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JURA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 570 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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JURA , in See also:

der See also:Geologie, die See also:mittlere See also:Periode der mesozoischen Ära das heißt, Triassic folgend und gehen die kreidigen Perioden voran. Das Namensjura (französisches jurassique; Deutsches Juraformation oder Jura) wurden zuerst durch A. See also:Brongniart und A. von See also:Humboldt für die See also:Felsen dieses Alters in den westlichen Jurabergen von der Schweiz eingesetzt, wo sie gut entwickelt werden. Sie war in See also:England jedoch daß sie zuerst von See also:William See also:Smith studiert wurden, in dessen Händen sie gebildet wurden, um die See also:Grundlagen von stratigraphical Geologie zu legen. Die Namen, die von ihm für die Unterteilungen angenommen werden, die, er über dem See also:Land verfolgte, haben in Universalgebrauch überschritten, und obwohl einige von ihnen englische provinzielle Namen See also:des uncouth See also:sind, sind sie als Vertrautes zu den Geologen von See also:Frankreich, von Schweiz und von See also:Deutschland hinsichtlich deren von England. Während der folgenden drei Dekaden durch des Smith wurde See also:W. See also:D. die See also:Arbeit See also:Conybeare und W. Phillips ausgearbeitt. Die Jurafelsen der Fossilien des europäischen Kontinentes wurden durch d'See also:Orbigny, 18ô-1846 beschrieben; durch See also:L. von See also:Buch, 1839; durch See also:F. A. See also:Quenstedt, 1843-1888; durch A. See also:Oppel, 1856-1858; und seit damals durch viele andere Arbeiter: See also:E.

Benecke, E. See also:

Hebert, W. See also:Waagen und andere. Die Studie der Jurafelsen ist fortgefahren, die See also:Aufmerksamkeit der Geologen zu erregen, teils, weil die Bettwäsche so wohles definiert ist und regelmäßige-d Schichten wenig überall außerhalb normalerweise den schweizer Jura und das Alpsand teils gestört werden, weil die Fossilien zahlreich sind und gut-konserviert. Das Resultat ist gewesen, daß kein anderes See also:System der Felsen so sorgfältig während seiner gesamten Stärke überprüft worden ist; viele "Zonen" sind das fossilsprincipally vorbei ammonitesand, das diese Zonen nicht auf begrenzte Bezirke eingeschränkt werden, aber viele von ihnen See also:breite See also:Bereiche des guten ' mittels Over des Einflußes hergestellt worden. Oppel unterschied nicht weniger als zonenartige Horizonte des thirty-three, und seit damals viel mehr Vor-zonenartige Abteilungen sind See also:am See also:Ort gemerkt worden. Das Bestehen der faunalregionen in den Jurazeiten wurde zuerst von See also:J. See also:Marcou unterstrichen; neueres See also:M. See also:Neumayr verlängerte groß Beobachtungen in dieser Richtung. Entsprechend Neumayr können drei eindeutige geographische Regionen der See also:Ablagerung unter den Jurafelsen von See also:Europa heraus gebildet werden: (i) Die Mittelmeerprovinz, die See also:Pyrenees, See also:Alpen und Karpaten umfassend, wenn alle Flächen zum Süden liegen. Von einer der biologischen Buchstaben dieses Bereichs war der große Überfluß an den See also:Ammonites, die den Gruppen Heterophylli (Phylloceras) gehören und Fimbriati (Lytoceras). (2) die mitteleuropäische See also:Provinz, die Flächen enthalten, die zum See also:Norden der alpinen See also:Kante liegen, und gekennzeichnet durch das vergleichbare rarity der Ammonites gerade erwähnt, die von anderen der Gruppen Inflati (Aspidoceras) und Oppelia ersetzt werden und durch See also:reichlich vorhandene Reefs und Massen der See also:Koralle.

(3) die nördliche oder russische Provinz, von Rußland, von Spitzbergen und von Grönland enthalten die Mitte und Norden. Das See also:

Leben in diesem See also:Bereich wurde viel weniger als in die anderen verändert und zeigte, daß in den Jurazeiten es eine wahrnehmbare Verminderung der Temperatur in Richtung zum Norden gab. Die Ammonites der südlicheren Flächen hier verschwinden, zusammen mit den See also:Korallen. Die Ursache dieser faunalregionen Neumayr zugeschrieben klimatischem beltssuch wie besteht -dayand in zum See also:Teil mindestens war er vermutlich korrekt. Es sollte bedacht werden jedoch daß, obgleich Neumayr in der LageWAR, einen ausgedehnten, warmen See also:Riemen, irgendein õ° in der Breite, Recht ringsum die See also:Masse, mit einem schmaleren milden Riemen zum Norden zu verfolgen und einem arktischen oder nördlichen Riemen jenseits und bestimmten Anzeigen über eine See also:Wiederholung der klimatischen Zonen auf der südlichen See also:Seite des thermischen Äquators, Neuentdeckungen der Fossilien scheint, zu zeigen, daß andere Einflüsse an der Arbeit gewesen sein müssen, wenn sie ihre See also:Verteilung feststellen; See also:kurz gesagt wird die Identität der klimatischen See also:Grenzen Neumayrian in zunehmendem Maße durch den Fortschritt unseres Wissens undeutlich gemacht. Die Juraperiode wurde durch eine große Verlängerung des Meeres gekennzeichnet, das nachdem das See also:Ende des Trias und seinem Maximum während der Stadien See also:Callovian und See also:Oxfordian erreicht begann; infolgedessen werden die mittleren Jurafelsen viel weit als das See also:Lias verbritten. In Europa und anderwohin überschreiten Triassic Betten See also:stufenweise oben in das Jura, damit es Schwierigkeit manchmal in der See also:Vereinbarung hinsichtlich der besten See also:Linie für die See also:Unterseite von der letzten gibt; ähnlich an der See also:Oberseite des sytsem gibt es einen Durchgang vom Jura zu den kreidigen Felsen (Alpen). In Richtung zum Ende der Periode fing der See also:Aufzug in bestimmten Regionen an; so in See also:Amerika, fingen die Sierra, die Kaskadeberge, die Klamathberge und die Strecke Humboldt vermutlich an aufzutauchen. England ergab das Flußmündungs- See also:Portlandian teils aus Aufzug, aber auf Alpen Marinebestanden die bedingungen ständig fort (im See also:Stadium Tithonian). Scheint, sehr wenig crustal Störung oder vulkanische Tätigkeit gewesen zu sein; tuffs bekannt See also:Argentinien und See also:Kalifornien; vulkanische Felsen dieses Alters treten auch in See also:Skye auf und verrühren. Die Felsen der großen petrological Verschiedenartigkeit des Jurasystemgeschenkes. In in England mittleren und höheren Mitgliedern des Systems wurde der Name "Oolites" wegen des Vorherrschens der oolitic Struktur den die Kalksteine und Eisenstein gegeben; der gleiche See also:Buchstabe ist eine allgemeine See also:Eigenschaft in den Felsen von Nordeuropa und anderwohin, aber es darf nicht übersehen werden, daß Lehm und Sandsteine zusammen größer in der Gesamtheit als die oolites sperrigSIND. Die Stärke der Jurafelsen in England beträgt 4000 bis 5000 ft. und in Deutschland 2000 bis 3000 ft.

Die meisten therocks stellen die Ablagerungen von flachen Meeren See also:

dar, aber Flußmündungs- Bedingungen und Landablagerungen treten wie in den Betten Purbeck von See also:Dorset und die Kohlen von Yorkshire auf. See also:Kohle ist eine sehr wichtige Eigenschaft unter Jurafelsen, besonders in der See also:Abteilung Liassic; es wird in See also:Ungarn gefunden, in dem es fünfundzwanzig bearbeitbare Betten gibt; in See also:Persien, in See also:Turkestan, in See also:Kaukasus, in Südsibirien, in See also:China, in See also:Japan, in weiterem See also:Indien, in neuem See also:Seeland und in vielen der pazifischen Inseln. Seiend flache Wasseranordnungen, kommen petrological Änderungen in See also:schnell da vieles der Betten werden verfolgt heraus; in Sandsteine überschreiten seitlich See also:Lehm und der letzte in Kalksteine und so See also:weiter, aber ein zuverlässiger Führer zu die See also:Klassifikation und Wechselbeziehung wird im versteinerten Inhalt der Felsen gefunden. In der Begleittafel wird eine See also:Liste von einigen der zonenartigen Fossilien gegeben, die regelmäßig im angezeigten See also:Auftrag auftreten; andere Formen bekannt, die gleichmäßig nützlich sind. Es wird daß beachtet, während es allgemeine Vereinbarung hinsichtlich des Auftrages, in dem die zonenartigen Formen auftreten, die Linie der Abteilung zwischen einer Anordnung gibt und anders verantwortlich ist, entsprechend Faktoren in der persönlichen Gleichung der Autoren zu schwanken. Die Juraanordnungen dehnen über England in einem unterschiedlichen See also:Band von der Öffnung der T-Stücke zur Küste von See also:Dorsetshire aus. Aus sie bestehen härtere Sandsteine und die Kalksteine, die mit weicheren Lehm und See also:Schiefer interstratified sind. Folglich verursachen sie eine charakteristische See also:Art haltbarere Betten des scenerythe, die heraus als See also:lange Kanten stehen, glätten manchmal mit niedrigen Klippen, während der Lehm den waagerecht ausgerichteten Räumen zwischen zugrunde liegt. Jurafelsen umfassen einen beträchtlichen Bereich in zentralem Europa. Von sie steigen von unterhalb der kreidigen Anordnungen im Nordosten von Frankreich, woher sie sich southwards See also:niederwerfen die Senken das See also:Saone und Rhône zum Mittelmeer erstrecken. Sie erscheinen als defekter See also:Rand ringsum den alten kristallenen See also:Kern von See also:Auvergne. Ostwärts erstrecken sich sie durch die Juraberge bis zum hohen See also:Boden von Böhmen.

Sie erscheinen in den äußeren Ketten der Alpen auf beiden Seiten, und auf dem Süden steigen sie entlang die Mitte des Apennines und hier und dort über die spanische See also:

Halbinsel. Bedeckt durch neuere Anordnungen liegen sie der See also:Prairie von Norddeutschland zugrunde, woher sie sich ostwärts erstrecken und große Flächen in zentralem und Ostrußland besetzen. Senken Sie Jurafelsen sind abwesend von viel von Nordrußland, die Stadien, die seiend das Callovian, das Oxfordian und das Volgian (des Professors See also:S. See also:Nikitin) dargestellt werden; die See also:Fauna unterscheidet sich beträchtlich von der von Westeuropa, und die Marineäquivalente der Betten Purbeck werden in dieser Region gefunden. In Südrußland sind die See also:Krim und der Kaukasus, Lias und unterere Jurafelsen anwesend. Aus in den Alpen den untereren Jurafelsen vertrautSIND mit den zugrundeliegenden Triassic Anordnungen verbunden und ähneln ihnen, wenn Sie groß rötliche Kalksteine und See also:Marmore bestehen; die Ammonites in dieser Region unterscheiden sich in bestimmtem Respekt von denen von See also:West- und zentralem Europa. Die Stadien Oxfordian, Callovian, Cor2llian und Astartian sind auch anwesend. Das obere Jura wird hauptsächlich durch eine See also:konstante See also:Reihe Kalksteine, mit einer eigenartigen und charakteristischen Fauna dargestellt, zu der Oppel gab das NamensTithonian.", Dieses schließt die meisten Horizonten von See also:Kimeridgian zu kreidigem mit ein; es wird auf den südlichen Flanken der Alpen, Karpaten, Apennines, sowie in Süden Frankreich und andere Teile vom Mittelmeerbassin entwickelt. Eine charakteristische Anordnung auf diesem See also:Horizont ist der "See also:Kalkstein Diphya," sogenannt vom versteinerten diphya Terebratula (Hausmeister Pygope) gesehen in die weithin bekannten Escarpments (Hochgebirge See also:Kalk). Über Diphya der Kalkstein kommt der Kalkstein Stramberg (Stramberg in See also:Moray), mit "Aptychus" Betten und Korallenriffe. Die Felsen des Mittelmeerbassins sind auf dem Ganzen, das des entsprechenden Alters in Nordwesteuropa kalkhaltiger als die ist; so wird das Lias durch 1500 ft dargestellt. in vom weißen kristallenen Kalkstein See also:Kalabrien und ein ähnlicher Felsen tritt in See also:Sizilien, Bosnien, See also:Epirus, See also:Corfu auf; in See also:Spanien sind die Schichten Liassic häufig dolomitic; im Apennines sind sie veränderte Kalksteine und marls.

Die höheren Jurabetten der Portugalerscheinenspuren der Nähe des See also:

Landes im reichlich vorhandenen Betriebsremains, die in ihnen gefunden werden. Mit Scania folgt das Lias den Betten See also:Rhaetic in einer regelmäßigen Weise, und Jurafelsen sind nordwârts mittendrin den polaren Kreis verfolgt worden; sie sein wissen in d Lofoten See also:Insel, Spitzbergen, See also:Ost- Grönland, König See also:Charles Insel, cape See also:Stewart in See also:Scoresby See also:Ton, See also:Grinnell Land, See also:Prinz See also:Patrick Land, See also:Bathurst und See also:Exmouth Insel; in vielen Fällen bezeichnen die Fossilien ein See also:Klima beträchtlich milde erreicht als jetzt in diesen Breiten. In den amerikanischen continent Jurafelsen nicht sind wohle entwickelt. Unterere und mittlere Juramarinebetten treten auf der Pazifikküste (Kalifornien und See also:Oregon) und in See also:Wyoming, in den Dakotas, im See also:Kolorado, in Ostmexiko und in See also:Texas auf. Über den Marinebetten im Inneren sind unreine und Frischwasserablagerungen, die Betten See also:Morrison und See also:Como (Betten Atlantosaurus und Baptanodon des Sumpfes). Neuere Jurafelsen werden in britischer Nordkolumbien und möglicherweise in See also:Alaska, Wyoming, Utah, See also:Montana, Kolorado, die Dakotas, &See also:c gefunden. In Kalifornien sind etwas von dem See also:Gold-See also:Lager, metamorphe Schiefer von diesem See also:Alter. Marinejurafelsen sind nicht offenbar auf der atlantischen Seite von Amerika gekennzeichnet worden. Auf die Anordnungen Patuxent und See also:Arundel (Nichtmarine) beziehen zweifelhaft diese Periode. Niedrigere und mittlere Juraanordnungen treten in Argentinien und Bolivien auf. Jurafelsen sind in See also:Asien, einschließlich Indiens, Afghanistans, Persiens, See also:Kurdistan, des Asienminderjährigen, der kaspischen Region, Japans und Borneos erkannt worden. Die beste Marineentwicklung in See also:Cutch, in dem die folgende Gruppen-Reihe = -See also:Bathonian ist.

See also:

Zur Hälfte westliche die Salzstrecke und der See also:Himalaja, sind Schiefer von See also:Spiti die Äquivalente von das europäischen Callovian und Kimeridgian. Der obere Teil der Reihe See also:Gondwana ist nicht improbably Jura. Auf dem afrikanischen See also:Kontinent werden Schichten Liassic in See also:Algerien gefunden, und Anordnungen Bathonian treten in See also:Abyssinia, in Somaliland, in der Capekolonie und in Westmadagaskar auf. Mit See also:Australien werden die Permo-Kohlestoffhaltigen Anordnungen mit See also:Queensland gefolgt und Westaustralien durch was benannt werden kann den Jura-Jura-Trias, Stadien 1 Ammonite teilt ein De See also:Lapparent, Merkmal, alpines See also:O Substagesvon A., von Buch See also:5. ED in Zonen auf. Transitorius e O Quenstedt E.% O See also:Purbeckian Perisphinctes als Purbeckien ein giganteus See also:g des ar q O O Perisphinctes,. oder?; . ein See also:Cer See also:Di See also:h ein Kalke a. See also:Eudoxus des o p Y Reineckia der gigas 7 x Aquilonien O Olcostephanus ein tenuilobata 3 ' O 3 F ' Acanthicus Oppelia ein • der O-Betten E2 m A) - + °See also:ooh O als A)..sa x c A) Portlandian Bononien Kimeridgian Virgulien '. 0 bimammatum E Nachstelleisten_ Pteroceran Peltoceras als See also:Corallian O 72, transversariumAspidoceras Astartien I) Rauracien Oxfordian Peltoceras perarmatumPeltoceras AthletenCosmoceras See also:Jason Macrocephalites macrocephalus Argovien O 0..,,, a, See also:k b O Neuvizien Callovian oberes Divesien A) niedrigeres Divesien:="-3: aspidoides O Bathonian O See also:V O Oppelia. ein Bathonien O, das ein ferruginea Co 3 O Posidonien Parkinsonia ein BUTI O y m c der Betten S.Alps) Parkinsonia Parkinsoni ' ist (Summenhresianus O Cceloceras ein a; l~ ein ° der Betten p Q b ' 4 Klauss (N. Alps) Sphaeroceras Sauzei W ein ' Sauzei-Kalke Sonninia Sowerbyi ein W Oolite von ° See also:San Harpoceras Murchisonae Vigilio - des ~cers V m k V;al~ O ein U 0.'C ein u-PA See also:Tr, ^ A) O Ba'ocian (InferiorOolite) Bajocien (Durchgangsbetten) Harpoceras (Lioceras) obere Lias Lytoceras jurenseas b opalinumToarcien ein margaritatus des spinatus 14,.a Amaltheus Posidonia Bronni 7 A) Amaltheus planorbis mittleres Lias Charmouthien niedrigeres Lias Sinemourien Hettangien (Teil) Hettangien (Teil) Rhetien eines ibexAegoceras Jamesoni Arietites Dactylioceras Davoei Phylloceras raricostatusOxynoticeras oxynotumArietites obtususArietites Bucklandi Schlotheimia angulataPsiloceras seien Sie von oben genanntem abwärts bemerkenswert: das Umia series=Portlandian und Tithonian von Südeuropa, überschreiten aufwärts in das Neocomian; die Reihe Katrol = das Oxfordian (Teil) und das Kimeridgian; die Reihe = das Callovian und das Teil Chari des Oxfordian; das Patcham 1 Purbeckian von der "Insel" von Purbeck. Aquilonien von Aquilo (See also:Nord). Bononien von See also:Bononia (See also:Boulogne).

Virgulien vom virgula Exogyra. Pteroceran vom oceani Pteroceras. Astartien vom supracorallina See also:

Astarte. Rauracien von Rauracia (Jura). Argovien von Argovie (die Schweiz). Neuvizien von Neuvizy (See also:Ardennes). Divesien vom Tauchen (See also:Calvados). Bathonien vom See also:Bad (England). Bajocien von See also:Bayeux (Calvados). Toarcien von Toarcium (See also:Touren). Charmouthien von Charmouth (England). Sinemourien von Sinemurum, Semur (aß d'Or).

Hettangien von Hettange (Lorraine).which umfassen die coal-bearing "See also:

Ipswich-" und "Burrum" Anordnungen von Queensland. In neuem Seeland gibt es starke Reihen Marinebetten mit terrestrischen Betrieben, die Reihe Mataura im oberen Teil des Systems Hokanui Huttons. See also:Sir J. Hector schloß auch die Reihe Putakaka (wie mittleres Jura) und die Markierungsfahnen-Reihe mit der See also:Fluss- und See also:Bastion-Reihe des Catlins unten mit ein. Von Jurafelsen sind See also:Neu-Guinea und neues See also:Caledonia notiert worden. Das Leben in der JuraPeriod.The-Expansion des Meeres während dieser Periode, mit der Anordnung der ausgedehnten Blätter des flachem und vermutlich warmishwassers, scheint, zu vielen Formen des Marinelebens vorteilhaft gewesen zu sein. Von unter diesen Bedingungen entwickelten sich einige Gruppen organismen schnell entlang neuen Richtungen, damit die Juraperiode als Ganzes kam, eine Fauna, zu haben offenbar und deutlich sich zu unterscheiden das vorhergehende See also:Palaeozoic oder folgende tertiäre faunas. In den Meeren wurden alle Hauptgruppen dargestellt, da sie heute Korallen waren reichlich vorhanden sind, und in den neueren Teilen der Periode große Bereiche in Europa umfaßte; die moderne Art der Koralle wurde dominierend; außer Reefgebäude bildet sich wie Thamnastrea, Isastrea, Thecosmilia, dort waren zahlreiche einzelne Formen wie Montivaltia. Crinoids bestand in den großen See also:Zahlen in einigen der flachen Meere; verglichen mit Formen Palaeozoic gibt es eine markierte Verringerung der Größe des Kelchs mit einer großen Verlängerung in der Zahl Arme und pinnules; Pentacrinus, Eugeniacrinus, Apiocrinus sind alles weithin bekannt; Antedon war eine stalkless Klasse. Echinoids (See also:Bengel) entwickelten stufenweise die sogenannte "unregelmäßige" Art, Echinobrissus, Holectypus, Collyrites, Clypeus, aber die "regelmäßigen" Formen vorherschte, Cidaris, Hemicidaris, Acrosalenia. Schwämme waren wichtige Felsen-Erbauer in den oberen Jurazeiten (Spongilen Kalk); sie umfassen lithistids wie Cnemediastrum, Hyalotragus, Peronidella; hexactinellids, Tremadictyon, Craticularia; und hornige Schwämme sind das Lias und ' mittleres Jura gefunden worden. See also:Polyzoa werden reichlich in einigen der Betten, Stomatopora, Berenicia, &c.

Brachiopods wurden dargestellt hauptsächlich durch terebratulids (Terebratula, Waldheimia, Megerlea) und durch rhynchonellids gefunden; Thecae, Lingula und Crania waren auch anwesend. Die spirifirids und die athyrids Palaeozoic lingered noch in das Lias. Wichtiger als die brachiopods waren die pelecypods; Ostrea, Exogyra, Gryphaeawerevery reichlich vorhanden (Kalkstein Gryphite, See also:

Korn Gryphite); die Klasse Trigonia, jetzt eingeschränkt auf australisches See also:Wasser, war in der großen Vielzahl anwesend; Aucella, See also:Lima, Pecten, Pseudomonotis Gervillia, Astarte, Diceras, Isocardia, Pleuromya kann aus vielen anderen heraus erwähnt werden. Unter den gasteropods erreichten das Pleurotomariidae und das Turbinidae ihre maximale Entwicklung; das Palaeozoic Conularia lebte, um den Anfang dieser Periode (Pleurotomaria, Nerinea, Pteroceras, Cerithium, Turritella) zu sehen. Kopffüßer blühten überall; zuerst im Wert waren die Ammonites; von die Triassic Klassen Phylloceras und Lytoceras wurden noch im Jurawasser gefunden, aber alle anderen zahlreichen Klassen waren neu, und ihre Oberteile werden mit jeder Veränderung Größe und ornamentation gefunden. Einige sind von den älteren Jurafelsen, Arietites, Aegoceras, Amaltheus, Harpoceras, ` Oxynoticeras, Stepheoceras und die zwei Klassen, die oben erwähnt werden charakteristisch; in der Mitte sind die Stadien gefundenes Cosmoceras, Perisphinctes, Cardioceras, Kepplerites Aspidoceras; im Upper inszeniert Olcostephanus, Perisphinctes, Reineckia, Oppelia. Tun Sie so regelmäßig bestimmte Formen kennzeichnen definitive Horizonte in den Felsen, daß ca. dreißig Zonen in Europa unterschieden worden sind, und viele von ihnen können selbst als weit als Indien verfolgt werden. Eine andere Kopffüßergruppe, die belemnites, die schwach im vorhergehenden Trias umrissen worden waren, jetzt schnell vorgerückt in Zahlen und in Vielzahl der See also:Form, und sie, wie die Ammonites, haben vom großen Wert als See also:Zone-Anzeigen geprüft. Von das Sepioids oder die Kopffüßer bildeten ihrem erstes See also:Aussehen in dieser Periode (Beloteuthis, Geoteuthis) und ihre See also:Tinte-See also:Beutel können noch verfolgt werden in den Beispielen das Lias und lithographischer Kalkstein. Nautiloids bestand, aber sie waren ein wenig selten. Eine große Änderung war rüber die Krebstiere gekommen; anstatt der See also:trilobites Palaeozoic See also:finden wir See also:lang-angebunden See also:Hummer-wie Formen, Penaeus, Eryon, Magila, und das ausgedehnte Befestigungsklammer-wie Art erschien zuerst in Prosopon. Isopods wurden von Archaeoniscus und andere dargestellt. See also:Insekte haben des ziemlich reichlich vorhandenen Remains im Lias von England, von Schambelen (die Schweiz) und von Dobbertin (See also:Mecklenburg) und auch im englischen Purbeck gelassen.

Formen Neuropterous herrschen vor, aber See also:

hemiptera treten vom Lias aufwärts auf; die früh bekannten Fliegen, das (See also:Diptera) und die Ameisen (Hautflügler) erschienen; Geradflügler, Schaben, Grillen, Käfer, &c., werden im Schiefer Lias, Stonesfield und in den Betten Purbeck gefunden. See also:Fische näherten sich den modernen Formen während dieser Periode, den heterocercal ganoids, die knapp werden (das Coelacanthidae erreichte ihre maximale Entwicklung), während die homocercal Formen reichlich vorhanden waren (Gyrodus, Microdon, Lepidosteus, Lepidotus, Dapedius). Das Chimaeridae, See also:Meer-See also:Katzen, bildete ihr Aussehen (Squaloraja). ThecVorfahren der modernen Störe, der garpikes und der See also:selachians, Hybodus, Acrodus waren zahlreich. Knöchern-Fische wurden durch das kleine Leptolepis dargestellt. So wichtig wurde ein Platz durch See also:Reptilien während dieser Periode besetzt, daß er gut beschrieben worden ist, wie das "Alter der Reptilien.", In den Meeren blieben das Fisch-geformte Ichthyosaurs und das lang-long-necked Plesiosaurs in den großen Zahlen und erreichten ihre maximale Entwicklung; das letzte erstreckt in der Größe von 6 bis 40 ft. in der Länge. Das Pterosaurs, mit See also:Hieb-wie Flügeln und den pneumatischen See also:Knochen und keeled Brustbein, flog über das Land; Pterodactyl mit kurzes Endstück und Rhamphorhyncus mit langem Endstück sind gut bekannt. Neugierig geänderte Crocodilians erschienen spät in der Periode (Mystriosaurus, Geosaurus, Steneosaurus, Teleosaurus). Aber sogar auffallender als irgendwelche vom oben genannten waren das Dinosaurs; diese erstreckten sich in der Größe von einem Geschöpf, das bis zum gigantischen Atlantosaurus, auch ft. lang, im Jura von Wyoming nicht größer als ein See also:Kaninchen ist. waren herbivorous und fleischfressende Formen anwesend; Brontosaurus, Megalosaurus, Stegosaurus, Cetiosaurus, Diplodocus, Ceratosaurus und Campsognathus sind einige der Klassen. Durch Vergleich mit dem Dinosaurs nahmen die Säugetiere ein sehr Abhängigkeitsverhältnis in den Jurazeiten; nur einige See also:Kiefer sind gefunden worden und gehört ziemlich kleinen Geschöpfen; sie sehen aus, Beuteltiere gewesen zu sein und waren vermutlich insectivorous (Plagiaulax Bolodon, Trironodon, Phascolotherium, Stylacodon).

Vom großen See also:

Interesse sind des Remains des frühesten bekannten Vogels (See also:Archaeopteryx) von den Schiefern Solenhofen von See also:Bayern. Obgleich dieses ein großer Fortschritt über dem Pterodactyls in den Vogelbuchstaben hinaus, dennoch war, viele reptilian Eigenschaften wurden behalten. Verhältnismässig geringes Änderung fand in der Vegetation in die See also:Zeit, die zwischen dem Ende von Triassic ablief und die Mitte der Juraperioden statt. Cycads, Zamites, Podozamites, &c., schien, ihr Maximum zu erreichen; Equisetums wurden noch gefunden, zu eine große Größe sich zu entwickeln und Ginkgos besetzte einen vorstehenden Platz; See also:Farne waren See also:allgemein; waren so auch Kiefern, Yews, Zypressen und andere Nadelbäume, die, während sie nach außen ihren modernen Repräsentanten ähnelten, in der See also:Sorte ziemlich eindeutig waren. Keine blühenden Pflanzen hatten schon geerschienen, obgleich eine ursprüngliche Form der Angiosperme vom oberen Jura von See also:Portugal berichtet worden ist. Die ökonomischen Produkte des Jurasystems sind vom beträchtlichen Wert; die wertvollen Kohlen sind bereits beachtet worden; beziehungsweise die weithin bekannten Eisenerze in von des Clevelandbezirkes in Yorkshire und die der Northamptonsande treten das Lias und minderwertiges Oolites auf. Ölschiefer wird in Deutschland gefunden, und mehrere der Juraanordnungen in England enthalten etwas Erdöl. Bausteine des großen Wertes werden vom großen Oolite, vom Portlandian und vom minderwertigen Oolite erhalten; große Quantitäten von hydraulischen See also:Kleber und Kalk sind vom Lias gebildet worden. Der gefeierte lithographische See also:Stein von Solenhofen im Bayern gehört dem oberen Teil dieses Systems. Sehen Sie D'Orbigny, frangaise Paleontologie, Gelände Jurassique (18ô, 1846); L. von Buch, "Den Jura Uber in Deutschland" (Abhand. d. See also:Berlin Akad., 1839); F. A. Quenstedt, Flotzgebirge Wiirttembergs (1843) und andere Papiere, auch Der Jura (1883-1888); A.

Oppel, Würfel Juraformation Englands, Frankreichs und s.w. Deutschlands (1856-1858). Für ein gutes Hauptkonto der Anordnungen mit vielen Hinweisen auf ursprünglichen Papieren, sehen Sie A. de Lapparent, Traite de Geologie, Vol. ii. 5. ED (1906). Die Standardarbeit für Großbritannien ist die Reihe der See also:

Abhandlungen der geologischen Übersicht, die die Jurafelsen von Großbritannien, von i und von ii. "Yorkshire" erlaubt wird (1892); iii. "das Lias England und Wales" (1893); iv. "die untereren Felsen Oolite von England (Yorkshire ausgeschlossen)" (1894); V. "die mittleren und oberen Felsen Oolitic von England (Yorkshire ausgeschlossen)" (1895). Das See also:Diagramm ist nachher das von M. Neumayr, "der Juraformation WürfelgeographischeVerbreitung," Denkschr.

d. k. Akad. d. Wiss., See also:

Wien, Mathe. u. Naturwiss., Cl L., Abth. i., See also:Karte 1. (1885). (J. A.

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