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CHLOR (Symbolcl, Atomgewicht 35`46 (0...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 256 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHLOR (Symbolcl, Atomgewicht 35`46 (0=16) , ein gasförmiges chemisches See also:Element See also:der Halogengruppe, seinen Namen von der See also:Farbe nehmend, grünlich-gelb (See also:Gr.-xXwpos). Es wurde 1774 von See also:Scheele entdeckt, der es dep`ilogisticated muriatische Säure benannte; ungefähr 1785, See also:C. See also:L. Berthollet, betreffend es als seiend ein Mittel der Salzsäure und See also:des Sauerstoffes, benannten es oxygenized muriatische Säure. Diese See also:Meinung wurde im Allgemeinen bis ungefähr 1810-1811 vertreten, als See also:Sir See also:H. See also:Davy definitiv zeigte, daß es ein Element war und ihm den Namen gab, welches es jetzt trägt. Chlor wird nie in der Natur in der ungebundenen See also:Bedingung gefunden, aber im See also:Verbindung mit den Alkalimetallen tritt es weit verteilt in See also:Form von See also:Felsen-See also:Salz auf (Natriumchlorid); als sylvine und carnallite bei Stassfiirt; und in einem kleineren See also:Umfang in den vielen Mineralien wie matlockite und See also:Horn-See also:Quecksilber. In Form von alkalischen Chlorverbindungen wird es im Meerwasser und in den verschiedenen Quellenwassern und in den Geweben der Tiere und der See also:Betriebe gefunden; während, als Salzsäure es in den vulkanischen Gasen gefunden wird. Die Vorbereitung des Chlors, auf dem See also:Klein und kommerziell, hängt von der Oxidation der Salzsäure ab; das übliche oxidierende Mittel ist Mangandioxid, das, wenn es mit starker Salzsäure geheizt wird, Manganchlorverbindung, See also:Wasser und Chlor:MnO2+4HC1 -- MnC12+2H20+ C12 bildet. Das Mangandioxid kann durch viele Substanzen, wie rote See also:Leitung, Leitungdioxid, Kaliumbichromat und Kaliumpermanganat ersetzt werden. Anstelle von der Salzsäure der See also:Heizung mit Mangandioxid, wird Gebrauch häufig von einer Mischung des allgemeinen Salz- und Mangandioxids gebildet, zu der Schwefelsäure wird hinzugefügt konzentrierte und die Mischung dann heated:MnO2 +2NaCl+3H2SO4 = MnSO4+2NaHSO4+2H20+C12, Chlor kann durch die Tätigkeit der verdünnten Schwefelsäure auf der See also:Bleiche, See also:Puder auch erreicht werden ist. Infolge von den enormen Quantitäten des Chlors angefordert für verschiedene industrielle Zwecke, See also:sind viele Prozesse, irgendein für die Wiederaufnahme des Mangans von der groben Manganchlorverbindung der Chlorstille, damit sie wieder verwendet werden kann, oder mit dem See also:Ziel das Vorbereiten des Chlors ohne die Notwendigkeit des Verwendens des Mangans in jeder möglicher Form geplant worden (sehen Sie ALKALICHerstellung).

Infolge von der Verringerung des Versorgungsmaterials der vorhandenen Salzsäure (wegen des zunehmenden Gebrauches von dem "See also:

Ammoniak-Soda" Prozeß anstatt des Prozesses" Leblanc "für die Herstellung des Sodas) versuchte See also:Weldon, das ehemalige der See also:Produktion des Chlors oder der Salzsäure anzupassen. Seine Methode bestand, wenn sie See also:Magnesiumoxyd anstelle vom See also:Kalk für die Wiederaufnahme des Ammoniaks (das in Form von Ammoniumchlorverbindung im Ammoniak-Sodaprozeß auftritt) und dann verwendete, indem das Verdunsten der Magnesiumchlorverbindungslösung und das Heizen des Überrests im See also:Dampf, die Säure vapours zu kondensieren und also erhalten Sie Salzsäure. Ein See also:Tag bevor er See also:E. Solvay den See also:gleichen Prozeß patentiert hatte, aber kein von ihnen in der LageWAR, die Methode einen kommerziellen See also:Erfolg jedoch in Verbindung mit Pechiney, von Salindres zu bilden (nahe See also:Alais, See also:Frankreich), wurde der Prozeß Weldon-Pechiney ausgearbeitet. Die Restmagnesiumchlorverbindung des Ammoniak-Sodaprozesses wird verdunstet, bis sie aufhört, Salzsäure abzugeben, und wird dann mit mehr Magnesiumoxyd gemischt; das Magnesiumoxychlorid, das gebildet wird, ist in kleine Stücke defekt und geheizt in einem Strom der See also:Luft, wenn es oben sein Chlor gibt, teils in der ungebundenen Bedingung und teils in Form von Salzsäure und verläßt einen Überrest des Magnesiumoxyds, der für die Aufspaltung mehr Ammoniumchlorverbindung (See also:W. Weldon, Journ wieder verwendet werden kann. von Soc. von Chem. See also:Industrie, 1884, P. 387). Grösserer Erfolg sorgte sich die Bemühungen von See also:Ludwig See also:Mond, des Unternehmens von See also:Brunner, von Mond u. von Co. In diesem Prozeß wird die Ammoniumchlorverbindung in den großen Eisenretorten verdampft, die mit Fliesen See also:Doulton See also:gezeichnet werden und dann in die großen aufrechten Wroughteisenzylinder geführt sind, die mit Fire-bricks gezeichnet werden. Diese See also:Zylinder werden mit Pillen gefüllt; gebildet von einer Mischung des Magnesiumoxyds, der Kaliumchlorverbindung und der Schamotte, der See also:Gegenstand der Kaliumchlorverbindung, die, irgendeine Anordnung der Salzsäure zu verhindern ist, die auftreten konnte, wenn das Magnesiumoxyd nicht tadellos trocken war.

An 300° C. wird die Ammoniumchlorverbindung durch das Magnesiumoxyd, mit der Anordnung der Magnesiumchlorverbindung und -ammoniaks zerlegt. Die Mischung wird jetzt zu 600° C. in einem Strom des heißen trockenen Gases geheizt und enthält keinen freien Sauerstoff (das See also:

Gas vom Karbonisierenbetrieb, der verwendet wird), und dann wird ein Strom der Luft bei der gleichen Temperatur innen geführt. Aufspaltung findet statt und das herausgebengas enthält I8-ò% von Chlor. Dieser Prozentsatz fällt See also:stufenweise und wenn sie auf ungefähr 3 % verringert wird, wird die Temperatur des Apparates, durch die See also:Aufnahme der Luft, zu ungefähr 350° C. gesenkt, und der Luftstrom, der den kleinen Prozentsatz des Chlors enthält, wird weg zu einen zweiten Zylinder der Pillen geführt, die gerade mit Ammoniumchlorverbindungsdampf behandelt worden sind und zum Heißluftstrom bereit sind. Mit vier Zylindern ist der Prozeß ununterbrochen (L. Mond, britisches Assoc. Reports, 1896, P. 734). Vor kurzem, infolge von der Produktion des ätzenden Sodas durch elektrolytische Methoden, ist viel Chlor infolgedessen auf die gleiche Weise produziert worden (sehen Sie ALKALICHerstellung). Chlor ist ein Gas einer grünlich-gelben Farbe und besitzt einen charakteristischen unangenehmen und suffocating See also:Geruch. Es kann bei 340 C. unter atmosphärischem See also:Druck verflüssigt werden, und See also:am roe° C. verfestigt sich es und kristallisiert. Seine spezifische See also:Hitze an konstanten Druck1S See also:O ' 1155 und an der konstanten See also:Ausgabe o•08731 (A. Strecker, Wied.

Ankündigung, 1877 [ 2 ], 13, P. 20); und sein Brechungsindex 1,000772, während in flüssigen See also:

Zustand der Brechungsindex 1'367 ist. Die See also:Dichte ist 2,4885 (Luft = 1) (Treadwell und See also:Christie, See also:Zeit.-anorg. Chem., 1905, 47, P. 446). Seine kritische Temperatur ist 146° C. Liquid und festes Chlor ist beides Gelb in der Farbe. Dem Gas muß irgendein durch abwärts Versetzung gesammelt werden, da es im Wasser löslich ist und auch Quecksilber in See also:Angriff nimmt; oder Over eine gesättigte Salzlösung, in der sie nur etwas löslich ist. Bei den gewöhnlichen Temperaturen See also:vereinigt sie See also:direkt mit vielen anderen Elementen; so mit See also:Wasserstoff, findet See also:Kombination im direkten Tageslicht mit explosiver Gewalttätigkeit statt; See also:Arsen, See also:Antimon, dünne kupferne See also:Folie und See also:Phosphor nehmen See also:Feuer in einer Atmosphäre des Chlors und bilden die entsprechenden Chlorverbindungen. Viele Mittel, die Wasserstoff enthalten, werden bereitwillig durch das Gas zerlegt; See also:z.B. inflames ein Papierstreifen eingetaucht in See also:Terpentin in einer Atmosphäre des Chlors und produziert Salzsäure und eine reichliche See also:Ablagerung des Russes; ein beleuchteter See also:Kegelzapfen brennt im Chlor mit einer stumpfen rauchigen See also:Flamme. Die Lösung des Chlors im Wasser, wenn sie frisch vorbereitet wird, besitzt eine gelbe Farbe, aber auf dem Halten wird, wegen seiner Aufspaltung in Salzsäure und in Sauerstoff farblos. Sie ist auf dieser See also:Eigenschaft, die seine Bleiche- und Desinfizierenenergie abhängt (sehen Sie die BLEICHE).

Wässern Sie gesättigt mit Chlor an den Ablagerungskristallen des o° C. eines Hydrats C12.8H20, das bereitwillig bei einer höheren Temperatur in seine Bestandteile zerlegt wird. Chlorhydrat hat einen historischen Wert, wie, indem es ihn oben in einem verbogenen See also:

Schlauch versiegelt, und das See also:Ende heizend, welches das See also:Hydrat, während das andere See also:Glied des Schlauches in einer Gefriermischung enthält umgeben wurde,WAR See also:M. See also:Faraday zuerst in der See also:Lage, flüssiges Chlor zu erhalten. Chlor wird benutzt kommerziell für die Extraktion des Goldes (q.See also:v.) und für die Herstellung "des Bleichpulvers" und der See also:Chlorate. Es findet auch einen umfangreichen Gebrauch in der organischen See also:Chemie als ersetzendes und oxidierendes Mittel, sowie für die Vorbereitung der Hinzufügungsmittel. Zwecks des Ersatzes arbeitet das freie Element als Regel nur langsam auf gesättigten Mitteln, aber die Reaktion kann durch die Tätigkeit des Tageslichtes oder beim Aufwärmen oder durch das Verwenden einer "Fördermaschine beschleunigt werden.", In diesen letzten Fällen kann die Reaktion in unterschiedliche Richtungen fortfahren; so mit den aromatischen Kohlenwasserstoffen, ersetzt Chlor in der Kälte oder in Anwesenheit einer Fördermaschine im Benzolkern, aber in Anwesenheit des Tageslichtes oder beim Aufwärmen, findet Ersatz in der Seitenkette statt. See also:Jod, Antimontrichlorid, Molybdänpentachlorid, Eisenchlorverbindung, Eisenoxid, Antimon, See also:Zinn, Zinnoxid und Eisensulfat sind alle als Chlorfördermaschinen benutzt worden. Das Atomgewicht des Chlors wurde von See also:J. Berzellusand durch See also:F. See also:Penny festgestellt (Phil. Trans, 1839, 13). . See also:S.

See also:

Stas, von der See also:Synthese der silbernen Chlorverbindung, erhielt den Wert 35,457 (0 = i6), und C. See also:Marignac fand den Wert 34,462. Neuere Ermittlungen sind: H. B. See also:Dixon und E. C. See also:Edgar (Phil. Trans., 1905); T. W. See also:Richards und See also:G. See also:Jones (Abst. J.C.S., 1907); W.

A. Noyes und H. C. See also:

Weber (ibid., 1908) und Edgar (ibid., 1908). Salzsauer Acid.Chlorine-Mähdrescher mit dem Wasserstoff zum Bilden der Salzsäure, HC1, das einzige bekannte Mittel dieser zwei Elemente. Die Säure selbst wurde zuerst von J. See also:R. See also:Glauber ungefähr 1648 erhalten, aber J. See also:Priestley 1772 war das erste zum Lokalisieren sie in gasförmigen Zustand, und Sir H. Davy in r8ro zeigte, daß es nur Wasserstoff und Chlor enthielt, wie bis zu dieser Zeit, die es betrachtet wurde, Sauerstoff zu enthalten. Es kann durch den direkten Anschluß seiner Bestandteile vorbereitet werden (sehen Sie Bürger und ambulanten Händler, J.C.S., 1906, 89, P. 1399), aber auf der großen See also:Skala und auch für die Vorbereitung der kleinen Quantitäten wird es durch die Aufspaltung des Salzes durch starke Schwefelsäure der Mittel O, NaCl+H2SO4=NaHSO4-I-HCI gebildet.

Es wird hauptsächlich wie eine Nebenerscheinung in der Herstellung der Soda-Asche durch den Prozeß Leblanc erreicht (sehen Sie ALKALICHerstellung). Die kommerzielle Säure ist normalerweise in der Farbe gelb und enthält viele Verunreinigungen, wie Spuren des Arsens, Schwefelsäure, Chlor, Eisenchlorverbindung und schweflige Säure; aber diese behinderen nicht seine Anwendung See also:

zur Vorbereitung des Bleichpulvers, in der sie hauptsächlich verbraucht wird. Ohne weitere See also:Reinigung wird sie auch für "das Säuern" bei der Bleiche und beim Zinn- und Leitunglöten verwendet. Es ist ein farbloses Gas, das durch Kälte und Druck zu einer Flüssigkeit kondensiert werden kann, die an 83.7° C. kocht, und kann auch verfestigt werden, das feste Schmelzen an 112.See also:5° C. (See also:K. Olszewski). Seine kritische Temperatur ist 552,3 ° C., und sein kritischer Druck ist 86 Atmos. Die Gasdämpfe stark in der feuchten Luft und er werden See also:schnell durch Wasser, eine Ausgabe Wasser an 0° aufgelöst C., das 503 See also:Ausgaben des Gases aufsaugt. Das Gas befolgt nicht See also:Gesetz des Henrys, See also:d.h. ist seine Löslichkeit im Wasser nicht zu seinem Druck proportional. Sie ist eine der "starken" Säuren und ionisiert wird im Umfang von ungefähr 91,4% in der zehntelnormalen Lösung. Die stärkste wässerige Lösung der Salzsäure an 15° C. enthält 42,9% der Säure und hat ein spezifisches See also:Gewicht von 1,212. Tadellos trockenes Salzsäuregas hat keine Tätigkeit auf Metallen, aber in der wässerigen Lösung löst es viele von ihnen mit Entwicklung des Wasserstoffs und der Anordnung der Chlorverbindungen auf.

Die Salze der Salzsäure, bekannt als Chlorverbindungen, können in den meisten Fällen vorbereitet werden, indem man entweder das See also:

Metall, sein Hydroxid, See also:Oxid oder Karbonat in der Säure auflöst; oder durch das Heizen des Metalls in einem Strom des Chlors oder durch Niederschlag. Die Majorität der metallischen Chlorverbindungen sind Körper (Zinnchlorverbindung, titanic Chlorverbindung und Antimonpentachlorid sind Flüssigkeiten), die bereitwillig auf Heizung verdampfen. Viele sind im Wasser, die Hauptausnahmen bereitwillig löslich, die silberne Chlorverbindung sind, Quecksilber- Chlorverbindung, Kupferchlorverbindung und palladious Chlorverbindung, die im Wasser unlöslich sind, und thallous Chlorverbindung und Leitungchlorverbindung, die im kalten Wasser nur etwas löslich sind, aber sind im Heißwasser bereitwillig löslich. See also:Wismut- und Antimonchlorverbindungen werden durch Wasser mit Produktion der Oxychloride zerlegt, während Titantetrachlorid titanic Säure unter den gleichen Bedingungen erbringt. Alle metallischen Chlorverbindungen, mit Ausnahme von denen der Metalle des Alkalis und des Erdalkalis, werden entweder auf dem metallischen Zustand oder auf der einer untereren Chlorverbindung auf dem Heizen in einem Strom des Wasserstoffs verringert; die meisten werden durch starke Schwefelsäure zerlegt. Sie können von den entsprechenden Bromiden und von den Jodiden durch ' die Tatsache bemerkenswert sein, die auf See also:Destillation mit einer Mischung des Kaliumbichromats und der starken Schwefelsäure sie Chromoxychlorid erbringen, während Bromide und Jodide durch die gleiche Behandlung See also:Brom und Jod beziehungsweise geben. Einige metallische Chlorverbindungen bilden bereitwillig doppelte Chlorverbindungen, das wichtigste dieser doppelten Salze, die die platinochlorides der Alkalimetalle sind. Die Chlorverbindungen der nicht-metallischen Elemente sind normalerweise löschbare fuming Flüssigkeiten des niedrigen Kochenpunktes, die ohne Aufspaltung destilliert werden können und durch Wasser zerlegt werden. Salzsäure und seine metallischen Salze können durch die Anordnung der unlöslichen silbernen Chlorverbindung, auf dem Hinzufügen des Silbernitrats ihrer Salpetersäurelösung und auch durch die Anordnung des Chromoxychlorids erkannt werden (sehen Sie oben). Chlorverbindungen können durch See also:Umwandlung in silberne Chlorverbindung quantitativ geschätzt werden oder wenn in Form von alkalischen Chlorverbindungen (in Ermangelung anderer Metalle und irgendwelcher freien Säuren) durch Titrierung mit Standardsilbernitratlösung mit Kaliumchromat als See also:Anzeige. Chlor und Sauerstoff kombiniert nicht direkt, aber Mittel können indirekt erreicht werden. Drei Oxide bekannt: Chlormonoxyd, C120, Chlorhyperoxyd, C102 und Chlorheptoxide, C1207.

Chlormonoxydauswirkungen auf das Führen von Chlorover trocknen ausgefälltes Quecksilber- Oxid. Es ist ein hellgelbes Gas, das, auf dem Abkühlen, zu einer dunkel-farbigen Flüssigkeit kondensiert werden kann, die an 5° C. kocht (unter einem Druck von 737,9 Millimeter). Es ist extrem instabil und zerlegt mit extremer Gewalttätigkeit auf dem geringfügigsten See also:

Schlag oder der Störung oder ausgesetzt Tageslicht. Es ist im Wasser bereitwillig löslich, mit dem es kombiniert, um hypoclsloreussäure zu bilden. See also:Schwefel, paospilorus, Carbonmittel und die Alkalimetalle reagieren heftig mit dem Gas und nehmen Feuer mit explosiver Aufspaltung. A. J. See also:Balard stellte den Ausgabenaufbau des Gases durch Aufspaltung über Quecksilber auf dem leichten Wärmen fest, folgte von der Absorption des Chlors, das mit Kaliumhydroxid produziert wurde und maß dann den Restsauerstoff. Chlorhyperoxyd wurde zuerst vom Sir H. Davy 1815 durch die Tätigkeit der starken Schwefelsäure auf Kaliumchlorat erhalten. Da dieses Oxid ein gefährlicher Explosivstoff ist, muß große Obacht in seine Vorbereitung angewendet werden; das Chlorat wird See also:fein in der Kälte, in den kleinen Quantitäten hintereinander, der Säure pulverisiert und hinzugefügt, die in einer See also:Retorte enthalten wird. Nach Lösung wird die Retorte leicht durch warmes Wasser geheizt, wenn das Gas:3KC103+2H2SO4 = KC104+2KHSO4 +H20+C102 befreit wird.

Eine Mischung des Chlorhyperoxyds und des Chlors wird durch die Tätigkeit der Salzsäure auf Kaliumchlorat erreicht, und ähnlich, beim Aufwärmen wird eine Mischung des Kaliumchlorats und der oxalischen Säure zu 7o° C. auf dem Wasserbad, einer Mischung des Chlorhyperoxyds und Kohlendioxyd erreicht. Chlorhyperoxyd muß durch Versetzung gesammelt werden, da es im Wasser löslich ist und bereitwillig Quecksilber in Angriff nimmt. Es ist ein schweres Gas einer dunkelgelben Farbe und besitzt einen unangenehmen Geruch. Es kann verflüssigt werden, die Flüssigkeit, die an 9.9° C. kocht, und auf weiterem verfestigt sich das Abkühlen es an -79° C. It ist sehr explosiv und behoben wird in seine Bestandteile durch Einfluß des Lichtes, beim Aufwärmen oder auf Anwendung des Schlages. Es ist ein sehr leistungsfähiges Oxydationsmittel; eine Mischung des Kaliumchlorats und -zuckers in den ungefähr gleichen Anteilen inflames spontan, wenn sie mit einer See also:

Stange berührt wird, anfeuchtete mit starker Schwefelsäure, das Chlorhyperoxyd, das Feuer auf den Zucker legend befreit wird, der, fortfährt zu brennen. Ähnlich kann Phosphor unter Wasser gebrannt werden, indem man es mit einem wenig Kaliumchlorat und -betrieb in einem dünnen Strom der starken Schwefelsäure bedeckt (sehen Sie Papiere durch See also:Schrei, Zeit. phys. Chem., 1906 und folgendes). Chlorheptoxide wurde von A. See also:Michael erreicht, indem man langsam überchlorige Säure phosphorigem Oxid below-1o° C. hinzufügte; die Mischung wird für einen Tag stehen See also:lassen und dann gewärmt leicht, wenn der Oxiddistilsover als farbloses sehr löschbares Öl des Kochenpunktes 82° C. It an eine grünlich-gelbe Farbe an zwei oder drei Tagen wendet und ein grünliches Gas abgibt; sie explodiert heftig auf Perkussion oder in Verbindung mit einer Flamme und wird stufenweise in überchlorige Säure durch die Tätigkeit des Wassers umgewandelt. Auf der Hinzufügung des Jods zu diesem Oxid, wird Chlor befreit und eine weiße Substanz wird produziert, die, auf dem Heizen zu 38o° C., in Jod und in Sauerstoff zerlegt; Brom ist ohne Tätigkeit (sehen Sie A.

Michael, Amer. Chem. Jour., 1900, Vol. 23; 1901, Vol. 25). Einige Oxysäuren des Chlors bekannt, nämlich unterchlorige Säure, HCIO, chlorous Säure, HC102 (in Form von seinen Salzen), chloric Säure, HC103 und überchlorige Säure, Säure HC104. Hypochlorous wird gebildet, wenn Chlormonoxyd im Wasser sich auflöst, und kann (in der verdünnten Lösung) indem man Chlor durch das Wasser vorbereitet werden führt, das ausgefälltes Quecksilber- Oxid schwebend enthält. Ausgefälltes Kalziumkarbonat kann anstatt des Quecksilber- Oxids benutzt werden, oder ein Hypochlorit kann durch eine verdünnte destillierte worden Mineralsäure und die resultierende Lösung zerlegt werden. Zu diesem Zweck können eine gefilterte Lösung des Bleichenpuders und eine sehr verdünnte Lösung der Salpetersäure eingesetzt werden. Die Säure bekannt nur in der wässerigen Lösung, und nur verdünnte Lösungen können ohne Aufspaltung destilliert werden. Die Lösung hat eine hellgelbe Farbe und ist ein starkes oxidierendes und bleichenmittel; sie wird bereitwillig durch Salzsäure, mit Entwicklung des Sauerstoffes zerlegt. Die Salze dieser Säure bekannt als Hypochlorite, und wie die Säure selbst seien Sie sehr instabil, damit es fast unmöglich ist, sie zu erreichen See also:

rein.

Eine Lösung des Natriumhypochlorits (See also:

Eau de Javel), das vorbereitet werden kann, indem man Chlor in eine kalte wässerige Lösung des ätzenden Sodas führt, ist weitgehend für bleichenzwecke benutzt worden. Eine der wichtigsten Ableitungen der unterchlorigen Säure ist Bleichpulver. Natriumhypochlorit kann durch die See also:Elektrolyse der Salzlösunglösung in Anwesenheit der Carbonelektroden vorbereitet werden, keine See also:Membrane in der Elektrolysezelle haben, und die Anoden- und Kathodenprodukte See also:mischen, indem man die Flüssigkeit aufregt. Die Temperatur sollte bei 15° C. und der Konzentration des hypo ungefähr gehalten werden -. das See also:Chlorit, das produziert wird, darf nicht zu groß werden gelassen werden, zwecks die Verkleinerung zu verhindern, die an der See also:Kathode stattfindet. Chlorous Säure bekannt nicht in reinen Zustand; aber sein Natriumsalz wird durch die Tätigkeit des Natriumhyperoxyds auf einer Lösung des Chlorhyperoxyds:2C10, +Na202=2NaC102+02 vorbereitet. Das See also:Silber und die Leitungsalze sind instabil und zerlegt werden mit explosiver Gewalttätigkeit am See also:loo° C. On, das eine ätzende Alkalilauge einem des Chlorhyperoxyds, eine Mischung eines Chlorits hinzufügt und ein Chlorat wird erhalten. Chloric Säure wurde 1786 von C. L. Berthollet entdeckt und wird gut, indem man Bariumchlorat mit der errechneten See also:Menge von ' zerlegte, verdünnen Schwefelsäure vorbereitet. Die wässerige Lösung kann über Schwefelsäure in vacuo konzentriert werden, bis sie 40% von chloric Säure enthält. Weitere Konzentration führt zu Aufspaltung, mit Entwicklung des Sauerstoffes und der Anordnung der überchlorigen Säure.

Die starke Lösung ist ein leistungsfähiges oxidierendes Mittel; organische See also:

Angelegenheit so, die schnell oxidiert wird, daß sie häufig inflames. Salzsäure, sulphuretted Wasserstoff und schweflige Säure werden schnell durch chloric Säure oxidiert. J. S. Stas stellte seinen See also:Aufbau durch die See also:Analyse des reinen silbernen Chlorats fest. Die Salze dieser Säure bekannt als Chlorate (4.v.). Überchlorige Säure wird gut vorbereitet, indem man potassium'perchlorate mit starker Schwefelsäure destilliert. Nach Ansicht des Sirs H. See also:Roscoe, reine überchlorige saure distils rüber anfangs, aber, wenn die Destillation er weiße kristallene See also:Masse des continueda der hydratisierten überchlorigen Säure, HC104•H20, über überschreitet; dieses liegt an der Aufspaltung von etwas von der Säure in Wasser und in unterere Oxide des Chlors, Wasser produzierte mit der reinen Säure dann kombinieren zum Produzieren der hydratisierten Form. Dieser Körper, auf redistillation, gibt die reine Säure, die eine Flüssigkeit ist, die an 39° C. kocht (unter einem Druck von 56 Millimeter.) und von spezifischem Gewicht 1,764 (° 4). die kristallenen Hydratschmelzen an der reinen Säure ö°c. The zerlegt langsam auf dem Stehen, aber ist in der verdünnten wässerigen Lösung beständig. Es ist ein sehr leistungsfähiges oxidierendes Mittel; See also:Holz und See also:Papier in Verbindung mit der Säure inflame mit explosiver Gewalttätigkeit. In Verbindung mit der Haut produziert sie schmerzliche Wunden.

Sie kann von der chloric Säure durch die Tatsache bemerkenswert sein, daß sie nicht Chlorhyperoxyd gibt, wenn sie mit starker Schwefelsäure behandelt wird, und daß es 1s verringert nicht durch schweflige Säure. Alle Salze der Säure bekannt als die Perchlorate und sind, die im Wasser löslich sind; die See also:

Kalium- und Rubidiumsalze sind- jedoch in einem geringfügigen Umfang nur löslich. Kaliumperchlorat, KC104, kann erhalten werden, indem man sorgfältig das Chlorat heizt, bis alle es zuerst Schmelzen und dann fast sich wieder verfestigt. Die fixierte Masse wird dann mit Wasser extrahiert, um Kaliumchlorverbindung zu entfernen und gewärmt mit Salzsäure, um unverändertes Chlorat zu entfernen und extrahiert schließlich mit Wasser wieder, wenn ein Überrest des See also:praktisch reinen Perchlorats erreicht wird.

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