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SCHWEFEL [ See also:Symbol See also: Sub-limed Schwefel resultiert auch aus der spontanen Verbrennung der Kohlenähte, die See also:Pyrite enthalten. Ablagerungen des Schwefels werden häufig durch die Aufspaltung des Wasserstoffsulfids, ausgesetzt der Atmosphäre gebildet: folglich natürliches sulphureous See also:Wasser, besonders heiße Frühlinge, bereitwillig Ablagerungsschwefel. Die Verkleinerung der Sulfate zu den Sulfiden mittels der organischen See also:Angelegenheit, vermutlich durch die Agentur des Schwefel-Bakteriums, kann Schwefel auch indirekt versorgen, und folglich wird es häufig in den Ablagerungen des Gipses gefunden. Freier Schwefel kann aus der Aufspaltung der Pyrite, wie in den pyritischen See also:Schiefer und in den Braunkohlen oder aus der Änderung von See also:Galena auch resultieren: so treten Kristalle des Schwefels, mit anglesite, in den Räumn im Galena bei Monteponi nahe See also:Iglesias in See also:Sardinien auf; während die Pyrite von Rio Tinto in See also:Spanien manchmal Schwefel auf Weathering erbringen. Es sollte gemerkt werden, daß die Oxidation des Schwefels selbst durch atmosphärischen Einfluß Schwefelsäure verursachen kann, die in Anwesenheit des Kalksteins See also:Gips bildet: so Schwefel-legt von See also:Sizilien erleiden Änderung dieser See also:Art nieder, und See also:lassen ihr Zutageliegen durch einen erdigen gypseous Lattenfelsen kennzeichnen, der briscale genannt wird. Einige der wichtigsten Ablagerungen des Schwefels in der See also:Welt werden in Sizilien, hauptsächlich in den Provinzen von See also:Caltanisetta und von See also:Girgenti, wie bei Racalmuto und bei Cattolica bearbeitet; und in einem weniger See also:Umfang in den Provinzen von See also:Catania, von See also:Palermo (Lercara) und von See also:Trapani (Gibellina). Der Schwefel tritt in den See also:Miocene marls und im See also:Kalkstein auf, dazugehörig mit Gips, See also:celestine, See also:aragonite und See also:Calcit. Es wurde früher geglaubt, daß der Schwefel einen vulkanischen Ursprung hatte, aber es wird jetzt im Allgemeinen gehalten, daß es eitherbeen verringert vom Gips durch organische Agenturen hat, oder vom Schwefel-Lagerwasser vermutlich niedergelegt. Die Flüssigkeit, die gelegentlich im Schwefel und im Gips umgeben wird, ist von See also:O. Silvestri und von See also: Sjogren gefunden worden, um Salze wie die der Schwefel-Frühlinge zu enthalten. Eine wichtige See also:Zone der Miocene Felsen des Schwefel-Lagers tritt auf der Ostseite des Apennines auf und setzt ein großes See also:Teil der See also:Provinz von Forlì und Teil von See also:Pesaro fest. See also:Cesena und Perticara sind weithin bekannte Stellen in diesem See also: In den britischen Inseln gebürtige ist der Schwefel nur ein mineralogisches rarity, aber er tritt im kohlestoffhaltigen Kalkstein von Oughterard in Co. See also:Galway, See also:Irland.' auf, In der Kombination tritt das Element hauptsächlich als metallische Sulfide und Sulfate auf. Die ehemaligen sind vom großen kommerziellen Wert und sind in den meisten Fällen wertvolle Erze, See also: See also:Durchmesser und in 8 im ft. tief wird in die Steigung eines Hügels gegraben, und die Seiten werden mit einer See also:Wand des Steins beschichtet. Die Sohle besteht aus zwei Hälften, die gegeneinander schräg liegen, die See also:Linie des Durchschnitts eine absteigende See also:Gosse bildend, die zum Anschluß läuft. Dieser Anschluß, der durch kleine Steine und Sulfat des Kalkklebers, die Grube geschlossen wird, wird mit Schwefelerz gefüllt, das heaped oben beträchtlich über dem See also:Rand der Grube und mit einer Schicht gebranntem-heraus See also:Erz umfaßt hinaus ist. Wenn man den Haufen aufbaut, werden eine Anzahl von schmalen vertikalen Durchgängen überlassen, um sich einen See also: Wada, Mineralien von Japan (See also:Tokyo, 1904). durch die Verbrennung der wenigen genügenden Quantität des Schwefels, wird der See also:Rest verflüssigt. Der flüssige Schwefel sammelt auf der Sohle an, woher er von Zeit zu die Zeit ist, die heraus in eine quadratische Steinaufnahmewanne See also:laufen gelassen wird, von der er ladled in feuchte Poplarholzformen und also geholt in die Form der beschnittenen See also:Kegel ist, die See also:Ito zu je 130 Pfund wiegen. Diese Kuchen werden in See also: Z.B. im Gritti und im Orlando verarbeitet das Erz wird aufgeladen in Retorten und das See also:Schmelzverfahren, das durch überhitzten See also:Dampf, der Schwefel ist erfolgt wird, laufen weg, wie üblich; oder, wie von See also: Die Louisianaablagerungen werden durch einen Prozeß bearbeitet, der von Merman Frasch 1891 geplant wird. Er besteht beim ein Bohrloch, nach der Weise eines Erdöls gut sinken und Lassen in vier Rohren, die zentral innen, das äußere geordnet werden See also:Rohr, das 10 inch im Durchmesser, der folgende 6 inch, der folgende 3 inch und das innerste i ist. Der Betrieb besteht beim Zwingen hinunter den überhitzten Dampf des Rohres 3-in. an 330° F. zum Schmelzen des Schwefels. Komprimierte Luft wird jetzt hinunter das I-in.rohr und -luftblasen in den geschmolzenen Schwefel und in das Wasser gefahren; das spezifische See also:Gewicht, von dem groß vermindert wird, damit sie zur Oberfläche durch die äußeren Rohre steigt; sie ist wegläuft dann zu Setztanks. Der Schwefel also erreicht ist reines 98%. In einigen Plätzen wird Schwefel von den Eisenpyriten durch eine von zwei Methoden extrahiert. Die Pyrite wird trockener Destillation aus von den röhrenförmigen Retorten des Eisens oder der Schamotte an einer hellen roten Hitze heraus unterworfen. Drittel des Schwefels ist volatilized3FeSs = Fe3S4 + 2Sa. erreicht als Destillat. Die zweite Methode ist der calcaronemethode der Steigerung analog: das Erz wird in einen limekiln-Iikeofen über einer Masse des angezündeten Kraftstoffs gelegt, um eine teilweise Verbrennung des Minerals zu beginnen, und der Prozeß ist also reguliert, daß, durch die erzeugte Hitze, das ungebrannte Teil mit Beseitigung des Schwefels zerlegt wird, der im flüssigen Zustand auf einer umgekehrten See also:Dach-geformten Sohle unter dem See also:Ofen sammelt und darauf in eine Zisterne geleitet wird. Solcher Pyritschwefel wird normalerweise mit See also:Arsen verschmutzt und ist infolgedessen von weniger Wert als sizilianischer Schwefel, der charakteristisch von dieser Verunreinigung See also:frei ist. Große Quantitäten werden auch von Alkalivergeudung erholt (sehen Sie See also:A1, kalicHerstellung): eine andere Quelle ist das verbrauchte See also:Oxid der Gasherstellung (sehen Sie See also:GAS). Die Substanz, die des Schwefels "bekannt ist als" See also:Milch (Gummilacksulphuris) ist der sehr See also:fein geteilte Schwefel, der durch das folgende oder irgendein analoge, chemische Prozeß produziert wird. Ein Teil Ätzkalk slaked mit 6 Teilen Wasser, und der See also:Paste produziert verdünnt mit 24 Teilen Wasser: 2,3 Teile Blumen des Schwefels werden hinzugefügt; und das Ganze wird eine ungefähr See also:Stunde See also:lang oder länger gekocht, wenn der Schwefel sich auflöst. Die Mischlösung der poivsulphides und des Thiosulfats des Kalziums folglich produziert wird dann mit genug von reiner verdünnter Salzsäure erklärt, verdünnt groß und gemischt, um eine feebly alkalische Mischung zu produzieren, wenn Schwefel ausgefällt wird. Die Hinzufügung von mehr Säure würde ein zusätzliches See also:Versorgungsmaterial Schwefel produzieren (durch die Tätigkeit des H2SÒ3 auf dem aufgelösten H2S); aber dieser Thiosulfatschwefel ist gelb und kompakt, während das Polysulphonteil die gewünschten Qualitäten hat und bildet ein extrem feines, fast weiß, See also:Puder. Der Niederschlag wird an einer sehr gemäßigten Hitze gewaschen, gesammelt und getrocknet. Properties.Sulphur besteht in einigen allotropic Änderungen, aber, bevor wir diese systematisch halten, beschäftigen für uns die Eigenschaften des gewöhnlichen (oder rhombischen) Schwefels. Kommerzieller Schwefel bildet gelbe Kristalle, die an 113° schmelzen und an 444.53° C. unter gewöhnlichem Druck See also:kochen (H. L. Callendar, Chem. See also:Nachrichten, 1891, 63, P. 1); gerade über dem kochenden See also:Punkt ist der Dampf orangegelb, aber auf fortgefahren verdunkelt sich das Heizen er und ist am öo° tiefrot; bei den höheren Temperaturen erleichtert es und wird an 6ö° Stroh-gelb. Diese Farbenänderungen werden mit einer Auflösung der Moleküle angeschlossen. An 524° leitete See also:Dumas die Struktur SS von den Dampf-Dichteermittlungen, während für die Strecke 8õ° zu 1040° ab; Sainte-Claire Deville und Troost leitete die See also:Formel S2. Biltz ab (seien Sie "., 1888, 21, P. 2013; 1901, 34, P. 2490) zeigte, daß die Dampfdichte mit der Temperatur sich verringerte, und hing auch vom Druck ab. G. Preuner und See also: Gleichzeitig wird ein weniges Trioxyd gebildet, und, entsprechend Hempel (Brustbeere, 1890, 23, P. 1455), wird Hälfte Schwefel in dieses Oxid umgewandelt, wenn die Verbrennung im Sauerstoff mit einem Druck des •schwefels mit 40 bis 50 Atmosphären kombiniert auch direkt mit die meisten Elementen, um Sulfide zu bilden durchgeführt wird. Das Atomgewicht wurde durch See also:Berzelius, See also:Erdmann und Marchand, Dumas und See also:Stas festgestellt. See also:Thomsen (Zeit. phys. Chem., 1894, 13, P. 726) erhielt den Wert 32,0606. Allotropic Modifications.Sulphur nimmt die kristallene, des amor- phous und (vielleicht) kolloidalen Formen an. See also:Historisch sind die wichtigsten die rhombischen (S°) und monoclinic Formen (SP), besprochen von E. See also:Mitscherlich 1822 (sehen Sie Ankündigung chim. phys., 1823, 24, P. 264). Die Umwandlungen dieser zwei Formen werden in der See also:CHEMIE besprochen: Körperlich. Rhombischer Schwefel kann künstlich erreicht werden, indem man langsam eine Lösung des Schwefels im Carbonbisulfid kristallisiert, oder, besser, indem das Herausstellen des Pyridins, das mit gesättigt wurde, sulphuretted Wasserstoff zur atmosphärischen Oxidation (See also:Ahrens, Brustbeere, 1890, 23, P. 2708). Sie ist im Wasser unlöslich, ' aber bereitwillig löslich im Carbonbisulfid, in der Schwefelchlorverbindung und im Öl des Terpentins. Die allgemeine monoclinic Vielzahl wird erreicht, indem man eine Kruste flüssigen übermäßigschwefel bilden läßt, indem man teilweise ihn abkühlt, und dann die Kruste bricht und weg vom ruhigen flüssigen Teil gießt, worauf das Innere des Behälters überzogen mit See also:langen Nadeln dieser Vielzahl gefunden wird. Wie S. ist sie im Carbonbisulfid löslich. Drei andere monoclinic Formen sind beschrieben worden. Durch das Fungieren nach einer Lösung des Natriumhyposulfits mit Kaliumbisulfat, Gernez (Compt. rend.; 1884, 98, P. 144) erhielt eine Form, die er Schwefel des nacre (oder perligen) benannte; die gleiche Änderung wurde von See also:Sabatier (ibid., 1885, 100, P. 1346) auf rüttelndem Wasserstoffpersulphide mit See also:Spiritus oder Äther erreicht. Sie wird bereitwillig in rhombischen Schwefel umgewandelt. Eine andere Form, die mit der Vielzahl gerade beschrieben wird gemischt ist, wird erhalten, indem man ungefähr 3 bis 4 Ausgaben Spiritus einer Lösung des Ammoniumsulfids gesättigt mit Schwefel hinzufügt und die Mischung Luft an See also:5° aussetzt. Engels monoclinic Form (Compt. rend., 1891, 112, P. 866) wird erhalten, indem man eine Lösung des Natriumhyposulfits mit Doppeltem seine See also:Ausgabe Salzsäure mischt und mit See also:Chloroform filtert und extrahiert; der See also:Extrakt, der die Vielzahl auf Verdampfung erbringt. Eine triclinic Form wird behauptet, durch See also:Friedel (See also:Bull.soc. chim., 1879, 32, P. 14) auf Sublimationüblicheschwefel erhalten zu werden. ' es ist allgemeines üblich der Wächter der See also:Hunde, ein Stück Rollenschwefel in das Wasser des Tieres zu legen, aber dieses dient keinen nützlichen Zweck infolge von dieser See also:Eigenschaft. Formloser Schwefel oder Sy besteht in zwei Formen, ein Lösliches im Carbonbisulfid, das unlösliche andere. Die Milch des Schwefels (sehen Sie oben), erhalten, indem sie ein Polysulphon mit einer Säure zerlegt, enthält beide Formen. Die unlösliche Vielzahl kann auch erreicht werden, indem man Schwefelchlorverbindung mit Wasser und durch andere Reaktionen zerlegt. Sie wandelt sich See also:stufenweise in rhombischen Schwefel um. Der kolloidale Schwefel, SS, beschrieben von Debus als Produkt der Abhängigkeit von sulphuretted Wasserstoff und Schwefeldioxid in der wässerigen Lösung, wird bis Spring (Rec.-Behälter chim., 1906, 25, P. 253) als ein See also:Hydrat der Formel S8•HÒ angesehen. Der "blaue Schwefel," beschrieb durch Orloff, ist durch See also:Paterno und Mazzucchelli nachgeforscht worden (Abs. Journ. Chem. Soc., 1907, ii. 451). Flüssige interessante Phänomene Sulphur.Several werden gezeugt, wenn Schwefel über seinem Schmelzpunkt geheizt wird. Der Körper schmilzt zu einer hellgelben Flüssigkeit, die auf dem anhaltenden Heizen sich stufenweise zähflüssiger verdunkelt und wird, die maximale Viskosität, die an 180°, das Produkt auftritt, das in der Farbe dunkelrot ist. Diese ÄnderungIST mit einer Änderung im Spektrum verbunden (N. See also:Lockyer). Auf Fortsetzen der See also:Heizung, vermindert die Viskosität, während die Farbe dieselbe bleibt. Wenn die zähflüssige Vielzahl See also:schnell abgekühlt wird oder, die in hohem Grade geheizte Masse in Wasser gegossen wird, wird eine elastische Substanz erreicht, benannt Plastikschwefel. Diese Substanz jedoch auf Stellung wird spröde. Der See also: Chem. Soc., 1907, ii. 20, 451, 757) See also:sieht flüssigen Schwefel als eine Mischung von zwei Isomeren SA und SS im dynamischen See also:Gleichgewicht, SA an, der See also:hell in der Farbe und See also:beweglich sind, und dunkle und zähflüssige SS. Bei niedrigen Temperaturen herrscht SA, aber vor, da die Temperatur angehobene S;A-Zunahmen ist; die See also:Umwandlung jedoch wird durch etwas f-_ ses, z.B. Schwefeldioxid und Salzsäure verzögert und beschleunigt durch andere, z.B. See also:Ammoniak. Der Körper leitete von SA ist kristallen ab und Lösliches im Carbonbisulfid, das von SS ist formlos und unlöslich. Hinsichtlich der Anordnung des ausgefällten Schwefels, betrachtet Smith, daß das Element sich zuerst im flüssigen SN, See also:Bedingung trennt, die in Sa umgewandelt wird und schließlich in SS; die unlöslichen (im Carbonbisulfid) Formen entstehen, wenn wenig der SS umgewandelt worden ist; während das Lösliche hauptsächlich aus Ansichten S. Similar bestehen, werden von H. Erdmann (Ankündigung, 1928, 362, P. 133) angenommen, aber er sieht Sµ als das Polymer-Plastik S3 an, analog See also:Ozon 03; Smith sieht jedoch SS als S8 an. Mittel. Wasserstoff Sulphuretted, H2S, ein zusammengesetztes zuerst überprüft von C. See also:Scheele, kann erhalten werden, indem man Schwefel in einem Strom des Wasserstoffs, die Kombination heizt, die zwischen 200° C. und 358° C. stattfindet und bei der letzten Temperatur, die Auflösung See also:komplett ist, die über dieser Temperatur stattfindet (See also: Er brennt mit einer hellblauen Flamme und bildet Schwefeldioxid und Wasser. Er ist im Wasser, die Lösung gemäßigt löslich, die eine schwach saure Reaktion besitzt. Diese Lösung ist nicht sehr beständig, da ausgesetzt Luft sie langsam trüb infolge von dem stufenweisen Niederschlag des Schwefels oxidiert und wird. Das Gas ist im Spiritus viel löslicher. Es bildet ein Hydrat des Aufbaus H2S•7H, 0. (De Forcrand, Baut. '. rend., 1888, 106, P. 1357. } Das Gas kann durch einen Druck von ungefähr 17 Atmosphären, die Flüssigkeit also erreichtes Kochen an -61.8° C. verflüssigt werden; und durch weiteres erbringt das Abkühlen es einen Körper, deren Schmelzpunkt von den verschiedenen Beobachtern als -82° zu -86° C. gegeben wird (sehen Sie Ladenburg, See also:Wette, 1900, 33, P. 637). Es wird durch die See also:Halogene, mit Befreiung des Schwefels zerlegt. Starke Schwefelsäure zerlegt es auch: H2SO4+H2S=2H20+SO2+S. Es kombiniert mit vielen Metallen, um Sulfide zu bilden und zerlegt auch viele metallische Salze mit konsequenter See also:Produktion der Sulfide, eine Eigenschaft, die itextremely nützlich in der chemischen See also:Analyse überträgt. Es wird häufig als Reduktionsmittel verwendet: in den sauren Lösungen verringert es Eisen auf Eisensalzen, arsensaure Salze zu den arsenites, Permanganate zu den manganigen Salzen, &c., während in der alkalischen Lösung es viele organische Nitromittel in die entsprechenden Aminoableitungen umwandelt. Oxidierende Mittel greifen schnell sulphuretted Wasserstoff, die Primärprodukte der Reaktion an, die Wasser und Schwefel ist. Durch die Tätigkeit der verdünnten Salzsäure auf metallischen Polysulphonen, wird ein öliges Produkt erreicht, das andererseits C. L. Berthollet, das betrachtet wurde, H3S6. L. See also:Thenard zu sein der Formel H2S2 bevorzugte. Es wurde auch von W. See also:Ramsay überprüft (Journ. Chem. Soc., 1874, 12, P. 857). See also:Hofmann, das es erreichte, indem es eine alkoholische Lösung des Ammoniumsulfids mit Schwefel sättigte und das Produkt mit einer alkoholischen Lösung von See also:strychnine mischte, betrachtete das resultierende Produkt, H2S3 zu sein; während P. Sabatier, indem er das grobe Produkt fraktionierte, in vacuo ein Öl erhielt, das zwischen 60° und 85° C. kochte und den See also:Aufbau H4S5 besaß. Einige Halogenmittel des Schwefels bekannt, das beständigste von, welchem Schwefelfluorid, SF6 ist, das wurde zuerst vorbereitet von H. Moissan und See also:Lebeau (See also:Komet rend., 1900, 130, P. 865) indem man bruchstückweise das Produkt destillierte, das in der direkten Tätigkeit des Fluors auf Schwefel gebildet wird. Es ist geschmackloses, farbloses und geruchloses Gas, das außerordentlich beständig und träge ist. Es kann kondensiert werden und erbringt einen Körper, dem Schmelzen am Wasserstoff -55° C. Sulphuretted ihn mit Anordnung der flußsauer Säure und der Befreiung des Schwefels zerlegt. Schwefeln Sie Chlorverbindung, S2C12 aus, wird als Nebenerscheinung in der Herstellung des Karbontetrachlorids vom Carbonbisulfid und -See also:chlor erreicht und kann auf das See also:Klein auch vorbereitet werden, indem Sie Schwefel in einem Chlorgas oder durch die Tätigkeit des Schwefels auf Sulfuryl- Chlorverbindung in Anwesenheit der Aluminiumchlorverbindung destillieren (0. See also:Ruff). Es ist eine See also:bernsteinfarbig-farbige, fuming Flüssigkeit, die einen sehr unangenehmen irritierenden Geruch besitzt. Es Blutgeschwüre an 139° C. und ist an -8o° C. It ist löslich im Carbonbisulfid und im See also:Benzol fest. Es wird stufenweise durch Wasser zerlegt: 2S2C12 + 3HÒ = 4HC1 - i 2S + H2SÒ3, die thiosulphuric Säure produzierte in der Primärreaktion, die stufenweise in Wasser, in Schwefel und in Schwefeldioxid zerlegt. Schwefelchlorverbindung löst Schwefel mit großer Schnelligkeit auf und wird infolgedessen groß für Vulkanisierengummi verwendet; sie löst auch Chlor auf. Die Chlorverbindung SC1, entsprechend den Untersuchungen von 0. Ruff und See also:Fischer (See also:Biene, 1903, 6, P. 418) schienen nicht zu bestehen, aber E. See also:Beckmann (Zeit. phys. Chem., 1909, 42, P. 1839) erreichten es, indem sie das Produkt der Abhängigkeit des Chlors und des S2C12 mit Niederdrücken destillierten. Das Tetrachlorid, SCl4, wird gebildet, indem man S2Cl2 mit Chlor an -22° C. sättigt (See also:Michaelis, Ankündigung, 1873, 170, P. I). Es ist eine yellowish-brown Flüssigkeit, die sich schnell mit Aufstieg der Temperatur trennt. Auf Abkühlen verfestigt sich es zu einer kristallenen Masse, die an -8o° C. (Ruff, ibid.) fixiert. Wasser zerlegt es heftig mit Anordnung der salzsauer und schwefligen Säuren. Schwefeln Sie Bromid, S2Br2 aus, ist eine dunkelrote Flüssigkeit, die Blutgeschwüre mit Aufspaltung ungefähr an den Produkten 200° C. The, die durch die Tätigkeit des Jods auf Schwefel erreicht werden, vermutlich Mischungen sind, obgleich E. Mclvor (Chem. News, 1902, 86, P. 5) erreichte eine Substanz von Aufbau S, 12 (der höchstwahrscheinlich ein chemisches einzelnes ist), wie ein rötlich-farbiges Puder durch die Tätigkeit von Wasserstoff auf einer Lösung des Jodtrichlorids sulphuretted. Vier Oxide Schwefel bekannt, nämlich Schwefeldioxid, SO2, Schwefeltrioxyd, SO3, Schwefelsesquioxide, SÒ3 und Perschwefelanhydrid, 5207. Das Dioxid bekannt da die frühesten Zeiten und wird als natürlich vorkommendes Produkt in den gasförmigen exhalations der Vulkane und in gelöster Form in bestimmten vulkanischen Frühlingen gefunden. Es wurde zuerst in reinen Zustand von J. See also:Priestley 1775 und sein Aufbau ein wenig, der später von A. L. See also:Lavoisier festgestellt wurde gesammelt. Es wird gebildet, wenn Schwefel in einer Luft oder im Sauerstoff gebrannt wird oder wenn viele metallische Sulfide gebraten werden. Es kann auch erreicht werden, indem man See also:Carbon, Schwefel und viele Metalle mit starker Schwefelsäure heizt: C- + 2H2SO4- = 2SO2-•1- See also:CO2 +2HÒ; S + 2H2SO4 = 3SO2 + 2HÒ; Cu + 2H2SO4 = SO2 + CuSO4 + 2HÒ; und durch das Zerlegen eines Sulfits, des Thiosulfats oder der thionic Säure mit einer verdünnten Mineralsäure. Es ist ein farbloses Gas, das einen charakteristischen suffocating Geruch besitzt. Es brennt nicht, keine es stützt Verbrennung. Es ist im Spiritus und im Wasser, die Lösung im Wasser bereitwillig löslich, das eine stark saure Reaktion besitzt. Es wird leicht, die Flüssigkeit verflüssigt, die an -8° C. kocht, und es wird an -72.7° C. kristallen (See also:Walden, Zeit. phys. Chem., 1902, 43, P. 432). Walden (ibid.) hat gezeigt, daß bestimmte Salze im flüssigen Schwefeldioxid sich auflösen, das additive Mittel bildet, von denen zwei im See also:Kasten des Kaliumjodids vorbereitet worden sind: ein gelber kristallener Körper des Aufbaus, des KI•I4•SO2 und des roten Körpers des Aufbaus, KI.4SO2. Es wird durch den Einfluß des starken Lichtes zerlegt oder, wenn es stark geheizt wird. Es kombiniert direkt mit Chlor, um Sulfuryl- Chlorverbindung zu bilden und auch mit vielen metallischen Hyperoxyden und wandelt sie in Sulfate um. In Anwesenheit des Wassers dient es häufig als ein bleichenmittel, der Bleichprozeß in diesem See also:Fall, der eins von Verkleinerung ist. Es wird häufig als "antichlor," verwendet, da im Vorhandensein von rater es die See also:Energie des umwandelnden Chlors in Salzsäure hat: SO2 + C12 + 2H20 = 2HCI + H2SO4. In vielen Fällen dient es als ein Reduktionsmittel (wenn Sie in Anwesenheit der Säuren verwendet werden); so werden Permanganate auf manganigen Salzen, Jodate werden verringert mit Befreiung des Jods, &c., 2KMnO.+5SO2 + 2HÒ=K2SOi + 2MnSO4 + 2H2SO4 verringert; 2KIO3+ 5SO2 + 4HÒ = I2 + 2KHSO4 + 3H2SO4. Es wird auf die industrielle See also:Skala für die Herstellung der Schwefelsäure, für die Vorbereitung des Natriumsulfats durch den Prozeß Hargreaves und für Gebrauch als bleichen-desinfizierendes Vertreter und als Konservierungsmittel vorbereitet. Wenn komprimiert es auch groß als kühlendes Vertreter und in der Tugend seiner Eigenschaft weder der brennenden noch stützenden Verbrennung verwendet wird, wird es auch als Feuerextinctor verwendet. Die Lösung des Fas innen Wassers wird unter dem Namen von schweflige Säure benutzt. Die freie Säure ist nicht lokalisiert worden, da auf Verdampfung die Lösung stufenweise Schwefeldioxid verliert. Diese Lösung besitzt das Verringern der Eigenschaften und oxidiert stufenweise zur Schwefelsäure auf Belichtung. Wenn es in einem Siegelschlauch zu 18o° C. geheizt wird, wird sie in Schwefelsäure, mit Befreiung des Schwefels umgewandelt. Die zahlreichen Salze, benannt Sulfite, bekannt. Da die freie Säure Diabas- sein würde, bestehen zwei Reihen Salze, nämlich, die See also:Null- und sauren Salze. Die alkalischen Nullsalze sind im Wasser löslich und zeigen eine alkalische Reaktion, die anderen Neutralsalze, die entweder unlöslich sind oder schwierig Lösliches im Wasser. Die sauren Salze haben ein Neutrales oder etwas eine saure Reaktion. Die Sulfite werden durch die Tätigkeit des Schwefeldioxids auf den Oxiden, den Hydroxiden oder den Karbonaten der Metalle oder durch Prozesse des Niederschlags vorbereitet. Schweflige Säure kann entweder von den Beschaffenheiten OH- O OH- 0:S/oder)S haben "oder ist eine Gleichgewichtmischung dieser Substanzen OH- O H zwei. Obgleich die korrekte Formel für die Säure nicht bekannt, bekannt Sulfite von beiden Arten. Natriumsulfit ist- fast zweifellos von der zweiten und unsymmetrical Art. Zwei Ethylsulfite bekannt, die erste oder symmetrische Form, die von der Sulfuryl- Chlorverbindung und vom Spiritus abgeleitet werden, und die zweite und unsymmetrical vom Natriumsulfit und vom Äthyljodid; die Verzweigung von einer Ethylgruppe mit einem Schwefelatom im zweiten See also:Salz folgt, weil sie Ethylsulfosäure erbringt, auch erreichbar vom Ethylmerchaptan, bekannt isomere sulfite C2H0SH. zwei Natriumkaliumund können erreicht werden, indem man saures Natriumsulfit mit Kaliumkarbonat und saures Kaliumsulfit mit Natriumkarbonat neutralisiert; ihre Formeln sind: O2SK(ONa) und O2SNa(OK). Es gibt verschiedene haloid Ableitungen der schwefligen Säure. Fluorid Thionyl, SOF2, ist wie ein fuming Gas erreicht worden, indem man arsenhaltiges Fluorid mit thionylchlorverbindung zerlegte (Moissan und Lebeau, Compt. rend., 1900, 130, P. 1436). Es wird durch Wasser in die flußsauer und schwefligen Säuren zerlegt. Chlorverbindung Thionyl, SOC12, kann durch die Tätigkeit des Phosphorpentachlorids auf Natriumsulfit erhalten werden; durch die Tätigkeit des Schwefeltrioxyds auf Schwefeldichlorid bei 7 -8o° C. (Journ. Chem. Soc., 1903, P. 420); und durch die Tätigkeit des Chlormonoxydes auf Schwefel bei der niedrigen Temperatur. Es ist eine farblose, in hohem Grade refracting Flüssigkeit und kocht an 78°; es Dämpfe ausgesetzt feuchter Luft. Wasser zerlegt sie in die salzsauer und schwefligen Säuren. In Behandlung mit Kaliumbromid erbringt es thionylbromid, SOBr2, eine orangegelbe Flüssigkeit, die an 68° C. kocht (40 Millimeter.) (Hartoz und See also:Sims, Chem. Nachrichten, 1893, 67, P. 82). Schwefeln Sie Trioxyd, SO3 aus, erwähnt von Basil See also:Valentine im See also:Jahrhundert 15tn, wurde erreicht von N. See also:Lemery 1675, indem Sie grünen Vitriol destillieren. Er kann durch das Destillieren der fuming Schwefelsäure oder starke Schwefelsäure über Phosphorpentoxide oder durch den direkten Anschluß des Schwefeldioxids mit Sauerstoff in Anwesenheit eines Katalysators, wie platiniertes See also:Asbest vorbereitet werden (sehen Sie SCHWEFELSÄURE). Dieses Oxid besteht in zwei Formen. Die Form ist bereitwillig schmelzbar und Schmelzen an 14.8° C. It entspricht dem einfachen molekularen Komplex-SO3. Die r-Vielzahl ist unschmelzbar, aber auf dem Heizen zum ö° wird C. in die Form umgewandelt. Es entspricht dem molekularen Komplex (SO3)2. When tadellos dieses Oxid trocknen, hat keine ätzenden Eigenschaften; es kombiniert schnell jedoch mit Wasser, um Schwefelsäure, mit der Entwicklung vieler Hitze zu bilden. Es kombiniert direkt mit starker Schwefelsäure, um pyrosulphuric Säure, H2SÒ7 zu bilden. Es reagiert am energischsten mit vielen organischen Mitteln, in vielen Fällen entfernt die Elemente des Wassers und verläßt eine karbonisierte Masse. Es kombiniert direkt mit vielen Elementen und Mitteln und dient häufig als energisches oxidierendes Mittel. Es findet beträchtliche Anwendung in der Farbenindustrie. Sulfuryl- Fluorid, SO2F2, gebildet durch die Tätigkeit des Fluors auf Schwefeldioxid (H. Moissan, Compt.-rend. 132, P. 374), ist ein außerordentlich beständiges farbloses Gas bei den gewöhnlichen Temperaturen und ungefähr wird an der Chlorverbindung Ito° C. Sulphuryl, SO2C12 fest, zuerst erreicht 1838 durch See also:Regnault (Ankündigung chim. phys., 1838, (2), 69, P. 170), durch die Tätigkeit des Chlors auf einer Mischung des Äthylens und Schwefeldioxid, kann durch den direkten Anschluß des Schwefeldioxids und des Chlors auch erhalten werden (besonders in Anwesenheit eines wenigen Kampfers); und durch das Heizen der chlorsulphonic Säure in Anwesenheit eines Katalysators, wie Quecksilber- Sulfat (Pawlewski, Brustbeere, 1897, 30, P. 765): 2s02c1-0h = S02C12+-H2SO4. Es ist eine farblose fuming Flüssigkeit, die an 69° C. kocht und die bereitwillig durch Wasser in die schwefligen und Salzsäuren zerlegt wird. Säure Fllorsulphonic, SO2F•OH, ist eine bewegliche Flüssigkeit, die durch die Tätigkeit eines Überflußes der flußsauer Säure auf gut-abgekühltem Schwefeltrioxyd erreicht wird. Sie Blutgeschwüre an 162.6° und wird heftig durch Wasser zerlegt. Säure Chlorsulphonic, SO2CI.OH, zuerst vorbereitet von A. See also:Williamson (Prot.-kann See also:Roy. Soc., 1856, 7, P. II) durch den direkten Anschluß des Schwefeltrioxyds mit Salzsäuregas, auch erreicht werden, indem man starke Schwefelsäure mit Phosphoroxychlorid destilliert: 2H2SO4±POC13=2Ö2C1.OH+HCI+HPO3. Es ist eine farblose fuming Flüssigkeit, die an geheiztem Unterdruck 152153° C. When kocht, den, es zerlegt und bildet Schwefelsäure, Sulfuryl- Chlorverbindung, &c. (Ruff, Brustbeeren, 1901, 34, P. 3509). Es wird durch Wasser mit explosiver Gewalttätigkeit zerlegt. Chlorverbindung Disulphuryl, S205C12, entsprechend pyrosulphuric Säure, wird durch die Tätigkeit des Schwefeltrioxyds auf Schwefeldichlorid, Phosphoroxychlorid, Sulfuryl- Chlorverbindung oder trockenem Natriumchlorid erhalten: 6S03+2POC13 = PÒ5+3SÒ5C12; S2C12 + 5503 = SÒ5C12 + 5502; SO3 + SO2C12 = SÒ3C12; 2NaCl + 3SO3 = SÒ3Cl2+Na2SO4. Es kann auch erreicht werden, indem man chlorsulphonic Säure mit Phosphorpentachlorid destilliert: 2SO2CI.OH+PC15 = S205C12 + POCI3 + 2HCI. Es ist eine farblose, ölige, fuming Flüssigkeit, die durch Wasser in die schwefligen und Salzsäuren zerlegt wird. Ein Oxychlorid des Aufbaus SÒ3C14 ist beschrieben worden. Schwefeln Sie sesquioxide, SÒ3, wird gebildet aus, indem Sie gut-getrocknete Blumen des Schwefels geschmolzenem Schwefel hinzufügen, löst sich Trioxyd ungefähr am Schwefel 1215° C. The in Form von blauen Tropfen, die in die Flüssigkeit sinken auf und verfestigt schließlich sich in den blaugrünen kristallenen Krusten. Es ist bei den gewöhnlichen Temperaturen instabil und zerlegt schnell in seine Generatoren beim Aufwärmen. Es wird bereitwillig durch Wasser mit Anordnung der schwefligen, schwefligen und thiosulphuric Säuren, mit simultaner Befreiung des Schwefels zerlegt. Hyposulphurous Säure, H2S204, war erste wirklich erreicht von Berthollet 1789, als er zeigte, daß Eisen in See also:Verbindung mit einer wässerigen Lösung des Schwefeldioxids aufgelöst ohne jede mögliche Entwicklung des Gases verließ, während C. F. See also:Schonbein nachher die Lösung zeigte, die Eigenschaften verringernd besessen wurde. P. See also:Schutzenberger (Compt. rend., 1869, 69, P. 169) erhielt das Natriumsalz durch die Tätigkeit des Zinks auf einer starken Lösung des Natriumbisulfits: Zn + 4NaHSO3 = Na2SÒ4 + ZnSO3 + Na2SO3 + 2HÒ, das Salz, das von den Sulfiten getrennt wurde, bildeten sich durch Bruchniederschlag. Eine Lösung der freien Säure kann vorbereitet werden, indem man oxalische Säure der Lösung des Natriumsalzes hinzufügt. Diese Lösung ist in der Farbe gelb und ist sehr instabiles Zerlegen bei der gewöhnlichen Temperatur in Schwefel und in Schwefeldioxid. Ein reines Zinksalz ist vorbereitet worden von Nabl (Monats., 1899, 20, P. 679) indem man mit Zink auf einer Lösung des Schwefeldioxids im absoluten Spiritus fungierte, während H. Moissan (Compt. rend., 1902, 135, P. 647) auch Salze durch die Tätigkeit des trockenen Schwefeldioxids auf verschiedenen metallischen Hydriden erhalten hat. Beträchtliche Kontroverse entstand hinsichtlich der See also:Beschaffenheit der Salze dieser Säure, die Formel des Natriumsalzes z.B., das als NaHSO2 und Na2SÒ4 geschrieben wurde; aber die Untersuchungen von C. Bernthsen (Ankündigung, 1881, 208, P. 142; 1882, 211, P. 285; Brustbeeren, 1900, 33, P. 126) scheinen, zugunsten des letzten definitiv zu entscheiden (sehen Sie auch T S. Price, Journ. Chem. Soc.; auch Bucherer und See also:Schwalbe, Zeit.-angew. Chem 1904, 17, P. 1447). Obgleich diese Säure scheint, von einem Oxid S203 abgeleitet zu werden, ist es nicht sicher, daß das bekannte sesquioxide sein Anhydrid ist. Perschwefelanhydrid, SÒ7, ist eine starke zähflüssige Flüssigkeit, die durch die Tätigkeit der leisen See also:Entladung nach einer Mischung des Schwefeltrioxyds und -sauerstoffes erreicht wird. Es verfestigt sich an ungefähr 0° C. zu einer Masse der langen Nadeln, und ist sehr löschbar. Es wird bereitwillig in Schwefeltrioxyd und -sauerstoff zerlegt, wenn es geheizt wird. Wasser zerlegt es mit Anordnung der Schwefelsäure und des Sauerstoffes: 2S207 + 4HÒ = 4H2SO4 + 02. Perschwefelsäure, HSO4, die Säure, die SÒ7 entspricht, ist nicht im freien Zustand erhalten worden, aber seine Salze wurden zuerst 1891 von H. See also:Marshall vorbereitet (Journ. Chem. Soc., 1891, P. 771) durch das Electrolysing Lösungen der alkalischen Bisulfate. Das Kaliumsalz, nach Rekristallisation vom warmen Wasser, trennt sich in den großen tabellarischen Kristallen. Seine wässerige Lösung zerlegt stufenweise mit Entwicklung des Sauerstoffes, benimmt sich als starkes Oxydationsmittel und befreit See also:Jod vom Kaliumjodid. Lösungen der Persulfate im kalten Geben kein Niederschlag mit Bariumchlorverbindung, aber, wenn gewärmtes Bariumsulfat mit simultaner Befreiung des Chlors ausgefällt wird: K2SÒ3 + BaCl2 = BaSO4 + K2SO4 + C12. Die Leitfähigkeitmaße des Punktes G. Bredig zum Salz, welches die doppelte Formel besitzt. Die Säure Thiosulphuric, früher genannt hyposulphurous Säure, H2S203, kann nicht im freien Zustand konserviert werden, da sie stufenweise mit Entwicklung des Schwefeldioxids und der Befreiung des Schwefels zerlegt: H2S203 = S+SO2+H20. Die Salze der Säure sind jedoch, das Natriumsalz beständig insbesondere, das ist groß verwendete fotographische Zwecke des Felsens unter dem Namen von "hypo.", Dieses Salz kann vorbereitet werden, indem man Blumen des Schwefels mit Natriumsulfitlösung verdaut oder indem man Schwefel mit Kalkmilch kocht. In dieser letzten Reaktion wird die dunkelgelbe erreichte Lösung Luft ausgesetzt, wenn das gebildete Kalziumpolysulphon stufenweise in Thiosulfat durch Oxidation umgewandelt wird, und das folglich gebildete Kalziumsalz wird in das Natriumsalz durch Natriumkarbonat oder -sulfat umgewandelt. Die Thiosulfate werden bereitwillig durch Mineralsäuren mit Befreiung des Schwefeldioxids und des Niederschlags des Schwefels zerlegt: Na2SÒ3 + 2HCI = 2NaCl + S + SO2± HÒ. Sie bilden viele doppelte Salze und geben eine dunkle violette Färbung mit Eisenchlorverbindungslösung, diese Farbe jedoch, stufenweise verschwinden auf dem Stehen, der Schwefel, der ausgefällt wird. Die Säure wird betrachtet, die Struktur 02S(SH) (OH-) zu besitzen, da Natriumthiosulfat mit Ethylbromid zum Gebennatriumethylthiosulfat reagiert, das in Behandlung mit Bariumchlorverbindung vermutlich Bariumäthylthiosulfat gibt. Dieses Salz, auf dem Stehen, zerlegt in Bariumdithionate, in BaSÒ3 und in Diäthyl- Disulfid, (C2H5)2S2, das auf die Anwesenheit der SHGRUPPE im Molekül zeigt. Die thionic Säuren eine See also:Gruppe schwefelhaltige Säuren der allgemeinen Formel H2S"06, in der n=2, 3, 4, 5 und vielleicht 6 sind. Säure Dithionic, H2S206, vorbereitet von J. Gay-Lussac 1819, wird normalerweise in Form von seinem Bariumsalz erhalten, indem man frisch ausgefälltes hydratisiertes Mangandioxid im Wasser verschiebt und Schwefeldioxid in die Mischung führt, bis alles aufgelöst ist; das Bariumsalz wird dann durch die vorsichtige Hinzufügung des Bariumhydroxids ausgefällt. Viel Mangansulfat wird während der Reaktion und H. C. Carpenter gebildet (Journ.-Chem.soc., 1902, 81, P. t) zeigte, daß dieses fast völlig vermieden werden kann, indem man das Manganoxid durch hydratisiertes Eisenoxid ersetzt, die Reaktion, die entsprechend der Gleichung fortfährt: 2Fe(OH)3 + 3S02 = FeSÒs + FeSO3 + 3H20. Er unterstreicht, daß der vorhandene Sauerstoff in den Oxiden entweder als SO2 + HÒ + O = H2SO4 oder als reagieren kann 2SO2 + HÒ + 0 = H2S206; und das im Kasten Eisenoxids 96% des theoretischen Ergebnisses von dithionate wird erreicht, während Manganoxid nur ungefähr 75% gibt. Eine Lösung der freien Säure kann erreicht werden, indem man in vacuo das Bariumsalz mit verdünnter Schwefelsäure zerlegt und die Lösung, bis sie eine Dichte von ungefähr 1,35 erreicht (ungefähr), die weitere Konzentration, die zu seine Aufspaltung in Schwefeldioxid führen und Schwefelsäure konzentriert. Die dithionates sind alle im Wasser löslich und wenn sie mit Salzsäure gekocht werden, zerlegen mit Entwicklung des Schwefeldioxids und der Anordnung eines Sulfats. Säure Trithionic, H2S306, wird in Form von seinem Kaliumsalz durch die Tätigkeit des Schwefeldioxids auf einer Lösung des Kaliumthiosulfats erhalten: 2K2S203 + 3SO2 = 2K2S306 + S; oder hallo, eine Lösung des silbernen Kaliumthiosulfats wärmend: KAgSÒ3 = Ag2S + K2S306; während das Natriumsalz vorbereitet werden kann, indem man Jod einer Mischung des Natriumthiosulfats und -sulfits hinzufügt: Na2SO3 + Na2SÒ3 + I2 = Na2S, OS + 2NaI. Die Salze sind instabil; und eine Lösung der freien Säure (erhalten durch die Hinzufügung der hydrofluosilicic Säure zum Kaliumsalz) auf Konzentration zerlegt in vacuo schnell: H2SÓ6 = H2SO4 + S + SO2. Säure Tetrathionic, H2S406, wird in Form von seinem Bariumsalz erhalten, indem man Bariumthiosulfat mit Jod verdaut: 2Ba2SÒ3 + I2 = BaSÔ6 + 2BaI, das Bariumjodid bildeten durch Spiritus entfernt werden; oder in Form von Natriumsalz durch die Tätigkeit des Jods auf Natriumthiosulfat. Die freie Säure wird (in der verdünnten wässerigen Lösung) durch die Hinzufügung der verdünnten Schwefelsäure zu einer wässerigen Lösung des Bariumsalzes erhalten. Sie ist in der verdünnten wässerigen Lösung nur beständig, denn auf Konzentration zerlegt die Säure mit Anordnung der Schwefelsäure, des Schwefeldioxids und des Schwefels. Lösung der \Vackenroders (Debus, Journ. Chem. Soc., 1888, 53, P. 278) wird, indem man überschreitet, sulphuretted Wasserstoffgas in eine fast gesättigte wässerige Lösung des Schwefeldioxids ungefähr am o° C. The vorbereitet, das Lösung dann darf, 48 See also:Stunden lang und den wiederholten Prozeß zu stehen viele Male, bis das Schwefeldioxid ganz zerlegt ist. Das Reaktionsstattfinden sind schwierig, und die Lösung enthält schließlich kleine Tropfen des Schwefels schwebend, des kolloidalen Schwefels (den Frühling (Rec.-Behälter chim., 1906, 25, P. 253) betrachtet, ein Hydrat des Schwefels des Aufbaus S.h20 zu sein), der Schwefelsäure, der Spuren der trithionic Säure Tetra-und der pentathionic Säuren und der vermutlich hexathionic Säure. Die erreichte Lösung kann in vacuo verdunstet werden, bis sie eine Dichte von 1,46 erreicht, wenn, wenn es teilweise mit Kaliumhydroxid gesättigt wird und gefiltert wird, sie Kristalle von Kaliumpentathionate erbringt, K2SÖ5•3HÒ. Die Anordnung der pentathionic Säure kann See also:einfach dargestellt werden, wie folgt: 5SO2 + 5H2S = H2S506 + 5S + 4 HÒ. Die wässerige Lösung der Säure ist bei den gewöhnlichen Temperaturen ziemlich beständig. Die pentathionates geben eine braune Farbe auf der Hinzufügung der ammoniakalischen Lösungen des Silbernitrats und schließlich des schwarzen Niederschlags. Säure Hexathionic, H2S306, ist vermutlich es die Mutterlaugen anwesend, aus denen Kaliumpentathionate vorbereitet wird. Die Lösung auf der Hinzufügung des ammoniakalischen Silbernitrats benimmt sich ähnlich zu der von Kaliumpentathionate, aber unterscheidet sich von ihm, wenn sie einen sofortigen Niederschlag des Schwefels mit Ammoniak gibt, während die Lösung des pentathionate nur stufenweise auf dem Stehen trüb wird. Die Persäuren des Schwefels wurden zuerst 1898 von See also:Caro erhalten (Zeit.-angsw. Chem., 1898, P. 845), wer monopersulphuric Säure durch die Tätigkeit der Schwefelsäure auf einem Persulfat vorbereitete. Diese Säure kann durch die See also:Elektrolyse der starken Schwefelsäure auch vorbereitet werden, und sie ist von der Perschwefelsäure durch die Tatsache unterscheidbar, daß sie sofort Jod vom Kaliumjodid befreit. Sie benimmt sich, während ein starkes Oxydationsmittel und in der wässerigen Lösung langsam hydrolysiert wird. Sie entspricht vermutlich der Formel H2SOs. Sehen Sie H. E. See also:Armstrong und Lowry, Chem. News (1902), 85, P. 193; Lowry und See also:West, Journ. Chem. Soc. (1900), 77, P. 9ö; H. E. Armstrong und See also:Robertson, Prot. Roy. Soc., ö, P. 105; T. S. Price, Brustbeere, 1902, 35, P. 291; Journ. Chem. Soc. (1906), P. 53; A., V. See also:Baeyer und V. Villiger, Brustbeere, passim. Pharmacology.The-See also:Quellen aller Schwefelvorbereitungen, die in der See also:Medizin benutzt werden (ausgenommen calxsulphurata) sind gebürtiger reiner Schwefel und die Sulfide der Metalle. Die, die im britischen See also:Arzneibuch enthalten werden, sind die folgenden: (T) Schwefeln Sie sublimatum, Blumen des Schwefels (U.S.P.) aus, der im Wasser unlöslich ist. Von ihm werden (a) confectiosulphuris gebildet; (b) unguentumsulphuris; (c) Schwefelpraecipitatum, Milch des Schwefels (U.S.P.) welches sulphuris eines Vor-Vorbereitungstrochiscus jede See also:Raute hat, 5 grs zu enthalten. von ausgefälltem Schwefel und von t Gr. des Kaliumsäuretartrats; (d) potassasulphurata (See also:Leber des Schwefels), eine Mischung der Salze, von denen der Leiter Sulfide des Kaliums sind; (e) sulphurisiodidum (U.S.P.), das ein Vorbereitungsunguentumsulphurisiodidi hat, Stärke I in 25. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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