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BAJOCIAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 226 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BAJOCIAN , in See also:

der See also:Geologie, der Name vorgeschlagen 1849 durch See also:d'See also:Orbigny für die See also:Felsen See also:des mittleren Juraalters, die gut im neighborourhood von See also:Bayeux, See also:Calvados entwickelt werden. Das See also:Stadium Bajocian ist mit dem minderwertigen Oolite von, britische Geologen See also:praktisch See also:gleichwertig. Es entspricht ziemlich nah mit dem untereren und mittleren braunen See also:Jura von See also:Quenstedt und mit dem See also:Dogger von See also:Oppel. Mittels der versteinerten See also:Ammonites See also:sind die Schichten Bajocia in die folgenden Zonen, in absteigender Folge unterteilt worden: See also:Zone concavumMurchisonae Sonninia Romani Stephaeoceras Sowerbyi Harpoceras des subcoronatum Coeloceras von Parkinsonia Parkinsoni und Cosnaoceras garantianum (Humphriesianum) SubstageAalenien opalinum von See also:Mayer-Eymar. Es sollte erwähnt werden, daß einige europäische Geologen es vorziehen, die Zone Parkinsonia in der Flieseunterseite des darüberliegenden See also:Bathonian (q.See also:v.) zu umfassen. Die Felsen Bajocian von See also:Europa sind die meistens Kalksteine der verschiedenen Arten, sehr häufig oolitic. In Bayeux der Artbezirk, sind sie eisenhaltige oolites; im Jura und im See also:Lothringen überlagert ein korallenroter See also:Kalkstein eine crinoidal Vielzahl; kalkhaltige sandige und viele Betten treten in See also:Maine und in See also:Anjou auf; in See also:Poitou ist der Kalkstein dolomitic und trägt Knötchen von chert. Felsen des See also:gleichen Alters, wie durch ihren versteinerten Inhalt erkannt, haben eine See also:breite Strecke; sie werden in Nordafrika, in See also:Goa, in Somaliland, in deutschem Ostafrika und in Nordwestmadagaskar gefunden; durch Südeuropa können sie in See also:Turkestan gefolgt werden, und-d Betten Kota-Maleri der oberen See also:Reihe See also:Gondwana von See also:Indien können diesem Stadium vielleicht gehören. In Südamerika erscheinen sie in Bolivien, in Chile und in See also:Argentinien; in See also:Nordamerika in britischer See also:Kolumbien, in Dakota, in See also:Mexiko, in See also:Oregon und in See also:Kalifornien. Das See also:Meer Bajocian umfaßte auch Teile von See also:New-South.Wales, neues See also:Seeland (Markierungsfahnenhügelbetten?), See also:Borneo und See also:Japan und es verlängerten in die polare Region von von östlichem Grönland und See also:Land See also:Franz Josef. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Ammonites, sind die großen belemnites (giganteus Megateuthis) und die terebratulas (T.-perovalis) von der See also:Nachricht angemessen; crinoids und See also:Korallen waren See also:reichlich vorhanden und waren so auch bestimmte Formen von Trigonia (T.-costata), von Pleurotomaria und von Cidaris. Sehen Sie Jura; auch A. de See also:Lapparent, Traite de Geologie, Vol. ii.

(See also:

5. ED, 1906); und See also:H. B. See also:Woodward, "die Jurafelsen von Großbritannien," Vol. iv., 1894 (Mem. Geol. Übersicht); beide See also:Arbeiten enthalten Hinweise auf ursprünglichen Papieren. (See also:J. A.

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