GIPS , ein allgemeines Mineralbestehen aus hydrous Kalziumsulfat, genannt vom See also:- GRÜN, A
- GRÜN, ALEXANDER-HENRY (1832 -- 1896)
- GRÜN, DUFF (1791 -- 1875)
- GRÜN, JOHN RICHARD (1837 -- 1883)
- GRÜN, MATTHEW (1696-1737)
- GRÜN, THOMASCHügel (1836-1882)
- GRÜN, VALENTINE (1739-1813)
- GRÜN, WILLIAMCHenry (1825-1900)
- GRÜNDLING (fluviatilis Gobio)
- GRÜNDUNG (vom Lat.-fundere, gießen)
- GRÜNE BANDCVerein
- GRÜNE BUCHT
- GRÜNER AFFE
- GRÜNFUTTERAUFBEWAHRUNG
- GRÜTZE (angepaßt vom holländischen groot, groß, dick; cf. Ger. Groschen; das grossus Med. Lat. gibt Ital.-grosso, Feldgros, als Namen für die Münze)
- GRÄBER, ALFRED PERCEVAL (1846 --)
- GRÄSER
- GRÖNLAND (Dänische, &c., Gronland)
- GRÖSSE
Gr.-yb ' OS, ein Wort verwendet von See also:Theophrastus, um nicht nur das rohe See also:Mineral aber auch das Produkt seines Calcination zu bezeichnen, See also:der in den alten Zeiten, wie es noch ist, als See also:Pflaster eingesetzt wurde. Wenn er kristallisiert wird, wird Gips häufig Selenit, das crerIYLT See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c von Dioscorides genannt, so vermutlich genannt von aeX$v1i, "vom See also:- MOND (ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger. Mond, DU maan, Dan.-maane, &c. und cognate mit solchen Indo-Germanic Formen wie Gr.-µlip, Sans. MAS, irische Meile, &c.; Lat. verwendet luna, d.h. lucna, das Glänzen, lucere, um, für den Mond, aber die Konser
- MOND, LUDWIG (1839-1909)
- MOND, SIR RICHARD, 1. BARONET (1814-1899)
Mond," im Allusion zum Weiche Mond-wie Reflexion See also:des Lichtes von einigen seiner Gesichter oder, entsprechend einer See also:Legende. weil es nachts gefunden wird, als der Mond auf der See also:Zunahme ist. Das granulierte, See also:Marmor-wie Gips wird See also:Alabaster (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) benannt. Gips kristallisiert im See also:monoclinic See also:System, die See also:Gewohnheit der Kristalle, die normalerweise entweder prismatisch oder See also:tabellarisch See also:sind; im letzten See also:Fall sind die ausgedehnten Flächen zu den Gesichtern des clinopinacoid parallel. Die Kristalle können durch Biegung bestimmter Gesichter lenticular werden. In der Eigenschaftsart, die in fig. 1 dargestellt wird, stellt See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
f das See also:Prisma, das 1 die Hemipyramide und das P das clinopinacoid See also:dar. See also:Zwillinge sind, wie in fig. 2 See also:allgemein und in einigen Fällen bilden Pfeil-vorangegangene und schlucken-angebundene Kristalle. Spaltung ist vollkommene Ähnlichkeit zum clinopinacoid und erbringt die dünnen Platten, häufig rautenförmig, mit perligem See also:Glanz; diese Flocken sind normalerweise flexibel, aber können, wie im Gips von Montmartre spröde sein. Zwei andere Spaltungen werden erkannt, aber sie sind unvollständig. Kristalle des Gipses, beim Auftreten im See also:- LEHM (O.E.-lam; das Wort erscheint im Dut.-leem und in Ger. Lehm; der entscheidende Ursprung ist das Wurzellai - und bedeutet ", klebrig zu sein, ", das in den cognate "Kalk gesehen wird," in Lat.-limus, Schlamm, Lehm)
- LEHM (vom claeg O. Eng., von einem Wort allgemein in den verschiedenen Formen für Sprachen Teutonic, von cf. Ger. Klei)
- LEHM, CASSIUS MARCELLUS (1810-1903)
- LEHM, CHARLES (1801-1893)
- LEHM, FREDERIC (1838-1889)
- LEHM, HENRY (1777-1852)
- LEHM, PAUL JEAN (1819-1900)
Lehm, können viel schlammige See also:Angelegenheit umgeben; in anderen Fällen ein großen See also:Anteil See also:Sand kann in den Kristallen ohne ernste Störung der See also:Form See also:mechanisch verwickelt werden; während sicher, umgeben Kristalle See also:gelegentlich Räum mit Flüssigkeit und einer See also:Luft-Luftblase. Gips wird nicht selten faserartig. Diese Vielzahl tritt in den See also:Adern auf und häufig läuft durch gypseous marls, wenn die See also:Fasern senkrecht abgeschaffen sind, See also:zur Richtung der Ader. Solcher Gips, wenn Schnitt und poliert eine perlige Opaleszenz hat oder satiny Schein, woher es Satin-Spar (q.v.) genannt wird. Gips ist, also weich hinsichtlich werden sogar durch den Fingernagel verkratzt Sie (See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H = See also:5 bis 2). Sein spezifisches See also:Gewicht ist ungefähr 2,3. Das Mineral ist im See also:Wasser, ein See also:Teil Gips etwas löslich, der, entsprechend See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G. See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. See also:Cameron, in 372 Teilen reinem Wasser an 26' C. Waters löslich ist, das durch gypseous Schichten, wie die marls See also:Keuper filtriert, auflösen das Kalziumsulfat und werden folglich dauerhaft See also:hart oder "selenitic.", Solches Wasser hat speziellen Wert für das See also:Brauen des hellen Bieres, und das Wasser, das durch die Brauereien See also:Burton benutzt wird, ist von diesem Buchstaben; folglich bekannt das künstliche Auflösen des Gipses im Wasser zu den Brauenzwecken als "burtonization.", Ablagerungen des Gipses werden in den Dampfkesseln mit selenitic Wasser gebildet. Reiner Gips ist farblos oder weiß, aber er wird häufig, besonders in der Alabastervielzahl, -See also:- GRAU
- GRAU (oder GRAU), WALTER-De (d. 1255)
- GRAU, ASA (1810-1888)
- GRAU, CHARLESCGrau, 2. EARL (1764-1845)
- GRAU, DAME JANE (1537-1554)
- GRAU, DAVID (1838-1861)
- GRAU, ELISHA (1835-1901)
- GRAU, HENRY PETERS (1819-18/7)
- GRAU, HENRYCGrau, 3. EARL (1802-1894)
- GRAU, HORACE (1828-1902)
- GRAU, JOHN EDWARD (1800-1875)
- GRAU, JOHNDE (d. 1214)
- GRAU, PATRICK-GRAU, 6. BARON (d. 1612)
- GRAU, ROBERT (1809-1872)
- GRAU, SIR EDWARD
- GRAU, SIR GEORGE (1812-1898)
- GRAU, SIR THOMAS (d. c. 1369)
- GRAU, THOMAS (1716-1771)
GRAU, -GELB oder -See also:Pink abgetönt. Gips kristallisiert mit zwei Molekülen Wasser, Gleichgestelltes zu ungefähr 21 % nach Gewicht und hat infolgedessen die See also:Formel CaSO4•2H20. Durch Aussetzung zur starken See also:Hitze kann das ganzes Wasser weggetrieben werden, und die Substanz dann hat den See also:Aufbau des Anhydrits (q.v.). Wenn der Calcination jedoch bei solch einer Temperatur geleitet wird, die nur ungefähr 75% des Wassers verloren ist, erbringt es eine weiße pulverulent Substanz, bekannt als "Pflaster von See also:Paris,", das bereitwillig veranlassen werden kann, um mit Wasser wiederzuverbinden und bildet einen harten See also:Kleber. Die Gipssteinbrüche von Montmartre, im See also:Norden von Paris, wurden in den tertiären Schichten bearbeitet, die in den Fossilien See also:reich sind. Gips wird abgebaut groß in See also:England für Umwandlung in Pflaster von Paris, woher es manchmal als "Pflasterstein bekannt," und da viel zu den See also:potteries See also:Staffordshire für das Bilden der Formen geschickt wird, es wird benannt auch "See also:- STEIN
- STEIN (0. Eng.-shin; das Wort ist für Sprachen Teutonic, cf. Ger. Stein, DU Steen, Dan. allgemein und Swed. sten; die Wurzel wird auch in Gr.-aria, -kiesel gesehen)
- STEIN, CHARLES POMEROY (1824-1887)
- STEIN, CHARLOTTE VON (1742-1827)
- STEIN, EDWARD JAMES (1831-1897)
- STEIN, FREIVERMERK (1800-1859)
- STEIN, GEORGE (1708 -- 1764)
- STEIN, HEINRICH FRIEDRICH KARL, BARON VOM
- STEIN, LUCY [ BLACKWELL ] (1818-1893)
- STEIN, MARCUS (18Ô --)
- STEIN, NICHOLAS (1586-1647)
Stein des Töpfers.", Die Hauptfunktionen sind in den marls Keuper nahe See also:Newark in See also:Nottinghamshire, Fauld in Staffordshire und in Chellaston in See also:Derbyshire. Es wird auch in den See also:Permian Betten in See also:Cumberland und in See also:Westmorland und in den Schichten Purbeck nahe See also:Schlacht in See also:Sussex funktioniert. Gips tritt häufig in See also:Verbindung mit dem See also:Felsen-See also:Salz auf, das in den flachen Bassins des Salzwassers niedergelegt wird. Viel des Kalziums im Meerwasser besteht als Sulfat; und auf Verdampfung eines Tropfens des Meerwassers unter dem See also:Mikroskop wird dieses Sulfat als acicular Kristalle des Gipses niedergelegt. In den Salz-Lagunen wird die Absetzung des Gipses vermutlich in den meisten Fällen mittels der Mikroorganismen bewirkt. Das Wasserenthalten sulphuretted See also:Wasserstoff, ausgesetzt der Luft in Anwesenheit des Kalksteins, kann Gips durch die Anordnung der Schwefelsäure und seiner Abhängigkeit mit dem Kalziumkarbonat erbringen. In den vulkanischen Bezirken wird Gips durch die Tätigkeit der Schwefelsäure produziert, und das resultiert aus der Oxidation der schwefligen Dämpfe, auf See also:Kalk-Lagermineralien, wie See also:Labradorite und See also:augite, in den vulkanischen Felsen: folglich ist Gips um solfataras allgemein. Wieder durch die Oxidation der See also:Eisen-See also:Pyrite und der Tätigkeit der resultierenden Schwefelsäure auf See also:Kalkstein oder auf Oberteilen, kann Gips gebildet werden; woher sein Ursprung im meisten Lehm. Gips wird auch in einigen Fällen durch die Hydratation des Anhydrits, die Änderung gebildet, die von einer Zunahme der See also:Ausgabe See also:am See also:Umfang von ungefähr õ% begleitet wird. Andererseits kann Gips, unter bestimmten Bedingungen, auf See also:Anhydrit entwässert werden oder verringert werden. Einige der größten bekannten Kristalle des Selenits sind in Südutah, in dem sie in den sehr großen geodes auftreten, oder in Kristall-gezeichneten Räumn, in den Ablagerungen von den alten Salz-Seen gefunden worden. Die feinen Kristalle, manchmal neugierig See also:verbogen, treten in den Permian Felsen von See also:Friedrichroda, nahe See also:Gotha, in dem es ein grotto gibt, das das Marienglashohle genannt wird, nah an Rheinhardsbrunn auf. Viele der besten Stellen für Selenit sind in der neuen Anordnung des roten Sandsteins (Trias und Permian), vornehmlich in den Salz-Gruben von See also:- HALL
- HALL (im Allgemeinen bekannt als Schwabisch-Halle, unterscheiden tc sie von der kleinen Stadt von Hall in Tirol und von Schlecht-Hall, ein Gesundheitserholungsort in Oberösterreich)
- HALL (O.E.-heall, ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger. Halle)
- HALL, BASILIKUM (1788-1844)
- HALL, CARL-CHRIST (1812-1888)
- HALL, CHARLES FRANCIS (1821-1871)
- HALL, CHRISTOPHER NEWMAN (1816 -- 19OZ)
- HALL, EDWARD (c. 1498-1547)
- HALL, FITZEDWARD (1825-1901)
- HALL, ISAAC HOLLISTER (1837-1896)
- HALL, JAMES (1793-1868)
- HALL, JAMES (1811-1898)
- HALL, JOSEPH (1574-1656)
- HALL, MARSHALL (1790-1857)
- HALL, ROBERT (1764-1831)
- HALL, SAMUEL CARTER (5800-5889)
- HALL, SIR JAMES (1761-1832)
- HALL, WILLIAM EDWARD (1835-1894)
Hall und von Hallein, nahe See also:Salzburg und von Bex in der Schweiz. Ausgezeichnete Kristalle, normalerweise einer bräunlichen See also:Farbe ordneten in den Gruppen, werden häufig in den Salzlösung-Räumen und in den Launders gefunden, die im Salzbergwerk benutzt wurden. Selenit tritt auch in den feinen Kristallen in den See also:Schwefel-Lagermarls von See also:Girgenti und von anderen sizilianischen Stellen auf; während in Großbritannien sehr fette Kristalle durch den Lehm Kimeridge des Hügels Shotover nahe See also:- OXFORD
- OXFORD, BESTIMMUNGEN VON
- OXFORD, EARLS VON
- OXFORD, EDWARD DE VERE, 17. EARL
- OXFORD, JOHN DE VERE, 13. EARL VON (1443-1513)
- OXFORD, ROBERT DE VERE, 9. EARL VON (1362-1392)
- OXFORD, ROBERT HARLEY, 1.
Oxford erbracht werden. Verdrehte Kristalle und Rosetten des Gipses fanden in der Mammuthöhle, See also:Kentucky, sind benannt worden "oulopholites" (ovXos, "wollig"; qSwXe6s, "Höhle"). Zusätzlich zum Gebrauch des Gipses, beim Kleber-Bilden, findet das Mineral Anwendung als landwirtschaftliches Mittel, wenn es See also:Land kleidet, und es ist auch in der Herstellung des Porzellans und des Glases benutzt worden. Früher wurde es, in Form von dünnen Spaltung-Platten, für glasierende See also:Fenster eingesetzt und scheint, gewesen zu sein, wenn der See also:Glimmer, genannt ist, lapisspecularis. Es bekannt noch in See also:Deutschland als Marienglas und Fraueneis. Empfindliche Spaltung-Platten des Gipses werden in der mikroskopischen Petrographie für die Ermittlung bestimmter optischer Konstanten in den rock-forming Mineralien benutzt. (F. See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R.
End of Article: GIPS
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