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HEBRÄISCHE LITERATUR . Richtig sprechend, "hebräische Literatur" bezeichnet alle See also:Arbeiten, die in die hebräische See also:Sprache geschrieben werden. In den Katalogen und in den See also:Bibliographien jedoch wird See also:der Ausdruck jetzt im Allgemeinen, bequem wenn falsch verwendet, wie synonym mit jüdischer Literatur, einschließlich aller Arbeiten, die von Jews in hebräische Buchstaben geschrieben werden, ob die Sprache Aramaic, Arabisch oder sogar mit Hebräer irgendein See also:vernacular nicht in See also:Verbindung stehendes ist. Die Literatur fängt mit, da sie fast völlig auf basiert, der alte Testament an. Es gab keinen Zweifel in den populären mündlich übertragenen Songs der frühesten Zeiten und meldet möglicherweise altes Testa an. von den See also:Annalen und von den Gesetzen aber, ausgenommen, insofern als Restfleisch von ihnen in den biblischen Büchern eingebettet wird, sie haben, verschwand See also:Scrip-entirely. So das See also:Buch der See also:Kriege von tures. der See also:Lord wird in numerischem xxi 14 erwähnt; das Buch von See also:Jashar in Josh. x. 13, 2. SAM. i. 18; der Song See also:des Brunnens wird in numerischem xxi 17, 18 und der Song von Sihon und von See also:Moab, ib. 27-30 veranschlagen; von See also:Lamech Generator iv. 23, 24; von See also:Moses Exod. xv. Wie in anderen literatures, bilden diese populären Elemente die See also:Grundlage, auf der grössere Arbeiten See also:stufenweise errichtet werden, und es ist eine Funktion der literarischen See also:Kritik zum Zeigen der Weise, in der die Bestandteile in eine vollständige See also:Uniform geschweißt wurden. Die traditionelle Ansicht, daß Moses der Autor des See also:Pentateuch in seiner anwesenden See also: Beide diese Dokumente sind Datum, stillsteht offenbar auf der See also:gleichen Tradition. Ähnlichkeit zu Onkelos war ein anderes See also:Targum auf dem See also:Gesetz, anrief im Allgemeinen Pseudo-Pseudo-See also:Jonathan, der im 7. Jahrhundert in Palästina redigiert wurde, und basiert auf dem gleichen See also:System der See also:Deutung aber ist See also:voller und näeher an der ursprünglichen Tradition. Es gibt auch ein fragmentarisches Targum (palästinensisch) die Relation, von der zu den anderen unverständlich ist. Es kann nur eine See also:Reihe getrennte Glanze auf Onkelos sein. Für die anderen Bücher ist das anerkannte Targum auf den Prophets das, das Jonathan zugeschrieben wird, See also:ben Uzziel (4. Jahrhundert?), welches entstanden in Palästina, aber in Babylonia redigiert wurde, damit es die gleiche See also: Es gibt keine auf See also:Daniel, See also:Ezra und See also:Nehemiah. Wir müssen zum 2. Jahrhundert jetzt zurückkommen. Während der See also:Periode, die den neueren kanonischen Büchern folgte, waren nicht nur Übersetzung und folglich das exegesis, kultiviert, aber sogar mehr die Nalakhah.-Verstärkung des Gesetzes. Entsprechend jüdischem unterrichten Sie See also:ing (See also: Sie war folglich vom ersten Wert, daß die Kette der Tradition ununterbrochen und vertrauenswürdig sein sollte. Die See also:Linie wird durch biblische Lehrer zu Ezra, zum ersten des Sopherim oder zu den See also:Scribes, die den "Männern des großen Synagogue auf der See also:Aufladung übergaben," eine viel-besprochene See also:Bezeichnung für einen Körper oder eine See also:Reihenfolge der Lehrer verfolgt, die von Ezra eröffnet werden. Das letzte Mitglied von ihr, See also:Simon das gerade (jeder Simon I., der ungefähr 300 B.C. starb, oder Simon II., der über 200B.C.) starb, waren der erste der folgenden Reihe, benannt Elders, dargestellt in der Tradition von den Paaren Lehrern und beendeten mit See also:Hillel und See also:Shammai über den Anfang der christlichen Ära. Ihre Pupillen bilden den Ausgangspunkt der folgenden Reihen, das Tannaim (von See also:Aram. neigen Sie zu unterrichten), die die ersten zwei Jahrhunderte A.See also: Traditioneller Unterricht wurde jedoch nicht zum halakhah begrenzt. Wie oben beobachtet, war es die Aufgabe der Lehrer zum um so mehr Zeigen des Anschlußes der praktischen Richtlinien mit dem schriftlichen Gesetz, See also:Midrash., da das See also:Sadducees die Berechtigung des Mundgesetzes als solches zurückwies. Folglich Midrash, See also:Ausstellung entsteht, von betrachtet zu sind entstanden im Königreich Northerip, See also:Israel, in dem auch im 8. Jahrhundert erschien die Prophetsamos und das See also:Hosea. der gleichen Periode gehören das Buch von See also:Micah, die früheren Teile der Bücher von See also:Samuel, von See also:Isaiah und von Sprichwörtern und möglicherweise von einigen Psalms. In 722 B.C. See also:Samaria wurde genommen und das Nordkönigreich gehört auf, um zu bestehen. Judah litt auch und es ist nicht bis ein Jahrhundert später, daß jede wichtige literarische Tätigkeit wieder verkündet wird. Das Hauptteil des Buches von See also:Deuteronomy wurde kurz vor 62r B.C. "gefunden" und ungefähr gleiche Zeit erschien die Prophets See also:Jeremiah und See also:Zephaniah und möglicherweise das Buch von See also:Ruth. Einige Jahre später (über boo) wurden die zwei Dokumente J und E Pentateuchal zusammen, die Bücher der Könige wurden kompiliert See also:gesponnen; das Buch von See also:Habakkuk und von Teilen der Sprichwörter wurden geschrieben. Früh im folgenden Jahrhundert wurde See also:Jerusalem von See also:Nebuchadrezzar genommen, und der See also:Prophet See also:Ezekiel gehörte zu den exiles mit Jehoiachin. Ein wenig später (c. 550) wurde das kombinierte Dokument JE von einem Verfasser unter dem Einfluß von Deuteronomy, die neueren Teile der Bücher von Samuel wurden geschrieben, Teile von Isaiah, die Bücher von See also:Obadiah, von See also:Haggai, von See also:Zechariah und möglicherweise von neueren Sprichwörtern redigiert. Im See also:exile aber vermutlich nach 50o B.c., ein wichtiger See also:Abschnitt des See also:Hexateuch, benannte normalerweise den Code des Priesters (P), wurde ausgearbeitt. Zu den verschiedenen Zeiten im gleichen Jahrhundert sind, gesetzt zu werden dem Buch des Jobs, den See also:Pfosten-exilicteilen von Isaiah, die Bücher von See also:Joel, von See also:Jonah, von See also:Malachi und von Song von Songs. Das Pentateuch (oder Hexateuch) wurden schließlich in seiner anwesenden Form irgendwann vor 400 B.C durchgeführt. Die neuesten Teile des alten Testament sind die Bücher von See also:Chronicles, Ezra und Nehemiah (c. 330 B.C.), See also:Ecclesiastes und Esther (3. Jahrhundert) und Daniel, bestanden entweder im 3. Jahrhundert oder entsprechend einigen Ansichten, die von See also:Antiochus Epiphanes (c. 168 B.c.) so spät sind wie die Zeit. Hinsichtlich des Datums der Psalms, führt interner Beweis, von der Natur des Falles, zu wenige See also:Resultate, die überzeugen. Die angemessenste Ansicht scheint, zu sein, daß die Ansammlung stufenweise gebildet wurde und daß der Prozeß an während die meisten der Periode ging, oben skizzierte. Es soll nicht sollen, daß der ganzer Inhalt des alten Testa-, das ment ist, sofort angenommen wurde, wie sacred oder daß alle sie überhaupt waren, die angesehen wurden als, seiend auf dem gleichen Niveau. Das AposTy ' Torah, das Gesetz lieferte an Moses, gehalten unter dem peal iiterature. See also:Juden des 4. Jahrhunderts B.C., wie es jetzt hält, eine vor hervorragende Position. Die Einbeziehung anderer Bücher im Canon war stufenweise und wurde nur nach Jahrhunderten der Debatte bewirkt. Die Juden sind immer, jedoch, intensiv literarischen See also:Leute und die Bücher gewesen, die schließlich angenommen werden, da kanonisch, waren nur eine Vorwähler von der Literatur im Bestehen See also:am Anfang der christlichen Ära. Die zurückgewiesenen Bücher, die wenig See also:Aufmerksamkeit empfangen, sind meistens entweder zusammen verloren gewesen oder haben nur in den Übersetzungen, wie im Fall vom Apocrypha überlebt. Folglich vom See also:Aufbau der neuesten kanonischen Bücher zum Redaction des Mishna (sehen Sie unten), im 2. Jahrhundert A.D., sind des Remains der hebräischen Literatur sehr dürftig. Von den Büchern dieser Periode, die bekannt, in hebräischem bestanden zu haben, oder Aramaic bis See also:zur Zeit von See also:Jerome (und von gleichmäßigem späterem) wir jetzt die meisten des ursprünglichen hebräischen Textes von Ben Sira (See also:Ecclesiasticus) in einer ein wenig verdorbenen Form besitzen und von den Fragmenten eines Aramaic Textes eines Recension von theTestaments von theTwelvepatriarchs, beide entdeckt innerhalb der neuen Jahre. Außer definitiven Arbeiten dieser See also:Art, wurde auch während dieser Periode ein großer Körper des ex- egetical und zugelassenen Materials gebildet, in den meisten Fällen mündlich übertragen, das nur seine literarische Form viel später empfing. Während Hebräer zu den Leuten weniger See also:vertraut wurde, wurde ein System des Übersetzens des Textes des Gesetzes in den Aramaic vernacular See also:Verse durch Verse, im synagogue angenommen. Die Anfänge von ihm sollen in Neh. viii angezeigt werden. 8. Die Übersetzung war kein Zweifel, der ursprünglich extemporary ist, und geschwankt mit den einzelnen Transportlators, aber seine Form stufenweise wurde örtlich festgelegt und war schließlich Targum., das notiert wurde. Es wurde Targum, vom Aramaic Teeredelstein, zu übersetzen genannt. Das folglich zu redigierende früheste war das Targum von Onk.elos (Ongelos), das See also:proselyte, auf dem Gesetz. Es empfing seine abschließende Form in Babylonia vermutlich im 3. Jahrhundert A.D. Das Samaritan Targum, des ungefähr gleichen darash zu "forschen" einen scriptural Durchgang nach. Von diesem halakhic Midrash besitzen wir das auf dem See also:Exodus, genannt Mekhilta., das auf See also:Leviticus, genannt Sifra und das auf den See also:Zahlen und Deuteronomy, genannt Sifre. Alle diese wurden in der Periode des Amoraim, der Auftrag der Lehrer, die dem Tannaim folgten, vom See also:Ende des Mishnah zu ungefähr A.D. 500 ausgearbeitt. Die Bezeichnung Midrash jedoch deutet häufiger agada, d.See also: Es fing, als Methode, mit dem Sopherim (obwohl es Spuren im alten Testament selbst gibt) an und entwickelte am meisten sich unter dem Tannaim und dem Amoraim und rivalisierte sogar mit der Studie des halakhah. Während das vorhandene halakhoth im Mishnah, also gesammelt und redigiert wurden, im viel größeren agadic Material wurde zusammen erfaßt und geordnet im Midrashim. Abgesehen von den agadic Teilen des früheren Mekhilta, des Sifra und des Sifre, bilden die wichtigsten dieser Ansammlungen (die See also:anonym sind), eine Art des ununterbrochenen Kommentars auf verschiedenen Büchern der Bibel. Sie wurden Rabboth (großes Midrashim) zum Unterscheiden sie von vorangehenden kleineren Ansammlungen genannt. Bereshith See also:Rabba, auf See also:Genese und Ekhah Rabbati, auf See also:Lamentations, wurden vermutlich im 7. Jahrhundert redigiert. Vom gleichen Buchstaben und vom ungefähr gleichen Datum sind das Pesiqta, auf den Lektionen für Sabbaths und Fest-Tage und Wayyiqra R. auf Leviticus. Ein Jahrhundert ist möglicherweise später das Tanhuma, auf den Abschnitten des Pentateuch und später noch des Pesiqta Rabbati, Shemoth R. (auf Exodus), Bemidhbar R. (auf Zahlen), Debharim R. (auf Deuteronomy). Es gibt auch Midrashim auf dem Canticle, Ruth, Ecclesiastes, Esther und den Psalms und gehört dieser neueren Periode, dem Pirge R. Eliezer, des 8. oder 9. Jahrhunderts, einer Art der Geschichte der Kreation und der Patriarchs und dem debe Eliyahrs (eine ethische Arbeit See also:Tanna des abgeneigten Jahrhunderts aber des Enthaltens viel, das See also:alt ist), außer vielem kleinem Aufbau.', Im allgemeinen führten diese sehr viel die gleiche Funktion wie die See also:Leben der See also:Heiliger in der frühen und mittelalterlichen See also: Beides werden Talmuds entsprechend den sechs Aufträgen des Mishnah geordnet, aber die Diskussion über den Text Mishnic wanders häufig weg in weit unterschiedliche Themen. Kein ist zusammen See also:komplett. Im palästinensischen Talmud (Yerushalmi) fehlt das gemara des 5. Auftrages (Qodashim) und des fast ganzes 6. (Tohoroth), außer kleineren Teilen. ' sehen Sie besonders Wetten-ha-Midrasch A. Jellineks (See also:Leipzig, 1853), für diese wenig midrashim. auf Genese wurde zum ersten Mal von Schechter (See also:Cambridge, 1902) redigiert. Im Babylonian Talmud (Babhli) gibt es kein gemara zu den kleineren tractates von Auftrag r und zu den Teilen von ii., iv., See also: Das wichtigste von ihnen für das Verständnis des gemara (Babhli) ist das von Rashi3 (See also:Solomon ben See also:Isaac, d. 1104), mit dem Tosafoth (Hinzufügung, nicht mit dem Tosefta verwirrt werden) hauptsächlich durch die französische Schule von rabbis nach See also:Rashi. Diese werden immer in den See also:Ausgaben auf der gleichen See also:Seite wie das Mishnah und das Gemara, das Ganze gedruckt, wenn die viele See also:Angelegenheit, im Allgemeinen ungefähr 12 Folioausgaben füllt. Seit der See also:Einleitung des Druckes, wird das Talmud, immer durch die Zahl des Blattes in der Erstausgabe (See also:Venedig, 1520, &c.) zitiert, an die alle folgenden Ausgaben sich anpassen. um die praktische Studie des Talmud zu erleichtern, war es natürlich, daß Abkürzungen von ihm gebildet werden sollten. Zwei von diesen können erwähnt werden, die normalerweise in den größeren Ausgaben gefunden werden: das durch Isaac Alfasi (d.h. von See also:Fez) im rrthjahrhundert, häufig zitiert in der jüdischen Weise als Rif; und das durch See also:Asher ben Yebiel (d. 1328) von See also:Toledo, normalerweise zitiert als Asher Rabbenu. Der Gegenstand von beiden war, alles halakhoth zu See also:sammeln, das einen praktischen Wert hat, das Auslassen alles die, die infolge von Umständen nicht mehr mehr als ein akademisches See also:Interesse besitzen, und das Ausschließen der Diskussionen auf ihnen und allem agada. Beide fügen Anmerkungen und Erklärungen von ihren Selbst hinzu, und beide haben der Reihe nach den Text von Kommentaren gebildet. Mit dem Talmud kann die anonyme Periode der hebräischen Literatur betrachtet werden, um zu beenden. Wichtige Arbeiten Henceforward werden nicht von den Schulen aber von den bestimmten Lehrern, Masorah. produziert, dem jedoch kein Zweifel häufig die Meinungen einer Schule darstellt. Es gibt zwei Niederlassungen Arbeit, die von beiden Buchstaben, vom Masorah und vom See also:Liturgy partake. Das NamensMasorah (Massorah) wird normalerweise von masar abgeleitet, um an zu übergeben und erklärt als "Tradition.", Entsprechend anderen ist es das Wort, das in Ezek gefunden wird. xx 37, die bedeuten ein "fetter.", Sein Gegenstand war, den biblischen Text unalterably zu reparieren. Er wird im Allgemeinen in das große und kleine Masorah geteilt und zusammen bildet ein Apparatecriticus, das stufenweise im See also:Verlauf der Jahrhunderte aufwuchs und jetzt den Text im meisten MSS. und in den gedruckten Ausgaben zu einem grösserem begleitet oder weniger See also:Umfang. Es gibt auch unterschiedliche masoretic See also:Abhandlungen. Irgendein System der Art war notwendig, um gegen Korruption von copyists zu schützen, während die Obacht geschenkt nach ihr, die kein Zweifel reagierte, um die Heiligkeit zu erhöhen, die dem Text zugeschrieben wurde. Viele offensichtliche puerilities, wie die zählenden tf-Buchstaben und die See also:Markierung des mittleren Punktes der Bücher, hatten einen praktischen Gebrauch, wenn sie copyists von MSS. ermöglichten, die See also:Menge der Arbeit festzustellen erfolgt. Die See also:Ausrichtung der Abweichungen, wie der verschobenen Buchstaben, umgekehrte Nuns und größere Buchstaben, ermöglicht irgendein zum Prüfen der Genauigkeit einer Kopie. Aber die Arbeit des Masoretes war viel grösser als dieses. Ihre See also:langen Listen des Auftretens von Wörtern und von Formen regelten mit Genauigkeit den anwesenden Text (Masoretic), den sie produziert hatten, und waren zu den folgenden Lexikographen unschaetzbar, während ihr System der Vokal-See also:Punkte und der Akzente uns das See also:Aussprache und die Weise des Messwertes nicht nur traditionell über das 7. Jahrhundert A.D. gibt, aber dienen häufig auch den Zweck eines erläuternden Kommentars. (sehen Sie See also:weiter unter BIBEL.), Die meisten des Masorah ist anonym, incledinp das Massekheth Soferim (der verschiedenen Daten möglicherweise vom 6. bis des 9. Jahrhunderts) und das Okhlah wir-Okhlah, aber, wenn die Periode der anonymen Literatur aufhört, erscheint dort (im abgeneigten Jahrhundert) Asher Ben von See also:Tiberias, von größten Berechtigung auf dem Thema und von seinem entgegengesetzten Ben Naphthali. Später lief See also:Jacob 3 auf Hebräer ', von den Ausgangsbuchstaben von Rabbi Shelomoh Yiybagi, eine bequeme Methode, die von den Jewishverfassern verwendet wurde, wenn er auf weithin bekannte Autoren sich bezog. Das NamensJarchi, früher verwendet für Hautausschlag ', steht auf einem Mißverständnis still. 4 so Bacher in sqq 785 J.Q.R. iii.. ben IJayyim ordnete das Masorah für die große Bibel See also:Bomberg von 1524. Massoreth ha-Massoreth (1538) See also:Elias Levitas und Tiberias Buxtorfs (1620) sind auch wichtig. Wir müssen zurück zu einem schwierigsten subjectthewachstum des Liturgy jetzt uns See also:drehen. Wir werden hier nicht mit indica-Liturgy.tions des Rituals betroffen, das im Bügel verwendet wird. Des Gebetbuches, da es zur Zeit ist, sind die frühesten Teile das Shema` (Deut. vi. 4, &c.) und die anonymen Blessings benannten See also:allgemein Shemoneh` Esreh (die achtzehn), zusammen mit bestimmten Psalms. (Messwerte vom Gesetz und vom gebildeten See also:Teil der Prophets [ Haphtarah ] auch des Services.) Zu diesem See also:Rahmen wurden, von Zeit zu Zeit, verschiedene Gebete und, für Festivals besonders, zahlreiche Hymns gepaßt. Die früheste vorhandene Kodifizierung des See also:Gebet-Buches ist das Siddur (Auftrag) aufgestellt von See also:Amram See also:Gaon von Sura über 850. Gab Hälfte ein Jahrhundert später das berühmte Gaon See also:Seadiah, auch von Sura, sein Siddur heraus, in dem die rubrical Angelegenheit auf Arabisch ist. Außer dem Siddur oder Auftrag für Sabbaths und allgemeinen Gebrauch, gibt es das Malhzor (See also:Zyklus) für Festivals und fastet. Bezüglich beider gibt es See also:ritual See also:Unterschiede entsprechend dem Ashkenazic (See also:Deutsch-Polieren Sie), römischen (See also:Grieche und südwärts Italiener) und etwas kleinen Gebrauch Sephardic (See also:spanisch), in den neueren Hinzufügung zum Liturgy. Das Mallzor jedes rite wird auch durch die Hymns (piyyutim) bestanden von den Autoren (payyetanim) des Bezirkes unterschieden. Die wichtigsten Verfasser sind Yoseh ben Yoseh, vermutlich im 6. Jahrhundert, hauptsächlich bekannt für seinen Aufbau für den See also:Tag von See also:Atonement, Eleazar Qatir, der Gründer der payyetanic Art, möglicherweise im 7. Jahrhundert, ben Seadiah und die spanische Schule, die aus Josephibn Abitur besteht (gestorben in 970), See also:Ibn Gabirol, Isaac Gayyath, Moses Ezra, See also:Abraham ben Ezra und Judah ha-See also:levi, die weiter unten erwaehnt werden; später ben Moses Nahman und Isaac See also:Luria das Kabbalist.', Der Auftrag des Amoraim, das mit dem Ende des Talmud (A.D. 500) beendete, wurde durch den des Saboraim, das bloß die Arbeit von ihrem die Geonim.-Vorgänger fortsetzte und erklärte, und der dieser wieder wurden gefolgt vom Geonim, die Köpfe der Schulen von beditha Sura und Pu1n- in Babylonia gefolgt. Das Büro von Gaon dauerte für etwas über 400 Jahren und fing über A.D. 600 an, und schwankte in Importance entsprechend der Fähigkeit der See also:Halter von ihm. Einzelnes Geonim produzierte wertvolle Arbeiten (von welchen später), aber was möglicherweise vom Gesichtspunkt entwickeln am wichtigsten ist, das vom Judentum ment ist, ist die Literatur von ihrem Responsa oder antwortet auf Fragen, hauptsächlich über die halakhic Angelegenheiten, adressiert an sie aus verschiedenen Ländern. Einige von diesen waren tatsächliche Entscheidungen von bestimmtem Geonim; andere waren eine amtliche See also:Zusammenfassung der Diskussion über das Thema durch die Mitglieder der Schule. Sie fangen mit See also:Mrz See also:Rab Sheshna (7. Jahrhundert) an und See also:fahren zu See also:Hai Gaon, das 1038 starb, fort und sind von historischem voll und literarische interest.2 das She'iltoth (Fragen) von Rab See also:Altai (8. Jahrhundert) gehören auch vermutlich der Schule von Pumbeditha, obwohl ihr Autor nicht Gaon war. Außer dem Responsa aber nah bezogen auf ihnen, haben wir das wenige Halakhoth von Yehudai Gaon von Sura (8. Jahrhundert) und das große Halakhoth von See also:Simeon Qayyara von Sura (nicht Gaon) im qthjahrhundert. In einer anderen See also:Abteilung gibt es die ersten. Das See also:Lexikon Talmud (' Arukh) jetzt verloren, durch 7emah ben Paltoi, Gaon von Pumbeditha im 9. Jahrhundert. Das Siddur von Amram ben Sheshna ist erwähnt worden bereits. Alle diese Verfasser jedoch werden verdunkelt völlig durch die dominierende See also:Beschaffenheit vom berühmtesten des Geonim, SEADIAH ben See also:Joseph (q.v.) von Sura häufig benannt Al-Fayyumi (des See also:Fayum in Ägypten), einen der größten Repräsentanten des jüdischen Lernens aller Male, die in 942 starben. Die letzten drei Halter des Büros wurden auch unterschieden. Sherira von Pumbeditha (d. 998) war der Autor des berühmten "Buchstaben" (in Form eines Responsum zu einer Frage gerichtet an ihn von den Bewohnern in See also:Kairawan), des historischen Dokumentes des höchsten Wertes und der Grundlage unseres Wissens der Geschichte von Tradition. Sein Sohn Hai, letztes Gaon von Pumbeditha (d. 1038), ein See also:Mann von weit erlernen, schrieb für die Geschichte der sehr umfangreichen Literatur dieser Kategorie, See also:Zunz, der Literaturgeschichte synagogalen Poesie (See also:Berlin, 1865), ist unentbehrlich. sehen die See also:Ausgabe von ihnen in Harkavy, Studien, iv. (Berlin, 1885).(partly auf Arabisch) nicht nur sind zahlreiches Responsa, aber auch Abhandlungen auf Gesetz, Kommentare auf dem Mishnah und der Bibel, ein Lexikon, das im arabischen Al-gdwi benannt werden, und Gedichte wie das Musar Haskel, aber die meisten ihnen jetzt nur von den Übersetzungen oder von der See also:Preisangabe verloren oder bekannt. Obwohl sein Unterricht groß gegen Superstition verwiesen wurde, scheint er, zum See also:mysticism geneigt gewesen zu sein, und möglicherweise aus diesem See also:Grund wurden verschiedene kabbalistic Arbeiten ihm in den neueren Zeiten zugeschrieben. Sein Schwiegervater Samuel ben IJophni, letztes Gaon von Sura (d. 1034), waren ein umfangreicher Verfasser auf dem Gesetz, übersetzt dem Pentateuch in Arabisch, kommentiert viel der Bibel, und einer arabischen Einleitung zum Talmud bestanden, von dem die vorhandene hebräische Einleitung (durch Samuel das Nagid) möglicherweise eine Übersetzung ist. Die meisten seinen Arbeiten sind jetzt verloren. In der Periode Geonic kamen in See also:Vorsprung der Abschnitt des Karaites (migra Bene, "Nachfolger des Scripture", das Protestants des Judentums, das rabbinische Berechtigung zurückwies und ihre See also:Lehre gründete und ausschließlich auf dem Karaites übt. die Bibel. Der Abschnitt wurde durch ' Arlan im 8. Jahrhundert und, nach vielen Unbeständigkeiten gegründet, besteht noch. Ihre Literatur, mit der alleine wir hier betroffen werden, ist und See also:Abkommen eines zu den großen Umfanges mit See also:Grammatik und exegesis groß polemical. Von von ihren ersten wichtigen Autoren, Al-Nehawendi See also:Benjamin und von Danielal-Qumisi (beide im 9. Jahrhundert), wird wenig konserviert. In abgeneigtem JahrhundertJacob schrieb das Al-Qirqisani sein Al-anwar Kitab, auf Gesetz, Solomon ben Yerubam (gegen Seadiah) und Yefet ben ` See also:Ali schrieb exegetical Arbeiten; im iithjahrhundert See also:Abu'See also: Erwähnen Sie müssen nur von Isaac von Troki weiter gebildet werden übersetzt wurde, dem polemic llizzuq Emunah (1593) des See also:Anti-Christen ins Englische von Moses See also:Mocatta unter dem Titel -, der verstärkte See also:Glaube (1851); Solomon von Troki, dessen Appiryon, ein See also:Konto von Karaism, auf Bitten von See also:Pufendorf geschrieben wurde (ungefähr 1700); und Abraham Firkovich, das, trotz seines Betruges, viel für die Literatur seiner Leute über die Mitte des 19. Jahrhunderts tat. (sehen Sie auch See also:QARAITES.), Zur Periode des Geonim zurückgehen. Während die Schulen von Babylonia als der fromme See also:Kopf des Judentums, des Westens und des besonders Spaniens unter See also:Richtlinie Moorish blühten, wurde das See also:Haus der jüdischen Gelehrsamkeit. Auf mittelalterlichen der Schulen oben brechen flohen viele der Flüchtlinge Schiff. sip. zum Westen und geholfen, rabbinisches dort erlernen zu fördern. Die Gemeinschaften von Fez, von Kairawan und von N. See also:Afrika waren in der nahen Relation mit denen von See also:Spanien, und schon in dem Anfang des 9. Jahrhunderts ben Judah Quraish von Tahort hatte bestanden sein Risdlah (Buchstaben) zu den Juden von Fez auf grammatischen Themen von einem vergleichbaren Gesichtspunkt, und ein jetzt verlorenes Wörterbuch. Seine Arbeit wurde im abgeneigten Jahrhundert durch 1blenahem ben Saruq, von See also:Cordova, in seinem Mahbereth (Wörterbuch) benutzt. System Menahems der Bi-wörtlichen und uni-wörtlichen Wurzeln wurde heftig durch Dunashibn Labrat in See also:Angriff genommen, und wie heftig verteidigt durch die Pupillen des Autors. Unter diesen war Judah IJayyuj von Cordova, der See also:Vater der modernen hebräischen Grammatik, der zuerst die Grundregel der Tri-wörtlichen Wurzeln herstellte. Seine Abhandlungen auf die Verben, geschrieben auf Arabisch, wurden in Hebräer von Moses Giqatilla (11. Jahrhundert), selbst ein beträchtlicher Grammatiker und Kommentator und von Ibn Ezra übersetzt. Sein System wurde beim Abu'l-walidibn Jannah, von See also:Saragossa (gestorben früh im Schmutzjahrhundert), in seinem Lexikon (Al-usul Kitab, auf Arabisch) angenommen und anderes arbeitet. In See also:Italien erschien das unschaetzbare Talmud-Lexikon (`Arukh) durch Nathan b. Yehiel, von See also:Rom (d. I xo6), das indirekt zum Babylonian Unterricht verschuldet war. Er nicht ausschließlich folgt dem System von IJayyuj. Andere Arbeiten einer anderen Art entstanden auch in Italien über diese Zeit: die sehr populäre Geschichte der Juden, genannt See also:Josippon (vermutlich des abgeneigten oder sogar 9. Jahrhunderts), zugeschrieben Joseph ben Gorion (Gorionides) '; die medizinischen Abhandlungen von Shabbethai Donnolo (abgeneigtes Jahrhundert) und sein Kommentar auf dem Sepher Ye;irate, die anonyme und früh hebräische kabbalistic Arbeit zugeschrieben dem See also:Patriarch Abraham. In Nordafrika vermutlich im 9. Jahrhundert, erschien das Buch, das unter dem Namen von Eldad ha-Dani bekannt ist und berichtete über den 10 Stämmen, von denen viel mittelalterliche See also:Legende abgeleitet wurde; 2 und in Kairawan die medizinischen und philosophischen Abhandlungen des Israelis Isaac, die in 932 starben. Das See also:Ziel der grammatischen Studien der spanischen Schule war schließlich exegesis. Dieses war bereits im 8xeaesls kultiviert worden. See also:Ost. Im 9. Jahrhundert schrieb Hivi von See also:Balkh eine rationalistic See also:Abhandlung 3 auf Schwierigkeiten in die Bibel, die von Seadiah widerlegt wurde. Die Kommentare des Geonim sind oben erwähnt worden. Der See also:Antrieb zur ähnlichen Arbeit im Westen kam auch von Babylonia. Im abgeneigten Jahrhundert Ilushiel, war einer von vier Gefangenen, möglicherweise von Babylonia, obwohl der zweifelhaft ist, ransomed und vereinbarte bei Kairawan, in dem er großes Renommee als Talmudist erwarb. Sein Sohn Hananeel (d. 1050) schrieb ihm Kommentar auf (vermutlich alle) das Talmud und einem, das jetzt auf dem Pentateuch verloren war. Hananeels zeitgenössisches Nissim ben Jacob, von Kairawan, das mit Hai Gaon von Pumbeditha sowie mit Samuel das Nagid in Spanien entsprach, ebenso auf das Talmud schrieb und vermutlich der Autor einer Ansammlung Ma'asiyyoth oder edifying Geschichten ist, außer den jetzt verlorenen Arbeiten. Die Tätigkeit in Nordafrika reagierte auf Spanien. Dort war die vorstehendste See also:Abbildung die von ibn Samuel Nagdela (oder Nagrela), als Samuel das Nagid oder den Kopf der jüdischen See also:Regelung im Allgemeinen bekannt, die 1055 starb. Wie See also:vizier zum König Moorish. in See also:Granada war er nicht nur ein Gönner des Lernens, aber selbst ein Mann des breiten Wissens und ein beträchtlicher Autor. Einige seiner Gedichte sind extant und eine Einleitung zum Talmud, das oben erwähnt wird. In der Grammatik folgte er IJayyuj, dessen Schüler er war. Unter anderen war er der Gönner von ibn Solomon Gabirol (q.v.), der Dichter und der Philosoph. dieser Periode gehören Al-Quti IJafz (das Goth?) wer eine Version von den Psalms im arabischen See also:Reim und ibn Paquda Bahya (richtig Behai) bildete, dayyan bei Saragossa, dessen arabische ethische Abhandlung immer große Popularität unter den Juden in seiner hebräischen Übersetzung gehabt hat, Ilobhoth ha-lebhabhoth. Er bestand auch liturgical Gedichte. Am Ende des ibn x1th-JahrhundertJudah schrieb Bal'am grammatische Arbeiten und Kommentare (auf dem Pentateuch, dem Isaiah, dem &c.) auf Arabisch; das liturgist Isaac Gayyath (d. 1089 bei Cordova) schrieb auf Ritual. Moses Giqatilla ist bereits erwähnt worden. Die französische Schule des 11. Jahrhunderts war kaum weniger wichtig. Gershom ben Judah, das "See also:Licht des Exile" (d.-irashl. 1040 in See also:Mainz), ben ein berühmtes mentator Talmudist und COM, seine See also:Pupille Jacob Yaqar, und Moses von See also:Narbonne, benannt ha-Darshan, von "Exegete," waren die Vorläufer vom größten aller jüdischen Kommentatoren, Solomon ben Isaac (Rashi), das bei See also:Troyes 1105 starb. Rashi war eine Pupille von Jacob ben Yaqar, und studiert in den See also:Endlosschrauben und in Mainz. Anders als seine Zeitgenossen in Spanien, scheint er, zum jüdischen Lernen insgesamt sich begrenzt zu haben, und nichts von Arabisch oder von anderen See also:Sprachen ausgenommen seine gebürtigen See also:Franzosen gewußt zu haben. Dennoch ist kein Kommentator wertvoller oder in der Tat umfangreicher, und für Studie n zwei unterschiedlichen bestehen die Texte von ihr: (T) im ED-Fotorezeptor (See also:Mantua, 1476); (2) ED durch Seb. See also:Munster (See also:Basel, 1541). Es gibt auch ein frühes arabisches recension, aber seine Relation zum Hebräer und zum Arabisch 2 See also:Maccabees ist noch unverständlich. Sehen Sie J. Q. R., XI sqq 355. Der hebräische Text wurde mit einer lateinischen Übersetzung von Breithaupt (See also:Gotha, 1707) redigiert. 2 auf den verschiedenen recensions des Textes sehen Sie D. H. See also: über 1130), der Kommentator an, und sein Lehrer See also:Menahem ben Ilelbo, ben Jacob Me'ir, genannt worden Rabbenu See also:Tam (d. 1171), das wichtigste des Tosaphists (v. sup.), und später im 12. Jahrhundert der Liberale und Rationalisierenjoseph Bekhor ShOr, und Samuel ben Me'ir (d. über 1174) von Ramerupt, von Kommentator und von Talmudist. In den 12. und 13. Jahrhunderten behielt Literatur ein hohes Niveau in Spanien bei. See also: Ile wurde bei Toledo See also:getragen, aufgewendet die meisten seines Lebens im Spielraum, wandering sogar nach See also:England und zum Osten und gestorben 1167. Dennoch contrived er, um seinen großen Kommentar auf das Pentateuch und andere Bücher der Bibel, Abhandlungen auf Philosophie (als das See also:mora Yesodh), See also:Astronomie, See also:Mathematik, Grammatik (Übersetzung von IJayyuj) zu schreiben, außer aDiwan. Der Mann jedoch der mit Ibn Gabirol den ersten Platz in der jüdischen Poesie teilt, ist Judah Ha-levi, von Toledo, das in Jerusalem über 1140 starb. Seine Gedichte, See also:weltlich und fromm, enthalten in seinem Diwan und in das liturgy zerstreut, sind alle auf Hebräer, obwohl er arabische Meßinstrumente einsetzte. Auf Arabisch schrieb er seine philosophische Arbeit, benannt in der hebräischen Übersetzung Sepher ha-Kuzari, eine See also:Verteidigung von Enthüllung verglichen mit nicht-Jüdischer Philosophie und Lehre Qaraite. Es zeigt beträchtliches Wissen des griechischen und arabischen Gedankens (See also:Avicenna). Josephibn Migash (d. 1141 bei See also:Lucena), ein See also:Freund von Judah Ha-levi und von Moses ben Ezra, schrieben Responsa und IJiddushin (Anmerkungen) auf Teile des Talmud. In einem anderen See also:Bereich muß Erwähnung von den Laufstücken Benjamin von See also:Tudela (d. nach 1173), dessen See also:Massa`6th vom großen Wert für die Geschichte und die See also:Geographie seiner Zeit sind, und (zwar gehörend nicht, nach Spanien) von Pethahiah, von See also:Regensburg (d. über 1190) gebildet werden, das kurze Anmerkungen seiner Reisen schrieb. Abraham ben See also:David, von Toledo (d. über 118o), in der Philosophie Aristotelian (durch Avicenna) und der Vorläufer von See also:Maimonides, bekannt hauptsächlich für sein haqabbalah Sepher, geschrieben als polemic gegen Karaism, aber Wertsache für die Geschichte der Tradition. Das größte aller mittelalterlichen jüdischen Gelehrten war Moses ben See also:MaimOn (Rambam), genannt Maimonides von Christians. Er wurde bei Cordova 1135 getragen, See also:floh mit seinen Eltern von der See also:Verfolgung 1148, vereinbart in Fez 1160 und dort überschritt für einen Moslem, wieder geflohen nach Jerusalem 1165, und ging schließlich nach See also:Kairo, in dem er 1204 starb. Er wurde in seinem Beruf als Arzt unterschieden und eine Anzahl von medizinischen Arbeiten in Arabisch (einschließlich Kommentar auf den aphorisms von See also:Hippocrates), die in Hebräer übersetzt wurden, und in die meisten ihnen in Latein schrieb und wurde das Lehrbuch, von Europa in den folgenden Jahrhunderten. Aber sein See also:Ruhm steht hauptsächlich auf seinen theological Arbeiten still. Überschreiten über das weniger wichtige, sind diese das MOreh Nebhukhim (so die hebräische Übersetzung von der arabischen Vorlage), eine Bemühung, die Vernünftigkeit des Glaubens philosophisch zu zeigen, deren die Teile, übersetzt in Latein, vom Christen schoolmen studiert wurden und das Mishneh Torah, auch genannt Yadhahazagah (1'=14, die Zahl den Teilen), ein eingestuftes Kompendium des Gesetzes, geschrieben auf Hebräer 4 See also: Seine See also:Breite von AnsichtanrA und von seinem Aristotelianism waren stolpern-blockieren zum orthodoxen mamas-, und folgende Lehrer können meistens nlsts. sein, die als Maimonists oder anti-Maimonists eingestuft werden. Sogar sein Freundjosephibn ' Aqnin (d. 1226), Autor einer philosophischen Abhandlung auf Arabisch und des Kommentars auf dem Song von Solomon, gefundene soviel Schwierigkeit in den neuen Ansichten, daß das Moreh Nebhukhim geschrieben wurde, um ihn zu überzeugen. Sohn Abraham (d. 1234), auch ein großes Talmudist Maimonides', schrieb in arabisches Al-Kifayah Ma'aseh Yerushalmi, auf Eide und Kilab, See also:Theologie. Sein See also:Enkel David war auch ein Autor. Eine sehr andere See also:Person war Moses ben Nahman (Ramban) oder Nahmanides, die bei See also:Gerona 1194 getragen wurden und in Palästina über 1270 starben. Seine vollständige Tendenz war so konservativ wie, die von Maimonides liberal war, und wie alle Konservativen kann er gesagt werden, um ein verlorenes zwar darzustellen nicht notwendigerweise eine weniger wünschenswerte Ursache. Viel seines Lebens wurde in der Kontroverse, nicht nur mit Christen (1293 vor dem König von See also:Aragon), aber auch mit seinen eigenen Leuten und auf den Ansichten der Zeit verbracht. Seine größte Arbeit ist der Kommentar auf dem Pentateuch in der Opposition zu Maimonides und zu Ibn Ezra. Er hatte eine starke Neigung zum mysticism, aber, ob bestimmte kabbalistic Arbeiten mit Recht ihm zugeschrieben werden, ist zweifelhaft. Es ist jedoch nicht eine bloße Übereinstimmung, die die zwei großen kabbalistic Lehrbücher, das Bahir und das Zohar (beides Bedeutung "Helligkeit"), zuerst im 13. Jahrhundert See also:aussehen. Wenn nicht wegen seines Unterrichts, sind sie mindestens in der Sympathie mit ihr. Das Bahir, eine Art der umreiß des Zohar und traditionsgemäß zugeschrieben unya Nel (1. Jahrhundert), wird geglaubt durch einiges, um die Arbeit von Isaac, das der See also:Vorhang Abraham von Posquieres (d. früh im 13. Jahrhundert), von Gründer des modernen See also:Kabbalah und von Autor der Namen für den ro Sephiroth zu sein ben. Das Zoltar, sollen sein von Simeon ben Yolhai (2. Jahrhundert), wird jetzt zugeschrieben im Allgemeinen Moses von See also:Leon (d. 1305), das jedoch sein Material im Teil von früh geschriebenen oder traditionellen See also:Quellen See also:zeichnete, wie dem Sepher YeVrah. Auf jeden Fall wurde die Arbeit sofort durch die kabbalists angenommen und hat die Grundlage aller folgenden Studie des Themas gebildet. Zwar gesetzt in die Form eines Kommentars auf das Pentateuch, ist es wirklich eine Ausstellung der kabbalistic Ansicht des Universums und zeigt übrigens beträchtliche Bekanntschaft mit der natürlichen See also:Wissenschaft der Zeit. Eine Pupille, zwar nicht ein Nachfolger von Nahmanides, war Solomon Adreth (nicht Addereth), von See also:Barcelona (d. 1310), ein reicher Verfasser von Talmudic und polemical Arbeiten (gegen das Kabbalists und das Mahommedans) sowie responsa. Er wurde von Abraham Abulafia (d. über 1291) und seine Schüler Joseph Giqatilla (d. über 1305), der Autor der zahlreichen kabbalistic Arbeiten entgegengesetzt. Pupille Solomons, die Bahya Asher, von Saragossa (d. 1340) war der Autor eines sehr populären Kommentars auf dem Pentateuch ben und der frommen Darlegungen erlaubte Kad ha-gemah, in von dem beiden, anders als seinen Lehrer, er großen Gebrauch vom Kabbalah bildete. Anderes studiert, jedoch wurden nicht vernachlässigt. Zur Hälfte erste des 13. Jahrhunderts, übersetzte ibn Uasdai, ein kräftiger Verfechter Abraham von Maimonides, (oder paßte sich) an, viele philosophische Arbeiten vom Arabisch, unter ihnen seiend das Sepher ha-tappuah, basiert auf de Anima Aristotles und das edeq MOzene von Ghazzali auf moralischer Philosophie, von beiden, von denen die Vorlagen verloren sind. Ein anderes Maimonist war See also:Shem Tobh ben Joseph Falaquera (d. nach 1290), Philosoph (nach See also:Averroes), Dichter und Autor eines Kommentars auf dem Moreh. Eine neugierige Mischung von mysticism und von Aristotelianism wird in Isaac Aboab (ungefähr 1300) gesehen, dessen Menorath ha-Ma'Or, eine Ansammlung agadoth, erreichte große Popularität und häufig gedruckt worden und übersetzt worden ist. Ein wenig früh im 13. Jahrhundert lebte Al-Uarizi Judah, das im See also:Geist der Zeit von Ibn Gabirol und Judah ha-levi gehört. Er schrieb zahlreiche Übersetzungen, von See also:Galen, See also:Aristotle, Uariri, ben Uunain Isaac und Maimonides, sowie einige Vorlagenarbeiten, ein Sepher ' Anaq in der Nachahmung von Moses ben Ezra und Abhandlungen auf Grammatik ' und See also:Medizin (geviyyah Rephuath), aber er ist bekannt für sein Tahkemoni, ein diwan in der Art von Magamat Uariris bestes. Unterdessen hatte die literarische Tätigkeit der Juden in Spanien seinen Effekt auf denen von See also:Frankreich. Die Tatsache, daß viele der wichtigsten Arbeiten auf Arabisch geschrieben wurden, vernacular der spanischen Juden unter See also:macht, das nicht in Frankreich verstanden wurde, verursachte eine Anzahl von Übersetzungen in Hebräer, hauptsächlich durch die See also:Familie von Ibn Tibbon fest (oder Tabbon). Das erste von ihnen, von ibn Tibbon, übersetzte Arbeiten Judah von ibn Bahya Paqudah, Judah ha-levi, Seadiah, Abu'lwalid und Ibn Gabirol, außer Schreibensarbeiten von seinen Selbst. Er war ein Eingeborener von Granada, aber abgewandert zu Lunel, in dem er vermutlich ungefähr 1190 starb. Sein Sohn Samuel, der in See also:Marseille über 1230 starb, war gleichmäßig See also:reich. Er übersetzte das Moreh Nebhukhim während des Lebens des Autors und mit etwas Hilfe von ihm, damit dieses als die autorisierte Version angesehen werden kann; Kommentar Maimonides' auf dem tractate Pirge Abhoth Mishnah und etwas kleine Arbeiten; Abhandlungen von Averroes und von anderen arabischen Autoren. Seine ursprünglichen Arbeiten sind meistens biblische Kommentare und irgendeine zusätzliche Angelegenheit auf dem MOreh. Sein Sohn Moses, der über das Ende des 13. Jahrhunderts starb, übersetzte den See also:Rest von Maimonides, viel von Averroes, wenig das Canon von Avicenna, Elemente Euclids (von der arabischen Version), Al-Jazzar's See also:Viaticum Ibn, medizinische Arbeiten von Iiunain ben Isaac (Johannitius) und Razi (Rhazes), außer Arbeiten der weniger-gewußten arabischen Autoren. Seine ursprünglichen Arbeiten sind Kommentare und möglicherweise eine Abhandlung auf See also:Unsterblichkeit. Sein See also:Neffe Jacob ben Makhir, von See also:Montpellier (d. über 1304), übersetzte arabische wissenschaftliche Arbeiten, wie Teile von Averroes und von Ghazzali, arabische Versionen vom Griechen, als Daten Euclids, See also:Autolycus, See also:Menelaus (or5'n) und See also:Theodosius auf dem Bereich und Almagest Ptolemys. Er kompilierte auch astronomische Tabellen und eine Abhandlung auf dem Quadranten. Der große Wert dieser Übersetzungen, daß viele von ihnen danach in Latein übertragen wurden, ' bildet folglich das Arabisch- und, durch ihn, Griechelernen, das zu mittelalterlichem Europa zugänglich ist. Eine andere wichtige Familie über diese Zeit ist die von Qimhi (oder von Qamhi). Sie entstand auch in Spanien, in dem Joseph Isaac Qimhi wurde getragen ben, das abwanderte. zu S. Frankreich, vermutlich aus dem gleichen Grund, der den See also:Flug von Maimonides verursachte und starb dort ungefähr 1170. Er schrieb. auf Grammatik (Sepher ha-galui und Sepher Zikkaron), Kommentaren auf Sprichwörtern und dem Song von Solomon, einer apologetic Arbeit, Sepher ha-berith und einer Übersetzung von Bahya'sHobhoth ha-lebhabhoth. Sein Sohn Moses (d. über 1190) schrieb Ibn Ezra auch auf die Grammatik und einige Kommentare, falsch zugeschrieben. Ein jüngerer Sohn, David (Radaq) von Narbonne (d. 1235) ist des Namens das berühmteste. Seine große Arbeit, das Mikhlol, besteht aus einer Grammatik und einem Lexikon; seine Kommentare auf verschiedenen Teilen der Bibel sind und, trotz seiner Anti-Christanmerkungen bewundernswert leuchtend, sind allgemein von den Christiantheologians verwendet worden und groß die englische autorisierte Version der Bibel beeinflußten. Ein Freund von Joseph Qimhi, Jacob ben Me'ir, bekannt, als Rabbenu Tam von Ramerupt (d. 1171), der Enkel von Rashi, das Sepher ha-yashar (hiddushin und responsa) schrieb und eins des HauptTosaphists war. Von der gleichen Schule waren Menahem ben Simeon von Posquieres, ein Kommentator, der über das Ende des 12. Jahrhunderts starb, und Moses ben Jacob von See also:Coney (13. Jahrhundert), von Autor des Semag (Buch von Geboten, See also:positives und negatives) eine sehr populäre und wertvolle halakhic Arbeit. Ein jüngerer Zeitgenosse von David Qimhi war Abraham ben Isaac Bedersi (d.h. von See also:Beziers), der Dichter, und einige Zeit im 13. Jahrhundert lebte Joseph Ezobhi von See also:Perpignan, dessen ethisches Gedicht, Qe'arath Yoseph, durch See also:Reuchlin und später durch ' andere übersetzt wurde. Berachiah, 2 der Compiler des "Fuchses Fables" (die viel im See also:Common mit dem "Ysopet" von De Frankreich See also:Marie haben), wird im Allgemeinen gedacht, in See also:Provence im 13. Jahrhundert, aber entsprechend anderen in England im 12. Jahrhundert gewohnt zu haben. In See also:Deutschland ben Eleazar Judah der Endlosschrauben (d. 1238), außer Sein ' das vollste Konto von ihnen soll in DES Mitlelalters (Berlin, 1893) gefunden werden Hebrdische Ubersetzungen Steinschneiders. 2 sehen Sie H. Gollancz, die ethischen Abhandlungen von Berachya (London, 1902). ein Talmudist, war ein ernsthafter Förderer des kabbalistic Studienibn Shem Tobh, das kabbalist, war ein starkes anti-Maimonist, Isaac ben Moses (d. über 1270), das in Frankreich studiert hatte, schrieb das berühmte oder das Zarua ' (von, welchem ihm häufig benannt wird), eine halakhic Arbeit, die ein wenig Mishneh Torah Maimonides', aber verbreiteteres ähnelt. Im Verlauf seiner wanderings rechnete er während einer Zeit bei Wiirzburg ab, in dem er als Pupille Me'ir von Rothenburg (d. 1293) hatte. Das letzte war ein reicher Verfasser des großen Einflusses, hauptsächlich bekannt für sein Responsa, aber auch für seine halakhic Abhandlungen, hiddushin und tosaphoth. Er bestand auch eine Zahl aus piyyutim. Pupille He'irs, Mordecai ben Hillel von Nurnberg (d. 1298), hatte einen gleichmäßigen grösseren Einfluß durch seine halakhic Arbeit, normalerweise bekannt als das Mordekhai. Dieses ist eine Kodifizierung von halakhoth, basiert auf See also:allen dann bekannten Behörden, einige von ihnen verlor jetzt. Infolge von der Tatsache, die das Material, das von Mordecai gesammelt wurde, seine Pupillen überlassen wurde, um dafür zu sorgen, war die Arbeit in zwei recensions, in einem östlichen (in Österreich) und in einem westlichem gegenwärtig (in Deutschland, in Frankreich, in &c.). Im Osten ben Tanhum Joseph von Jerusalem war der Autor von Kommentaren (nicht mit dem Midrash Tanhuma verwirrt werden) auf vielen Büchern der Bibel und des umfangreichen Lexikons (Al-Murshid Kitab) zum Mishnah, alles auf Arabisch. Mit der hebräischen Literatur des 13. Jahrhunderts können Sie, gesagt zu werden, die See also:Begrenzung auf seine Entwicklung erreicht zu haben. Neuerer benutzter Over der Verfasser in hohem Grade wieder die Materialien ihrer Vorgänger, während weltliche Arbeiten neigen, durch die umgebende See also:Zivilisation beeinflußt zu werden, oder sogar bestehen in den vernacular •... nguages. Vom i4th-Jahrhundert vorwärts nur die bemerkenswertesten Namen können erwähnt werden. In Italien Immanuel ben Solomon, von Rom (d. über 1330), möglicherweise der Freund und zweifellos schrieb der Nachahmer von Dante, sein diwan, von dem das letzte Teil, "Topheth ve-'Eden," wird vorgeschlagen durch das Divina Commedia. Auf See also:Israeli Spaniens Israel von Toledo (d. 1326), waren ein Übersetzer und der Autor einer arabischen Arbeit über Ritual und einen Kommentar auf Pirqe Abhoth. Ungefähr gleicher Israeli ZeitIsaac schrieb sein YesOdh ' Olam und andere astronomische Arbeiten, die viel studiert wurden. Asher ben Jehiel, eine Pupille von Me'ir von Rothenburg, war der Autor des populären Kompendiums Talmudic, im Allgemeinen veranschlagen als Asher Rabbenu, auf den Linien von Alfasi, außer anderen halakhic Arbeiten. Er wanderte aus Deutschland ab und rechnete bei Toledo ab, in dem er 1328 starb. Sein Sohn Jacob, von Toledo (d. 1340), war der Autor des Teers (oder der vier See also:Tarim), ein wichtigstes Handbuch des jüdischen Gesetzes und diente, da eine Abkürzung des Mishneh Torah aktuelles holte. Seine Schüler David Abudrahim, von See also:Sevilla (d. nach x3ô), schrieb einen Kommentar auf das liturgy. wurden die 14. und 15. Jahrhunderte in Spanien groß ' mit Kontroverse, wie durch Isaacibn See also:Pulgar aufgenommen (über 1350) und ibn Shaprut (ungefähr 1380) Shem Tobh, das gospel Str. See also:Matthews in Hebräer übersetzte. In Frankreich Jcdaiah Bedersi, d.h. von Beziers (d. über 1340), schrieb Gedichte (Behinath ha-Wain), Kommentare auf agada und eine Verteidigung von Maimonides gegen Solomon Adreth. Levi ben Gershom (d. 1344), genannt Ralbag, der große Kommentator auf der Bibel und Talmud, in der Philosophie ein Nachfolger von Aristotle und Averroes, bekannt Christen als Löwe Hebraeus, schrieb auch viele Arbeiten auf halakhah, Mathematik und Astronomie. Joseph Kaspi, d.h. von See also:Largentiere (d. 1340), schrieb viele Abhandlungen auf die Grammatik und Philosophie (mystical), außer Kommentaren und piyyutim. In d See also:erst Hälfte von d 14. Jahrhundert leben d zwei Übersetzer Qalonymos ben David und Qalonymos ben Qalonymos, d letzt von See also:wem übersetzen viel Arbeit von Galen und Averroes, und verschieden wissenschaftlich Abhandlung, außer Schreiben ursprünglich Arbeit, z.B. ein gegen Kaspi, und ein ethisch Arbeit erlauben Eben Bohan. Am Ende des Jahrhunderts ben Isaac Moses, genannt Profiat See also:Duran (Efodi), bekannt hauptsächlich als Anti-Christcontroversialist (See also: Sohn Shem Tobh Josephs war, auf dem Gegenteil, ein Nachfolger von Maimonides und das Aristotelians. In anderen Themen ist ibn Danan Saadyah, von Granada (d. in See also:Oran nach 1473), für seine Grammatik und Lexikon, auf Arabisch hauptsächlich wichtig; Ibn See also:Verga Judah, von Sevilla (d. nach 1480), war ein Mathematiker und ein Astronom; Ibn Verga Solomon, ein wenig später, schrieb Shebet Yehudah, des zweifelhaften Wertes See also:historisch; Abraham Zakkuth oder Zakkuto, von See also:Salamanca (d. nach 1510), Astronom, schrieb das Sephel Yabasin, eine historische Arbeit des Wertes. In Italien kompilierte Obadiah See also:Bertinoro (d. über 1500) seinen sehr nützlichen Kommentar auf dem Mishnah, basiert auf denen von Rashi und von Maimonides. Sein Konto von seinem reist und seine Briefe sind auch vom großen Interesse. Isaac Abravanel (d. 1ö8) schrieb Kommentare (nicht des ersten See also:Rank) auf das Pentateuch und die Prophets und auf das MOreh, die philosophischen Abhandlungen und das See also:apologetics, wie das Yeshu'oth Meshiho, das beträchtlichen Einfluß hatte. Elijah See also:Delmedigo, von See also:Crete (d. 1497), ein starker Konkurrent von Kabbalah, war der Autor der philosophischen Abhandlung Behinath ha-dath, aber die meisten von seinem Arbeit (auf Averroes) war im Latein. Die Einleitung des Druckes (zuerst datiert hebräisches gedrucktes Buch, Rashi, Reggio, 1475) gab Gelegenheit für eine Anzahl von gelehrten compositors und Korrektoren, einiges von wem waren auch Autoren, wie Jacob ben Hayyim der neueren Verfasser See also:Tunis. (d. über 1530), Korrektor zu Bomberg, hauptsächlich bekannt für seine masoretic Arbeit in See also:Zusammenhang mit der rabbinischen Bibel und seiner Einleitung zu ihr; Elias Levita, von Venedig (d. 1549), auch von Korrektor zu Bomberg, von Autor des Massoreth ha-Massoreth und von anderem arbeitet auf Grammatik und Lexikographie; und See also:Cornelius Adelkind, das jedoch nicht ein Autor war. Im Osten schrieb Joseph Karo (See also:Qaro) sein Beth Yoseph (Venedig, 1550), ein Kommentar auf das Tur und sein Shulhan ' Arukh (Venedig, 1564) eine halakhic Arbeit wie die Reihe, die noch eine Standardberechtigung ist. Der Einfluß der nicht-Jüdischen Methoden wird in die modernere Tendenz von dei See also:Rossi See also:Azariah gesehen, das opposeci durch Joseph Karo war. In seinem Me'Or ' Enayim (Mantua, 1573) Del Rossi bemühte sich, jüdische Geschichte in einem wissenschaftlichen Geist, mit dem Hilfsmittel der nicht-Jüdischen Behörden nachzuforschen und kritisiert sogar Talmudic und traditionelle Aussagen. Ein anderer Historiker, der auch in Italien wohnt, war Joseph ben See also:Joshua, dessen Dibhre ha-yamiin (Venedig, 1534) eine Art der Geschichte der See also:Welt ist, und sein ' Emeq ha-bakhah ein Konto der jüdischen Mühen zum See also:Jahr 1575. In Deutschland David schrieb See also:Gans auf Astronomie und auch die historische Arbeit Zemah David (Prag, 1592). Die Studie von Kabbalah wurde gefördert und das praktische Kabbalah gegründet von Isaac Luria in Palästina (d. 1572). Die zahlreichen Arbeiten, das Übermaß von mysticism darstellend, wurden durch seine Pupillen als das Resultat seines Unterrichts veröffentlicht. Unter diesen waren lebenswichtiges Hayyim, Autor des ' bayyim Ez und sein Sohn Samuel, der eine Einleitung zum Kabbalah Schrieb, genannt Shemoneh She'arim vorderst. dem gleichen school• gehörte Moses Zakkuto, von Mantua (d. 1697), Dichter und kabbalist. Zeitgenosse mit Luria und bei See also:Safed auch leben, war Moses Cordovero (d. 157o), das kabbalist, dessen Hauptarbeit das Pardes Rimmonim (See also:Krakau, 1591) war. Im 17. Jahrhundert Leon von See also:Modena (d. 1648) schrieb sein Beth Yehudah und vermutlich Qol Sakhal, gegen traditionalism, außer vielen umstrittenen Arbeiten und Kommentaren. Joseph Delmedigo, von Prag (d. 1655), schrieb fast völlig auf wissenschaftliche Themen. Auch mit Prag geschlossen YOm Tobh Lipmann See also:Heller, ein umfangreicher Autor an, gut bekannt für das Tosaphoth Yom Tobh auf dem Mishna (Prag, 1614; Krakau, 1643). Ein anderes wichtiges Talmudist, Shabbethai ben Me'ir, von Wilna (d. 1662), kommentierte das Shulhan ' Arukh. Im Osten schrieb David Conforte (d. ungefähr 1685) die historische Arbeit Qore ha-doroth (Venedig, 1746) mit den jüdischen und anderen Quellen; Jacob ben Hayyim Zemah, kabbalist und Kursteilnehmer Luria, schrieb Qol ist-ramah, ein Kommentar auf dem Zohar und auf dem liturgy; Abraham Hayekini, das kabbalist, hauptsächlich erinnert als Verfechter des angeblichen See also:Messiah, Shabbethai Zebhi, schrieb Hod Malkflth (See also:Constantinople, 1655) und Sermons. Im 18. Jahrhundert wurde die Studie des kabbalah von Moses Hayyim See also:Luzzatto (d. 1747) kultiviert und durch Elijah Solomon ben, genannt Gaon, von Wilna (d. 1797), das die vollständige Bibel und viele Talmudic und kabbalistic Arbeiten kommentierte. Trotz seines eigenen Lehnens in Richtung zum mysticism war er ein starker Konkurrent des Hasidim, ein mystical Abschnitt, der durch Israel See also:Baal Shem Tobh (Besht) gegründet wurde und von See also:Baer von Meseritz, der gefördert war. Sohn Abraham (d. 18o8), der Kommentator Elijahs, ist für seine Arbeit über Midrash wertvoll. Eine historische Arbeit, die einen Versuch bildet, wissenschaftlich zu sein, ist das Seder ha-doroth von Yehiel Heilprin (d. 1746). Diese gehören jedoch im Geist dem vorhergehenden Jahrhundert. Die See also:Eigenschaft der 18. und 19. Jahrhunderte ist die Bemühung, angeschlossen mit dem Namen von Moses Mendelssohn, an modernes holen Judentum mehr in Relation mit dem externen erlernenden tstng, und wenn Sie die hebräische Sprache verwenden, um zu See also:reinigen, neigen Sie und entwickeln Sie sie in Übereinstimmung mit dem biblischen See also:Standard. encles. Das Resultat, während linguistisch mehr Uniform und das Gefallen, häufig das spontaneity der mittelalterlichen Literatur ermangelt. Es war deutsche Übersetzung Moses Mendelssohns des Pentateuch (1780-1793) das den neuen Geist kennzeichnete, während die Ansichten seiner Konkurrenten einem bygone Alter gehören. Tatsächlich kann die Kontroverse, von der er die Mitte war, mit den früheren Schlachten zwischen dem Maimonists und den anti-Maimonists See also:passend verglichen werden. Einer der bemerkenswertesten Verfasser des neuen Hebräers war Freund N. H. Wessely, von See also:Hamburg (d. 1805), Autor Mendelssohns von See also:Shire Tiphe'reth, ein langes Gedicht auf dem Exodus, Dibhre Shalom, ein Vorwand für Liberalismus, Sepher ha-middoth, auf See also:Ethik, außer philological Arbeiten und Kommentaren. Eine neugierige See also:Kombination von neuem und von altem war Hayyim Azulai (d. 1807), ein kabbalist, aber auch der Autor von Shem ha-gedholim, ein wertvoller Beitrag zur literarischen Geschichte. Im 19. Jahrhundert fuhr die modernisierentendenz fort, zwar immer nebeneinander mit einer starken konservativen Opposition zu wachsen, und die vorstehendsten Namen auf beiden Seiten sind die der See also:Gelehrter anstatt Schriftsteller. Unter ihnen erwähnt werden, kann Akiba (' Aqibha) See also:Eger (d. 1837), Talmudist der orthodoxen, konservativen Schule; See also: H. Letteris, von See also:Wien (d. 1871), übersetzte deutsche Gedichte in Hebräer; S. Bacher, von See also:Ungarn (d. 1891), war ein Dichter und ein gemäßigter Liberaler; L. See also:Gordon (d. 1892), Dichter und See also:Prosa-Verfasser auf Hebräer und See also:russisch, der liberalen Ansichten; A. See also:Jellinek, von Wien (d. 1893), Prediger und Gelehrter; Jacob Reifmann (d. 1895), Gelehrter, schrieb nur auf Hebräer. Die Bemühung, Judentum in Relation mit der modernen Welt zu holen und die gegenwärtigen Eindrücke über Juden, indem man ihren Unterricht zu ändern zugänglich zum Rest der Welt bildet, wird hauptsächlich mit den Namen von Z. See also:Frankel (d. 1875), der erste jüdische Gelehrte, das See also:Septuagint zu studieren angeschlossen; Abraham Geiger (d. 1874), Kritiker des ersten Rank; L. Zunz (d. 1884) und L. Herzog (d. 1891), beide gelehrten Forscher der jüdischen literarischen Geschichte. Ihre wichtigsten Arbeiten sind auf Deutsch. Die Frage des Gebrauches vernacular oder des Hebräers wird mit den Unterschieden zwischen dem orthodoxen und dem Liberalen oder den Verbesserungbeteiligten zusammengebunden, erschwert durch die vielen betroffenen Probleme. Patriotische Bemühungen werden, den Gebrauch von Hebräer für Schreiben und das Sprechen, aber das anhaltende Bestehen von ihm anzuregen gebildet, während eine literarische Sprache von der Richtung abhängt, in der die zukünftige Geschichte der Juden sich entwickelt. See also:Einleitend: Abrahams, kurze Geschichte der jüdischen Literatur (London, 1906); See also:Steinschneider, Jüdische Literatur (London, 1857); See also:Winter und Wiinsche, Würfeljiidische Literatur (Leipzig, 1893-1895) (die Vorwähleren enthalten übersetzt in Deutschen). Für weitere Studie: See also:Graetz, der Juden (Leipzig, 1853, &c Geschichte.) (die Ausgaben sind in den verschiedenen Ausgaben), besonders bezugnehmend auf die Anmerkungen; Englische Übersetzung durch B. Lowy (London, 1891-1892) (ohne die Anmerkungen); Zunz, der Juden (neue ED, C$See also:frankfort-aufHauptsächlich, 1892) Gottesdienstliche Vortrage; Zur Geschichte und Literatur (Berlin, 1845). Das Synagogale Poesie ist oben erwähnt worden. Steinschneider, der Juden (Frankfort-auf-Frankfort-on-See also:Main, 1902) Arabische Literatur; DES Mittelalters (Berlin, 1893) Hebrdische Ubersetzungen. Auf bestimmten Autoren und Themen gibt es viele ausgezeichnete Monographien in der jüdischen Enzyklopädie (neues See also:York, 1901-6), zu der der anwesende See also:Artikel viel verschuldet ist. Bibliographien der gedruckten Bücher: Steinschneider, libr Catalogus. See also:Hebr. in Bibl. Bodleiana (Berlin, 1852-1860) (mehr als ein See also:Katalog); Zedner, Katalog des Hebr. Bücher im britischen Museum (London, 1867; fortgefahren durch van Straalen, London, 1894). Von den Manuskripten: Neubauer, Catal. vom hebräischen MSS. in der See also:Bibliothek Bodleian (See also:Oxford, 1886), in Vol. ii. durch Neubauer und in See also:Cowley (Oxford, 1906); See also: MSS. im britischen Museum (London, 1899, &c.). Von beiden: Benjacob, Ozar ha-sepharim (Wilna, 188o) (auf Hebräer; geordnet durch Titel). See also:Zeitschriften: Jüdischer Vierteljährlicher See also:Bericht; Revue-DES-etudesjuives; Hebrdische Bibliograpliie. (A. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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