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DUFT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 353 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DUFT , ' See also:

der Duftstoff (See also:Fumigation) entstehend aus bestimmten Harzen und See also:Gummi-Harze, Barken, See also:Holz, trocknete See also:Blumen, Früchte und See also:Samen, als gebrannt, und auch die so gebrannten Substanzen. In seiner wörtlichen Bedeutung ist das Wort "Duft" eins mit dem Wort "Duftstoff," das Aroma, das mit dem Rauche abgegeben wird (pro fumum ') jeder wohlriechenden Substanz, wenn es gebrannt wird. Aber, im Gebrauch, während die Bedeutung See also:des Wortes "Duftstoff" verlängert worden ist, damit alles süß in Geruch, von rauchendem Duft mit einschließen zum unsichtbaren frischen Duft der Früchte und des vorzüglichen Geruchs der Blumen, die vom Wort "Duft," in See also:allen See also:Sprachen von modernem See also:Europa, in denen es auftritt, hat, durch einen gegenüberliegenden Prozeß der Beschränkung, See also:stufenweise fast ausschließlich eingeschränkt auf See also:frankincense (sehen Sie FRANKINCENSE). Frankincense ist immer in Europa in der grösseren Quantität als irgendeine andere der aromatischen Substanzen erreichbar gewesen, die aus dem Osten importiert werden; es ist folglich stufenweise gekommen, der einzige Duft zu sein, der in den frommen See also:rites und in den inländischen Fumigationen vieler Länder des Westens verwendet wird, und schließlich als das einzige "zutreffende" richtig zu betrachtendes oder "das echt" (See also:d.See also:h..", See also:Franc") Duft (sehen Sie See also:Feld Dict. Littres und Etym Skeats. Diät. von Engl.. See also:Lang.).3 das folgende ist vermutlich eine vollständige See also:Liste der Substanzen, die für den Duft oder Duftstoff erwähnt werden im hebräischen Scriptures:See also:Algum- oder almugholz vorhanden See also:sind (almug in See also:r-Königen x. 11, 12; algum Incensum (oder thuris Incensum) vom incendere; Ital. und Portduft; Überspannungsincienso; Feldencens. Der Substantive tritt in einer Beschreibung der Bruderschaft Arvalian auf (See also:Marini, De' fratelli Gli Atti See also:e Monumenti Arvali, P. 639), aber ist nur im kirchlichen Latein häufig. Vergleichen Sie das klassische suffimentum und das suffitus vom suffio. Für "Duft" Ulfila (See also:Luke i.

10, t I) hat das griechische Ouµiap.a (thymiama) behalten; alle Namen See also:

Teutonic (See also:Ger. Weihrauch; Altes Saxon Wiroc; Icel. Reykelsi; See also:Dan. Rogelse) scheinen, der christlichen See also:Periode (See also:Grimm, Deutsche Mythologie, i.-ö) zu gehören. 2 die etymological Affinitäten von OGw, von Duos, so, von fuffio, von funus und von Sans.-dhuma sind weithin bekannt. Sehen Sie maximalen See also:Muller, Späne, i. 99. hat klassischer Latein 3 aber ein Wort (folglich oder tus) für alle See also:Art des Duftes. Libanus, für frankincense, tritt nur im See also:Vulgate auf. Sogar bekannt das "Bodenfrankincense" oder "die Bodenkiefer" (chamaepitys Ajuga) zum See also:Romans als terrae Tus (See also:Pliny), obgleich sie irgendeinen Betrieb, von seinem Riechen wie frankincense, Libanotis anriefen, und Art See also:Wein Thasian, auch von seinem Duft, Libanios. Der Latino-latino-barbaric Wortweihrauch (Quasioleum Libani), der allgemeine Name für frankincense im modernen See also:Handel, wird in einem See also:Stier des Papstes See also:Benedict IX. (1033) benutzt.

Es kann, daß das Namens"europäische frankincense" an Pinus Taeda angewendet wird, und See also:

zur harzhaltigen Exsudation ("Burgundertaktabstand") der norwegischen spruce Tannen (excelsa Abies) hier erwähnt werden. Der "Duftbaum" von See also:Amerika ist das guianensis Inca und das "Duftholz" des See also:gleichen heplaphylla des Kontinentes I.. in 2 Chron. II. 8, und ix zu, ri), im Allgemeinen gekennzeichnet mit See also:Sandelholz (See also:Album Santalum), einem Eingeborenen von See also:Malabar und Malaya; Aloes oder lignaloes (Heb.-ahalim, -ahalbth), produzierten durch das Aloexylon Agallochum (Loureiro), ein Eingeborener von See also:Cochin-See also:China und Aquilaria Agallocha (Roxburgh), ein Eingeborener von See also:Indien über dem See also:Ganges hinaus; See also:Balsam (Heb.-tsori), das Oleoresin von opobalsamum Balsamodendron und von B.-gileadense; See also:bdellium (Heb.-bdolah), das See also:Harz produzierte durch Balsamodendronroxburghii, B. Mukul und B.-pubescens, alle Eingeborenen von oberem Indien (See also:Lassen kennzeichnet jedoch bdolah mit See also:Moschus); gemeiner Kalmus (Heb.-kaneh; süsser gemeiner Kalmus, kenehbosem, Ex. xxx. 23; Ezek. See also:xxvii. 19; süsser Stock, kanehhattob, Jer. vi. 20; Isa.-xliii. 24), gekennzeichnet durch See also:Royle mit dem Kalmusaromaticus- oder -roosagras Andropogon von Indien; See also:Kassie (Heb.-kiddah) die Zimtbaumkassie von China; See also:Zimt (Heb.-kinnamon), das Zimtbaumzeylanicum des somalischen See also:Landes, aber groß kultiviert in See also:Ceylon, in dem auch es wildes See also:laufen läßt, und in See also:Java; costus (Heb.-ketzioth), die See also:Wurzel des Aucklandia Costus (See also:Falconer), Eingeborener von See also:Kaschmir; frankincense (Heb.-lebonah), das Gummi-Harz von Boswellia Frereana und B. Bhau-Dajiana des somalischen Landes und B. Carterii des somalischen Landes und der gegenüberliegenden Küste des See also:galbanum Arabiens (sehen Sie "die Klasse Boswellia" durch See also:Sir See also:George See also:Birdwood, Verhandlungen der Gesellschaft, xxi Linnean 1871) (Heb.-helbenah), erbracht durch Opoidiagalbanifera (Royle) von officinale Khorassan und Galbanum (ziehen Sie) an, von See also:Syrien und von anderem Ferulas; ladanum (Heb.-See also:Los, übersetzte "See also:Myrrhe" in Generator See also:xxxvii.

25, xliii. II), die harzhaltige Exsudation von creticus Cistus, von See also:

C.-ladaniferus und von anderer See also:Sorte "See also:Felsen stieg", oder "stieg von See also:Sharon"; Myrrhe (Heb.-MOR), das Gummi-Harz des Balsamodendron Myrrha des somalischen Landes und gegenüberliegendes See also:Ufer von Arabien; onycha (Heb.-sheheleth), das gefeierte wohlriechende See also:Oberteil der ancients, das operculum oder "See also:Nagel" einer Sorte Strombus oder "Flügeloberteil," früher weithin bekannt in Europa unter dem Namen von byzantina Blatta; es wird noch in Bombay importiert, um mit frankincense zu brennen und anderer Duft bringen ihre Gerüche stärker heraus; See also:Safran (Heb.-karkom), das stigmata des Krokusses satiz.'us, ein Eingeborener ursprünglich von Kaschmir; See also:spikenard (Heb.-nerd), die Wurzel des Nardostachys Jatamansi von See also:Nepal und See also:Bhutan; das stacte (Heb.-nataf), im Allgemeinen bezogen den Styraxofficinalis des See also:Levant, aber Hanbury hat gezeigt, daß kein stacte oder storax jetzt von den See also:S.-officinalis abgeleitet wird und daß alles, das im modernen Handel gefunden wird, das Produkt der orientalis See also:Liquidambar von See also:Zypern und von See also:Anatolia ist. Außer diesen aromatischen Substanzen, die in der See also:Bibel genannt werden, wird das folgende Muß auch wegen ihres allgemeinen Gebrauches als Duft im Osten aufgezählt; See also:Benzoin- oder Gummibenjamin, zuerst erwähnt unter westlichen Verfassern von See also:Ibn Batuta (13251349) unter dem Namen von lubdn d ' Jaz-i (d.h. Weihrauch von Java), verdorben im parlance von Europa in See also:benjamin und in Benzoin; Kampfer, produziert durch Cinnamomum Camphora, der "Kampferlorbeer" von China und von See also:Japan und durch Dryobalanopsaromatica, ein Eingeborener des indischen See also:Archipelago und als Duft während des Ostens, besonders in China See also:allgemein verwendet; See also:elemi, das Harz eines unbekannten Baums der philippinischen Inseln, das elemi der alten Verfasser, die das Harz von Boswellia Frereana sind; Gummi-See also:Drache- oder Dracheblut, erreicht vom gemeinen Kalmus See also:Draco, eine der ratan Palmen des indischen Archipelago, See also:Dracaena Draco, ein liliaceous Betrieb des Kanarischen See also:Insel und Pterocarpus Draco, ein hülsenartiger See also:Baum der Insel von Socotra; stiegen-malloes eine Korruption des rasamala Javanese oder flüssiges storax, die harzhaltige Exsudation von Liquidambar Altingia, ein Eingeborener des indischen Archipelago (ein Amerikaner Liquidambar produziert auch a steigen-malloes-wie Exsudation); Sternanis, die starlikefrucht des anisatum Illicum von Yunan und südwestliches China, gebrannt als Duft in den Bügeln von Japan; süsse Markierungsfahne, die Wurzel des gemeinen Kalmus See also:Acorus, das See also:Bad des See also:Hindus, viel benutzt für Duft in Indien. Eine aromatische See also:Masse, gefunden auf der Küste von See also:Cutch, wird als Duft in den Bügeln von Westindien benutzt. Die Tierausscheidungsstoffe, Moschus und See also:civet, nehmen auch See also:am See also:Aufbau der modernen europäischen pastils und der clous fumants See also:teil. Balsam von Tolu, produziert durch Myroxylontoluiferum, von Eingeborenem von See also:Venezuela und von neuem See also:Granada; Balsam von See also:Peru, abgeleitet von Myroxylon Pereirae, von Eingeborenem von See also:San-See also:Salvador in zentralem Amerika; Das mexikanische und brasilianische elemi, produziert durch verschiedene Sorte von Icica oder "Duftbäume," und die flüssige Exsudation einer amerikanischen Sorte Liquidambar, sind alles, das als Duft in Amerika verwendet wird. Hanbury veranschlägt eine Lehrkörper, die vom See also:Papst See also:Pius See also:V. bewilligt wird (See also:August 2, 1571) zu den Bishops der Westinseln, den Ersatz des Balsams von Peru für den Balsam des Ostens in der Vorbereitung des See also:chrism ermöglichend, durch die katholische See also:Kirche in Amerika benutzt zu werden. Das Sangre Del Drago des Mexikaners ist ein Harz, das dem See also:Blut des See also:Drachen ähnelt, das von einem euphorbiaceous Baum, See also:Croton Draco erreicht wird. Machen Sie vermutlich nirgendwo den tatsächlichen historischen Fortschritt vom the'primitive Gebrauch von Tieropfern zur neueren Verfeinerung des brennenden Duftes wird verfolgt offenbar als in den Seiten des alten Testament ein, in dem keine Erwähnung des letzten rite vor der Periode der Mosaikgesetzgebung auftritt; aber in den Denkmälern von altem Ägypten tragen die authentischen Spuren des Gebrauches von Duft, die noch bestehen, uns zurück zu einem viel früheren Datum. Von Meroe nach See also:Memphis ist das allgemeinste Thema, das in den Inneren der Bügel geschnitzt wird oder gemalt ist, das von irgendeinem zeitgenössischem Phrah oder von See also:Pharaoh, die das Vorsitzendeity mit oblationsofgold- und -silberbehältern, reichen Kleidungen, Edelsteinen, den firstlings der See also:Menge und der See also:Herde, den Kuchen, den Früchten, den Blumen, Wein, See also:anointing Öl und Duft anbeten. Im Allgemeinen hält er in einer See also:Hand das censer und mit den anderen Formen die pastils oder die osselets des Duftes in es: manchmal bietet er Duft in einer Hand an und bildet das See also:libation vom Wein mit der anderen.

Eins von gut bekannt von diesen Darstellungen ist das, das auf dem Erinnerungsstein geschnitzt wird, der von Tethmosis (Thothmes) gesetzt wird IV. (1533 B.See also:

L.) auf der See also:Brust des See also:Sphinx an Gizeh.1 stellt die Tablette Tethmosis vor seinem Wächterdeity, der See also:Sonne-See also:Gott bezüglich See also:dar und gießt ein libation des See also:Weins auf einem seitlichen und anbietenduft auf dem anderen. Die alten Ägypter benutzten verschiedene Substanzen als Duft. Sie beteten Re am Sonnenaufgang mit Harz, am See also:Mittag mit Myrrhe und am Sonnenuntergang mit einem durchdachten Konfektionsartikel an, der das kuphi genannt wurde, zusammengesetzt ohne die Bestandteile weniger als sechzehn, unter denen See also:Honig, Wein, Rosinen, Harz, Myrrhe und süsser gemeiner Kalmus waren. Während es gemischt wurde, wurden die heiligen See also:Schreiben zu denen teilgenommen an dem Betrieb gelesen. Entsprechend See also:Plutarch abgesehen von seinen mystischen Tugenden, die aus der magischen See also:Kombination von 4X4 entstehen, hatte sein süsser Geruch einen gutartigen physiologischen Effekt auf denen, die ihm 2 anboten, welches, das benutzte censer eine hemisphärische See also:Schale war, oder die Schüssel Bronze, gestützt durch einen See also:langen Handgriff, umgearbeitet bei einem See also:Ende wie einer geöffneten Hand, in der die Schüssel, war da sie war, gehalten, während das andere Ende, innerhalb dessen die pastils des Duftes gehalten wurden, in den See also:Kopf des See also:Hawks geformt wurde, der mit einer See also:Scheibe gekrönt wurde, als das See also:Symbol von Re3, wenn sie ihre Toten einbalsamierte die Ägypter den See also:Raum des Bauches mit jeder Art von spicery ausgenommen frankincense füllten (See also:Herod. ii. wurden 86), denn er wie consecrated besonders zur See also:Anbetung der Götter betrachtet. In den Brennenopfern des männlichen kine zu See also:Isis, wurde die See also:Karkasse des Ochsen, nach Ausweidung, mit feinem See also:Brot, Honig, Rosinen, figs, frankincense, Myrrhe und anderen aromatischen Substanzen gefüllt, und folglich angefüllt wurde gebraten, begossen die ganze Weile, indem man rüber sie große Quantitäten des süssen Öls und gegessen goß dann, mit großem festivity. Wie wichtig der See also:Verbrauch von frankincense in der Anbetung der Götter in Ägypten wurde, wird durch zwei seiner Denkmäler, des größten Interesses und des Wertes für das See also:Licht gezeigt, das sie auf die Frühgeschichte des See also:Handels des indischen Ozeans werfen. Eins ist eine Beschreibung in der felsigen Senke von Hammamat, durch die die Ödlandstraße vom roten See also:Meer zur Senke von Ägypten auf den grünen Feldern und den Palmenwaldungen des Flusses See also:Nil ordentliches See also:Coptos sich öffnet. Es wurde auf die Felsen von ägyptischen nobleman genannten Hannu geschnitten, der angibt, daß er von Pharaoh Sankhkere, Menthotp IV. geschickt wurde, wenn eine Kraft aus dem Thebaid heraus erfaßt ist, von Coptos zum roten Meer, um See also:Befehl einer Marineexpedition zum heiligen See also:Land von See also:Punt (Puoni) dort zu nehmen, ", wohlriechende Gummis zurück zu holen.", Punt wird mit dem somalischen Land gekennzeichnet, jetzt bekannt, um der Heimatstaat der Bäume zu sein, die den Hauptteil des frankincense des Handels erbringen. Die anderen Bären die Aufzeichnung einer zweiten Expedition zum gleichen Land von Punt, aufgenommen durch Befehl der Königin Hatshepsut, von 1600- B.c.

Es wird in chiselled vividly und färbte See also:

reich die Dekorationen konserviert, welche die See also:Geschichte des Reign von diesem berühmten Pharaoh auf den Wänden des "Stadiumsbügels" bei See also:Thebes schildern. Der Bügel ist jetzt innen Ruinen, aber die gesamte See also:Reihe der gorgeous Abbildungen, welche die Expedition "das Balsamland von Punt," von seinem See also:Verlassen zu seinem Zurückbringen zu Thebes notieren, bleibt weiterhin intakt und undefaced.4 diese sind die einzigen beglaubigten Fälle des Exports der Duftbäume aus dem somalischen Land bis See also:Luft des See also:Oberst Playf, dann politisches Mittel in See also:Aden, in 18621864, gesammelt und nach Bombay die Probestücke geschickt, aus denen Sir George Birdwood seine Beschreibungen von ihnen für die Gesellschaft Linnean 1868 vorbereitete. König Antigonus wird gesagt, eine See also:Niederlassung des zutreffenden Aufrichtigduftbaums gehabt zu haben, der ihm geschickt wird. - See also:Homer erklärt uns, daß die Ägypter seiner See also:Zeit nachdrücklich eine Nation von druggists waren (Od iv. 229, 230). Diese See also:Eigenschaft, in der, wie in vielen anderen, sie so bemerkenswert dem t See also:Brugsch, Ägypten unter dem Pharaohs, i. 77-81, 414-419 ähneln. 2 Plutarch, De Iside und Osiride, c. 52. In der See also:Ausgabe Partheys (See also:Berlin, 18ö) werden andere Rezepte für die Herstellung von kuphi, durch See also:Galen und Dioscorides, gegeben; auch einige See also:Resultate eigener Experimente des Herausgebers. 3 See also:Wilkinson, alte Ägypter, i. 493; ii.

49, 398-400, 414-416. Brugsch, Ägypten unter dem Pharaohs. i. 303-312. Hindus, die Ägypter haben zum anwesenden See also:

Tag beibehalten; und, obgleich sie ihre See also:Religion geändert haben, fährt der Gebrauch von Duft unter ihnen fort, so See also:vertraut und formal zu sein, wie überhaupt, das See also:kohl oder das See also:schwarze See also:Puder, mit dem die modernen, wie die alten, ägyptischen Damen ihre languishing Augenlider malen, nichts aber das smeeth des verkohlten frankincense oder anderes wohlriechendes Harz, das gut mit frankincense und phials des Wassers, von von Zem-zem, von den Pilgrims geholt wird, die von See also:Mecca zurückkommen ist. Sie schmelzen auch frankincense als enthaarendes und schmieren ihre Hände mit einer See also:Paste in den Aufbau, von dem frankincense hereinkommt, mit dem See also:Ziel das Mitteilen zu ihnen eines attraktiven Duftstoffes. See also:Herodotus (iv. 75) beschreibt ein ähnliches artifice, wie von den See also:Frauen von See also:Scythia geübt (vergleichen Sie auch See also:Judith x. 3, 4). Im kalten See also:Wetter wärmen die Ägypter ihre Räume, indem sie in sie einen See also:Messingarbeiter, "Reibenteller," oder "Stehenteller legen," gefüllt mit See also:Holzkohle, whereon Duft gebrannt wird; und bei heißem Wetter erneuern sie sie, indem sie See also:gelegentlich See also:schwingen ein Handcenser durch eine See also:Kette durch themfrankincense, Benzoin und das Aloeholz, das hauptsächlich verwendet wird für den Zweck.', In der autorisierten Version der Bibel, übersetzt das Wort "Duft" zwei insgesamt eindeutige hebräische Wörter. In den verschiedenen Durchgängen im letzten Teil von See also:Isaiah (xl.-lxvi.), in See also:Jeremiah und in See also:Chronicles, stellt es das hebräische lebonah dar, normalerweise gemacht "frankincense"; anderwohin ist das ursprüngliche Wort ketoreth (Ex. xxx. 8, 9; Lev.

x. 1; Numerisches vii. 14, &c.), eine Ableitung des Verbkilter (PUS.) oder hiktir (Hiph.), das See also:

Verb, nicht nur in Ex. xxx. 7 verwendet wird, aber auch in Lev. i. See also:g, iii. 11, ix 13 und viele andere Durchgänge, den Prozeß bezeichnen, durch den der "Savour der See also:Zufriedenheit", wenn es irgendwie, ob vom See also:Fleisch oder vom Duft brennen-anbietet, produziert wird. Manchmal in der autorisierten Version (wie in Königen 1 iii. 3; 1 SAM ii. 28) wird sie gebildet, um das Brennen des Duftes mit nur zweifelhaftem Anstand ausdrücklich zu bedeuten. Der Ausdruck "Duft (ketoreth) der See also:Regen" im Ps.-lxvi. 15 und der Allusion im Ps.-cxli. 2 sollen beide,, von gewöhnlichem burnt-offerings.2 vermutlich verstanden werden der "Duft" (ketoreth) oder "Duft der süssen Gerüche" (ketorethsammim), benannten, in Ex. xxx. 35, "ein Konfektionsartikel nach der See also:kunst vom See also:apothecary," oder eher "ein Duftstoff nach der kunst des Parfümerzeugers,", der betrachtet werden sollte, wie am heiligsten, und von dem die Nachahmung unter den strengsten Strafen verboten wurde, wurde zusammengesetzt von vier "süssen Gerüchen" (sammim), nämlich stacte 3 (nataph), onycha (sheheleth), galbanum (helbenah) und "reines" oder "feines" frankincense zaccah), zusammen pounded in den gleichen Anteilen, mit (möglicherweise) einer Beimischung des Salzes (memullah).', Es sollte dann "vor dem Zeugnis" in das "See also:Zelt der Sitzung gesetzt werden.", Es wurde auf dem See also:Altar des Duftes vom See also:Priester jeden See also:Morgen gebrannt, als die Lampen in den heiligen Platz getrimmt wurden, und jeder Abend, als sie beleuchtet wurden, oder "stellte" auf (Ex. xxx.

7, 8). Eine Handvoll von ihr wurde auch einmal jährlich im heiligen von Holies vom hohen Priester auf einer See also:

Wanne brennenden Kohlen gebrannt, die vom Altar des brennen-Antrags genommen wurden (Lev. xvi 12, 13). Reines frankincense (lebonah) stellte Teil Fleisch-Antrags (Lev. ii. 16, vi. 15) dar und wurde auch zusammen mit dem shewbrot dargestellt (Lev. See also:xxiv. 7) jeder Tag See also:Sabbath (vermutlich auf zwei goldenen Saucers; sehen Sie ro der Jos.-See also:Ameise iii., 7). Die fromme Bedeutung des Gebrauches des Duftes oder mindestens von seinem Gebrauch im heiligen von Holies, wird deutlich in Lev. xvi 12, 13 festgelegt. Die See also:Juden waren auch in der See also:Gewohnheit des Verwendens der wohlriechenden Substanzen in See also:Zusammenhang mit den Begräbnis- See also:Obsequies der bemerkenswerten Personen (sehen Sie 2 Chron. xvi 14, XXI 19; Jer. xxxiv. See also:5). In ro See also:Amos vi. "er dieses burneth er" bedeutet vermutlich "ihn, daß Brandduftstoffe in seiner See also:Ehre.", Hinweise auf dem dome§tic Gebrauch von Duft treten in Neigung iii. 6 auf; Prov. xxvii.

9; cf. vii. 17. Die "See also:

Marmore" von See also:Nineveh versorgen häufige Beispiele des Antrags des Duftes der Sonne-See also:gad und seinem See also:consort (2 Könige ' sehen Weg, Mod. Egyptians, pp. 34, 41, 139, 187, 438 (ED.r8õ). 2 Sehen Sie \Vellhausen, See also:Gesch. Israels, i. 70 sqq., das aus den philological und anderen See also:Daten das späte Datum der See also:Einleitung des Duftes in das jüdische See also:Ritual schließt. ' entsprechend See also:Philo (See also:Oper, i. 504, ED. Mangey), symbolisierten sie beziehungsweise See also:Wasser, Masse, Luft und See also:Feuer. Andere Konten seines Aufbaus, See also:gezeichnet von den rabbinischen See also:Quellen, See also:Wille, den er in den verschiedenen See also:Arbeiten über jüdische Antiquitäten fand; sehen Sie See also:z.B. See also:Roland, An1iq.

Sacr.-See also:

Tierarzt. See also:Hebr. pp. 39-41 (1712).See also:xxiii. 5). Die Könige von See also:Assyria vereinigten in selbst das königliche und priestly die Büros, und auf den Denkmälern, die sie sie aufrichteten, werden im Allgemeinen als anbietenduft und Gießen aus Wein zum Baum des Lebens dargestellt. Sie trugen vermutlich den Duft im sacred See also:Beutel so häufig auch gesehen in ihre Hände und in die der allgemeinen Priester. Entsprechend Herodotus (i. 183), wurde frankincense zur Menge des Gewichts der Talente l000 jedes See also:Jahr, während des Festes des Bels, auf dem großen Altar seines Bügels in See also:Babylon angeboten. Die Denkmäler von See also:Persepolis und von Münzen des Sassanians zeigen, daß der fromme Gebrauch von Duft in altem See also:Persien wie in Babylonia und in Assyria so allgemein war. Fünfmal ein Tag brannten die Priester der Perser (Zoroastrians) Duft auf ihren sacred Feueraltars. Im Avesta (Vendidad, Fargard xix 24, 40), wird der Duft, den sie verwendeten, vohugaono genannt.

Er ist mit Benzoin gekennzeichnet worden, aber war vermutlich frankincense. Herodotus (iii. 99) gibt an, daß die See also:

Araber See also:Darius jedes Jahr als Talente des Tributs r000 von frankincense holten. Die Parsecs konservieren noch in Westindien die reine Tradition des Rituals des Duftes, wie von ihrem See also:Rennen von den ältesten Zeiten vermutlich gefolgt. Das Ramayana und das Mahabharala leisten sich See also:Beweis der Beschäftigung des Duftes durch das Hindus, in der Anbetung der Götter und des Brennens der Toten, vom entferntaltertum. Sein Gebrauch wurde offensichtlich von den Buddhisten während des Vorherrschens ihrer Religion in Indien fortgesetzt, denn er wird noch von ihnen in Nepal, in Tibet, in Ceylon, in Birma, in China und in Japan verwendet. Diese Länder alle empfingen See also:Buddhism von Indien, und ein großer See also:Anteil den See also:Porzellan- und Töpferwareartikeln importierte aus China und Japan in Europa besteht aus unzählbaren Formen von censers. Die See also:Jains Overindien-Brandstöcke ganz des Duftes vor ihrem Jina. Der allgemeinste Duft in altem Indien war vermutlich frankincense. Der indische frankincensebaum, thurifera Boswellia, See also:Colebrooke (das zweifellos B.-glabra miteinschließt, -Roxburgh), ist ein zweifelhaftes Eingeborenes von Indien. Es wird hauptsächlich gefunden, wo die buddhistische Religion in den alten Zeiten, in Bihar und entlang dem Fuß des Himalajas und in Westindien vorherschte, in dem sie besonders in der Nähe der buddhistischen Höhlen bei See also:Ajanta blüht. Es ist folglich ziemlich möglich, daß, im See also:Verlauf ihres weit verlängerten Handels während der tausend Jahre ihres ascendancy, die Buddhisten die zutreffenden frankincensebäume von See also:Afrika und von Arabien in Indien importierten und daß die geltenden indischen Sorten bloß Vielzahl von ihnen sind. Jetzt jedoch ist der Duft im allgemeinsten Gebrauch in Indien Benzoin.

Aber der Verbrauch aller Weise der wohlriechenden Harze, Gummiharze, Wurzeln, das Holz, getrocknet verläßt, Blumen, Früchte und Samen in Indien, in Sozial sowie fromme Befolgungen, ist enorm. Das dankbare parfümierte Puderabir oder -randa besteht entweder aus See also:

Reis, See also:Mehl, Mangopflaumebarke oder deodar Holz, Kampfer und Anissamen oder aus Sandelholz- oder Holzaloes und den zerumbet-, zedoary, Roseblumen, Kampfer und civet. Die Duftstöcke und pastils das bekannte ganz Überindien unter den Namen von ud-buti ("Benzoin-Licht") oder von aggar-ki-buti ("hölzernes Aloeslicht") bestehen aus Benzoin, hölzerner Aloes, Sandelholz, Felsenflechte, Patschulipflanze, stiegen-malloes, talispat (das See also:Blatt von Flacourtia Cataphracta von Roxburgh), See also:Mastix und Zucker-Süßigkeit oder Gummi. Die ' abb. und die aggirbutis, die an der See also:Stadt See also:Mahommedan von See also:Bijapur im Land Mahratta gebildet werden, werden ganz über Westindien gefeiert. Der See also:Inder Mussulmans in der See also:Tat degenerierten See also:schnell in einen bloßen See also:Abschnitt von Hindus vor der Wiederbelebung Wahabi und in die neuere politische Propaganda zur Unterstützung des falschen caliphate der sultans von der Türkei; und wir See also:finden folglich den frommen Gebrauch von Duft unter ihnen allgemeiner als unter dem Mahommedans jedes möglichen anderen Landes. Sie verwenden es an den Zeremonien von See also:Circumcision, das See also:bismillah (dem See also:Kind "den Namen des Gottes" 1, virginity und See also:Verbindung beibringend. An der Verbindung brennen sie Benzoin mit nimsamen (Melia Azadirachta, Roxburgh) um weg vom schlechten See also:Geist zu halten und bereiten See also:Braut-zusammenbacken, indem sie eine Quantität Benzoin zwischen Schichten von setzen, wheaten den Teig vor, ganz um geschlossen, und sie in erklärter See also:Butter braten. Für Tage wird die Braut auf wenig sonst eingezogen. In ihren Begräbnis- Zeremonien wird der Moment, den der Geist Duft geflohen hat, vor dem See also:Corpse gebrannt, bis er durchgeführt ist begraben zu sein. Die Bittenfakirs passen auch ungefähr zu einem beleuchteten See also:Stock des Duftes in einer Hand, und mit der anderen einen Duft-See also:Halter heraus halten (buchstäblich, "Duftchariot"), in den die Münzen von pious geworfen werden. Die großen "Duftbäume", die unseren Weihnachtsbäumen, gebildet von den Duft-Stöcken und von den pastils und von den osselets ähneln, und alight ganz rüber, werden See also:getragen durch das Shiah Mussulmans in der solennial Prozession des Mohurrum, im See also:commemoration des martyrdom der Söhne von See also:Ali. Die Anbetung des tulsibetriebes oder der See also:heilige See also:Basilikum (sanctum Ocymum, zieht) an, durch das Hindus wird populär durch sein See also:consecration See also:Vishnu und See also:Krishna erklärt.

Es wächst auf dem vier-gehörnten Altar vor dem See also:

Haus oder in einem Topf, der in eins der vorderen See also:Fenster gelegt wird und wird jeden Morgen von allen weiblichen Mitgliedern jedes hindischen Haushalts angebetet. Es ist möglich, daß seine See also:Verehrung von den Zeiten, als das Hindus ihre Toten in ihren Häusern begrub, unter dem Familienherd überlebt hat. Als sie in ein heißes See also:Klima kamen, wurde das Feuer der See also:Opfer und des inländischen Kochens aus dem Haus heraus entfernt; aber die Toten wurden vermutlich noch für eine Weile innen begraben oder ihm nähern, und das tulsi wurde über ihren Gräbern, sofort für den salubrious Duft errichtet, den es und das Brennen des Duftes auf dem Altar der See also:Familie See also:Lar darzustellen zerstreut. Das reiche Land See also:rund über die heilige Stadt von See also:Pandharpur, sacred zu Vithoba die nationale See also:Form Mahratta von (Krishna)-Vishnu, wird insgesamt auf die Bearbeitung des tulsibetriebes eingeschränkt. Hinsichtlich des Bvea, das in Homer (Il. ix 499 und anderwohin) und in See also:Hesiod (Arbeiten und Tage, 338) erwähnt wird, gibt es etwas Ungewißheit, ob sie Duftopfer an allen waren, und wenn so, ob sie überhaupt alleine angeboten wurden, und nicht immer in Verbindung mit Tieropfern. Daß der inländische Gebrauch jedoch des wohlriechenden hölzernen Biiov (die Dornvitae oder die quadrivalvis Callitris der Botaniker, der Quelle des Harzsandarach) im Homeric See also:Alter, wird gezeigt durch den See also:Fall von See also:Calypso (Od V. õ) und die Ähnlichkeit des Wortes Bbov zu Biros bekannt, können genommen werden, wie das fast abschließend, prüfend bis dahin, das gleiche Holz auch zu den frommen Zwecken eingesetzt wurde. Es ist nicht wahrscheinlich, daß die wohlriechenden Gummis und die Harze der Länder des indischen Ozeans anfingen, in See also:Griechenland vor dem 8. oder 7. See also:Jahrhundert s.e. eingeführt zu werden und zweifellos X0 See also:alias oder XI, åvar6s zuerst ein See also:Artikel des umfangreichen Handels wurden, nur nachdem der Mittelmeerhandel mit dem Osten vom ägyptischen König See also:Psammetichus (c. 664610 B.C.) erschlossen worden war. Das neue orientalische Wort wird häufig von Herodotus eingesetzt; und es gibt See also:reichlich vorhandene Hinweise auf dem Gebrauch von der Sache unter den Verfassern des goldenen Alters der Dachbodenliteratur (sehen Sie z.B. See also:Aristophanes, Plat.

1114; Frösche, 871, 888; Wolken, 426; Wespen, 96. 861). Frankincense jedoch obwohl das allgemeinste, nie die einzige Art des Duftes angeboten den Göttern unter dem Griechen wurde. So geben die Hymns Orphic acht, daß, in Zusammenhang mit den einigen deities spezifizieren, die, eine große Vielzahl der Substanzen gefeiert werden, die zum Service von jedem See also:

passend sind; im Fall von vielen von diesen scheint die Vorwähler, durch ihren Duft aber durch etwas geheimnisvolle Betrachtungen überhaupt nicht festgestellt worden zu sein, die es jetzt schwierig divine ist. Unter dem Romans ging der Gebrauch von frommen Fumigationen lang die Einleitung der fremden Substanzen zum Zweck voran (sehen Sie z.B. See also:Ovid, schnell. i. 337 folgend, "und nicht exiguolaurusadustasono"). Kürzlich der Gebrauch von frankincense ("masculathura, "Virg. See also:Aal viii. 65) wurde, nicht nur in den frommen ceremonials, aber auch bei verschiedenen Zustandgelegenheiten, wie in Triumphen sehr überwiegend (Ovid, Trist. iv.

2, 4) und auch in Zusammenhang mit bestimmtem Auftreten des inländischen Lebens. In privatem wurde es täglich durch devout den familiaris Lar angeboten (Prof 23 Plaut. Aulul.); und in den allgemeinen Opfern wurde es nicht nur auf dem Kopf des Opfers durch das See also:

pontifex besprüht, bevor sein Gemetzel und danach vermischt mit seinem Blut, aber auch nach dem Flammeover geworfen wurde, den es gebraten wurde. Keine tadellos zufriedenstellenden Spuren können vom Gebrauch von Duft im Ritual der christlichen Kirche während der ersten vier Jahrhunderte gefunden werden.', Sie offensichtlich wurde nicht durch die ' diese vorsichtige See also:Aussage hält noch gut erwogen. Vergleichen Sie See also:Duchesne, christliche Anbetung (Eng. Trans., 1904), See also:ch. ii., "die Masse im Osten," v. "die Bücher des lateinischen Rite," und XII. "die See also:Widmung von Churches."author des See also:epistle zu den Hebräern; sein Gebrauch war zu den synagoguedienstleistungen See also:fremd, auf denen und nicht auf denen des Bügels, die Anbetung der ursprünglichen Christen weithin bekannt ist, ursprünglich modelliert worden zu sein; und seine See also:Verbindungen mit See also:heathen solemnities und mit dem schlechten Repute von denen, die als thurificati bekannt, "würden weiterhin gegen seine Beschäftigung sprechen. Verschiedene Autoren der ante-Nicene-Nicene Periode haben sich ausgedrückt, wie deutlich ungünstig zu seinem frommen, obwohl nicht selbstverständlich zu seinem inländischen, Gebrauch. So TertulIian, während (Milro Des See also:Coe.) bereit, sein Dienstprogramm zu bestätigen acht, wenn er unangenehmen Geruchen ("See also:Silikon ich Geruchalicujus-Ortoffenderit, aliquidincendo Arabiae") entgegenwirkt, gibt, daß sagt, daß er verachtet, um es als See also:Begleitung seinen heartfelt Gebeten (Apol. 30 anzubieten; cf.

42). See also:

Athenagoras auch (Legat. 13) gibt eindeutigen Ausdruck zu seiner Richtung des Unnötige irgend solchen Rituals ("der Schöpfer und der See also:Vater des Universums benötigt nicht Blut noch See also:Rauch noch sogar den süssen Geruch der Blumen und des Duftes"); und Suchvorgänge See also:Arnobius (Adv. See also:Gent. vii. 26) zum Rechtfertigen der christlichen Vernachlässigung von ihr durch die Tatsache, für die er vouches, der unter dem Duft Romans selbst in der Zeit von Numa unbekannt war, während das Etruscans immer fortgefahren war, Fremde zu ihm zu sein. See also:Cyril von See also:Jerusalem, von See also:Augustine und von Apostolic Beschaffenheiten nehmen keinen Bezug auf irgend solche Eigenschaft entweder in der Öffentlichkeit oder in der privaten Anbetung der Christen dieser Zeit. Die früheste Erwähnung, würde es scheinen, auftritt in den Apostolic See also:Canon (Kan. 3), wo das Bvµlapa von als eins der Erfordernisse des eucharistic Services gesprochen wurde. Es ist See also:einfach, wie es zusammen mit dem vollständigen Kreis der Ideen unvermeidlich hereingekommen sein sollte, die in solche Wörter wie "Bügel mit einbezogen werden," "Altar wahrzunehmen," "Priester,", der über diese Zeit kam, in den kirchlichen Anschlüssen so im Allgemeinen angewendet zu werden. See also:Evagrius (vi. 21) erwähnt das See also:Geschenk eines See also:Buµta-ri7pwv durch das zeitgenössische See also:Chosroes von Persien zur Kirche von Jerusalem; und alle orientalischen liturgies dieser Periode stellen spezielle Gebete für das thurification der eucharistic Elemente zur Verfügung. Das älteste Ordo See also:Romanus, das uns zurück zu innerhalb einem Jahrhundert von See also:Gregory das große möglicherweise nimmt, schreibt, daß pontifical Massen inch eine Vor-See also:Diakon, mit einem goldenen censer, bevor der See also:Bishop gehen, wie er das secretarium für den See also:Chor läßt und zwei, mit censers vor; vor dem Diakongospeller, wie er dem See also:gospel zum See also:ambo fortfährt. Und weniger als zwei Jahrhunderte danach lesen wir einen See also:Auftrag in einem der capitularies von See also:Hincmar von See also:Reims, zum Effekt, den jedem Priester mit einem censer und einem Duft vorausgesetzt werden soll.

Das in diesem Teil ihres Rituals jedoch die Christen dieser Periode waren nicht seines direkten Abfalls von den Mosaikanstalten kann aus dem "See also:

benediction des Duftes" möglicherweise allgemeinhin bewußt geschlossen werden, der in den Tagen von See also:Charlemagne verwendet wurde, das läuft, wie folgt: "See also:Mai segnen der See also:Lord diesen Duft zur Löschung jedes schädlichen Geruchs und zünden ihn zum See also:Geruch seiner Süsse." an, Sogar See also:Thomas See also:Aquinas (P. iii. qu. 83, Art. 5) gibt See also:Vorsprung zu dieser See also:Idee. Der See also:Buchstabe und der Auftrag dieser historischen See also:Nachrichten des Duftes wurden zweifellos, waren dort nichts sonst betrachtet zu werden, rechtfertigen die See also:Zusammenfassung bisher im Allgemeinen angenommen, daß sein Gebrauch insgesamt Unbekanntes in der Anbetung der christlichen Kirche vor dem 5. Jahrhundert war. Andererseits wissen wir, daß in den ersten christlichen Dienstleistungen in den catacombs unter der Stadt von See also:Rom hielt, Duft wurden gebrannt als gesundheitliche Fumigation mindestens. See also:Tertullian auch spielt deutlich auf den Gebrauch der aromatischen Substanzen in der christlichen See also:Beerdigung an: "das See also:Sabaeans bezeugt, daß mehr ihrer Waren und daß teurer, auf der Beerdigung der Christen lavished, als in brennendem Duft zu den Göttern.", Und das vollständige See also:Argument von der AnalogieIST mit der Vermutung des ceremonial Gebrauches von Duft durch die Christen vom ersten einverstanden. Es ist natürlich, daß wenig von so offensichtlichem besagt sein sollte eine Praxis bis die vollere Entwicklung des Rituals in einem neueren Alter. Die slighting Hinweise auf ihm durch die christlichen Väter sind nicht mehr ein Argument gegen sein Bestehen in der ursprünglichen Kirche, als die ähnlichen Kündigungen durch die jüdischen Prophets von Brennenopfern und von Opfern jeder möglicher Beweis, daß es keine solchen rites wie der See also:Antrag des Duftes gab, und des Bluts der Stiere und See also:Fett von RAMAS, in der Anbetung des Bügels in Jerusalem sind. Es konnte keine reale Handlung zu den Christen im Brennen des Duftes geben. See also:Malachi (i. 1 r) hatte bereits die Zeit als unter dem Gentiles, in jedem Platz, durch königliche See also:Proklamation im Namen See also:Edward VI vorausgesagt.

Es war der Vorläufer des Gebetbuches und ergänzte den gewohnten lateinischen Service durch Hinzufügung auf See also:

englisch, um für das communion der See also:Leute in beiden Arten zur Verfügung zu stellen. Aber es wurde ausdrücklich in einer See also:Rubrik angegeben, daß der alte Service der Masse ohne Veränderung jedes möglichen rite oder Zeremonie fortfahren sollte bis, nachdem der Priester den See also:Sacrament d.h. empfangen hatte bis lang nach dem Letzten der drei Gelegenheiten für den Gebrauch von Duft oben erklärt. Aber auf See also:Whitsunday 1549 kam das erste Gebetbuch von Edward VI. in Gebrauch unter eine See also:Parlamentsakte (2 und 3 ED VI. ch. 1, die erste Tat der Gleichförmigkeit) die seinen exklusiven Gebrauch in der allgemeinen Anbetung erforderte, um alle weiteren Formen des Services zu ersetzen. Eine andere Tat, 3 und 4 ED VI. ch. ro, erforderte die alten Service-Bücher, bis zu geliefert zu werden wird zerstört. Das erste Gebetbuch enthält keine Richtung, um zu verwenden oder jede mögliche Erwähnung des Duftes. Es ist gewesen und ist noch a controverted See also:scharf Frage, ob Duft tat oder nicht fortfuhr, im ceremonial Gebrauch unter dem ersten Gebetbuch oder während des Restes von Reign Edward VI zu sein. Kein Beweis ist bisher entdeckt worden, der uns rechtfertigt, wenn es diese Frage im bestätigenden beantwortet. Das zweite Gebetbuch von Edward VI. (1552), veröffentlicht unter der Berechtigung der zweiten Tat der Gleichförmigkeit (5 und 6 ED VI. ch. 1), enthält keinen Hinweis auf Duft. Edward VI. starb an dem See also:Juli 6. 1553.

Königin See also:

Mary durch See also:Gesetz (1 Mary, sess. 2, ch. 2) schuf das Gebetbuch ab, widerrief die Taten der Gleichförmigkeit und stellte "divine Service und See also:Leitung von Sacraments wieder her, wie wurden am allgemeinsten verwendet in See also:England im letzten Jahr von See also:Henry VIII.", Der ceremonial Gebrauch von Duft wurde folglich wieder ein unzweifelhaftes Teil des communionservices in der Kirche von England. Eine herausgegebene Proklamation (See also:Dezember 6, 1553) beauftrug die Kirche-Wärter, die korrekten Verzierungen für die Kirchen zu erreichen; und die Bishops (auf jeden Fall sehen Bishop See also:Bonner, Artikel 1554 Visitation, Dok.-Ankündigung i. 149-153 Cardwells), in ihren visitations erkundigten sich, ob censers für Gebrauch versorgt worden waren. Mary starb auf See also:November 17. 1558. Auf See also:Juni 24. 1559 wurde das zweite Gebetbuch von Edward VI. (wenn einige Änderungen keinen Hinweis haben, auf Duft) wieder, unter der Berechtigung der dritten Tat der Gleichförmigkeit hergestellt (1 Eliz. ch. 2), als das exklusive Service-See also:Buch für allgemeinen Service.

Es gibt keinen Beweis des ceremonial Gebrauches von Duft unter Gebetbuch Elizabeths oder unter dem anwesenden Gebetbuch von 1662 (hergestellt durch die 4. Tat der Gleichförmigkeit, 13 und 14 See also:

Charles II. ch. 4) bis die Mitte des 19. Jahrhunderts; und es gibt keinen Zweifel, der als Zeremonie der divine Anbetung, ob beim heiligen Communion oder an anderen Dienstleistungen, es völlig veraltet war. Es gibt, jedoch, viele Fälle ein gutes, die notiert werden von, was einen fumigatory Gebrauch von frankincense in den Kirchen genannt worden ist, durch die er gesucht wurde, um die Luft, zu Zeiten der allgemeinen Krankheit zu See also:reinigen oder das foulness zu zerstreuen, das von den großen Versammlungen verursacht wurde oder die giftigen Gase, die aus See also:krank-konstruierten Wölbungen unter dem Kirchefußboden entstehen. Es scheint auch, mit dem Ziel das Herstellen eines annehmbaren Duftstoffes bei großen Gelegenheiten, z.B. die großen kirchlichen Feste verwendet worden zu sein. Aber dieser Gebrauch von Duft muß von seinem ceremonial Gebrauch sorgfältig bemerkenswert sein. Er war utilitaristisch und nicht symbolical, und von der Natur des Zweckes in der Ansicht vor, anstatt während stattgefunden haben, muß Service. Vom gleichen Buchstaben ist der Gebrauch von Duft trug innen eine Parfümierenwanne vor dem souveränen an seiner Krönung in der Prozession von See also:Westminster See also:Hall zum See also:Abbey. Diese Befolgung wurde von der Krönung See also:James ILs zu dem von George III beibehalten. In der allgemeinen Wiederbelebung der Kirche ceremonial, die die Oxfordbewegung begleitete und folgte, die, Duft nicht vergessen wurde und in seinem ceremonial Gebrauch in der pre-Reformation`methode ist in einigen extremen Kirchen seit 18ö angenommen worden. Sein Gebrauch ist als ungültige Zeremonie durch die kirchlichen Gerichte verurteilt worden.

Sir 1868 See also:

Robert See also:Phillimore (See also:Dekan der Bögen) sprach den ceremonial Gebrauch von Duft aus, in der Klage von See also:Martin ungültig zu sein V. Mackonochie (2 A. und E. L.R. 116). Der See also:Kasten wurde zum See also:Rat See also:Privy auf See also:Anklang getragen, aber es gab keinen Anklang auf der Frage des Duftes. Wieder in 187o, wurde der ceremonial Gebrauch von Duft vom Sir Robert Phillimore in der Klage von 1Vix See also:Sumner V. verurteilt (3 A. und E. L.R. 58). Duft sollte God. See also:Gold, mit Myrrhe angeboten werden und Aufrichtigduft wurden durch das persische Magi dem Säuglingsjesus an seiner See also:Geburt angeboten; und in Enthüllung viii. 3, 4, das See also:Bild des Antrags des Duftes mit den Gebeten der Heiligen, vor dem See also:Throne des Gottes, ist nicht ohne seine Bedeutung. Wenn auch der Durchgang in See also:Ambrose von See also:Mailand (auf Luke i.

II), in dem er von "uns" spricht, wie "adolentesaltaria" übersetzt werden soll ", die Altars incensing, "und buchstäblich genommen worden, ist es ein Zeugnis zum Gebrauch von Duft durch die christliche Kirche innen mindestens das 4. Jahrhundert. Aber die früheste ausdrückliche Erwähnung des Censings des Altar durch Christianpriester ist "in den Arbeiten," zuerst veranschlagen im 6. Jahrhundert, zugeschriebenes "See also:

Dionysius das Areopagite," der Zeitgenosse von Str. See also:Paul (Taten xvii. 34). Das See also:Missal der römischen Kirche schreibt jetzt incensation vor dem introit, am gospel und wieder am See also:offertory und am See also:Aufzug, in jeder hohen Masse vor; der Gebrauch von Duft tritt auch an der See also:Ausstellung des Sacrament, an den consecrations der Kirchen und der dergleichen, in den Prozessionen, im Büro für die Beerdigung der Toten und an der Ausstellung von See also:Relics auf. Auf hohen Festivals, die der Altar ist, censed an den See also:vespers und an den Lauds. In der Kirche von England wurde der Gebrauch von Duft stufenweise nach dem Reign von Edward VI., bis die ritualistic Wiederbelebung des anwesenden See also:Tages verlassen. Sein Gebrauch jedoch ist nie durch Gesetz abgeschaffen worden. Eine "Form für das Consecration von einem Censer" tritt in der Form Sancrofts der Widmung und des Consecration einer Kirche oder des See also:Chapel auf (1685). In den verschiedenen Arbeiten des Hinweises (wie z.B. in den Anmerkungen und in den Fragen, 3. See also:ser.

Vol. viii. P. II) werden zahlreiche sporadische Fälle erwähnt, in denen Duft scheint, in den Kirchen gebrannt worden zu sein; der Beweis jedoch geht nicht soweit, zu zeigen, daß er während des divine Services verwendet wurde, wenige von allen, daß er während des communionbüros verwendet wurde. An der Krönung von George III., pflegt sich eins des Königs geerschienen "in einem Scarletkleid und hält eine Parfümierenwanne, brennende Duftstoffe, wie an den vorhergehenden Krönungen.", 1899 auf dem Anklang des Polwenders H. See also:

Westall, Str. Cuthberts, Londons und des Polwenders E. See also:Ram, Str. See also:John, See also:Norwich, gegen den Gebrauch von Duft in der Kirche von England, von archbishops von See also:Canterbury (See also:Dr-Bügel) und von See also:York (Dr Maclagan) stützte den Anklang. Ihre Entscheidung wurde vom See also:Kanzler L. T. See also:Dibdin in der abgeneigten Ausgabe der Enzyklopädie Britannica wiederholt, und die Ausstellung, die vom Sir See also:Lewis Dibdin der vollständigen Frage des Gebrauches von Duft in der Kirche von England gegeben wird, kann hier interpoliert werden. (G.

B.) Duft in der Kirche von England.Mr Scudamore (Notitia Eucharistica, 2. ED pp. 141-142) beschreibt folglich die Methode und den See also:

Umfang einer Beschäftigung des Duftes an der Masse vor der See also:Verbesserung: "entsprechend dem Gebrauch Sarum (und Bangors) der Priester, nachdem er selbst censed durch die Diakon, censed den Altar gewesen war, bevor das Introit anfing. Die Yorkrubrik beauftrug ihn, es sofort nach dem ersten Saying des Introit zu tun, das in England dreimal besagt war. Das missal See also:Hereford gibt keine Richtung für das Censing den Altar zu dieser Zeit. Die Mitte des Altar war censed, entsprechend Sarum, See also:Bangor und Hereford, vor dem See also:Messwert des Gospel. Entsprechend Sarum und Bangor sorgten sich die See also:thurible, sowie die See also:Lichter, das Gospel um das See also:Lesepult. Möglicherweise deutet die Yorkrubrik an, daß dieses getan wurde, wenn es (das die anderen nicht), das thurible bestellt, ringsum den Chor mit dem Gospel getragen zu werden, während das Kredo gesungen wurde. Nach dem Antrag sie im Sarum und im Bangor censed der Priester die oblations; dann der Raum zwischen und dem Altar. Er war dann, bei Sarum, censed durch die Diakon, und ein See also:Gehilfe censed den Chor; in Bangor waren das Sinistrum See also:Cornu des Altar und der Relics censed anstatt. York und Hereford bestellten kein Censing am offertory. Es gibt See also:Grund, daß, ungeachtet des Auftrages für den Gebrauch von Duft an jeder Feier, sie in der Praxis nur auf hohen Festivals gebrannt wurde, und dann nur in den reichen Kirchen zu denken, unten zur Periode der Verbesserung.

In den meisten Gemeinden würde sein costliness alleine seinen täglichen Gebrauch ausschließen, während der Wunsch eines behilflichen Ministers ein sehr allgemeiner Grund für des rite fast überall auslassen sein würde. Duft wurde nicht in den privaten Massen, damit der See also:

Klerus Feiern ohne ihn gewöhnt wurden, - gebrannt und würde gehen lassen ihn natürlich auf jedem plausiblen See also:Boden.", Das Ritual der Masse blieb unverändert bis den See also:Tod von Henry VIII. (See also:Jan. 28, 1547). Im März 1J48 wurde der Auftrag des Communion veröffentlicht und befahl zu ihm verwendete ungeachtet dieser Entscheidungen, es wurde beharrt durch die, die die Wiederbelebung des ceremonial Gebrauches von Duft verteidigten, den es eine zugelassene Gewohnheit der Kirche von England war. Die Frage wurde noch einmal durchdacht im Mai 1899 vor einem formlosen Tribunal argumentiert, das aus dem See also:archbishop von Canterbury (Dr. Temple) besteht und dem archbishop von York (Dr. Maclagan), am See also:Palast See also:Lambeth. Auf Juli 31. 1899 entschieden die archbishops, daß der liturgical Gebrauch von Duft ungültig war. Das Lambeth "die See also:Meinung,", während es benannt wurde, nicht gekonnt den Klerus, gegen den es irgendwie besser als die Urteile der kirchlichen Gerichte verwiesen wurde, aber zuerst einen beträchtlichen Grad Gehorsam überzeugen zur Ansicht der archbishops' wurde gezeigt. Verschiedene Hilfsmittel wurden, See also:AS z.B. der Gebrauch von Duft See also:kurz vor dem Anfang des Services angenommen, durch den es gesucht wurde, um Duft zu behalten, ohne das Gesetz zu verletzen, wie durch die archbishops niedergelegt. Dort geblieben, dennoch, eine Tendenz von seiten des Klerus, der Duft verwendete oder gewünscht, so zu tun, in die Position umschalten, die, sie, bevor das hearingthat Lambeth ist besetzten, um auf dem ceremonial Gebrauch von Duft als Teil der katholischen Praxis der Kirche von England, die es die See also:Aufgabe des beizubehaltenen Klerus ist, ungeachtet der Entscheidungen der kirchlichen See also:Richter oder der Meinungen oder der See also:Bogen-Arch-bishops gegenteilig zu bestehen.

(L. T. D.) Manufacture.For die Herstellung des Duftes, der jetzt in den christlichen Kirchen von Europa dort verwendet wird, ist keine örtlich festgelegte See also:

Richtlinie. Die See also:Haken des Rituals werden vereinbart, daß Ex. xxx. 34 als Führer soviel wie möglich genommen werden sollte. Es wird empfohlen, daß Aufrichtigduft so groß wie möglich in seinen Aufbau hereinkommen sollte und daß, wenn minderwertige Materialien an allen eingesetzt werden, sie nicht zum preponderate erlaubt werden sollten. In Rom wird Weihrauch alleine eingesetzt; in anderem Platzbenzoin werden storax, lign, Aloes, cascarillabarke, Zimt, See also:Nelken und alle Moschus gesagt, gelegentlich benutzt zu werden. In der russischen Kirche wird Benzoin hauptsächlich eingesetzt. Das armenische See also:liturgy, in seinem benediction des Duftes, spricht von "diesem Duftstoff, der vorbereitet wird aus Myrrhe und Zimt.", Die Vorbereitung von pastils des Duftes ist vermutlich unten in eine ununterbrochene Tradition von altem Ägypten, von Babylonia und von See also:Phoenicia gekommen. Zypern war für die Jahrhunderte berühmt für ihre Herstellung, und sie bekannt noch im mittleren Alter durch die ' See also:ames von pastils oder von osselets von Zypern. See also:Maimonides, in seinem mehr Nevochim, gibt an, daß der Gebrauch von Duft in der Anbetung der Juden als korrektives,t die unangenehmen Gerüche entstand, die aus dem Gemetzel entstehen und das Brennen der Tiere im Opfer anbot. Es kann keinen Zweifel geben, daß sein Gebrauch während des Ostens auf gesundheitlichen Betrachtungen basiert; und in Europa sogar, in der Zeit, als die Toten in den Kirchen begraben wurden, wurde es erkannt, daß das Brennen des Duftes im Wesentlichen diente, ihr salubrity zu konservieren.

Aber offenbar ist die Idee, daß der Geruch eines brennen-Antrags (cf. das K14,017s See also:

Otis ai;rpi7 von Odyss. XII 369) zum deity dankbar ist und in der Tat das wesentlichste Teil des Opfers oder mindestens der Träger ist, durch den alleine es zu seinem Bestimmungsort erfolgreich übermittelt werden kann, auch sehr früh die, wenn nicht See also:absolut ursprünglich; und Überleben von ihr soll vielleicht gleichmäßiges unter den in hohem Grade kultivierten Völkern getroffen werden, in denen die lediglich symbolical Natur alles frommen Rituals offenbar verstanden und beibehalten wird. Irgendeine solche Idee liegt einfach der vertrauten Phrase "ein süsser Savour," buchstäblich "ein Savour der Zufriedenheit," zugrunde, hingegen ein annehmbarer Antrag durch Feuer so häufig in der Bibel bezeichnet wird (Generator viii. 21 Lev. i. 9 und passim; cf. Eph. V. 2). Es ist einfach, sich vorzustellen, wie, während Männer in der sensuous Anerkennung der angenehmen Duftstoffe wuchsen, und im empirischen Wissen der Quellen, von denen diese abgeleitet werden konnten, würde dieser Fortschritt sich natürlich, nicht nur in ihren inländischen Gewohnheiten ausdrücken, aber auch ausführlich von ihrem ' eligious ceremonial, damit würden die Gewohnheit des Hinzufügens irgendeiner Art Duft ihren Tieropfern und ausführlich die des Antrags von reinem und einfachem t, unvermeidlich entstehen. Schließlich mit der Entwicklung der geistigen Einsicht der Männer, wurde der "Antrag des Duftes" eine bloße symbolical Phrase für Gebet (sehen Sie Polwender V. 8, viii. 3, 4).

See also:

Mild von See also:Alexandria drückt dieses in seinen weithin bekannten Wörtern aus: "der zutreffende Altar des Duftes ist die gerade Seele, und der Duftstoff von ihm ist heiliges See also:Gebet.", (so auch See also:Origen, fort.. Cris. viii. 17, 20.) Die ancients waren mit XI gesundheitlicher Wirksamkeit V. 12the von Fumigationen vertraut. Mit der die See also:Energie Ulysses, nach dem Gemetzel der See also:Bewerber, Anrufe zu Euryclea für "Feuer und See also:Schwefel" zum Bereinigen (buchstäblich "räuchern Sie") aus, den Dining-hall von der Verunreinigung ihres Bluts (Od xxii. 481, 482) wurden startle die, die sich vorstellen, daß Hygiene eine See also:eigenartig moderne See also:Wissenschaft ist. Es gibt nicht den geringfügigsten Zweifel, den das Censing von Sachen und von Personen zuerst als Tat der See also:Reinigung geübt wurde, und wurde folglich vom consecration und schließlich vom sanctification der Seele symbolical. Die Ägypter verstanden den Gebrauch von Duft, wie symbolical von der Reinigung der Seele durch Gebet. Katholische Verfasser behandeln es im Allgemeinen als Verkörperncontrition, das See also:Predigen des Gospel, die Gebete vom zuverlässigen und die Tugenden der Heiligen. (G.

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