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CHLORAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 254 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHLORAL , orTRICHLORACETALDEHYDE, CC13• CHO, eine Substanz entdeckt von See also:

J. von See also:Liebig 1832 (Ankündigung, 1832, 1, P. 189) und von J. B. A. See also:Dumas und Staedeler See also:weiter studiert. Sie ist ein schweres, ölig und farblose Flüssigkeit, spezifischen Gewichtes 1,541 See also:am See also:o° See also:C. und Kochenpunkt 97.7° C. It hat einen schmierigen, ein wenig bitteren See also:Geschmack und gibt einen See also:Dampf bei See also:der gewöhnlichen Temperatur ab, die einen scharfen See also:Geruch und einen irritierenden Effekt auf den Augen hat. Das Wortchloral wird von den ersten Silben See also:des Chlors und des See also:Spiritus, die Namen der Substanzen abgeleitet, die für seine Vorbereitung eingesetzt werden. Chloral ist im Spiritus und im Äther, in kleiner als sein eigenes See also:Gewicht See also:Wasser und in viermal sein Gewicht See also:Chloroform löslich; es saugt See also:Chlor auf und löst Brom, See also:Jod, See also:Phosphor und See also:Schwefel auf. Chloraldeliquesces in der See also:Luft und wird durch Wasser in ein See also:Hydrat, mit Entwicklung der See also:Hitze umgewandelt; sie kombiniert mit Spiritus und Merchaptanen. Eine ammoniakalische Lösung des Silbernitrats wird durch Chloral verringert; und werdender See also:Wasserstoff wandelt sie in Aldehyde um. Mittels des Phosphorpentachlorids kann Chlor für den Sauerstoff des Chlorals, der Körper CC13•CC12H ersetzt werden, der produziert wird; ein analoges Mittel, CC13•C(C6H6)2H, wird erreicht, indem man Chloral mit See also:Benzol und Schwefelsäure behandelt.

Mit einem See also:

Alkali gibt Chloral Chloroform (q.See also:v.) und ein Formiat; oxidierende Mittel geben trichloraceticacid, CC13• Co (OH-). Wenn es für einige Tage, als auch gehalten wird, wenn es in See also:Verbindung mit Schwefelsäure oder einer sehr kleinen Quantität Wasser gesetzt wird, See also:macht Chloral, spontane Änderung in das polymeride durch, das metachloral ist (C2C1ÓH)3, ein weißer porcell.aneous-Körper, langsam löschbar in der Luft und zurückverwandelt in Chloral, ohne zu schmelzen an 18o° C. Chloral, See also:vereinigt See also:direkt mit Cyanwasserstoffsäure See also:zur See also:Form 0-trichloracetonitrile, CC13• See also:CH(OH) CN, und mit See also:Hydroxylamin bildet es chlorglyoxime, C2H3C1N202. Chloral wird vorbereitet, indem man trockenes Chlor in absoluten Spiritus führt; das letzte muß anfangs abgekühlt werden, aber in Richtung zum See also:Ende des Betriebes muß zum See also:Kochen fast geheizt werden. Der Spiritus wird schließlich in eine dickflüssige Flüssigkeit umgewandelt, von der Chloral durch Behandlung mit Schwefelsäure verschaffen wird (sehen Sie P. Fritsch, Ankündigung, 1894, pp. 279, 288). Das grobe Chloral wird über Kalk destilliert und wird durch weitere Behandlung mit Schwefelsäure und durch redistillation gereinigt. Eine Mischung der Stärke oder des Zuckers mit Manganhyperoxyd und Salzsäure kann anstelle vom Spiritus und vom Chlor für die Herstellung des Chlorals (A. Staedeler, Ankündigung Ch. Pharm., 1847, 61, P.-See also:Felsen) eingesetzt werden. Ein Isomer des Chlorals, parachloralide, wird gebildet, indem man Überfluß des trockenen Chlors in absoluten See also:Methylalkohol führt. Chloralhydrat, CCl3•CH(OH)2, bildet die schiefen, häufig sehr kurzen, rhombischen Prismen.

Die Kristalle See also:

sind tadellos transparent, nur etwas wohlriechend, See also:frei vom See also:Puder, und trocknen zur See also:Note, und werden nicht durch Belichtung weiß. Der Schmelzpunkt des reinen Chloralhydrats ist 57°, der Kochenpunkt 96-98° C. When, das mit Schwefelsäure geheizt wird, die, es in wasserfreies Chloral und chloralide umgewandelt wird, C6H2CIÕ3. Wenn es mit Wasser gemischt wird, verursacht Chloralhydrat einen beträchtlichen Grad Kälte; und, wie mit Kampfer, setzten kleine Fragmente von ihm auf die Oberfläche der spiraligen Bewegungen der Wasserausstellung. Chloralhydrat stellt die See also:Farbe nicht zu einer Lösung von See also:fuchsine, das durch schweflige Säure entfärbt worden ist, wieder her und also muß man annehmen, daß das Wassergeschenk in molekularen See also:Zustand kombiniert wird (V. See also:Meyer, See also:Biene, 188o, 13, P. 2343). Chloral kann geschätzt werden, indem man das Hydrat mit Kalkmilch destilliert und die See also:Ausgabe des Chloroforms produziert worden mißt (C. See also:H. Wood, Pharm. Journ., (3) I, P. 703) oder durch See also:Hydrolyse mit einer bekannten Ausgabe des Standardalkalis und der Zurücktitrierung mit Standardsäure (V. Meyer, Biene, 1873, 6, P.

600). Chloralhydrat hat die See also:

Eigenschaft von Überprüfung der Aufspaltung vieler albuminous Substanzen, wie See also:Milch und See also:Fleisch und eine Mischung von ihr mit See also:Glycerin, entsprechend J. Personne, ist für die Bewahrung der anatomischen Vorbereitungen verwendbar. Wenn es mit starkem Glycerin zu einer Temperatur von no° zu 230° C. geheizt wird, erbringt Chloralhydrat Chloroform, CHCI3, und Allylformiat, HCO(OCaHa)•-See also:Pharmakologie und Therapeutics.The, das oben vom Chloralhydrat, in Anwesenheit der Alkalien, mit der See also:Produktion des Chloroforms und der formates bricht, führten Liebreich zur Vermutung, daß eine ähnliche Aufspaltung im See also:Blut produziert werden konnte; und folglich seine See also:Einleitung der See also:Droge, 1869, als Betäubungsmittel und Hypnotic. Es bekannt jetzt jedoch daß die Droge im Blut unverändert verteilt und in Form von urochloralic Säure ausgeschieden wird. Die Dosis ist von fünf bis Zwanzig Körner oder ein wenig mehr, und sie wird häufig in Form von dem pharmacopoeial See also:Sirup-wir Chloral gegeben, das 10 Körner Chloralhydrat zum flüssigen drachm enthält. Chloralhydrat muß gut verdünnt werden, wenn es durch die Öffnung gegeben wird, wie anders es beträchtliche gastro-intestinale Entzündung verursachen kann. In den großen Dosen ist Chloralhydrat ein Beruhigungsmittel zur Zirkulation und zur Atmung und senkt auch die Temperatur. In den oben genannten Dosen ist fungiert die Droge ein leistungsfähiger und sicherer Hypnotic, direkt auf dem Gehirn, und produziert kein einleitendes See also:Stadium von Excitement. Sehr soonperhaps Zwanzig Minuten -- nachdem er solch eine Dosis genommen hat, fällt der Patient in einen See also:Schlaf, der einige See also:Stunden dauert, und ist nicht vom natürlichen Schlaf unterscheidbar. Wenn er aufweckt, ist er ohne unangenehme Nachsymptome, aber mit einem Gefühl der natürlichen See also:Erfrischung. See also:Vertrag Pupillen werden immer unter seinen Einfluß, ausgenommen in große Dosen abgeschlossen.

Wird auch See also:

schnell einem Tiefstand der vorhergehenden See also:Horne der grauen See also:Angelegenheit im Rückenmark und da die Symptome von strychninepoisoning an der heftigen Anregung dieser See also:Bereiche liegen, im Chloralhydrat ist ein wertvolles Antidot in solchen Fällen verursacht. Er sollte nicht hypodermically eingespritzt werden. Seine Nachteile sind, daß er powerless ist, wenn es See also:Schmerz gibt und in dieser Eigenschaft fast See also:allen Hypnotiken ausgenommen Opium (See also:Morphium) und hyoscin ähnelt. Seine Tätigkeit auf dem gastro-intestinalen See also:Kanal und auf den See also:Atmungs- und zirkulierenden Systemen macht seinen Gebrauch nicht ratsam, wenn Krankheit dieser See also:Organe anwesend ist. Seine Tätigkeit auf dem Rückenmark ist mit See also:Erfolg in den Fällen von See also:Tetanus, von Keuchhusten, von urinausscheidendem incontinence und von strychninepoisoning eingesetzt worden. In letztem See also:Fall Zwanzig können die Körner "in der normalen salzigen" Lösung in eine subkutane Ader, aber nicht in die subkutanen See also:Gewebe direkt eingespritzt werden. Toxicology.In-Fälle akuten Poisoning durch Chloralhydrat, die Symptome können als die des profunden See also:coma zusammengefaßt werden. Die Behandlung soll ein Reizmittel geben, das wie See also:Senf emetisch ist; herauf die Temperatur durch heiße Flaschen halten, &c.; den krankhaften Schlaf des Patienten durch die Einspritzung des heißen starken Kaffees in das Rektum verhindern oder stören:, und durch das Schreien, schlagend mit Tüchern, &c. leicht; künstliche Atmung in den Extremfällen verwenden; und See also:strychnine einspritzen. Nach der Vergiftung Strychnine ist jedoch viel weniger wahrscheinlich das See also:Leben, durch Chloralhydrat zu speichern, als Chloralhydrat lite bei der Vergiftung durch strychnine speichern soll. Chronischer Poisoning durch Chloral ist eine schädlichste Droge-See also:Gewohnheit. Das Spannblech wird leicht und sehr schnell erworben. Das See also:Opfer ist normalerweise aufgeregt und loquacious.

Er wird leicht ermüdet und leidet unter Angriffen der leicht verursachten See also:

Synkope. Es gibt Zeichen der gastro-intestinalen Entzündung und eine Tendenz zu den Haut- Eruptions einer erythematous See also:Art. Der Patient kann einer Dosis erliegen nur etwas größer als üblich. Die Behandlung ist auf allgemeinen Grundregeln und dort ist kein spezifisches Hilfsmittel.

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CHLOR (Symbolcl, Atomgewicht 35`46 (0=16)
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