DOLCH , eine Handwaffe mit einem kurzen See also:Blatt. Die Ableitung ist (cf. Felddague und See also:Ger. Degen) unverständlich, aber das Wort hängt mit zusammen (Sträfling, eine See also:lange See also:spitze Zacke wie würde gebildet, wenn man tief den See also:Rand eines Kleides einkerbte. Das Kriegmesser in den verschiedenen Formen und unter vielen Namen ist selbstverständlich im Gebrauch in allem See also:Alter und unter See also:allen See also:Rennen gewesen. Aber See also:der Dolch als im Allgemeinen verstanden war eine nicht kurze See also:Klinge, aber eine spezielle stabbing Waffe, die zusammen mit der Klinge benutzt werden könnte. Die Unterscheidung ist häufig schwierig, in einem gegebenen See also:Fall infolge von den Schwankungen der Länge der Waffe herzustellen. Der mittelalterliche hauptsächlichdolch war das misericorde, das vom See also:Ende See also:des i-zthjahrhunderts, in allen Ländern benutzt wurde, in denen See also:chivalry geblüht, zum Eindringen der See also:Verbindungen der Rüstung von Gegner unhorsed (folglich Ger. Panzerbrecher, Rüstung-Unterbrecher). Er war irgendein, weil die See also:Drohung von ihr die vanquished See also:Auslieferung "an der See also:Gnade verursachte," oder von seinem Gebrauch sogenannt, wenn er gab, was das coup de grace genannt wurde. Von ungefähr 1330 bis das Ende des folgenden Jahrhunderts, in vielen knightly See also:effigies wird er häufig dargestellt, wie auf der rechten See also:Seite durch ein See also:Netzkabel oder eine See also:Kette zum Klinge-See also:Riemen angebracht. Diese Waffe und seine Hülle wurden häufig durchdacht geschmückt. Es war üblich, ihn vom versehentlichen Verlust durch eine Schützenkette zu See also:sichern, die an der See also:Brust-Rüstung befestigt wurde. See also:Gelegentlich wurde das misericorde an der Körper-Rüstung durch eine See also:Heftklammer befestigt; oder, selten, wurde es mit einem gypcibre oder einem Puderbeutel angeschlossen. Das misericorde kann genannt werden ein See also:poniard. Die Unterscheidung zwischen dem Dolch und dem poniard ist willkürlich, und in der gewöhnlichen See also:Sprache wird die letzte als genommen, seiend das kürzere und als, weniger Ähnlichkeit habend zu einer kurzen Klinge oder zu einer See also:Machete. Eine Waffe, mit einem längeren Blatt als das misericorde, wurde gewohnheitsmäßig von den Zivilisten, einschließlich der See also:- RICHTER (Lat.-judex, Feldjuge)
- RICHTER (Lat.-magistratus, vom magister, vom Meister, richtig von einer öffentlichen Dienststelle, folglich von der Person, die solch ein Amt bekleiden)
- RICHTER, ADRIAN LUDWIG (1803-1884)
- RICHTER, DAS BUCH VON
- RICHTER, ERNST FRIEDRICH EDUARD (1808-1879)
- RICHTER, EUGEN (1839-1906)
- RICHTER, HANS (1843-)
- RICHTER, JEREMIAS BENJAMIN (1762-1807)
- RICHTER, JOHANN PAUL FRIEDRICH (1763-1825)
Richter, während des mittleren Alters See also:getragen; solche Waffen See also:bohren den Namen von anlace (vom See also:Ring, wie er durch einen Ring befestigt wurde), von basilarde oder von Langue de Bceuf, das Letzte von der ausgedehnten Rind-Zungenform des Blattes. Dieses hatte häufig ein kleines See also:Messer, das auf dem See also:Scabbard, wie dem See also:dirk eines Hochlandoffiziers des anwesenden See also:Tages geregelt wurde. Von den Adligen und von den Rittern wurden der Dolch oder das poniard getragen, als sie ihre Rüstung gegen das Kostüm des Friedens ausgetauscht hatten. Es wird außer dem notiert, als sie an See also:Turniere und bei einigen anderen Gelegenheiten aussahen, Damen zu dieser See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit trug Dolche, abhängend, mit ihren gypcieres, von ihren Gürteln. So spricht das See also:Schreiben des Jahres 1348, Knighton von bestimmten Damen, die an den jousts als "habentescultellos anwesend waren, quosdaggeriosvulgariterdicunt, im powchiisdesuperimpositis.", Ein längerer und schwererer Dolch mit einem ausgedehnten Blatt (See also:italienisch) wird cinquedea genannt. Das See also:schottische "dirk" war ein langer Dolch und überlebt im Namen im dirk, das von den Midshipmen der königlichen See also:Marine getragen wurde, und tatsächlich in dem, der von den Offizieren der Hochlandregimente getragen wurde. In den 15. und 16. Jahrhunderten, welche die Infanteriesoldaten (Schweizer oder See also:landsknecht) ein schweres poniard oder einen Dolch, diesen und den früheren spanischen Dolch mit einem Daumen-Ring trugen, unterscheidend waren die Waffen der professionellen Soldaten. Der Aufstieg des Duellierens produzierte eine andere See also:Art, benannte das Hauptgauche, das eine parrying Waffe war und häufig einen gezahnten Rand hatte, auf dem die Klinge des Gegners verfangen und gebrochen war. Eine See also:Form dieses Dolches hatte ein Blatt, das in eine dreifache See also:Gabel auf dem Betätigen einer See also:Feder erweiterte; dieses diente den See also:gleichen Zweck. Die Satelliten des Vehmgericht hatten eine ähnliche Waffe, im See also:Auftrag, ihn wird vorgeschlagen, daß ihre Taten im Namen der Dreiheit erfolgt werden sollten. Die kleineren poniards werden genannt im Allgemeinen "stilettos.", Viel Scharfsinn und Fähigkeit haben beenlavished auf der See also:Verzierung der Dolche, und im Machen der Blätter fähiger zum Zufügen der strengen Wunden. Dolche auch wurden manchmal gebildet, um sowie zu vergiften, um zu verwunden.
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