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PYRENEES [ Überspannung. Pirineos, R...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 689 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PYRENEES [ Überspannung. Pirineos, See also:Feld Pyrenees ], eine Strecke See also:der Berge im Südwesten See also:Europa, die iberische See also:Halbinsel von See also:Frankreich und verlängern für m. ungefähr 240, vom See also:Golf von Biscaya auf Cape Creus oder, wenn nur der Hauptkamm der Strecke, zum Cape Cerbere, auf dem Mittelmeermeer trennend betrachtet wird. In den meisten Fällen setzt der Hauptkamm die Franco-Spanische See also:Grenze fest; die Hauptausnahme dieser See also:Richtlinie wird durch die Senke von See also:Aran gebildet, das orographically nach Frankreich aber See also:politisch nach See also:Spanien gehört. Die Pyrenees See also:sind herkömmlich in drei Abschnitte, die Zentrale unterteilt, das atlantische oder das westlich und das östliche. Die zentralen Pyrenees verlängern ostwärts Portvon de Canfranc auf die Senke von Aran und schließen die höchsten See also:Gipfel der vollständigen See also:Kette, See also:des Aneto oder Pic de Nethou (11.168 ft.), in die See also:Kante Maladetta, das Posets (11.047 ft.) und das See also:Mont Perdu oder das See also:Monte Perdido mit ein (10.997 ft.). In den atlantischen Pyrenees vermindert die durchschnittliche Höhe stufenweise nach Westen; während in den Ostpyrenees, mit Ausnahme von einem See also:Bruch an der östlichen Extremität 687 der Pyrenees Ariegeoises, wird der Mittelaufzug mit bemerkenswerter Gleichförmigkeit, bis schließlich beibehalten, das eine ziemlich plötzliche See also:Abnahme im See also:Teil der Kette auftritt, die als das Alberes bekannt ist. Diese dreifache See also:Abteilung ist nur gültig, soweit der See also:Aufzug der Kette Pyrenean betroffen wird, und nicht genau stellt seine geologische Struktur oder allgemeine Konfiguration See also:dar. Die vorsichtige Prüfung der Kette durch Mitglieder der englischen und französischen alpinen Vereine hat, da 188o beträchtlich die Meinungen änderte, die in Bezug auf seinen allgemeinen Buchstaben vertreten wurden; das südliche versant, früher betrachtet als minderwertig im See also:Bereich, ist das wichtigere der zwei gewesen worden. Es ist erkannt worden, wie in den Diagrammen von Millimeter See also:Schrader, de See also:St See also:Sand und Wallon gezeigt, daß, als Ganzes genommen, die Strecke betrachtet werden muß, nicht, wie auf der See also:Analogie eines Farns-frond oder des Fish-bone gebildet worden, wenn die seitlichen Kanten T1 unten zu den zwei gegenüberliegenden Ebenen See also:laufen, aber eher als Swelling der Kruste der See also:Masse, dessen kulminierende Teil aus einer See also:Reihe ursprünglichen Ketten besteht, die nicht mit dem See also:Watershed übereinstimmen, aber kreuzen Sie es schief, als ob der See also:Boden einen sidewise Schub erfahren hatte, See also:zur See also:Zeit als die Kruste der Masse war ridged oben in die Langkette unter dem Einfluß von der Kontraktion. werden die regelmäßige Anordnung für diese Diagonalketten und die See also:Vereinbarung, die zwischen den tectonic und geologischen Phänomenen besteht, gut in den geologischen und hypsometrical Diagrammen gezeigt, die in den See also:francais Annuaire du Club Alpin für 1891 und 1892 durch Millimeter Schrader und de Margerie veröffentlicht werden. Die ursprünglichen Anordnungen der Strecke, von der wenig über den französischen Teilen hinaus vorher studiert worden war, werden gezeigt, auf der spanischen See also:Seite, und der zentralen Kante fast ganz See also:diagonal fortgesetzt zu werden darstellt folglich das See also:Aussehen einer Reihe Knicken mit einer Neigung (von Nordwesten zu Südosten) grösser als die der Kette als Ganzes. Anderer weniger pronounced Knickendurchlauf von Südwesten zu Nordosten und schneiden die ehemalige Reihe an bestimmten Punkten, damit er vorbei ist, wechselnde Digressions von einem zur anderen Reihe, dessen unregelmäßige See also:Kamm, die Pyrenees seine allgemeine Richtung erwirbt. Weit von das Beeindrucken seiner eigenen Richtung auf der See also:Lagebestimmung der Kette an großem, ist dieser Kamm bloß das Endergebnis der Sekundäragenturen, durch die die ursprüngliche Masse im Hauptteil abgefressen worden und vermindert worden ist, und obwohl sein Wert von einem hydrographic Gesichtspunkt noch beträchtlich ist, ist seine geologische Bedeutung See also:praktisch See also:Null.

Geology.The Pyrenees werden von See also:

E. de Margerie und See also:F. Schrader in eine Anzahl von Längszonen geteilt. Die zentrale See also:Zone besteht aus Primärfelsen, zusammen mit großen Massen des Granits. Sie bildet die meisten höheren Gipfeln, aber westlich von dem See also:d'Anie Pic verschwindet sie unter einer unconformable Bedeckung der kreidigen Ablagerungen. Auf der französischen Seite wird die zentrale Zone (1) von der Zone von See also:Ariege gefolgt und besteht aus untereren kreidigen und Jurabetten, zusammen mit granitartigen Massen; (2) die Zone des Petites Pyrenees, oberes kreidiges und See also:Eocene; und (3) die Zone des Corbieres, bestehend aus Eocene und Primärfelsen. Auf der spanischen Seite vom See also:Norden bis zum Süden, (1) sind die Zone von Mont Perdu, oberes kreidiges und Eocene; (2) die Zone von See also:Aragon, Eocene; und (3) die Zone der Sierra, des Trias, des kreidigen und Eocene. In Frankreich werden die Zonen offenbar nur im östlichen Teil der Kette definiert, während in Richtung zum Westen sie in einen anderer vermischen. In Spanien andererseits ist es im zentralen Teil der Kette, daß die Zonen See also:am eindeutigsten sind. Obgleich die Zahl den erkannten Zonen dieselbe auf den zwei Flanken ist, entsprechen sie nicht. Die Zone des Corbieres hat kein Äquivalent in Spanien, während in Frankreich es keine definitive Zone von Eocene wie der von Aragon gibt. Die Zone des Petites Pyrenees ist jedoch offenbar mit der der Sierra übereinstimmend. Auf den seitlichen granitartigen Nordmassen treten Sie in der Zone von Ariege unter dem See also:Jura auf und senken Sie kreidige Betten.

Auf der südlichen Seite werden sie nicht ausgenommen in die axiale Zone gefunden, und die Jura- und untereren kreidigen Ablagerungen werden auf einem schmalen See also:

Band verringert. Trotz dieser See also:Unterschiede zwischen den zwei Flanken, ist die Struktur gewissermaßen symmetrisch. Auf dem Norden lehnen sich die grössere Zahl den overfolds in Richtung zum Norden, während auf dem Süden sie in Richtung zum Süden sich lehnen. So zeigt die Kette der typischen Ventilator-Struktur, welches See also:lang in den westlichen See also:Alpen erkannt worden ist. Da die Publikation der Diagramme durch de Margerie und Schrader es daß die Phänomene "des recouvrement" Spiels fast so groß ein Teil in den Pyrenees wie III die Alpen selbst gezeigt worden ist. Große Massen des Felsens sind nach fast horizontalen Störungen (Stoßenflächen) über den Rändern ' jedes Betten geholt worden, mit denen sie ursprünglich keinen Anschluß hatten. In der Region von Salies-DU-See also:Salat See also:z.B. liegen Flecken von Trias discordantly nach den Rändern der kreidigen und tertiären Betten. Einige andere ähnliche Fälle See also:Alluvium See also:Pliocene u. See also:Miocene See also:Oligocene u. Eocene kreidiges Jurasilurian zu den kristallenen See also:Felsen FF. 1 See also:Permian u. Karbon des See also:Cambrian rrmssie = EruptivRochs See also:K:!: Devonian \\See also:c des ` ] sind beschrieben worden; aber Entblößung ist See also:weiter als in den westlichen Alpen See also:getragen worden, und dementsprechend sind die Massen, welche die Stoßenflächen überlagern, vollständig entfernt worden (q.See also:v.).

Die Massenbewegungen, die die Pyrenees anhoben, scheinen, in der See also:

Periode Eocene, aber in ihm angefangen zu haben waren in den Zeiten Oligocene, daß die Hauptfalte stattfand. Die Pyrenees sind folglich mit den Alpen gleichzeitig; aber sie scheinen, den Miocene Störungen entgangen zu haben, die die letzte beeinflußten. Die Anordnung für die Pyrenees in der Ketten geneigtem nahem leicht die Mitte aber Längsüberall sonst, wird durch die Kurse der Ströme veranschaulicht, die unten in Richtung zu Spanien fließen. Auf der französischen Seite die meisten Längssenken sind verschwunden; und deshalb hat die Strecke also lang beschrieben als Aussenden der Quersporne, das restliche Unbekannte der wichtigeren Steigung. Es ist jedoch noch möglich, einige Spuren dieser Anordnung in Richtung zum Osten zu unterscheiden, in dem atmosphärische Entblößung weniger aktiv gewesen ist. Auf dem Süden werden die Direktionströme, nach ihre Weise durch die höchste Zone senkrecht schneiden zur allgemeinen Richtung der Strecke mit einbezogen, in der Mitte zu den Ebenen in große Längsfalten, von denen sie ihr See also:Entweichen bilden, nur nachdem sie See also:lange Abstände überquert haben, ohne einen Anschluß zu See also:finden. Der Wert, der zur Befestigung zum spanischen versant gezeigt wird, hat groß die See also:Werte geändert, die früher dem Bereich und dem Mittelaufzug der Pyrenees zugewiesen werden. Anstelle von den 13.440 Quadrat. See also:m. setzte früher sich unten für die See also:Gesamtmenge, M. Schrader fand den Bereich, um 21.044 zu sein Quadrat. in. Von diesen Gesamt6390 Quadrat.

m.-See also:

Fall bis die Nordsteigung und die 14.654 Quadrat. m., d.See also:h. mehr als See also:Doppeltes, zum südlichen, der Unterschied, der an der Zone von plateaux und von Sierra hauptsächlich liegt. Der Mittelaufzug, geschätzt von See also:Elie de See also:Beaumont bei 1500 Metern (4900 ft.), ist vernünftig durch die Hinzufügung dieser Zone zum See also:System vermindert worden, und er muß an nur 1200 Metern (3930 ft.) jetzt gesetzt werden für die Strecke als Ganzes; so wichtig wird eine See also:Rolle durch das obenerwähnte plateaux des kleinen Aufzugs in einer Kette gespielt deren höchstes Gipfel 11.168 ft. erreicht, während die Durchläufe eine grössere Höhe als die der Alpen zeigen. Vier auffallende Eigenschaften Landschaft Pyrenean sind das Fehlen Great Lakes, wie Fülle die seitlichen Senken der Alpen; das rarity und der große Aufzug der Durchläufe; the.large.number.of Gebirgsströme am See also:Ort benannten die gaves, die häufig erhabene Wasserfälle bilden, übertroffen in Europa nur durch die von Skandinavien; und die Frequenz, mit der das obere See also:Ende einer Senke die See also:Form eines Halbrundes der jähen Klippen annimmt, am Ort genannt ein See also:cirque. Der höchste See also:Wasserfall ist der von Gavarnie (1515 ft.), am See also:Kopf von gab De See also:Pau; Cirque de Gavarnie, in der See also:gleichen Senke, ist möglicherweise das berühmteste Beispiel der cirqueanordnung. Gibt nicht nur es ein Gesamtmangel an jenen Durchläufen, so See also:allgemein in den Alpen, die über den großen Gebirgsketten auf einem weit untereren Niveau als die der benachbarten Spitzen führen, aber zwischen den zwei Extremitäten der Strecke, in der die Haupthighroads und die einzigen See also:Gleise, die zwischen Frankreich und Spanien laufen gelassen werden, dort nur zwei Durchläufe für carriagesthe Col de la See also:Perche, zwischen der Senke des Tet und der Senke des Segre durchführbar sind, und Col de Somport oder Pot de Canfranc, auf der alten römischen Straße von See also:Saragossa für Oloron. Projekte für weiteren Bahnaufbau, einschließlich des Gebäudes der Tunnels auf einer beträchtlichen See also:Skala, sind durch die französischen und spanischen Regierungen genehmigt worden (sehen Sie SPANIEN: Kommunikationen). Die metallischen Erze der Pyrenees sind nicht im allgemeinen vielen Wertes, obwohl es beträchtliche Eisengruben bei Vic de Sos in Ariege und am Fuß von Canigou in Pyrenees-Orientales-Orientales gibt. Die Kohleablagerungen, die zu rentabel gearbeitet werden fähig sind, werden hauptsächlich auf den spanischen Steigungen aufgestellt, aber die französische Seite hat zahlreiche Betten der See also:Braunkohle. Mineralfrühlinge sind See also:reichlich vorhanden und sehr bemerkenswert, und sind die heißen Frühlinge besonders bemerkenswert, in denen die Alpen, auf dem Gegenteil, sehr unzulänglich sind. Die heißen Frühlinge, unter denen die von Bagneres de Luchon und Eaux-Chaudes erwähnt werden können, schweflig und meistens aufgestelltes hohes sind, nahe dem Kontakt des Granits mit den geschichteten Felsen. Untereren Frühlinge, wie die von Bagneres de Bigorre (Hautes-Hautes-Pyrenees), See also:Rennes (See also:Aude) und Campagne (Aude), sind meistens selenitic und nicht sehr warm.

Die See also:

Menge des Niederschlags, einschließlich des Regens und des Schnees, ist im westlichen als in den Ostpyrenees viel grösser, das zu einen markierten Kontrast zwischen diesen Abschnitten der Kette in mehr als einem Respekt führt. An erster See also:Stelle sind die Ostpyrenees ohne See also:Gletscher, die Quantität des Schnees fallend unzulänglich dort seiend, zu ihre Entwicklung zu führen. Die Gletscher werden zu den Nordsteigungen der zentralen Pyrenees begrenzt und absteigen, nicht wie die der Alpen, weit unten in den Senken, aber haben ihre größte Länge in der Richtung der See also:Berg-Kette. Sie bilden tatsächlich eine schmale Zone nahe dem Kamm der höchsten Berge. Hier, wie in den anderen großen Gebirgsstrecken zentralen Europas, sprechen vieles dafür einer viel breiteren Verlängerung der Gletscher während der Eiszeit. Der Fall vom Gletscher in der Senke von Argeles in der Abteilung von Hautes-Hautes-Pyrenees ist der bekannteste Fall. Die See also:Schnee-See also:Linie schwankt in unterschiedliche Teile der Pyrenees von 8800 bis 9200 ft. über Meeresspiegel. Ein noch gekennzeichneter Effekt des Schwergewichts des Niederschlags zur Hälfte westliche der Kette wird in den Aspekt der Vegetation gesehen. Die untereren Berge im extremen Westen sind sehr gut bewaldet, aber der See also:Umfang einer Waldabnahmen ostwärts, und die Ostpyrenees sind-, um so See also:eigenartig See also:wild und blank, da es in diesem Teil der Kette ist, daß granitartige Massen vorherschen. Es gibt eine Änderung außerdem im See also:Aufbau der See also:Flora beim Überschreiten von Westen zu Osten. Im Westen ähnelt die Flora, mindestens im Norden, der von zentralem Europa, während im Osten sie deutlich im Buchstaben, obwohl der Unterschied der See also:Breite nur über I° ist, auf beiden Seiten der Kette von der Mitte woher der Ausdehnungsnorden-ostwärts Cobieres in Richtung zur zentralen See also:Hochebene von Frankreich Mittelmeer ist. Die Pyrenees sind in der endemischen See also:Sorte wie die Alpen verhältnismäßig so See also:reich, und unter den bemerkenswertesten Fällen dieses endemism ist das Auftreten der alleinigen europäischen Sorte von See also:Yamswurzel (Yamswurzel), von D.-pyrenaica, auf einer einzelnen hohen Station in den zentralen Pyrenees und in dem der See also:monotypic Klasse Xatardia, nur auf einem hohen alpinen Durchlauf zwischen den d'Eynes Val und dem See also:Katalonien. Die Klasse reichlich dargestellt in der Strecke ist die der saxifrages, von denen einige Sorten hier endemisch sind.

Phoenix-squares

In ihrer See also:

Fauna auch die Pyrenees stellen einige auffallende Fälle von endemism dar. Es gibt eindeutige Sorten See also:ibex (pyrenaica Capra) begrenzt zur Strecke, während das desman Pyrenean oder die See also:Wasser-See also:Mole (pyrenaica Mygale) nur in einigen der Ströme der Nordsteigungen von diesen See also:Bergen gefunden wird, einzig anderes Mitglied dieser Klasse, die zu den Flüssen von Südrußland begrenzt wird. Unter den anderen Eigenheiten der Fauna Pyrenean sind blinde See also:Insekte in den Höhlen von Ariege, dessen Hauptklassen Anophthalmus und Adelops sind. Die See also:Ethnologie, die See also:Folklore, die Anstalten und die See also:Geschichte der Region Pyrenean bilden eine interessante Studie: sehen Sie See also:ANDORRA; ARAGON; BASQUES; BEARN; KATALONIEN; See also:NAVARRE. Sehen Sie H. Beraldi, Centamerikanischer Nationalstandard Zusatzpyrenees (1901), Sierra See also:Les, Centnationalstandardmorgen Ramond (1902), Centamerikanischer Nationalstandard Apres. D'Europe See also:Pie-Charts Les (1903) und orientales Les Pyrenees und See also:l'Ariege (1904); P. Joanne, Pyrenees (1905); H. Belloc, Die Pyrenees (1909); für die See also:Geologie zusätzlich zusätzlich den Papieren oben zitiert, zusätzlich A. Bresson, zusätzlich surlesanordnungs-DES Hautes Etudes und zu den Bässen Pyrenees (See also:Paris, Ministere DES Travaux Publics, 1903); L. Carez, francaises DES Pyrenees LaGeologie (Paris, min. DES See also:Tr.

P., 1903, &c.); See also:

J. Roussel, stratigraphiquedesPyrenees Tableau (Paris, min. DES Tr. P., 1904); und für Klima und Flora T. Cook, Handbuch zu den Gesundheitserholungsorten auf den Pyrenees, &c. (1905) und J. See also:Bentham, See also:Katalog-DES-plantesindigenes-DES Pyrenees und de Bas-See also:Languedoc (1826). Pyrenees-orientales-orientales, eine Abteilung von südwestlichem Frankreich, einfassend auf der Mittelmeer- und spanischen Grenze, bildeten sich 1790 der alten See also:Provinz von See also:Roussillon und der kleinen Teile von Languedoc. Die Bevölkerung, die viele Spaniards miteinschließt, numerierte 213.171 1906. Bereich, 1599 Quadrat. m. Die Abteilung ist gesprungenes N. durch Ariege und Aude, E. durch das Mittelmeer, See also:S. durch Katalonien und \V. durch die See also:Republik von Andorra.

Seine Ränder werden durch Gebirgsspitzen, auf dem Norden durch das Corbieres, auf dem Nordwesten und dem Südwesten durch die Ostpyrenees, auf dem extremen Südosten durch das Alberes gekennzeichnet, die im See also:

Meer am Cape Cerbera beenden. Sporne dieser Strecken projizieren sich in die Abteilung und umfassen seine vollständige Oberfläche, mit Ausnahme von der alluvial See also:Ebene von Roussillon, das inländisches von der Seeküste verlängert. Tief und geschützte Buchten in der Nähe von Cape Cerbera ist gefolgter weiterer Norden durch flache sandige Strände, entlang denen die Lügenlagunen getrennt vom Meer durch See also:Riemen des Sandes. Die See also:Lagune von Str. Nazaire ist 2780 See also:Morgen im Umfang, und der von Leucate auf den Rändern von Aude ist 19.300 Morgen. Mont Canigou (9137 ft.), zwar übertroffen in der Höhe durch die See also:Spitze Carlitte (9583 ft.), ist der bemerkenswerteste Berg in den Ostpyrenees, da es heraus zu fast seiner vollen Höhe über der Ebene steht, und stellt mit großem distinctness die See also:Reihenfolge von Zonen der Vegetation aus. Von der See also:Unterseite zu einer Höhe von 1400 ft. werden der See also:Orange, der See also:Aloe, dem oleander, dem See also:Granatapfel und der See also:Olive gefunden; die See also:Rebe entwickelt sich die zu Höhe von 1800 ft.; kommen zunächst die See also:Kastanie (2625 ft.), der See also:Rhododendron (von 4330 bis 8330 ft.), die See also:Kiefer (6400) und die See also:Birke (65õ); während sie gebremst werden, entwickeln sich Wacholderbüsche zu das Gipfel. Die Entwässerung der Abteilung wird durch das Tet und den Tech, die in die Pyrenees steigen, und das Agly geteilt, das in das Corhieres steigt. Aller Fluß drei ostwärts in das Mittelmeer. Das Aude, das Ariege (ein Nebenfluß des See also:Garonne) und das Segre (ein Nebenfluß des See also:Ebro) auch nehmen ihren Aufstieg innerhalb der Abteilung und umfassen ein kleines Teil von ihm in ihren jeweiligen Bassins. Das Tet steigt am Fuß der Spitze Carlitte und steigt See also:schnell in eine sehr schmale Senke ab, bevor es bei Ille (zwischen Prades und See also:Perpignan) nach der Ebene von Roussillon debouches, wohin es über ein breites pebbly See also:Bett fließt und zahlreiche Kanäle für Bewässerung liefert. Es ist nirgendwo schiffbar und sein See also:Versorgungsmaterial Wasser verändert viel mit den Jahreszeiten, um so, daß es nicht durch irgendeinen Gletscher eingezogen wird.

Das Agly, das bald, nachdem sein Aufstieg das ausgezeichnete See also:

gorge von St See also:Antoine de Galamus überquert und, seiner Öffnung nähernd, Rivesaltes (berühmt für seine Weine), Serves fast ausschließlich für Bewässerung führt. Der Tech, der, nachdem das Tet der wichtigste Fluß der Abteilung, durchfließt Vallespir ist (vallisaspera) das, ungeachtet seines Namens, ist eine grüne Senke, geklitten mit hölzernem und lebendigem mit See also:Industrie; in seinem Kurs führt der Fluß Prats de Mollo und See also:Arles-sur-Arles-sur-Tech, vor erreichendem Amelie-les-Bains und Ceret. In den Tiefländern ist das See also:Klima das vom Mittelmeer, gekennzeichnet durch milde See also:Winter, trockene See also:Sommer und Kurzschluß und plötzliche Regenstürme. Amelie-les-Bains wird viel wegen seines milden Klimas und geschützten Position frequentiert. Der Thermometer reicht von 85° zu 95° F. am Sommer und im Winter nur fällt See also:gelegentlich so See also:niedrig wie 26° oder 27°. Die Mittelmenge des Niederschlags beträgt 27 inch auf der Küste, aber erhöht sich in Richtung zu den Hügeln. Der allgemeinste See also:Wind ist das tramontane von N.N.See also:W., so heftig wie der See also:Mistral von See also:Provence und extrem von rösten. Die Marinade brennt vom S.S.E durch. Das bebaute See also:Land in Pyrenees-Orientales-Orientales wird weinanbauendem, dem See also:Markt-Im See also:Garten See also:arbeiten und Fruchtkultur, die See also:Produktion der See also:Getreide gewidmet, die verhältnismässig unbedeutend sind. Die Hauptquelle von Fülle zur Abteilung ist sein See also:Wein, von dem einige Arten stark alkoholisch sind und andere im See also:Antrag als Liköre (Rivesaltes, Banyuls) sind. Die Bearbeitung des frühen Gemüses (Artischocken, See also:Spargel, Tomaten, grüne Erbsen), das besonders in den bewässerten Tiefländern blüht, und des Obstwachstums (Pfirsiche, Aprikosen, Pflaumen, See also:Birnen, Quitten, Granatäpfel, Mandeln, Äpfel, Kirschen, Walnüsse, Kastanien), das hauptsächlich an in den Flußsenken getragen wird, reichlich vorhandene Rückkehr des Ergebnisses. Das See also:Holz produziert See also:Bauholz für den See also:Schrank-Hersteller, bekorkt und bellt für das Bräunen. Große Mengen der See also:Schafe ziehen innen die Weiden der Pyrenees und des Corbieres ein; das Halten der Seidenraupen und der Bienen ist auch rentabel. Im See also:Eisen ist Pyrenees-Orientales-Orientales eine der reichsten Abteilungen in Frankreich, das grössere Teil des Erzes, das zum Inneren transportiert wird. Braunkohle und verschiedene Arten des Steins werden bearbeitet.

Die Mineralwässer werden viel zu Zuflucht genommen. Amelie-les-Bains hat heiße Frühlinge, chalybeate oder schweflig. Im See also:

arrondissement von Ceret gibt es auch die Einrichtungen von La-Preste-les-Bains, nahe Prats de Mollo, mit heißen schwefligen Frühlingen und von Le Boulou, das See also:Vichy der Pyrenees. Nahe Prades sind die heißen schwefligen Frühlinge von Molitg, und ein kleiner Norden von Mont Canigou ist die heißen Frühlinge von See also:Vernet und enthält See also:Natrium und See also:Schwefel. In der Senke des Tet die schwefligen und alkalischen Frühlinge der Reichweite Thues sind eine Temperatur der Bäder 172° F. The von Les Escaldas, nahe Montlouis, heiß alkalisch, schweflig und. Es gibt Öl-arbeitet und Sägemühlen, und stellt von der Abteilung umfassen das Bilden von See also:peitschen-anfaßt, See also:Korken, Zigarettenpapier, Fässer, woollen und anderer Tücher der Ziegelsteine, und espadrilles her (eine See also:Art See also:Schuh gebildet vom groben See also:Tuch mit Espartosohlen). Von den Toren des Abteilungstores Vendres alleine hat jeden möglichen Wert. Importe schließen Bauholz-, spanischer und algerischerwein, Getreide, See also:Kohle mit ein; unter den Exporten sind Wein, Bauholz, Gemüse, Frucht, See also:Honig, Öl und hergestellte See also:Artikel. Die Abteilung wird durch das südliche Gleis gedient. Der Hauptweg über den Pyrenees ist von Perpignan über Montlouis, ein verstärkter Platz, zu Puigcerda, in der spanischen Provinz von See also:Gerona, durch den Durchlauf von La Perche und umsäumt in der französischen Abteilung eine See also:Enklave der spanischen Gegend. Durchlauf mit drei anderer Straßen von Perpignan zu See also:Figueras durch die Durchläufe von Perthus (verteidigt durch den Fort von See also:Belle-garde), von Banyuls und von Balistres, das Letztgenannte überquerend durch ein Gleis.

Die Hauptstädte der drei arrondissements sind Perpignan, Ceret und Prades: es gibt 17 Communes der Bezirke and232. Die Abteilung setzt die Diözese von Perpignan fest und wird zum Berufungsgericht und zur See also:

Akademie von See also:Montpellier und zur Region des See also:Korps der See also:Armee XVI angebracht, von dem Perpignan die Headquarters ist. Perpignan, die See also:Hauptstadt und ein Fortress der ersten Kategorie, des Amelie-tes-Bains und des See also:Elne sind die bemerkenswerteren Plätze und werden separat behandelt. Rivesaltes (5448) ist die populous See also:Stadt nach Perpignan. Andere Plätze können erwähnt werden. Flächen hat eine neugierige See also:Kirche, dreieckig in der Form und vom unsicheren Datum. Populäre Tradition schreibt ihr einen moslemischen Ursprung zu. Die Kirche und das See also:cloister am Arles-sur-Arles-sur-Tech sind auch vom 12. See also:Jahrhundert. See also:Boule-d'Amont hat eine Kirche Romanesque, die einmal dem See also:Abbey See also:Augustine von Serrabona gehörte. Es ist dadurch, daß seine Gänge heraus in seitliche Portale sich öffnen, anstatt mit, t le See also:Nave zu verständigen eigenartig. Die Kirche von Casteil, das vom 1 ithjahrhundert ist, ist ein Relic des alten Abbey von St See also:Martin de Canigou.

An Str.-See also:

Michel-De-Guxa nahe Prades, See also:fein sind Ruinen eines Benedictine Abbey.

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