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ALABASTER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 467 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALABASTER , ein Name angewendet an zwei eindeutigen Mineralsubstanzen, See also:

der ein hydrous Sulfat See also:des Kalkes und der andere ein Karbonat des Kalkes. Das ehemalige ist der Alabaster des anwesenden See also:Tages, der letzte ist im Allgemeinen der Alabaster der ancients. Die zwei Arten See also:sind von einander durch ihre relative Härte bereitwillig bemerkenswert. Der moderne Alabaster ist, also weich hinsichtlich wird bereitwillig sogar durch den Fingernagel verkratzt (Härte = 1,See also:5 bis 2), während der benannte Steinalabaster durch die ancients zu See also:hart ist, auf diese See also:Art (hardness=3) verkratzt zu werden, obwohl er bereitwillig zu einem See also:Messer erbringt. Außerdem schäumt der alte Alabaster, seiend ein Karbonat, auf mit Salzsäure berührt werden, während der moderne Alabaster wenn des so behandelten unberührten Remains See also:praktisch. Alte Alabaster.This-Substanz, der "Alabaster" von scripture, wird häufig orientalischen Alabaster benannt, da die frühen Beispiele vom Osten kamen. Der griechische Name hXafávrpirr7s soll von der See also:Stadt von Alabastron, in Ägypten abgeleitet, in dem der See also:Stein abgebaut wurde, aber die See also:Stelle verdankte vermutlich seinen Namen dem See also:Mineral; der Ursprung des Mineral-Namens ist unverständlich, und es ist vorgeschlagen worden, daß es einen arabischen Ursprung gehabt haben kann. Der orientalische Alabaster wurde in hohem Grade für das Bilden der kleinen Duftstoff-Flaschen geschätzt, oder Salbevases benannten alabastra; und diese ist vermutet worden, um eine mögliche Quelle des Namens zu sein. Alabaster wurde auch in Ägypten für Gläser Canopic und viele sacred und sepulchral Gegenstände eingesetzt. Ein herrliches See also:sarcophagus, gestaltet in einem einzelnen See also:Block des lichtdurchlässigen orientalischen Alabasters von Alabastron, ist im Museum See also:Soane, London. Dieses wurde von Giovanni See also:Belzoni, 1817, im See also:Grab von Seti I., nahe See also:Thebes entdeckt und wurde vom See also:Sir See also:John Soane See also:gekauft, vorher, anbietend dem britischen Museum für £2000. Orientalischer Alabaster ist irgendein ein stalagmitic See also:Ablagerung, vom Fußboden und von den Wänden der See also:Kalkstein-Höhlen oder eine Art Travertin, niedergelegt von den Frühlingen des kalkhaltigen Wassers.

Seine Absetzung in den aufeinanderfolgenden Schichten verursacht das mit einem See also:

Band versehene See also:Aussehen, das der See also:Marmor häufig auf Querschnitt, woher es als Onyxmarmor oder Alabaster-See also:onyx bekannt, oder manchmal See also:einfach als onyxabezeichnung zeigt, welches auf ein siliziumhaltiges Mineral jedoch eingeschränkt werden sollte. Der ägyptische Alabaster ist weitgehend nahe Suef und nahem See also:Assiut bearbeitet worden; es gibt viele alte Steinbrüche in den Hügeln, welche die See also:Ebene von übersehen, erklären EL Amarna. Der algerische Onyxmarmor ist groß in der See also:Provinz von See also:Oran abgebaut worden. In See also:Mexiko gibt es berühmte Ablagerungen einer empfindlichen grünen Vielzahl See also:am La Pedrara, im See also:Bezirk von Tecali, nahe See also:Puebla. Onyx-Marmor tritt auch im Bezirk von Tehuacan und an einigen Stellen in See also:Kalifornien, im See also:Arizona, in Utah, in See also:Kolorado und in See also:Virginia auf. Modernes Alabaster.When die See also:Bezeichnung "Alabaster" wird ohne irgendeine Qualifikation, die sie unveränderlich bedeutet, am anwesenden See also:Tag, eine See also:fein granulierte Vielzahl des Gipses (q.See also:v.) verwendet. Dieses Mineral oder der korrekte Alabaster, tritt in See also:England in den marls See also:Keuper der Midlands, besonders bei Chellaston in See also:Derbyshire, bei Fauld in See also:Staffordshire und in nahem See also:Newark in See also:Nottinghamshire auf. An See also:allen diesen Stellen ist es weitgehend funktioniert worden. Es wird auch, zwar in der unterstellten Quantität, bei Watchet in See also:Somersetshire, nahe See also:Penarth in See also:Glamorganshire und anderwohin gefunden. In See also:Cumberland und in See also:Westmorland tritt es groß in den neuen roten See also:Felsen, aber an einem niedrigeren geologischen See also:Horizont auf. Der Alabaster von See also:Nottingham-See also:shire und Derbyshire wird in den starken knötenförmigen Betten oder "Fußböden," in den spheroidal Massen gefunden, die oder "Schüsseln," bekannt sind als "Kugeln" und in den kleineren lenticular Massen, die benannt werden "Kuchen.", Bei Chellaston in dem der Alabaster bekannt als "See also:Patrick," ist es in Verzierungen unter dem Namen von "Derbyshirespar" eine Bezeichnung funktioniert worden, die auch am Fluorit angewendet wird. Die feineren Arten des Alabasters werden groß als dekorativer Stein, besonders für kirchliche Dekoration und für die Wände der Treppenhäuser und der Hallen eingesetzt.

Seine Weichheit ermöglicht ihr, in durchdachte Formen bereitwillig geschnitzt zu werden, aber seine Löslichkeit im See also:

Wasser See also:macht es nicht anwendbar See also:zur im Freienarbeit. Der reinste Alabaster ist ein See also:Schnee-weißes Material des feinen konstanten Kornes, aber erIST häufig mit See also:Oxid des Eisens verbunden, das das See also:Braun produziert, das im Stein sich bewölkt und veining. Die gröbere Vielzahl des Alabasters wird durch Calcination in See also:Pflaster von See also:Paris umgewandelt, woher sie bekannt manchmal als "Pflasterstein.", Auf dem See also:Kontinent von See also:Europa ist die Mitte des Alabasterhandels See also:Florenz. Der toskanische Alabaster tritt in den knötenförmigen Massen auf, eingebettet im Kalkstein, interstratified mit marls des See also:Miocene und See also:Pliocene Alters. Das Mineral wird groß, mittels der unterirdischen Galerien, im Bezirk von See also:Volterra bearbeitet. Einige Vielzahl ist recognizedveined, beschmutzt, bewölkt, agatiform, &See also:c. Die feinste Art, hauptsächlich erhalten von Castellina, wird nach Florenz für Abbildung-See also:Skulptur geschickt, während die allgemeinen Arten am See also:Ort, an einer sehr preiswerten See also:Rate, in Vases, an den Taktgeber-Schachteln und an den verschiedenen dekorativen Gegenständen geschnitzt werden, in denen ein großer See also:Handel an, besonders in Florenz, in See also:Pisa und im See also:Leghorn See also:getragen wird. um die Durchsichtigkeit des Alabasters zu vermindern und eine Opazität zu produzieren, die zutreffenden Marmor andeutend ist, werden die Statuen in einem See also:Bad des Wassers untergetaucht und geheizt See also:stufenweise fast zum boilingpointan Betrieb, der große Obacht erfordert, denn, wenn die Temperatur nicht sorgfältig reguliert wird, erwirbt der Stein ein tot-weißes kreideartiges Aussehen. Die Wärmewirkung scheint, eine teilweise Dehydratisierung des Gipses zu sein. Wenn es richtig behandelt wird, ähnelt sie sehr nah zutreffendem Marmor und bekannt als Marinedi Castellina. Es sollte gemerkt werden, daß Sulfat des Kalkes (See also:Gips) auch durch die ancients benutzt wurde und zum Beispiel in der See also:Assyrian Skulptur eingesetzt wurde, damit etwas von dem alten Alabaster mit dem modernen Stein identisch ist. Alabaster kann befleckt werden, indem man es verdaut, nachdem man, in den verschiedenen pigmentary Lösungen geheizt worden ist; und auf diese Art ist eine gute Nachahmung der See also:Koralle produziert worden (Alabasterkoralle).

Sehen Sie See also:

M. See also:Carmichael, See also:Bericht über die Alabasterindustrie Volterra, Auswärtiges Amt, Verschiedene See also:Reihe, Nr. 352 (London, 1895); A. T. See also:Metcalfe, "die Gipsablagerungen von Nottingham und von Derbyshire," Verhandlungen der zu einem Bündnis vereingigten Anstalt, Vol. XII (1896), P. 107; See also:J. See also:G. Goodchild, "die Naturgeschichte des Gipses,", See also:Verfahren der See also:Verbindung der Geologen, Vol. x. (1888), P. 425; See also:George P. See also:Merrill, "die See also:Marmore Onyx," See also:Report des US-nationalen Museums für 1893, P.

539• (See also:

F. See also:W.

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