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THOU, NOM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 483 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

THOU, tai NOM.-tuhaTeftaußentemperaturaußentemperatur-Außentemperatur Obl., tuha, taitujhtohi zum tujjhu Sie, Nom.-tumhetusitumtumtum AUF turnhahet tumhazlbottiche See also:des tusa turn/zit ' folglich, das calab-u, es-sein-zu-sein-gegangen durch-mir, gehe ich. Wir erhalten folglich die folgenden Formen. Es wird beobachtet, daß, wie in vielen anderen Indo-See also:Aryan See also:Sprachen, See also:der erste Personplural kein Suffix hat: Singen Sie. Plur. i. des calabecalabd 3. des calabacalab 2. nimmt calihaicalihat innen, altes See also:E.See also:H. das zukünftige Partizippassive, calab, kein Suffix für jede mögliche See also:Person und wird für alle Personen verwendet. Die letzte See also:Anmerkung führt uns zu einer Kategorie Tempora in P. und See also:W.H., in dem ein Partizip selbst, für jede mögliche Person eines begrenzten Tempus eingesetzt werden kann. Einige Beispiele des Gebrauches von den anwesenden und Partizip Perfekten zeigen den See also:Aufbau. Alle sie werden von See also:Hindostani genommen. Calla Woh, geht er; wohcalti, geht sie; maicala, ging ich; wohkalb, ging sie; wir See also:Geschichte, sie gingen. Das Partizip Präsens in diesem Aufbau, obwohl es verwendet werden kann, um das See also:Geschenk zu bedeuten, wird häufiger eingesetzt, um a See also:hinter conditional zu bedeuten, "(wenn), das er war gegangen.", Es ist beobachtet worden, daß in den oben genannten Beispielen, in denen das See also:Verb intransitiv ist, hinter sowie das Partizip Präsens mit dem Thema im See also:Geschlecht und in der Zahl übereinstimmt; aber, wenn das Verb transitiv ist, tritt die passive Bedeutung des Partizip Perfekts in Kraft. Das Thema muß in den See also:Fall vom Mittel gesetzt werden, und das Partizip beugt, um mit dem See also:Gegenstand übereinzustimmen. Wenn der Gegenstand oder, wie geschieht ausgedrückt wird, manchmal, nicht im Dativfall ausgedrückt wird, wird das Partizip unpersönlich analysiert und die männliche (mangels ein Neutrum) Gestalt so Mainekaha annimmt, durch-ich es-sein-besagt, See also:d.h. gesagtes I; likhi des citthi Unsne, durch-er Einbuchstabe (See also:Farn.) sein-geschrieben, schrieb er einen See also:Brief; See also:mara des sherni-kd See also:raja-n.6, der König tötete die tigress, Lit., Durch-dkönig, withreference-zu-d-tigress, es (unpersönlich) - sein-getötet.

Im See also:

Artikel See also:PRAKRIT wird es daß der gleiche Aufbau gezeigt, der in dieser See also:Sprache erreicht wird. In E.H. ist der Aufbau derselbe, aber wird durch die Tatsache undeutlich gemacht, daß (als zukünftig) pronominale Suffixe dem Partizip hinzugefügt werden, um die Person des Themas oder des Mittels anzuzeigen, wie in CalatcEa, (wenn) ich war gegangen; CalcEa, ging ich; BeschädigencEa (transitiv), schlug ich, Lit., anschlagen-durch-ich an; Stuten, anschlagen-durch-er, schlug er an. Wenn das Partizip weiblich sein muß, nimmt es (obgleich eine schwache See also:Form) den weiblichen Endpunkt I, wie im mdri-u, ich anschlug sie; calati-u, (wenn) I (Farn.) war gegangen; tali-u, I (Farn.) ging. Weitere Tempora werden gebildet, indem man den Verbsubstantive diesen Partizipien hinzufügt, wie in H. Millimeter Callaha, ich gehe; Mattencalta-tha, ging ich; See also:Matte Calaha, See also:bin ich gegangen; Mattencala-tha, war ich gegangen. Diese und andere zusätzliche Verben brauchen, nicht uns See also:lang zurückzuhalten. Sie unterscheiden sich in den verschiedenen Sprachen. Für "mich bin" wir habe hau` P. ha, H. ha, des Brs, E.H.-batyeu "oder aheu. Für "mich war" wir habe P.-See also:Silikon oder -sa, H.-tha, Brhau oder hutau, E.H.-raheu ". Das H. hat conjugatedmaking folglich mögliche passives und transitives von den intransitives und causals (und sogar doppelte causals) von den transitives. So dikhna, gesehen werden; mögliches passives, dikhdna, sichtbar sein; transitiv, dikhna, sehen; verursachend, dikhlana, darstellen. Literatures D.

Literature.The der westlichen und östlichen Form See also:

Hindi das Thema eines separate'article (sehen Sie HINDOSTANI-Literatur). See also:Panjabi hat keine formale Literatur. Sogar ist das See also:Granth, das sacred See also:Buch des Sikhs, hauptsächlich in archaic WestHindi, nur ein kleiner See also:Teil, der in Panjabi ist. Andererseits ist die Sprache See also:eigenartig See also:reich in den folksongs und in den See also:Ballads, etwas von beträchtlicher Länge und große poetische Schönheit. Das berühmteste ist der Ballad von Hir und von Ranjha durch Waris Shah, der betrachtet wird, ein See also:Modell von reinem Panjabi zu sein. See also:Oberst See also:Sir See also:Richard Temple hat eine wichtige See also:Ansammlung dieser Songs unter dem See also:Titel den Legenden des Punjabs (3 vols., Bombay und London, 1884-1900) veröffentlicht, in dem Texte und Übersetzungen des fast ganzes Lieblings eine gefunden werden sollen. an Se pp(b)7For sehen die unterschiedlichen Sprachen, See also:C. See also:J. See also:Lyall, eine See also:Skizze der Hindustani Sprache (See also:Edinburgh, 188o); See also:S. H. See also:Kellogg, eine See also:Grammatik der Sprache Hindi (für West- und OstHindi), (2. ED, London, 1893); J.

T. See also:

Platte, eine Grammatik der Hindustani oder See also:Urdu Sprache (London, 1874); und ein Wörterbuch von Urdu, von klassischem Hindi und von See also:Englisch (London, 1884); E. P. See also:Newton, Grammatik Panjabi: mit Übungen und Wortschatz (See also:Ludhiana, 1898); und Bhai See also:Maya Singh, das Wörterbuch Panjabi (See also:Lahore, 1895). Die linguistische Übersicht von See also:Indien, Vol. vi., beschreibt OstHindi und Vol. ix, Hindostani und Panjabi, in jedem Fall ausführlich großes. (See also:G. A.

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THOU, DE JACQUES AUGUSTE [ THUANUS ] (1553-1617)
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