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BAJONETT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 558 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BAJONETT , eine kurze stoßende Waffe, befestigt an See also:

der Mündung oder See also:am Vorderteil-See also:Ende eines Gewehrs oder See also:des See also:musket und von den Truppen See also:getragen bewaffnete mit den letzten Waffen. Der Ursprung des Wortes wird diskutiert, aber es gibt etwas Berechtigung für die Vermutung, daß der Name von der See also:Stadt von See also:Bayonne abgeleitet wird, in der der kurze See also:Dolch, der bayonnette genannt wurde, zuerst in Richtung zum Ende des 15. Jahrhunderts gebildet wurde. Das ältere Puysegur, ein Eingeborener von Bayonne, sagt (in seinen See also:Abhandlungen, posthumously veröffentlicht See also:Paris, 1747) den, als er die Truppen bei See also:Ypres in 1647 seine musketeers benutzten Bajonette befahl, die aus einem Stahldolch bestehen, der in einem hölzernen Haft geregelt wurde, der in die Mündung der musketintatsachenStecker-bajonette paßte. Standgerichte wurden auf einigen englischen Soldaten in See also:Tangier 1663-1664 für das Verwenden ihrer Dolche auf ihren Kameraden gehalten. Da Bajonette an den ersten benannten Dolchen waren, und da es gab, wenige oder kein in Tangier bis 1675 pikemen, ist die wahrscheinliche See also:Zusammenfassung, daß die Truppen in Tangier Stecker-Bajonette benutzten. In 1671 Stecker-Bajonetten wurden herausgegeben, zum französischen See also:Regiment von fusiliers dann angehoben. Sie wurden zum See also:Teil eines englischen dragoonregiments herausgegeben, das 1672 angehoben wurde und 1674 aufgelöst war, und zum königlichen Fusiliers, als angehoben 1685. Die See also:Gefahr, die durch den Gebrauch dieses Bajonettes genommen wurde (der einen Anschlag zu allem See also:Feuer setzte), wurde so früh geglaubt, daß das jüngere Puysegur ein See also:Ring-Bajonett in 1678 sah, die örtlich festgelegt sein konnten, ohne das Feuer zu stoppen. Die englische See also:Niederlage am crankie Killie 1689 war (unter anderem) zum Gebrauch des thuStecker-bajonettes See also:passend; und See also:kurz danach führte der besiegte Führer, General See also:Mackay, ein Ring-Bajonett seiner eigenen Erfindung ein. Ein Versuch mit Schlechtbefestigungseinfaßungs- oder -zickzackbajonetten wurde nach der See also:Schlacht von See also:Fleurus, 1690, in Anwesenheit See also:Louis XIV gebildet, das ablehnte, sie anzunehmen. Kurz nach dem See also:Frieden von See also:Ryswick (1697) schufen See also:Englisch und die Deutschen den Spieß ab und führten diese Bajonette ein, und Platten von ihnen werden im See also:d'See also:Artillerie Memoires Surirey de See also:St Remys gegeben, veröffentlicht in Paris in diesem See also:Jahr; aber infolge von einem militärischen See also:cabal wurden sie nicht See also:zur französischen See also:Infanterie bis 1703 herausgegeben.

Henceforward das Bajonett wurde, mit dem musket oder anderem Firearm, die typische Waffe der Infanterie. Dieses Bajonett blieb im britischen Service bis 18o5, als See also:

Sir See also:John See also:Moore ein Bajonett einführte, das am musket durch eine Quetschklemme befestigt wurde. Das dreieckige Bajonett (sogenannt vom Querschnitt seines Blattes) wurde in der britischen See also:Armee bis die See also:Einleitung des Zeitschriftengewehrs benutzt, als es durch das See also:Klinge-Bajonett oder das Dolch-Bajonett ersetzt wurde. Klinge-bayonetsweapons gewesen wurde, die als Klinge oder Dolch verwendet werden könnte abgesehen von dem riflehad, das See also:lang im Gebrauch von den speziellen Truppen wie Ingenieuren und Gewehren, und viele scharfsinnige Versuche See also:sind, ein Bajonett zu produzieren gebildet worden, das für einigen Gebrauch gepaßt wird. Ein langes gebogenes Klinge-Bajonett mit zurück sehen-umrandet wurde früher von den königlichen Ingenieuren benutzt, aber alle Truppen werden jetzt mit dem normalen Bajonett der Klinge 558 geliefert. Das Bajonett wird normalerweise in einen See also:Scabbard auf dem See also:Riemen des Soldaten gehangen und geregelt nur während der abschließenden Stadien einer Schlacht; der See also:Grund für dieses ist, daß der "Sprung" des Gewehrs wegen des Schlages der See also:Explosion materiell durch das Extragewicht an der Mündung geändert wird, die folglich deranges das Anvisieren. Im kurzen See also:Schutz-Enfieldgewehr von 1903, beeinflußt das Bajonett, See also:direkt anbringend nicht zum Faß, nicht Genauigkeit, aber mit den See also:langen Gewehren, wenn das Bajonett örtlich festgelegt ist, muß der See also:Anblick durch zwei oder drei Staffelungen angehoben werden, um korrekten See also:Aufzug sicherzustellen. In der russischen Armee, die Truppen fast unveränderlich das Bajonett (dreieckig) regelten tragen; das See also:Modell (1891) des italienischen See also:Carbine hat ein untrennbares Bajonett; das Staatgewehr (das neue kurze Modell von 1903) hat ein Messerbajonett, das Modell von 1905, das ò•5875 inch lang ist, mit dem untereren See also:Rand des Blattes, das entlang seiner gesamten Länge geschärft wird und dem oberen Rand schärfte See also:5 inch vom See also:Punkt; dieses Bajonett wird innen ein hölzerner und lederner Scabbard getragen, der zum Patronenriemen angebracht wird. Das britische Bajonett (See also:Muster 1903) hat ein See also:Blatt See also:r ft. in der Länge. Die Länge des Gewehrs und des Bajonettes zusammen, betrachtet als armeblanche, verändert sich beträchtlich, das vom französischen Muster See also:Lebel von 1886 seiend 6 ft., verglichen mit den 4 ft. 84 inch der britischen kurzen See also:Schutze-See also:Enfield von 1903. Die deutschen Gewehre (1898) haben eine Länge mit Bajonett von 5 ft.

94 inch; der Russe (1894) 5 ft. 9 inch; und der Japaner 5 ft. 5' innen.

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