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TARGUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 422 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TARGUM . Das Targums See also:

sind das Aramaic paraphrasesof See also:des translationsor eher die Bücher des alten Testament und, in ihrer frühesten See also:Form, Datum von See also:der See also:Zeit, als Aramaic Hebräer als die gesprochene See also:Sprache der See also:Juden ersetzte (sehen Sie HEBRÄISCHE SPRACHE). In ihrem Ursprung, den sie entworfen wurden, um die Bedürfnisse von zu erfüllen, unlearned unter den Leuten, die aufgehört hatten, den Hebräer des alten Testament zu verstehen. In Ermangelung des exakten Beweises des any im See also:Punkt ist es unmöglich, mehr als eine grobe Schätzung hinsichtlich der See also:Periode zu geben, an der Hebräer, wie gesprochene Sprache, schließlich von Aramaic verlegt wurde. Es ist jedoch sicher daß die letzte Sprache fest in Palästina im 1. See also:Jahrhundert A.See also:D hergestellt wurde. Bis dahin wie wir von vielen See also:Quellen wissen, war Aramaic nicht nur die Sprache in allgemeinem Gebrauch, aber hatte auch amtliche Anerkennung, ' empfangen, obwohl Hebräer weiterhin die gelehrte und sacred Zunge blieb. Folglich können wir angemessen schließen, daß die See also:Masse der See also:Leute Aramaic an einer beträchtlich früheren Periode vermutlich schon in und Jahrhundert B.See also:C. angenommen hatte und daß die Notwendigkeit von Aramaic Übersetzungen des sacred Textes See also:Filz aber wenig sich später bildete. Von den Juden 2 wird die See also:Einleitung von Targums See also:Ezra zugeschrieben; aber diese Tradition, die vermutlich seinen Ursprung der Erklärung Talmudic von Neh. viii verdankt. 8.3 ist mit dem linguistischen See also:Beweis inkonsequent, der durch die See also:Pfosten-exilicliteratur des alten Testament versorgt wird, und muß zurückgewiesen werden, wie unhistorical, wenn, nur weil der Prozeß, durch den Aramaic des Hebräers stattfand, zugegebenermaßen ein sehr stufenweises war. Die Tradition Talmudic ist jedoch beheben zweifellos, wenn sie den Ursprung von Targums mit der See also:Gewohnheit der Leseabschnitte vom See also:Gesetz an den wöchentlichen Services in den synagogues anschließt, da die Notwendigkeit an einer Übersetzung in das See also:vernacular Muß zuerst bei solchen Gelegenheiten entstanden waren. Wie wir vom neuen Testament wissen, war die Gewohnheit des Ablesens in den synagogues vom Law4 und vom Prophets5 im 1.

Jahrhundert A.D. gut eingerichtet: seine Einleitung folglich datiert von einer viel früheren Periode. Die Praxis des Begleitens dieser Messwerte mit einer Übersetzung in Aramaic ist, See also:

weiter, so im Allgemeinen erkannt bis zum dem 2. Jahrhundert A.D., daß das Mishnas es für bewilligt nimmt, und prägt bloß bestimmte durch das Meturgeman (Übersetzer) zu beobachtende Regelungen ein, das bis zum dieser Zeit hatte, die einem definitiven Status erworben wurde. Von ihr erfahren wir, daß das Meturgeman, das vom Leser eindeutig war, jeden See also:Verse des Gesetzes in Aramaic übersetzte, sobald es gelesener innen Hebräer gewesen war: in den Messwerten "von den Prophets" konnten drei Verses hintereinander gelesen werden. Neuere Regelungen werden auch im Talmuds, um jedes mögliches See also:Aussehen der Berechtigung zu verhindern anbringend See also:zur Übersetzung, und niedergelegt reverential ' Cf. Dalman, Würfel Worte Jesu, P. 2 See also:f. auch sicherzustellen; DES jiid.-See also:palast See also:Grammatik. Aramaisch und ED, P. 9 f. 2 Sanhedrin, 21b.; Jer. Meg. See also:Ohm, i.

3 Nedarim, 37b; Jer. Meg. Ohm, iv.", und sie lasen innen das See also:

Buch, im Gesetz des Gottes, dieses sind das Scripture, anima (See also:R.See also:V. deutlich), dieses sind das Targum.", 4 Taten xv 21. See also:5 See also:Luke iv. i6 f.; Taten xiii. 14, 27. c Meg. Ohm iv. 46, 10. Behandlung von seiten des Übersetzers.', Anderwohin 2 lasen wir die Hinweise nur mit 1 Entdeckungen auf bestimmten Durchgängen von Scripture, nämlich, den Geschichten von See also:Reuben und von Tamar (Generator See also:xxxv. 22 und xxxviii.), den zwei Konten des goldenen Kalbs (Exod. xxxii.), dem Blessing der See also:Priester (numerisches vi. 22 f.), den Geschichten von See also:David und Amnon (2 SAM XI, XII und xiii), das entweder gelesen werden und übersetzt werden konnte, oder nur zu lesen und nicht übersetzt oder (entsprechend einer anderen Tradition) weder noch übersetzten. Es ist wahrnehmbar, daß keiner der zitierten Durchgänge alle mögliche Richtlinien oder See also:Informationen hinsichtlich des Buchstabens der zu beschäftigenden Übersetzung übermittelt.

Urteilend durch den Inhalt von unserem vorhandenen Targums und die renderings Targumic, die in der jüdischen Literatur gegeben werden, ist es unwahrscheinlich, daß jedes definitive See also:

System der See also:Deutung überhaupt formal angenommen wurde, die Übertragung in vernacular überlassend der Diskretion des einzelnen Meturgeman. Anfangs bemühte sich kein Zweifel, der Übersetzer, die Vorlage so nah zu reproduzieren, wie möglich, aber, insofern als sein See also:Gegenstand war, eine verständliche Übertragung zu geben, eine bloß wörtliche Übertragung bald gefunden würde, um unzulänglich zu sein und er, besonders in den schwierigeren Durchgängen, eine elastischere Ansicht seiner Verpflichtungen zu nehmen Zwangs sein würde. Mißverständnis verhindern, das er erweitern und erklären muß, was unverständlich war, die Ereignisse der Vergangenheit auf die Ideen der neueren Zeiten justiert, die moralischen von der nationalen See also:Geschichte zu erlernenden Lektionen und hervorhebt schließlich, die Richtlinien und die Regelungen der alten See also:Vereinbarung den Zuständen und den Anforderungen seines eigenen Alters anpaßt. Wie Zeit auf die Praxis des Vorstellens der zusätzlichen See also:Angelegenheit eines edifying Buchstabens See also:wuchs in der populären Bevorzugung und wurde See also:stufenweise verlängert ging. So durch Grad, wurde das See also:Wiedergabe• des ursprünglichen Textes aus Sekundärwert, und bloß gedient als Vorwand für die Diskussion über Themen, die wenig oder kein See also:Lager auf dem Kontext hatten. Die Methode, durch die der See also:Text folglich als Träger für das Übermitteln von homiletic Darlegungen, von traditionellen Sayings, von Legenden und von Allegories verwendet wurde, wird See also:reichlich durch den Palästinenser und das neuere Targums, im Vergleich mit den nüchterneren Übersetzungen von Onkelos und von Targum zu den Prophets veranschaulicht. Sie würde jedoch falsch sein, anzunehmen, daß die Übersetzung des Textes völlig den einzelnen See also:Geschmack des Übersetzers überlassen wurde. Das letzte soll eher als der Repräsentant des Alters betrachtet werden, in dem er lebte, und seine Deutung soll als Reflektieren des exegesis dieser Periode genommen werden. Die dort waren bestimmte Begrenzungen, über denen hinaus der Übersetzer nicht riskieren konnte, ohne auf die See also:Kritik der Behörden sich zu nehmen, kann aus den wenigen Fällen der Übersetzung geschlossen werden, die mit Mißbilligung im Mishna und anderwohin erwähnt werden. Von Lev. xviii so übertragen. 21 a durch "Geben des shalt See also:Thou nicht irgendwie des thy Samens zu einer Aramean See also:Frau zum See also:Lassen sie begreifen" wird, vermutlich kritisiert, weil das See also:Verbot der See also:Anbetung Molech dadurch ignored.3 im See also:gleichen Durchgang Mishnic ist, den es verboten ist, um Lev. xviii zu übertragen. 7 als ob der Text hatte "seinen See also:Vater" und "seine See also:Mutter." ', Dennoch eine andere Übersetzung (die von Lev. xxii. 28) wird mit Mißbilligung im See also:Jerusalem See also:Talmud, ' erwähnt, obwohl es in der See also:Anzeige loc8 A, das definitive See also:Richtlinie konserviert worden ist für Anleitung, beim Übersetzen anscheinend im Tosefta konserviert wird, 7 Targum Pseudo-See also:Jonathan, wo es angegeben wird, daß "er, der ziemlich buchstäblich übersetzt, ein Lügner ist, während er, der alles addiert, ein blasphemer ist," Exod. See also:xxiv.

zu, "und sie sahen, daß der See also:

Gott von See also:Israel" als Beispiel zitiert wird. Es wird argumentiert, daß die wörtliche Übertragung dieses Durchganges unzulässig ist, weil kein See also:Mann überhaupt Gott gesehen hat; andererseits würde die Einfügung des Wortes "See also:Engel" vor Gott blasphemous sein. Die korrekte Übertragung wird angegeben, um zu sein "und sie sahen den See also:Ruhm des Gottes.", Aber er ist zweifelhafte, wenn die hier gegebene Richtlinie überhaupt zu Tos. Meg. Ohm beabsichtigt wurde, 3; Jer. Meg. Ohm, iv. 1-3; See also:Sala, 39b; Sapherim, XI 1, XII 7, xiv 2. Meg. Ohm, 25, 25b; ef. Ginsburger, See also:M.See also:G.See also:W.See also:J., xliv. T f.

3 Meg.See also:

e Ohm, iv. 9; cf. Jer. Meg. Ohm, iv. 9; Sanhed., ix 1, wo die Bedeutung als "er gegeben wird, der eine Aramean Frau und ein raiseth herauf See also:Kinder durch ihr raiseth herauf Feinde zum Gott verbindet"; für eine andere Erklärung sehen Sie Ginsburger, M.G.W.J., xliv. 5 f. Cf. Berliner, Targum Onkelos, ii. P. 85 f. Meg.

Ohm, iv. ' Cf. Ginsburger, See also:

l.c. 7 Tos. Meg. Ohm, end.apply zu mehr als die bestimmte See also:Art des Durchganges illustrierte: wenn er im Allgemeinen angewendet worden war, würde er clashed mit der Ganztendenz der See also:Paraphrase Midrashic und Targumic haben. Es kann wenig geben Zweifel, daß das Targums für eine See also:lange Zeit in der Mundform bestand. Sie gehörten der Kategorie der traditionellen Literatur, die es verboten war, zu notieren, und, also See also:lang mindestens während die Tradition Targum aktiv blieb, es würden wenig Versuchung geben, sie See also:am See also:Schreiben festzulegen. Aber es ist in hohem Grade wahrscheinlich, daß dieses Verbot, im See also:Fall vom Targums, hauptsächlich in Bezug auf jene Teile des alten Testament erzwungen wurde, denen innen die synagogal Dienstleistungen, See also:z.B. das Gesetz und die Prophets gelesen wurden, und daß es weniger See also:steif hinsichtlich der anderen Teile von Scripture beobachtet wurde: eine schriftliche Übersetzung von der letzten würde vom speziellen Wert für private Studie sein. Folglich gibt es keine Notwendigkeit, die Tradition hinsichtlich des Bestehens von einem schriftlichen Targum auf See also:Job in der Zeit von See also:Gamaliel I8 (1. Jahrhundert A.D.) zurückzuweisen, besonders da Hinweise auf Targum See also:MSS. im Mishna und im elsewhere.9 aber, da Dalman unterstrichen hat, 10, die es nicht diese See also:Manuskripte war, aber in der lebenden Tradition vom gelehrten auftreten, das erkannt wurde, wie maßgebend während der Periode, die mit der Kompilation des Talmud. schließt. . .

Die amtliche Anerkennung von einem schriftlichen Targum und folglich die abschließende Befestigung seines Textes gehört der Pfosten-Talmudicperiode und soll nicht früh gesetzt werden als das 5. Jahrhundert. I. TARGUMS ON DAS See also:

PENTATEUCH (T) das sogenannte Targum von Onkelos verdankt zugegebenermaßen seinen Namen einem irrtümlichen Hinweis im Babylonian Talmud.", In seinem ursprünglichen Kontext bezieht sich das des Jerusalems Talmud, 12 der Durchgang auf die griechische Übersetzung von See also:Aquila. Mit Ausnahme von diesem einem Hinweis wird das Targum immer im Babylonian Talmud durch die Phrase "eingeführt, während wir" (p'nisnn1D) übersetzen oder "unser Targum" (i, ', auf-'n): es ist folglich daß der Name des Autors wahrscheinlich, oder Autoren, waren den Babylonian Juden unbekannt. Er wird zuerst unter dem See also:Titel dem Targum von Onkelos von See also:Gaon Sar Shalom (d. A.D. 859) veranschlagen. Entsprechend Dalman unterscheidet sich 13 seine Sprache in vielen materiellen Einzelheiten von den Aramaic Dialekten des palästinensischen und Babylonian Talmuds und wird genauer zum biblischen Aramaic verbunden. Auf der linguistischen See also:Seite folglich können wir Onkelos "als zuverlässiger Repräsentant von einem Targum, das seinen Aufstieg in See also:Judaea, hatte der alte See also:Sitz der palästinensischen literarischen Tätigkeit betrachten.", Sie ist nicht jedoch als Wiedergabe in schriftlicher Form einer palästinensischen Übersetzung, aber eher als amtliche Übersetzung des Gesetzes, im See also:Dialekt Judaean betrachtet zu werden, der in See also:Babylon durchgeführt wurde, vermutlich über das 4. Jahrhundert A.D.: in seiner abschließenden Form entsprechend Dalman (d.See also:h..) es kann nicht als das 5. Jahrhundert früher sein.

Die Übersetzung ist als Ganzes gut und haftet sehr nah zum hebräischen Text, der nicht ohne seinen Einfluß auf das Aramaic See also:

Idiom gewesen ist; manchmal besonders in den poetischen Durchgängen, wird eine freiere und paraphrastic Methode eingesetzt, und die Version zeigt offensichtliche Spuren der Expansion Halakhic und Haggadic. Der hebräische Text, der durch die Übersetzer benutzt wird, scheint, mit dem Massoretic See also:praktisch identisch gewesen zu sein. Die Version wurde in der hohen Achtung in Babylon und gehalten, später, in Palästina, und ein spezielles Massora wurde für es gebildet. Die Nachtausgabe ist Neuauflage Berliners (1884) des Edith) Sabbiofiela (1557). Vom ganzem extant Targums, das von Onkelos sich möglicherweise das charakteristischste und gleichbleibendste Beispiel der exegetical Methoden leistet, beschäftigte in diesen See also:Arbeiten. Zwei Grundregeln können gesagt werden, die Übersetzer geführt zu haben. Einerseits hatten sie, als ihr Primärgegenstand, eine zuverlässige Übertragung der Vorlage zu produzieren, die gleichzeitig zu den Leuten verständlich sein würde: zu diesem Zweck würde eine lediglich wörtliche Übersetzung unzulänglich sein. Andererseits betrachteten sie sie wie benötigt, den sacred Text in einer solchen Weise wie gut darzustellen, um die bestimmte Form des Stromes der Deutung zu übermitteln dann. Aber neueres jüdisches exegesis wurde besonders betroffen, um alles in den sacred Schreiben zu beseitigen, die Mißverständnis in Bezug auf Gott von seiten verursachen konnten unlearned. Folglich See also:finden wir verschiedene Hilfsmittel angenommen im Targums für das Vermeiden jedes möglichen Hinweises auf dem Deity, das von den Leuten mißverstanden werden konnten oder das offensichtliches irreverence miteinbezog. Beispiele dieser See also:eigenartig Methode Targumic sind: (1) die Einfügung "des Wortes" (Abnehmen), "Ruhm" (See also:Hopfen '), "Anwesenheit" (zu ' ') vor dem divine Namen, wenn auf Gott in seinem 8 Tos. Shabb. bezieht; cf.

Jer. Shabb., xvi; Bab. Shabb., 11ä; Sopherim, v. xv. Jad. iv. 5 und sehen die vorhergehenden Hinweise. DES Grammatik jiidisch-paldstintschen Aramaisch, P. 12 f. "Meg. Ohm. á. ' 2 Meg.e Ohm i. 9. i3 See also:

Gramm.

P. 12 f. Umgang mit Männern; (2) die Einfügung der Präposition "vor" (Cep) wenn Gott der Gegenstand jeder möglicher Tätigkeit ist; (3) der Gebrauch von dem passiven für die aktive See also:

Stimme, z.B. onp für yn ' oder nan; "p Se = für 3:n und; ' ymx für Oberseite, See also:AS, ich, Au; n'en für VI; (4) der Gebrauch des periphrasis für die pronounced anthropomorphisms, wie "zum See also:Geruch," "zum Geschmack," oder, als der Gebrauch des Statusconstructus scheinen konnte, Gott in zu nahen Anschluß mit Männern oder Sachen zu holen; (5) wird der Gebrauch von unterschiedlichen Ausdrücken oder die Einfügung einer Präposition vor dem divine Namen, wenn Gott mit Mann verglichen wird, oder der gleichen Tätigkeit vom Gott und vom Mann behauptet; (6) bittet der Gebrauch "für Mangan ' und See also:O, und das übertragenHSm oder das siyn, wenn n'n5H See also:heathen Götter bezeichnet. Fälle dieser Bemühung beizubehalten, da er war, ein respektvoller See also:Abstand, beim Sprechen des Gottes treten auf jeder Seite des Targums auf, aber Fälle treten auch, auf keinen Fall selten auf, wo menschliche Tätigkeiten und Neigungen Gott zugeschrieben werden. Die Erklärung dieses Phänomenes soll in der Tatsache, daß anthropomorphisms, als solcher, nicht notwendigerweise vermieden wurden, aber nur in jenen Fällen gefunden werden, in denen sie von den Leuten mißverstanden werden konnten. (2) zusätzlich zum Targum von Onkelos zwei werden anderes Targums zum Pentateuch durch Jewishbehörden, unter den Titeln dem Targum Jerushalmi zitiert und das Targum von Jonathan See also:ben Uzziel. Von diesen enthält das ehemalige nur portions des Pentateuch, ' und wird folglich normalerweise das fragmentarische (Jerusalem) Targum gekennzeichnet. In vielen Fällen gibt dieses Targum bloß eine verschiedene Übertragung der einzelnen Wörter: wo längere Durchgänge gegeben werden, stellt es eine sehr paraphrastic Übersetzung See also:dar und trägt alle Markierungen eines späten Aufbaus Haggadic. Sein fragmentarischer See also:Buchstabe entsteht aus der Tatsache, daß es See also:einfach eine See also:Ansammlung variaelectiones und -hinzufügung zur Version von Onkelos ist, vielleicht bestimmt für Gebrauch an den allgemeinen Dienstleistungen? Daß dieses Targum wirklich das von Onkelos ergänzen sollte, wird gezeigt, indem man die zwei Texte vergleicht. Für das ehemalige ist häufig ohne das letzte, da es keine Übersetzung jener Wörter anbietet, oder die Klauseln unintelligible, für die sie dasselbe gab, das überträgt wie Onkelos. Andererseits leistet sich die Version von Onkelos gerade das Ergänzungsmaterial, das angefordert wird, um Richtung zum kürzeren Text wieder herzustellen.

Phoenix-squares

Außerdem in nicht einigen Fällen bringt das fragmentarische Targum selbst zu seiner Variante an, die das folgende Wort von Onkelos überträgt, das von diesem Punkt so anzeigend vorwärts soll die letzte Version gefolgt werden. Abschließendere Stille ist die Tatsache, der in einer Zahl von altem Mahzor MSS. wir Targums zum Song von See also:

Moses und zum See also:Decalogue finden, in dem dieser Prozeß völlig durchgeführt worden ist, der Text von Onkelos, das sowie die Varianten des fragmentarischen Targum gegeben wird. Das zweite Jerusalem Targum oder der sogenannte Pseudo-Jonathan, verdankt zugegebenermaßen sein ascription Jonathan ben Uzziel zur falschen Lösung der abgekürzten Form, durch die es das quently zitierte fre- war, nämlich. ' "n oder Targum Jerushalmi (' tren ' ounn). Dieses Targum stellt einen neueren und erfolgreicheren Versuch dar, das Targum von Onkelos durch das Hilfsmittel der Varianten zu beheben und zu ergänzen, die von einer anderen Quelle abgeleitet werden. Es ist nicht, jedoch ist eine Neuausgabe des fragmentarischen Targumfor, das sie offenbar von diesem versionbut unabhängig ist, eher eine Ähnlichkeit, wenn ein wenig später, See also:Produktion, in der der Text von Onkelos bereits mit einer Anzahl von Varianten und Hinzufügung kombiniert wird. Es ist, daß dieser See also:Teer-See also:Gummi beträchtlich durch das Targum von Onkelos beeinflußt worden ist, und in dieser Hinsicht wahrnehmbar, wie in anderen, weites weniger vertrauenswürdiges als das fragmentarische Targum, als See also:Zeuge zu den linguistischen und anderen Eigenheiten der Quelle ist, von der sie beide abgeleitet wurden. Es Ausstellungen, zu einem markierten Grad, der Tendenz, den Text durch Hinzufügung jeder Art zu erweitern, die bereits als See also:Eigenschaft der neueren Stadien des Aufbaus Targumic gemerkt worden ist. Homilies, Legenden, traditionelle Sayings und Erklärungen, tatsächlich jede Form der Expansion Haggadic werden durch das Targumist verwendet, damit manchmal seine Arbeiten den Eindruck mehr von einem späten See also:Midrash als einer Übersetzung übermitteln. Dieser Eindruck wird völlig durch (a) einen Vergleich des Talmud bestätigt und neueres Midrashic arbeitet mit, welchem es offensichtliche See also:Punkte des Kontaktes hat und (b) die historischen Allusions, wie die Erwähnung von See also:Constantinople (numerisches xxiv. 19), einer Frau und der Tochter von Mahomet (Generator xxi 21) und die Hinweise auf See also:Esau und See also:Ishmael als RepräsentativWelt-See also:energien (Generatorxlix. 26; Deut. xxxiii.

2; cf. Fragm. Tg. zum Generatorxlix. 2; Deut. xxxiii. 2).', In seiner Übersetzung des hebräischen Pseudo-Jonathans gibt acht, daß Sie, anthropomorphisms zu vermeiden und die Richtung von See also:

allen aber von den einfachsten Metaphern geben, obwohl seine Methode nicht so vollständig als die von Onkelos ist. Jede Bemühung wird, rüber zu polieren gebildet, oder zu ändern, hören Ausdrücke, die ' zu den Vorfahren von i entsprechend See also:Zunz, Gottesdienstliche Vortrage nachteilig schienen, 2. ED, P. 8o, sein Inhalt die folgenden Anteile:; zur See also:Genese, zum Zn zum See also:Exodus, über r`4 zu See also:Leviticus, See also:s zu den See also:Zahlen und; zu See also:Deuteronomy. x Seligsohn, De Duabus Hier. Pent. paraphrasibus (1858): für eine vollere Diskussion sehen Sie Bassfreund, "Das Fragmenten Targum" in M.G.W.J. xl. L See also:sieht er dieses Deut. xxxiii an. 11 konnten von einem Zeitgenossen von See also:John nur geschrieben worden sein, den See also:Hyrcanus nicht beibehalten werden kann; cf.

Dalman, Gramm. P.-ó f. und, völlig, Bassfreund, M.G.W.J. ' Div. (i9oo), pp. 481 f., Israel und alles verstärken, das zu ihrer See also:

Gutschrift redounded. Andererseits zeigt Pseudo-Jonathan eine Tendenz, jene Hinzufügung zu kondensieren, welches er im See also:Common mit dem fragmentarischen Targum hat: insbesondere läßt er alle See also:Preisangabe von Scripture aus. Hinsichtlich der Quelle des zwei Palästinensers Targums zum Pentateuch, müssen wir die See also:Zusammenfassung von diesem Bassfreund 4 annehmen sie, die beide ihre Varianten von einem kompletten Targum Jerushalmi ableiteten. Diese Zusammenfassung basiert auf dem folgenden See also:Boden: (i) Die verschiedenen jüdischen Arbeiten, die vom Ilth zum 14. Jahrhundert datieren, enthalten viel Preisangabe unter der Überschrift ' "n, d.h. Targum Jerushalmi. Von diesen eher werden kleiner als ein See also:Viertel im fragmentarischen Targum, der See also:Rest gefunden, der meistens von den Durchgängen genommen wird, für die keine Übersetzung von diesem Targum besteht. Diese completerarbeit kann nicht mit dem Pseudo-Jonathan jedoch gekennzeichnet werden, denn mehr als Hälfte dieser Preisangabe fehlen von der letzten; und fördern Sie, für das in den Durchgängen ee beide das Targums besitzen, the'text des fragmentarischen Targum übereinstimmt viel genauer mit der Preisangabe: der linguistische Beweis zeigt auch, daß das fragmentarische Targum ein zuverlässigerer Repräsentant der ursprünglichen Quelle ist; (2) zeigt der Pseudo-Jonathan eine neugierige Unbeständigkeit in seiner Übertragung der bestimmten Wörter und der Phrasen, auf einmal nach Onkelos, an anderen eine andere Quelle an.

Daß diese letzte Quelle das Targum Jerushalmi ist, wird, in der Mehrheit einen Fällen, durch einen Vergleich mit dem fragmentarischen Targum nachgewiesen; (3) zeigt Preisangabe von Scripture, das im fragmentarischen Targum konserviert wird, auf eine completerversion als unser anwesendes fragmentarisches Targum. Aber, obwohl das Bestehen von einem älteren Targum Jerushalmi nicht verweigert werden kann, ist es See also:

frei, daß die Form, in der es vom zwei Palästinenser Targums verwendet wurde, nicht von einem frühen Datum sein kann, denn viele der neuesten Elemente im fragmentarischen und im Pseudo-Jonathan Targums wurden ohne Zweifel von ihrer Sourceschaltung abgeleitet. Außerdem wird das Bestehen von einem geschriebenen palästinensischen Targum bald ausdrücklich durch den Beweis an unserer Beseitigung ausgeschlossen. See also:Mitten in dem 2. Jahrhundert A.D. R. See also:Simon ben Gamaliel verbot die Übersetzung des Pentateuch auf jede mögliche Sprache aber Griechen;', und dieser See also:Befehl wurde von R. Johanan im 3. Jahrhundert unterstützt. Sogar in der Zeit des neueren Amoraim gibt es keine Erwähnung von einem geschriebenen palästinensischen Targum, obwohl auf das amtliche Babylonian Targum wiederholt im Babylonian Talmud, im Midrashim und manchmal auch von Palestinian Amoraim bezieht. Diese Betrachtungen sind genügend, die Theorie von Geiger zu widerlegen, ', die für also hat, lang angenommen in einer Form oder andere, daß das Targum von Onkelos bloß eine Wiedergabe des alten Targum Jerushalmi verbessert in Übereinstimmung mit dem "neuen See also:Halakha war", das von R. Aqiba eingeführt wurde. Dennoch ist es unmöglich, zu halten, daß das Targum von Onkelos der einzige Repräsentant der Tradition Targum war, der unter den Juden unten zum 7.

Jahrhundert A.D. bestand, zu der die Periode der interne Beweis uns zwingt, das Targum Jerushalmi zuzuweisen, wie durch das fragmentarische Targum und den Pseudo-Jonathan verwendet. Wir müssen eher annehmen, daß eine erträglich örtlich festgelegte Tradition Targum in Palästina von den ziemlich frühen Zeiten bestand. Die Sprache, die im Targum von Onkelos eingesetzt wird, ist, zugegebenermaßen, Palästinenser oder Judaean, und seit Sprache und Gedanken werden überhaupt nah, wir kann vermuten verbunden, daß das gegenwärtige exegesis Judaean, das, im See also:

Teil mindestens, zurück zu dem 2. Jahrhundert A.D. gehen muß, nicht ohne seinen Einfluß auf die Babylonian Übersetzung war. Diese alte Tradition Targum jedoch empfing nie amtliche Anerkennung in Palästina, und war folglich seine Selbst zu halten nicht imstande, als die neue Babylonian Version eingeführt wurde. Wir können daß, wie Zeit weiterging, eine Reaktion zugunsten der älteren renderings schließen, die Filz, mit dem Resultat gebildet werden, daß diese in Form von Varianten gesammelt wurden und zu Onkelos hinzugefügt. Aber die Berechtigung genoß durch die letzte gemacht ihm sicher vor allen möglichen Eingriffen; folglich fanden alle neueren Expansionen, besonders die eines populären Buchstabens Haggadic, natürlich ihre Weise in das weniger stereotyped Targum Jerushalmi. Leider besitzen wir aber wenig Material für das Steuern der Texte entweder des fragmentarischen Targum oder des Pseudo-Jonathans. Vom letzten nur einem See also:Manuskript (Brit. Museum addieren 27031), bekannt, um zu bestehen und dieses ist verwendet worden von Ginsburger in seinem Pseudo-Jonathan (See also:Berlin, 1903). Der gleiche Gelehrte hat auch das Parismanuskript (kein) des fragmentarischen Targum (Das Fragmententhargum, Berlin, 1899) redigiert, dem er die Varianten von Kabeljaubottich 440 und von den Manuskripten in Nürnberg und in See also:Leipzig hinzugefügt hat. In der gleichen See also:Ausgabe werden den verschiedenen Fragmenten des Targum Jerushalmi gesammelt, die in den frühen Ausgaben des Pentateuch und im Teil in den verschiedenen Manuskripten auch gefunden werden sollen. il., 'TARGUMS AUF DEN PROPHETS, die das amtliche Targum auf den Prophets durch das Babylonian Talmud ' angegeben wird, von Jonathan "gesagt worden zu sein", ben Uzziel, das See also:disciple von See also:Hillel und bekannt normalerweise folglich als das Targum Jonathan.

Anderwohin im Talmud jedoch wird die Preisangabe von diesem Targum unter dem Namen von Josephstab Chijah, See also:

Kopf von _ und 4 M.G.W.J gegeben. Xl., 5 Meg.e Ohm i. 11. 6 Urschrift (1857), pp. 162 wenn, 451 FF; Nachgelassene Schriften, iv. P. 98 f.; Jiidische See also:Zeitschrift (1871), ix P. 85 f. 7-Meg.- Ohmá. die Schule bei Pumbadita im 4. Jahrhundert A.D. Both in der Sprache zwar natürlich dort ist etwas Veränderung der vocabularyandart, die sie nah dem Targum von Onkelos ähnelt und scheint, auf dieser Übersetzung modelliert worden zu sein: in bestimmten Durchgängen in der See also:Tat scheint sie, sie gebraucht zu haben.', Vermutlich wie Onkelos, nahm sie seine abschließende Form in Babylon nicht vor dem 5. Jahrhundert A.D an.

Sie folgt natürlich vom Buchstaben der Vorlage, daß die Übertragung von diesem Targum weniger wörtlich als die von Onkelos, besonders in den prophetic Büchern, aber, wenn passende See also:

Genehmigung für die Schwierigkeit des Hebräers gebildet wird, es kann auf dem Ganzen als zuverlässige Wiedergabe des ursprünglichen Textes beschrieben werden ist. Seine Eigenheiten der Übertragung liegen an den gleichen Grundregeln, die als zugrundeliegendes die Übersetzung des Pentateuch gemerkt wurden. Anthropomorphisms als Regel werden mittels der gleichen Hilfsmittel vermieden, wie die, die von Onkelos, die Ausdrücke nachteilig sind zur Würde des Gottes oder der Heroes der Nation eingesetzt werden, unten, während bildliche Sprache entweder mutig umgestellt wird, oder sein Buchstabe erwichen werden, der offenbar gezeigt wird durch die Einleitung des Partikels "wie" oder "wie.", Es gibt, fördert, eine Tendenz, hinunter den See also:Bereich der prophetic Äußerungen zu verengen, und ihre Anwendung auf Israel und seine sofortigen Feinde zu begrenzen. Zuletzt in den unverständlicheren Durchgängen wird die Methode Haggadic der Deutung in seinem vollsten See also:Umfang eingesetzt, während die Übersetzung gänzlich eine markierte Tendenz zu den erläuternden Hinzufügung zeigt. Von einem Targum Jerushalmi zu den Prophets aber zu wenig bekannt, obwohl es kaum zweifelhaft ist, daß solch ein Targum bestand, wenn nur in der Mundform. Spuren dieser Version sind von Bacher in den Varianten angebracht zum Seitenrand des Kodexes Reuchlinianus entdeckt worden, und von See also:Lagarde in seiner Ausgabe von Prophetae Chaldaice (1872) gedruckt. Diese Fragmente, die unter dem Überschriftswrr konserviert worden sind, "v" "n, stellen bestimmte Eigenschaften im Common mit dem Jerusalem Targums zum Pentateuch aus und sind demonstrierbar vom Pfosten-Talmudicdatum. Entsprechend Effektenliste Kohuts Targum in ' Aruk, bestand ein Jerusalem Targum auch für die See also:Psalms, die Sprichwörter, den Job, das See also:Canticles, das See also:Lamentations, das See also:Ecclesiastes und das See also:Esther, aber diese See also:Liste ist kaum zuverlässig, und, da Dalman unterstrichen hat, ' ist die Preisangabe in ' See also:Aria zu den Königen, zu See also:Ezekiel, Sprichwörter und zu Lamentations die einzigen, die mit See also:Sicherheit auf das Bestehen von einem Targum Jerushalmi zeigen. Dieses besitzen Targums aber wenig See also:Interesse für den Kursteilnehmer der jüdischen Literatur, da sie fast völlig die See also:Arbeit der Einzelpersonen sind, gebildet an der Nachahmung des älteren Targums. Trotz des Hinweises auf einem Targum des Jobs im 1. Jahrhundert (sehen Sie oben), sind das ganzes extant Targums zum Hagiographa im Datum als das Targums zum Gesetz und zu den Prophets später. (i) Targums zu den anwesenden bestimmten Eigenschaften der Psalms und Job.These Targums im Common und kann unter der gleichen Überschrift folglich behandelt werden.

Wie ganz das neuere Targums stellen sie eine große See also:

Menge der erläuternden Hinzufügung, hauptsächlich Haggadic im Buchstaben aus. Gleichzeitig wird die Übersetzung der Vorlage nicht vernachlässigt; und, wenn es von den neueren Zunahmen getrennt wird, wird dieses gefunden, um dem Hebräer erträglich nah zu folgen. Eigenartig diesen sind Targums die doppelten Übersetzungen, die sie zu vielen Verses geben, von denen eins normalerweise Haggadic im Buchstaben ist, während das andere wörtlicher ist. Bacher 4 würde diesen Targums dem 4. zuweisen, oder 5. Jahrhundert, aber, wie Dalman unterstrichen hat, ' sie stellen linguistische Eigenschaften im Common mit dem Jerusalem Targums zum Pentateuch aus. Sie können nicht als das 7. Jahrhundert A.D. früher sein und sind vielleicht von einem beträchtlich neueren Datum. (2) steht das Targum zu den Sprichwörtern auseinander infolge von der Eigenheit der Sprache, in der es geschrieben wird. Der Einfluß der Version Peshitta wird gekennzeichnet so offenbar, ' dieses Dalman (l.c.) beschreibt ihn als jüdische Neuausgabe dieser Version. Aber, das Syriasms wegen des Gebrauches des Peshitta beiseite setzend, zeigt das Targum dem Targums Affinität zu den Psalms und zum Job. Die Übersetzung ist wörtlich und von den Hinzufügung Haggadic fast völlig frei? (3) ist das Targums zum Megilloth.The-See also:Leiter, der von diesen Targums charakteristisch ist, ihr übertriebener Gebrauch von Paraphrase.

Sie kennzeichnen das abschließende See also:

Stadium in der Entwicklung der Deutung Haggadic, in der die Übersetzung des Textes praktisch in einer Masse der fantastischen und irrelevanten Angelegenheit verschwunden ist. Das Targum von Esther bekannt zu uns in drei recensions (i), die vom See also:Antwerpen Polyglot, fast eine wörtliche Übersetzung; (2) das vom London Polyglot, das praktisch den gleichen Text mit vielen Hinzufügung eines Buchstabens Haggadic gibt; (3) das sogenannte zweite (sheni) Targum, eine viel größere Arbeit, eine Ansammlung von neuerem Midrashim zu diesem Buch enthalten. I Berliner übereinstimmen, Targum Onkelos, ii. P. 124 f. x Z.D.M.G. See also:xxviii. und See also:xxix. ' Gramm. P. 29, 4 Jiidische Monatschrift, xx 208 f., xxi 408 f., 462 f. ' Gramm. P. 34, 6 Dathe, Übereinstimmungsversion De Ratione ist chaldaicae und syriacae, roverbiorum Salomonis, ED.

Rosenmiiller, 1814; cf. Maybaum und iildeke in Merx See also:

Archiv., 1871 und Baumgartner, Critiquesur T'See also:etat du Texte du Etude Livre-DES-Sprichwörter, 1890. ' Cf. Pinkuss, der Proverbien, Z.A. T. W., 1894.to Zunz 8 WürfelsyrischeUebersetzung dieses "an zweiter See also:Stelle" Targum wird von See also:Rashi veranschlagen (zu Deut. iii. 4) als Jerusalem Targum und auch (i-Könige x. 19) als das "See also:Haggada" des Megilloth Esther. Das Targum zu Canticles ist von einem ähnlichen Buchstaben zu dem des "an zweiter Stelle" Esther. Dalman weist diesen Targums einem Datum in der Mitte zwischen dem Babylonian Targums (Onkelos und das zu den Prophets) und dem Jerusalem Targums dem Pentateuch und die dem grösseren Hagiographa zu. Das britische Museum besitzt drei wichtige Yemenmanuskripte für die fünf Megilloth und das "an zweiter Stelle" Esther Targum in MSS. oder 1302, 1476 und 2375. (4) wurde das Targum zum See also:Chronicles zuerst von einem Erfurtmanuskript von M.

F. Beck, 1680-1683 redigiert. Eine komplettere und genauere Ausgabe von einem Cambridgemanuskript wurde von D. See also:

Wilkins 1715 redigiert. In der Übersetzung die manchmal ziemlich wörtlich ist, scheint Gebrauch, vom Jerusalem Targums und vom Targums zu den Büchern von See also:Samuel und von Königen gebildet worden zu sein dem Pentateuch. Der Text, der durch das Erfurtmanuskript dargestellt wird, wird dem 8. zugewiesen, sind der des Cambridgemanuskriptes zum 9. Jahrhundert A.D.9 kein Targums bis jetzt zu See also:Daniel und Ezra und See also:Nehemiah entdeckt worden. (Str. J.

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