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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 55 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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' See also:

C O2H See also:CO2H ~lCH C ' Ci Co C OH- OOH _ CIÓ I OH- es-CI I Ci 0 Ci See also:des Cl2 des Cl2 CO2H Clio C~ C12 c12 CCl2 See also:CH3 (i) (a) (3) (4) (See also:5) (6) See also:Resorcin (1,3 oder Metadioxybenzene) (1) wird in einer ein wenig ähnlichen Weise zerlegt. Chlorierung in See also:der See also:Glazial- Essigsäurelösung erbringt Pentachlor-See also:m-diketo-Rhexen (2) und, ein in einem späteren See also:Stadium, Heptachlor-m-diketo-See also:R-Hexen (3). Diese Mittel werden beide durch See also:Wasser zerlegt, das ehemalige dichloraceto-trichlorcrotonic Säure (4) gebend, die auf dem See also:Kochen mit Wasser Dichlormethylvinyl-eindiketon (5) gibt. Das Heptachlormittel, wenn es mit Chlorwasser behandelt wird, gibt trichloraceto-pentachlorbutyric Säure (6), die durch Alkalien zu See also:Chloroform und zu pentachlorglutaric Säure (7) hydrolysiert wird, und wird durch kochendes Wasser in Tetrachlor-diketo-Rpenten (8) umgewandelt. Dieses letzte Mittel kann zu perchloracetoacrylic Chlorverbindung (9) gechlort werden, von der die entsprechende Säure (zu) durch Behandlung mit Wasser erhalten wird; Alkalien hydrolysieren die Säure zum Chloroform und dichlormaleic Säure (ii). 4 gibt Hydrochinon Co-CC12~ CIOC•CCI:CCI•CO•CC13& (Co (8) 1 (9) fro des ---•• H02C•CC1:CC1•CO2H+CHCI3 Ccl=ccl~ HO2C•CCl:CC!.CO•CC13-) (ii) (1,4 oder See also:Punkte-dioxybenzene) (i) mit See also:Chlor, erstem, einem tetrachlorquinone (2) und dann Hexachlor-p-diketo-Rhexen (3), das alkoholische Pottasche in perchloracroylacrylic Säure (4) umwandelt. Diese Substanz und auch das vorhergehende Mittel, wird durch wäßriges ätzendes Soda in dichlormaleic Säure, Trichloräthylen und Salzsäure (5) umgewandelt (Th Zincke und See also:O. See also:Fuchs, Ankündigung, 1892, 267, P. 1). Ci-Ci-Ci-• OH- O - -. ~Ct Ci Qjci OH- O O (i) - (a) benimmt sich (3) (4) (5) Phloroglucin (I.3.5-trioxybenzene) (1) ähnlich zum resorcin, das triketo-R-hexylene des hexachlor [ 1,3,5 ] (2), das zuerst gebildet wird. Dieses Mittel wird durch Chlorwasser in octachloracetylacetone (3) umgewandelt; durch See also:Methylalkohol in den See also:Ester von dichlormalonic Säure und von tetrachloracetone (4); während See also:Ammoniak dichloracetamide (5) gibt (Th Zincke und O.

See also:

Kegel, Brustbeere, 189o, 23, P. 1706). ` OH- 0 (3) C13C•CO•CCIZCO•CCI3+See also:CO2 ct2(cl2~r (4) C12HC•CO•CHCl2+CH302C•CCVO4CH3 "' ' (5) Cl2HC•CONH2(I) (a) C(3) (4) (5) die Verkleinerung der o-oxybenzoic Säuren durch See also:Natrium in der Amylspirituslösung ist von A. See also:Einhorn und See also:J. See also:S. See also:Lumsden studiert worden (Ankündigung, 1895, 286, P. 257). Es ist wahrscheinlich, daß tetrahydrosäuren zuerst gebildet werden, die Neuordnung zu den karboxylhaltigen Säuren des orthoketone erleiden. Diese Substanzen saugen Wasser auf und werden Pimelinsäuren. So erbringt Salizyl- Säure Npimelinsäure, HOOC•(See also:CH2).cooh, während O -, m - und p-cresotinic Säuren, CsH3(CH3)(OH)(000H), isomere methylpimelic Säuren erbringen. Resorcin auf Verkleinerung gibt dihydroresorcin, das See also:G. Merling (Ankündigung, 1894, 278, P.

20) darstellte, in n-See also:

Glutar- Säure umgewandelt zu werden, HOOC•(CH2)3•COOH, wenn es mit Kaliumpermanganat oxidiert wird; entsprechend See also:D. Vorlander (Brustbeere, 1895, 28, P. 2348) wird es in 7-acetobutyric Säure, See also:CH3CO•(CH2)3•000H umgewandelt, wenn es mit Bariumoxyd in 150-1õ° geheizt wird. Konfiguration der Entwicklung des Benzols Complex.The der "Strukturtheorie" in ungefähr 18õ. geholt in seinen See also:Zug eine Anerkennung der chemischen Struktur der Ableitungen des Benzols. Der See also:Pionier auf diesem Gebiet war See also:August See also:Kekule, der, 1865 (Ankündigung, 137, P. 129; sehen Sie, daß auch sein der Lehrbuch See also:Chemie) organischen, eingereicht seiner weithin bekannten See also:Formel für Benzol und so die "Benzoltheorie" gründen und ein Problem erschließend, die, ungeachtet der unermeßlichen See also:Menge der See also:Arbeit, seit geschenkt nach ihr, Stille unvollständig bleibt, löste. Argumentierend vom Bestehen von nur einer Mono-Ersatzableitung und von drei See also:Di-Ableitungen (dessen Aussagen der rigorose See also:Beweis dann wünschten), wurde er geführt, die sechs Carbonatome in einem See also:Ring zu ordnen und brachte ein Wasserstoffatom zu jedem Carbonatom an; verlassend mit den 4. Carbonwertigkeiten, sättigte er gegenseitig diese in den Paaren und so erreichte das See also:Symbol I (sehen Sie unten). Der Wert dieser beringten Struktur wurde bereitwillig wahrgenommen, aber Schwierigkeiten wurden in Bezug auf Beseitigung Kekules der 4. Wertigkeiten gemacht. 1866 schlug See also:Sir See also:James See also:Dewar eine unsymmetrical See also:Form (ii) vor; während 1867, A. Klaus (Theoretische Betrachtungen und deren der a-nwendungzurSystematik organischen Chemie), seine diagonale Formel (iii) und zwei Jahre später vorschlug, plante A.

Ladenburg (Brustbeere, 2, P. 140) seine Prismaformel (iv), die sechs Carbonatome, die an den sechs Ecken eines rechten equilateral dreieckigen Prismas, mit seinen flachen Projektionen (See also:

V, VI) gesetzt wurden. T^P See also:CH CH CH HC CH HC CH HC CH HC CH HC CH HC C~CH HC CH HC CH HCCH HC CH HC CH HC, DewarinClaus CH Ladenburg eins 0` See also:H CH CH I Kekui 12 der frühesten und stärksten Einwände, die gegen Kekul6's-Formel gedrängt wurden, war, daß es zwei isomere Ortho-Diersatzableitungen verlangte; für, wenn wir die Carbonatome im zyklischen See also:Auftrag von i bis 6 numerieren, dann von den Ableitungen 1,2 und 1,6, wenn Einwände See also:sind unterschiedlich.', Ladenburg reichte ein, daß, wenn die 1,2 und die i.6-Mittel der toKekules identisch waren, dann wir die weithin bekannten See also:crotonic Säuren der Formel zwei, CH2.CH erwarten sollten: CH•COOH und CH2: CH•CH2•000H, identisch sein. Diese Ansicht wurde von See also:Victor See also:Meyer und Kekule entgegengesetzt. Das ehemalige, daß das angenommene isomerism nicht an einer Anordnung für Atome, lag aber See also:zur Einteilung einer See also:Wertigkeit unterstrichen und folglich war sie zweifelhaft, ob solch ein subtiler See also:Zustand irgendeinen Einfluß auf die Eigenschaften der Substanz anwenden könnte. Kekule beantwortete Ladenburg, indem er eine dynamische See also:Deutung der Wertigkeit formulierte. Er nahm an, daß, wenn wir ein See also:Atom haben, es jetzt hergestellt wird, daß ortho Mittel in den isomeren Formen, die Fälle bestehen, die durch chlor bereitgestellt werden -, See also:brom - und Amino-See also:Toluol, chlorphenol und chloraniline; aber Argumente, See also:z.B. Theorie See also:E.

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