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KEUPER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 766 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KEUPER , in See also:

der See also:Geologie die dritte oder oberste Unterteilung See also:des Triassic Systems. Der Name ist eine See also:Bezeichnung der lokalen Bergmänner des deutschen Ursprung; er entspricht den französischen marnesirisees. Die Anordnung wird gut in See also:Swabia, in See also:Franconia, in See also:Elsass und in See also:Lothringen und in See also:Luxemburg herausgestellt; sie verlängert von See also:Basel auf der Ostseite des Rheins in See also:Hanover, und nordwârts verbreitet sie in See also:Schweden und durch See also:England in See also:Schottland und in Nordosten See also:Irland; sie See also:sieht aus, angrenzend die zentrale See also:Hochebene von See also:Frankreich und in den See also:Pyrenees und im See also:Sardinien. In der deutschen Region ist sie üblich, das Keuper in drei Gruppen, in das See also:Rhaetic oder in das obere Keuper, in die Mitte, in Hauptkeuper oder in gypskeuper und in das niedrigere, in das Kohlenkeuper oder in das Lettenkohle zu teilen. In See also:Deutschland besteht die niedrigere See also:Abteilung hauptsächlich aus grauem See also:Lehm und schieferletten mit Weißem, See also:Grau und See also:hell farbigem See also:Sandstein und dolomitic See also:Kalkstein. Der obere See also:Teil dieser Abteilung ist häufig ein grauer See also:Dolomite, der als der Dolomite Grenz bekannt ist; das unreine KohlebedsLettenkohleare angehäuft in Richtung See also:zur See also:Unterseite. Die See also:mittlere Abteilung ist stärker als irgendein von den anderen (an See also:Gottingen, an 450 Metern); sie besteht aus einer mergeligen See also:Reihe unten, Grau, rot und grüne marls mit See also:Gips und dolomitethis ist das gypskeuper in seiner eingeschränkten Richtung. Das höhere Teil der Reihe ist sandig benannt, folglich das Steinmergel; es ist verhältnismässig See also:frei vom Gips. dieser Abteilung gehören die Betten Myophoria (See also:M. Raibliana) mit See also:Galena in den Plätzen; die Betten Estheria (See also:E.-laxitesta); das Schelfsandstein, verwendet als Gebäude-See also:Stein; die Betten Lehrberg und See also:Berg-gyps; Betten Semionotus (See also:S. Bergeri) mit Gebäude-Stein von See also:Kammgarn-stoff; und See also:Burg-und Stubensandstein. Das See also:Salz, das mit Gips verbundenIST, wird in Süddeutschland bei Dreuze, Pettoncourt ausgenutzt, See also:Vie in Lothringen und in Wimpfen auf dem See also:Neckar.

KI - Meßinstrumentkohle wird auf diesem See also:

Horizont im See also:Erzgebirge gefunden, und andere, 2 Meter stark, ist in oberem See also:Schlesien See also:gewonnen worden. See also:Zone des oberen Keuper, Rhaetic oder Avicula contorta in Deutschland ist mit dunklen grauen See also:Schiefer und marls hauptsächlich sandig; es ist selten mehr als 25 Meter stark. Die Sandsteine werden für Gebäudezwecke in See also:Bayreuth, in Culmbach und in See also:Bamberg benutzt. In Swabia und im Wesergebirge See also:sind einige "See also:Knochen-Betten," See also:dick als die im mittleren Keuper, die eine reiche Montage von versteinertem bleibt von den Fischen, von den See also:Reptilien und von den Säugetier- Zähnen von antiquus und von Triglyptus Fraasi Microlestes enthalten. Der Name Rhaetic wird von den See also:Alpen Rhaetic abgeleitet, in denen die Betten gut entwickelt werden; sie treten auch in zentralem Frankreich, in den Pyrenees und in England auf. In S.See also:Tirol und in den See also:Bergen Judicarian wird das Rhaetic durch die Betten Kossener dargestellt. In der alpinen Region verursacht das Vorhandensein der korallenroten Betten das sogenannte "Lithodendron See also:Kalk.", In Großbritannien enthält das Keuper die folgenden Unterteilungen: Betten Rhaetic oder See also:Penarth, Grau, rote und grüne marls, See also:schwarze Schiefer und sogenannte "weiße See also:lias" (10-150 ft.). Oberer See also:Mergel Keuper, rote und graue marls und Schiefer mit Gips und 1 Artillerieregimentsgeschichte See also:Miller; sehen Sie auch See also:H. See also:G. Farmer, OP. Verdichtereintrittslufttemperat, P. 22; See also:Abbildung 1702, P.

26. 2 See also:

Abhandlungen königliches Artillery.rock Salz des tki (800-óo ft.). Senken Sie Sandstein Keuper, marls und dünne Sandsteine an den Oberseiten-, Roten und Weißensandsteinen (einschließlich sogenannte "waterstones") unten mit breccias und Konglomeraten an der Unterseite (150-250 ft.). Das basale oder "dolomitic See also:Konglomerat" ist ein See also:Ufer oder der screebreccia, der von den lokalen Materialien abgeleitet wird; es wird gut im See also:Bezirk See also:Mendip entwickelt. Die See also:Felsen-Salzbetten schwanken von 1 inch zu auch ft. in der Stärke; sie werden weitgehend (gewonnen und gepumpt) in See also:Cheshire, in See also:Middlesbrough und in See also:Antrim bearbeitet. Das Keuper umfaßt einen großen See also:Bereich in den Midlands und um die Flanken der Penninstrecke; es erreicht southward zur Küste Devonshire, ostwärts in Yorkshire und See also:Norden-nach Westen gerichtet in Nordirland und in Südschottland. Wie in Deutschland, gibt es eins oder mehr "Knochenbetten" im englischen Rhaetic mit einer ähnlichen Montage der Fossilien. In den "weißen lias" bekannt der obere See also:harte Kalkstein wie das "Sonnebett" oder "Judestein"; an der Unterseite ist der See also:Marmor Cotham oder der Landschaft. Repräsentanten des Rhaetic werden in Südschweden gefunden, in dem der unterere Teil bearbeitbare Kohlen, im See also:Himalaja, See also:Japan, Tibet, Birma, Ostsibirien und in Spitzbergen enthält. Der obere Teil der Betten See also:Karroo von Südafrika und von Teil der Reihe Otapiri von neuem See also:Seeland sind vermutlich vom See also:Alter Rhaetic. Das Keuper ist nicht in den Fossilien See also:reich; die Hauptbetriebe sind See also:Zypresse-wie Nadelbäume (Walchia, Voltzia) und einige calamites mit solchen Formen, die arenaceum Equisetum und contorta Pterophyllum Jaegeri, Avicula, rhaeticum Protocardium, gregaria Terebratula, costata Myophoria, M. Goldfassi und tenuessima Lingula, lettica Anoplophoria unter den wirbellosen Tieren erwähnt werden können.

See also:

Fische schließen Ceratodus, Hybodus und Lepidotus mit ein. Labyrinthodonts dargestellt durch die Abdrücke von Cheirotherium und von Knochen von Labyrinthodon, von Mastodonsaurus und von Capitosaurus. Unter den Reptilien sind Hyperodapedon, Palaeosaurus, Zanclodon, Nothosaurus und Belodon. Microlestes, die früh bekannte Säugetier- Klasse, ist bereits erwähnt worden. Sehen Sie auch das TRIASSIC See also:SYSTEM des Artikels. (See also:J. A.

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