz hinzugefügt wird. Kupferne See also:Karbonate sind vom breiten Auftreten im Mineralkönigreich und setzen die wertvollen Erze Malachit und lasurstein fest. Kupferner See also:Rost hat den gleichen Aufbau wie Malachit; er resultiert aus der Tätigkeit des Kohlendioxyds und des Wassers auf dem Metall. Kupfernes Karbonat ist auch die Grundlage des wertvollen Blaus zum Grünpigmentverditer, zum Bremenblau und zum Bremengrün. Berg oder MineralcGrün ist ein natürlich vorkommendes Karbonat. Durch den direkten Anschluß des Kupfers und des Silikons, wird das cuprosilicon, bestehend hauptsächlich aus Cu4Si, erreicht (See also:Lebeau, C.R., 1906; Vigouroux, ibid.). Kupferne Kieselsäureverbindungen treten im Mineralkönigreich, viele Mineralien auf, die ihre Farbe dem Vorhandensein eines kupferhaltigen Elements verdanken. See also:Dioptase (q.v.) und chrysocolla (q.v.) sind die wichtigsten Formen. Detection.Compounds des Kupfers teilen eine hellgrüne Färbung zur See also:Flamme eines Brenners See also:Bunsen zu. Ammoniak gibt eine charakteristische blaue Färbung, wenn es einer Lösung eines kupfernen Salzes hinzugefügt wird; Kaliumcyaneisenverbindung gibt einen braunen Niederschlag, und, wenn die Lösung sehr verdünnt ist, wird eine braune Farbe produziert. Diese letzte Reaktion ermittelt ein partofkupfer in 500.000 von Wasser. Für die Boraxkorne und die qualitative Trennung des Kupfers von anderen Metallen, sehen Sie CHEMIE: See also:Analytisch. Für die quantitative Schätzung sehen Sie das PRÜFEN: Kupfer. Medicine.In-See also:Medizin-Kupfersulfat wurde als emetisches eingesetzt, aber seine Beschäftigung zu diesem Zweck ist jetzt sehr selten, da sie außerordentlich depressant ist, und wenn sie fungieren nicht kann, die gastrische Schleimhaut ernsthaft beschädigen kann. Sie ist, jedoch ein nützliches oberflächliches ätzendes und ein antiseptisch. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
» Addieren Sie Informationen oder Anmerkungen zu diesem Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML. Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit. |
|
[back] KUOPIO |
[next] KUPON (vom Feldfaßbinder, schneiden) |