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NAVE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 284 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

Der NAVE, ecclesiastically betrachtet, das von einer See also:Kirche zerteilen, verwendete zum laity, wie vom See also:chancel, vom See also:Chor oder vom See also:presbytery unterschieden, aufgehoben für den See also:Klerus. In einem Buchstaben 14th-century (veranschlagen im Gemeindeleben Gasquets mittelalterlichem See also:England, 1906, P. 45) von einem See also:Bishop von See also:Coventry und von See also:Lichfield bis eins seines Klerus, wird der See also:Grund für diese See also:Bestimmung "nicht nur die Verordnungen der heiligen Väter gegeben, aber die anerkannten vorhandenen Gewohnheiten der Kirche bestellen, daß der Platz, in dem die Sekretärinnen See also:Gott entsprechend ihren Büros singen und dienen, durch Schirme von dem geteilt wird, in dem das laity devoutly beten. Auf diese See also:Art ist der Nave der Kirche... allein, zu gelegten Leuten, so See also:dass, in der See also:Zeit See also:des divine Services, Klerikere oben nicht mit gelegten Leuten gemischt werden, und besonders mit See also:Frauen geöffnet zu sein, noch Kommunikation mit ihnen zu haben, denn auf diese Art kann Hingabe leicht vermindert werden.", Das Wort "Nave" ist im Allgemeinen von den See also:Lat.-navis, Schiff abgeleitet worden. Du Cange (Glossarium, See also:s.See also:v. "Navis") veranschlägt vom Chronicon Moriniacense, des 12. Jahrhunderts, hinsichtlich des populären Ursprung des Namens, etiamtabernaculum Exterius, quodecclesiaenavis ein populovocatur. . See also:Salmasius in seinem Kommentar auf See also:Solinus (1629) findet den Ursprung in der Ähnlichkeit des vaulted See also:Dachs zum See also:Kiel eines Schiffs und bezieht sich auf See also:Sallust (Jugurtha, 18. 8) wo einer ähnlichen Ähnlichkeit in den Hütten (mapalia) des Numidians beachtet wird. Der Gebrauch der Wortnavis kann an der frühen Annahme des "Schiffs" als See also:Symbol der Kirche jedoch liegen (sehen Sie See also:Anmerkung Skeats über Piers Plowman, xl. 32). Die griechischen vacs, Dachbodenbottich (vatssv, zum See also:Halt), das innere See also:shrine eines griechischen Bügels, das See also:cella, ist auch als der reale Ursprung des Wortes vorgeschlagen worden.

Diese Ableitung muß voraussetzen, daß a Korruption in navis latinized, denn die frühe Anwendung des Wortes für Schiff zu diesem See also:

Teil eines Kirchegebäudes ist unzweifelhaft.', Betrachtete architektonisch den Nave ist das zentrale und Hauptteil einer Kirche und verlängerte von der Hauptfrontseite auf die transepts oder auf den Chor oder das chancel in Ermangelung von transepts. Wenn der Nave durch Gänge angegrenzt wird, wird See also:Licht See also:zur Kirche durch See also:clerestory See also:Fenster, einige der ältesten Beispiele zugelassen, die das See also:basilica an See also:Bethlehem und an der Kirche von Str. See also:Elias, bei Thessalonica See also:sind, beide des See also:5. Jahrhunderts; zahlreiche Kirchen in See also:Rom; und im 6. See also:Jahrhundert die zwei großen basilicas in See also:Ravenna; in See also:allen diesen Fällen wurden das Sills der clerestory Fenster genug angehoben, um von einem schrägen See also:Dach über den seitlichen Gängen zu See also:lassen. Als jedoch eine See also:Galerie über den seitlichen Gängen See also:getragen wurde, wurde eine andere See also:Abteilung angefordert, die als das See also:triforium bekannt, und diese Unterteilung wurde im Nave behalten, selbst wenn sie einen Durchgang nur in der Stärke der See also:Wand bildete. In der späten gotischen See also:Arbeit in England, wurde das triforium zusammen unterdrückt, um mehr See also:Raum für die clerestory Fenster zu geben, und Dächer des niedrigen Taktabstandes wurden über den seitlichen Gängen zur Verfügung gestellt. Der längste Nave in England ist der von Str. Albans (30o ft.), in der es dreizehn Navebögen oder -buchten auf jeder See also:Seite gibt; in See also:Winchester (264 ft.) es gibt zwölf Buchten; in See also:Norwich (2ö ft.) vierzehn; See also:Peterborough (226 ft.) See also:elf; und See also:Ely (203 ft.) zwölf Buchten. Die meisten diesen Maßen sind mehr als notwendig die der französischen Kathedralen; See also:Bourges ist 30o ft. See also:lang, aber, da es keine transepts gibt, umfaßt dieses Maß Nave und Chor. See also:Cluny war 2ó ft. mit elf Buchten; See also:Reims ist 235 ft. mit 10 Buchten; See also:Paris 170 ft. mit 10 Buchten; See also:Amiens 1õ mit 10 Buchten; und Str. Ouen, See also:Rouen, 200 ft. mit 10 Buchten.

In See also:

Deutschland ist der Nave der Kölnkathedrale nur 190 ft., einschließlich der zwei Buchten zwischen den Aufsätzen. Die See also:Kathedrale bei See also:Sevilla in See also:Spanien ist 20o ft. lang, mit nur fünf Buchten. In See also:Italien ist die Kathedrale in See also:Mailand 270 ft. mit neun Buchten lang; in See also:Florenz 250 ft. lang mit nur vier Buchten; und Str. See also:Peters in Rom 300 ft. lang mit vier Buchten. Andererseits sind die Wölbungen im Nave der kontinentalen Kathedralen weit höher als die in England, das vom Westminsterabbey, der nur Io3 ft. hoch ist, während der Chor von See also:Beauvais 1ö ft ist. Das Resultat ist, daß die Naves der englischen Kathedralen nicht nur in den tatsächlichen Maßen länger sind, aber See also:sieht infolgedessen ihrer minderwertigen Höhe viel länger aus. ' die Behälter, die Booten oder Schiffen ähneln, sind in der mittelalterlichen See also:kunst und später See also:vertraut. So "See also:Duft-Boote" (navettes) ein wenig dieser See also:Form werden in den Skulpturen 12th-century gefunden. Bis zum dem 16. Jahrhundert approximierten sie noch genauer zu einem See also:Modell eines Schiffs. Ein großer Behälter, auch in der Form eines See also:Bootes oder des Schiffs und bekannt als nef, wurde See also:am Tisch der Prinzen und der großen personages benutzt, um die See also:Messer, Löffel, &See also:c zu enthalten. Einige sehr durchdachte Beispiele von diesen überleben, wie das 15th-century nef von Str.

See also:

Ursula im Schatz der Kathedrale in Reims und das von See also:Charles V. von See also:Frankreich im Musee Cluny. Ein nef 16th-century, angepaßt für Gebrauch als See also:Schale, ist in der Freivermerkansammlung am britischen Museum.

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