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ANHYDRIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 47 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ANHYDRIT , ein See also:

Mineral, chemisch unterscheiden vom häufiger auftretenden See also:Gips, wenn kein See also:Wasser See also:der See also:Kristallisation enthalten wird und wasserfreies Kalziumsulfat, CacSo4 ist. Es kristallisiert im See also:orthorhombic See also:System, und hat drei Richtungen der vollkommenen Spaltung parallel zu den drei Flächen von Symmetrie. Es ist nicht mit den orthorhombic See also:Barium- und Strontiumsulfaten, wie es vielleicht zu erwarten war von den chemischen Formeln isomorphous. Deutlich entwickelte Kristalle See also:sind, das Mineral ein wenig selten, welches normalerweise die See also:Form der Spaltungmassen darstellt. Die Härte ist 32 und das spezifische See also:Gewicht 2,9. Die See also:Farbe ist weiß, manchmal graulich, bläulich oder rötlich. Auf gut entwickelt von den drei Spaltungen ist der See also:Glanz, auf anderen Oberflächen perlig, die er von der gewöhnlichen Glasart ist. Anhydrit wird See also:am häufigsten in den Salzablagerungen bei Gips gefunden; es wurde zum Beispiel zuerst, 1794, in einem Salzbergwerk nahe See also:Hall in See also:Tirol entdeckt. Andere Stellen, die typische Probestücke des Minerals produzieren und wo der Modus See also:des Auftretens derselbe ist, sind See also:Stassfurt in See also:Deutschland, Aussee in See also:Steiermark und in Bex in der Schweiz. An See also:allen diesen Plätzen wird sie nur an etwas See also:Tiefe getroffen; nahe die Oberfläche des Bodens ist sie zum Gips infolge von Absorption des Wassers geändert worden. Vom Lösungkalzium wird ein Sulfat als Kristalle des Gipses niedergelegt, aber, wenn die Lösung enthält, wird ein Überfluß des See also:Natrium- oder Kaliumchlorverbindungsanhydrits niedergelegt. Dieses ist eine der einiger Methoden, durch die das Mineral künstlich vorbereitet worden ist, und ist mit seinem Modus von Ursprung in der Natur, das Mineral identisch, das heraus in den Salzbassins kristallisiert wird.

Der Namensanhydrit wurde von A. See also:

G. See also:Werner 1804, wegen des Fehlens Wasser gegeben, wie zum Vorhandensein des Wassers im Gips kontrastiert. Andere Namen für die See also:Sorte sind muriacite und karstenite; das ehemalige, ein früherer Name, gebend unter dem Eindruck, daß die Substanz eine Chlorverbindung (muriate) war. Eine eigenartige Vielzahl, die wie auftritt, contorted concretionary Massen bekannt als Kaldaunen-See also:Stein und scaly granulierte Vielzahl, von Vulpino, nahe See also:Bergamo, in See also:Lombardei, als vulpinite; das letzte wird zu den dekorativen Zwecken geschnitten und poliert. (See also:L. See also:J.

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