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GIPS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 769 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GIPS , ein allgemeines Mineralbestehen aus hydrous Kalziumsulfat, genannt vom See also:

Gr.-yb ' OS, ein Wort verwendet von See also:Theophrastus, um nicht nur das rohe See also:Mineral aber auch das Produkt seines Calcination zu bezeichnen, See also:der in den alten Zeiten, wie es noch ist, als See also:Pflaster eingesetzt wurde. Wenn er kristallisiert wird, wird Gips häufig Selenit, das crerIYLT See also:c von Dioscorides genannt, so vermutlich genannt von aeX$v1i, "vom See also:Mond," im Allusion zum Weiche Mond-wie Reflexion See also:des Lichtes von einigen seiner Gesichter oder, entsprechend einer See also:Legende. weil es nachts gefunden wird, als der Mond auf der See also:Zunahme ist. Das granulierte, See also:Marmor-wie Gips wird See also:Alabaster (q.See also:v.) benannt. Gips kristallisiert im See also:monoclinic See also:System, die See also:Gewohnheit der Kristalle, die normalerweise entweder prismatisch oder See also:tabellarisch See also:sind; im letzten See also:Fall sind die ausgedehnten Flächen zu den Gesichtern des clinopinacoid parallel. Die Kristalle können durch Biegung bestimmter Gesichter lenticular werden. In der Eigenschaftsart, die in fig. 1 dargestellt wird, stellt See also:f das See also:Prisma, das 1 die Hemipyramide und das P das clinopinacoid See also:dar. See also:Zwillinge sind, wie in fig. 2 See also:allgemein und in einigen Fällen bilden Pfeil-vorangegangene und schlucken-angebundene Kristalle. Spaltung ist vollkommene Ähnlichkeit zum clinopinacoid und erbringt die dünnen Platten, häufig rautenförmig, mit perligem See also:Glanz; diese Flocken sind normalerweise flexibel, aber können, wie im Gips von Montmartre spröde sein. Zwei andere Spaltungen werden erkannt, aber sie sind unvollständig. Kristalle des Gipses, beim Auftreten im See also:Lehm, können viel schlammige See also:Angelegenheit umgeben; in anderen Fällen ein großen See also:Anteil See also:Sand kann in den Kristallen ohne ernste Störung der See also:Form See also:mechanisch verwickelt werden; während sicher, umgeben Kristalle See also:gelegentlich Räum mit Flüssigkeit und einer See also:Luft-Luftblase.

Gips wird nicht selten faserartig. Diese Vielzahl tritt in den See also:

Adern auf und häufig läuft durch gypseous marls, wenn die See also:Fasern senkrecht abgeschaffen sind, See also:zur Richtung der Ader. Solcher Gips, wenn Schnitt und poliert eine perlige Opaleszenz hat oder satiny Schein, woher es Satin-Spar (q.v.) genannt wird. Gips ist, also weich hinsichtlich werden sogar durch den Fingernagel verkratzt Sie (See also:H = See also:5 bis 2). Sein spezifisches See also:Gewicht ist ungefähr 2,3. Das Mineral ist im See also:Wasser, ein See also:Teil Gips etwas löslich, der, entsprechend See also:G. See also:K. See also:Cameron, in 372 Teilen reinem Wasser an 26' C. Waters löslich ist, das durch gypseous Schichten, wie die marls See also:Keuper filtriert, auflösen das Kalziumsulfat und werden folglich dauerhaft See also:hart oder "selenitic.", Solches Wasser hat speziellen Wert für das See also:Brauen des hellen Bieres, und das Wasser, das durch die Brauereien See also:Burton benutzt wird, ist von diesem Buchstaben; folglich bekannt das künstliche Auflösen des Gipses im Wasser zu den Brauenzwecken als "burtonization.", Ablagerungen des Gipses werden in den Dampfkesseln mit selenitic Wasser gebildet. Reiner Gips ist farblos oder weiß, aber er wird häufig, besonders in der Alabastervielzahl, -See also:GRAU, -GELB oder -See also:Pink abgetönt. Gips kristallisiert mit zwei Molekülen Wasser, Gleichgestelltes zu ungefähr 21 % nach Gewicht und hat infolgedessen die See also:Formel CaSO4•2H20. Durch Aussetzung zur starken See also:Hitze kann das ganzes Wasser weggetrieben werden, und die Substanz dann hat den See also:Aufbau des Anhydrits (q.v.). Wenn der Calcination jedoch bei solch einer Temperatur geleitet wird, die nur ungefähr 75% des Wassers verloren ist, erbringt es eine weiße pulverulent Substanz, bekannt als "Pflaster von See also:Paris,", das bereitwillig veranlassen werden kann, um mit Wasser wiederzuverbinden und bildet einen harten See also:Kleber.

Die Gipssteinbrüche von Montmartre, im See also:

Norden von Paris, wurden in den tertiären Schichten bearbeitet, die in den Fossilien See also:reich sind. Gips wird abgebaut groß in See also:England für Umwandlung in Pflaster von Paris, woher es manchmal als "Pflasterstein bekannt," und da viel zu den See also:potteries See also:Staffordshire für das Bilden der Formen geschickt wird, es wird benannt auch "See also:Stein des Töpfers.", Die Hauptfunktionen sind in den marls Keuper nahe See also:Newark in See also:Nottinghamshire, Fauld in Staffordshire und in Chellaston in See also:Derbyshire. Es wird auch in den See also:Permian Betten in See also:Cumberland und in See also:Westmorland und in den Schichten Purbeck nahe See also:Schlacht in See also:Sussex funktioniert. Gips tritt häufig in See also:Verbindung mit dem See also:Felsen-See also:Salz auf, das in den flachen Bassins des Salzwassers niedergelegt wird. Viel des Kalziums im Meerwasser besteht als Sulfat; und auf Verdampfung eines Tropfens des Meerwassers unter dem See also:Mikroskop wird dieses Sulfat als acicular Kristalle des Gipses niedergelegt. In den Salz-Lagunen wird die Absetzung des Gipses vermutlich in den meisten Fällen mittels der Mikroorganismen bewirkt. Das Wasserenthalten sulphuretted See also:Wasserstoff, ausgesetzt der Luft in Anwesenheit des Kalksteins, kann Gips durch die Anordnung der Schwefelsäure und seiner Abhängigkeit mit dem Kalziumkarbonat erbringen. In den vulkanischen Bezirken wird Gips durch die Tätigkeit der Schwefelsäure produziert, und das resultiert aus der Oxidation der schwefligen Dämpfe, auf See also:Kalk-Lagermineralien, wie See also:Labradorite und See also:augite, in den vulkanischen Felsen: folglich ist Gips um solfataras allgemein. Wieder durch die Oxidation der See also:Eisen-See also:Pyrite und der Tätigkeit der resultierenden Schwefelsäure auf See also:Kalkstein oder auf Oberteilen, kann Gips gebildet werden; woher sein Ursprung im meisten Lehm. Gips wird auch in einigen Fällen durch die Hydratation des Anhydrits, die Änderung gebildet, die von einer Zunahme der See also:Ausgabe See also:am See also:Umfang von ungefähr õ% begleitet wird. Andererseits kann Gips, unter bestimmten Bedingungen, auf See also:Anhydrit entwässert werden oder verringert werden. Einige der größten bekannten Kristalle des Selenits sind in Südutah, in dem sie in den sehr großen geodes auftreten, oder in Kristall-gezeichneten Räumn, in den Ablagerungen von den alten Salz-Seen gefunden worden.

Die feinen Kristalle, manchmal neugierig See also:

verbogen, treten in den Permian Felsen von See also:Friedrichroda, nahe See also:Gotha, in dem es ein grotto gibt, das das Marienglashohle genannt wird, nah an Rheinhardsbrunn auf. Viele der besten Stellen für Selenit sind in der neuen Anordnung des roten Sandsteins (Trias und Permian), vornehmlich in den Salz-Gruben von See also:Hall und von Hallein, nahe See also:Salzburg und von Bex in der Schweiz. Ausgezeichnete Kristalle, normalerweise einer bräunlichen See also:Farbe ordneten in den Gruppen, werden häufig in den Salzlösung-Räumen und in den Launders gefunden, die im Salzbergwerk benutzt wurden. Selenit tritt auch in den feinen Kristallen in den See also:Schwefel-Lagermarls von See also:Girgenti und von anderen sizilianischen Stellen auf; während in Großbritannien sehr fette Kristalle durch den Lehm Kimeridge des Hügels Shotover nahe See also:Oxford erbracht werden. Verdrehte Kristalle und Rosetten des Gipses fanden in der Mammuthöhle, See also:Kentucky, sind benannt worden "oulopholites" (ovXos, "wollig"; qSwXe6s, "Höhle"). Zusätzlich zum Gebrauch des Gipses, beim Kleber-Bilden, findet das Mineral Anwendung als landwirtschaftliches Mittel, wenn es See also:Land kleidet, und es ist auch in der Herstellung des Porzellans und des Glases benutzt worden. Früher wurde es, in Form von dünnen Spaltung-Platten, für glasierende See also:Fenster eingesetzt und scheint, gewesen zu sein, wenn der See also:Glimmer, genannt ist, lapisspecularis. Es bekannt noch in See also:Deutschland als Marienglas und Fraueneis. Empfindliche Spaltung-Platten des Gipses werden in der mikroskopischen Petrographie für die Ermittlung bestimmter optischer Konstanten in den rock-forming Mineralien benutzt. (F. See also:W. See also:R.

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