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BATHONIAN-REIHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 513 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BATHONIAN-See also:REIHE , in See also:der See also:Geologie. Das typische Bathonian ist die große Reihe Oolite von See also:England, und der Name wurde vom "See also:Bad Oelite abgeleitet," so weitgehend See also:gewonnen und in der Nähe dieser See also:Stadt abgebaut, in der die Hauptschichten zuerst von See also:W. See also:Smith studiert wurden. Die See also:Bezeichnung wurde zuerst durch das See also:J.-See also:d'See also:Omalius verwendet, das 1843 d'ilalloy ist (Precis Geol.) als Synonym für "See also:Dogger"; aber es wurde 1849 durch d'See also:Orbigny A. begrenzt (See also:Pal. See also:Franc. Jun. i. P. 607). See also:Mayer-Eymar 1864 (Tabl. Synchron.) verwendete das Wort "Bathien" = See also:Bajocian+Bathonian (Sensor-str). Entsprechend englischer Praxis schließt das Bathonian, nach Anordnungen in absteigende Folge mit ein: See also:Cornbrash, Waldmarmor mit Bradfordlehm, großes oder Bad Oolite, See also:Schiefer Stonesfield und See also:Masse Fullers'.

(die Masse See also:

des Fullers' wird manchmal betrachtet, wie, ein unterschiedliches See also:Stadium, das "Fullonian festsetzend.") Das "Bathonien" einiger französischer Geologen unterscheidet sich vom englischen Bathonian dadurch, daß es an der See also:Unterseite die See also:Zone des Parkinso-Ni AmmoniteParkinsonia umfaßt, das in England See also:am See also:Gipfel des minderwertigen Oolite gelegt wird. Das Bathonian ist das Äquivalent des oberen Teiles des "Dogger" (mittleres See also:Jura) von See also:Deutschland oder See also:zur Unterseite des oberen braunen Jura (Substage "See also:E" von See also:Quenstedt). See also:Felsen des Alters Bathonian bilden gut sich entwickelt in See also:Europa einen See also:Bogen: im N.W. und im See also:S.W.See also:SIND höfliche Kalksteine charakteristisch mit See also:Koralle-Hörfähigkeits-, crinoidal und anderervielzahl und mit bestimmten Betten des Lehms verbunden. Im N. und im N.E. herschen Rußland, &See also:c., See also:Lehm, Sandsteine und eisenhaltige oolites vor, einiges vom letzten ausnutzend für Eisen. Sie treten auch im extremen See also:Norden von See also:Amerika und in den arktischen Regionen, Grönland, See also:Land See also:Franz Josef, &c. auf; in See also:Afrika nähern sich See also:Algerien, deutsches Ostafrika, See also:Madagaskar und dem Cape (Betten Enon); in See also:Indien, in See also:Rajputana und im See also:Golf von See also:Cutch und in Südamerika. Der weithin bekannte Caenstein von See also:Normandie und "von Hauptrogenstein" von See also:Swabia, sowie das "Eisenkalk" von N.W. Deutschland und "Klaus-Schichten" der österreichischen See also:Alpen, sind vom See also:Alter Bathonian. Für ein Hauptkonto sehen Sie A. de See also:Lapparent, Traite de See also:G'ologie (See also:5. ED, 1906), Vol. ii.; sehen Sie auch den JURA See also:Artikel. (J. A.

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