ARYAN , eine See also:Bezeichnung, die in einer verwirrenden Vielzahl von Bedeutungen durch unterschiedliche philologists verwendet worden ist. Von Max See also:- MULLER, FERDINAND VON, BARON (1825-1896)
- MULLER, FRIEDRICH (1749-1825)
- MULLER, GEORGE (1805-1898)
- MULLER, JOHANNES PETER (18O1-1858)
- MULLER, JOHANNES VON (1752-1809)
- MULLER, JULIUS (18OI-1878)
- MULLER, KARL OTFRIED (1797-1840)
- MULLER, LUCIAN (1836-1898)
- MULLER, WILHELM (1794-1827)
- MULLER, WILLIAM JAMES (1812-1845)
Muller besonders wurde sie als bequeme kurze Bezeichnung für den vollständigen Körper See also:der See also:Sprachen eingesetzt, die häufiger als indoeuropäisches bekannt See also:sind (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) oder Indo-Germanic. In der See also:gleichen Weise maximale verwendete der Muller Aryas als allgemeine Bezeichnung für die See also:Lautsprecher solcher Sprachen, wie in seinem See also:Buch, das 1888, See also:Biographien von Wörtern und das See also:Haus See also:des Aryas veröffentlicht wurde. "Aryas sind die, die Sprachen Aryan sprechen, was auch immer ihre See also:Farbe, was auch immer ihr See also:Blut. Wenn wir sie Aryas nennen, behaupten wir nichts von ihnen, außer daß die See also:Grammatik ihrer See also:Sprache ist Aryan "(P. 245). Es soll beobachtet werden folglich daß maximaler Muller achtgibt, daß jede ethnological Bedeutung vermeidet. Das Aryas sind die, die Aryan ohne Rücksicht auf die Frage sprechen, ob Aryan ihre erbliche Sprache oder nicht ist. Wie er noch definitiver anderwohin in der gleichen See also:Arbeit (zo P. 1) sagt, "ich habe immer wieder erklärt, daß, wenn ich Aryas sage, ich weder Blut noch See also:Knochen bedeute, noch See also:Haar noch See also:Skull; Ich bedeute See also:einfach die, die eine Sprache Aryan sprechen. Dasselbe trifft auf See also:Hindus, Griechen, Deutsche See also:Romans, Celts und See also:Sklaven zu. Wenn ich von ihnen mich spreche, legen Sie sich an keinen anatomischen Eigenschaften fest. Von blauen-eyed und angemessenen-haired Skandinavier conquerors gewesen sein, oder erobert worden, können sie angenommen haben die Sprache können die ihrem dunkleren Lords oder ihre Themen oder umgekehrt. Ich erkläre nichts über ihrer Sprache hinaus, wenn ich sie Hindus, Griechen, Romans, Deutsche, Celts und Sklaven anrufe; und in dieser Richtung und in nur dieser Richtung, ich sage, daß sogar das schwärzeste Hindus ein früheres See also:Stadium der Rede Aryan und als die angemessensten Skandinavier gedacht darstellt. . . Zu mir ist ein ethnologist, das von vom See also:Rennen Aryan, von vom Blut Aryan, von von den Augen Aryan und von vom Haar spricht, ein sinner wie ein Linguist so groß, der spricht ein See also:dolichocephalic Wörterbuch oder eine See also:brachycephalic Grammatik.", Von der Popularität der See also:Arbeiten des maximalen Mullers über vergleichbare Philologie ist dieses der Gebrauch von dem Wort, das See also:zur Öffentlichkeit See also:am vertrautesten ist. Die Argumente zur Unterstützung dieses Gebrauches werden von ihm im letzten See also:Teil von Vortrag vi. der Vorträge auf der See also:Wissenschaft der Sprache (erste See also:Reihe) und als See also:Anhang festgelegt, um vii. der abschließenden See also:Ausgabe (i. pp. aufzuspringen 291 FF). Der See also:Verbrauch Sanskrit des Wortes wird völlig von ihm von den frühen Schreiben Sanskrit im See also:Artikel "Aryan" in der 9. Ausgabe dieser Enzyklopädie veranschaulicht. Vom frühesten Auftreten des Wortes ist es See also:frei, daß er als nationaler Name nicht nur in See also:Indien verwendet wurde, aber auch in See also:Bactria und See also:Persien (in während drya- Sanskrit und arya -, im airya Zend -, im alten persischen ariya -). dieses er in jeder ist Hinsicht, die mit einem Wort Sanskrit für Masse angeschlossen wird, ira, maximaler Muller erklärt, ist weit von sicheres. Während See also:Spiegel (Würfelarische See also:Periode, P. ro5) erwähnt, obwohl es einfach genug ist, das Wort mit einem Wurzelar anzuschließen -, gibt es einige Wurzeln dieser See also:Form, die unterschiedliche Bedeutungen haben, und es gibt kein bestimmtes Kriterium hingegen, zu entscheiden zu, welchem von ihnen es in See also:Verbindung stehend ist. Noch sind die anderen Anschlüsse für das Wort außerhalb dieser See also:Gruppe frei vom Zweifel. Es ist jedoch sicher daß, Anschluß mit See also:Erin (See also:Irland), das Pictet in seinem Artikel "Iren und Arier" (Beitrage See also:Kuhn und Schleichers, i. x858, pp. 81 FF.) suchte herzustellen, ist (Whitley schürt in den Vorträgen des maximalen Mullers, in 1891, in i. pp. 299 See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
f.), unmöglich, obwohl das Wort den gleichen Ursprung wie das Ario- von Namen, wie haben kann Ariovistus, dem in gefunden wird, keltische und germanische Wörter (Uhlenbeck, etymologischesWorterbuch Kurzgefasstes der altindischen Sprache, See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
s.v.). Der Name von See also:Armenien (altes persisches Armina -), das häufig angeschlossen worden ist, ist vom unsicheren Ursprung. Innerhalb Sanskrit selbst müssen vermutlich zwei Wörter bemerkenswert sein: (T) drya, der Ursprung von Aryan, von dem das übliche Bezeichnungsdrya eine Ableitung ist; (2) Aryl, das häufig in der Anlage Veda als Epitheton von deities erscheint. In vielen Durchgängen jedoch können Aryl gleichmäßig hervorquellen sind der Genitiv von See also:ari, das erklärt wird, wie "aktiv, gewidmet, pious.", Sogar in diesem Wort müssen vermutlich zwei ursprünglich verschiedene Wörter, für die weiteren Bedeutungen bemerkenswert sein, die Grassmann in seinem Wörterbuch zur Anlage Veda zu ihm anbringt, nämlich "gierig" (für Schatz und für Schlacht), "gottlos," "Feind," scheinen passender, von der gleichen Quelle wie die griechischen i'pi-s abgeleitet zu werden, "See also:Streit.", Das Wortdrya- wird nicht als nationaler Name in der Anlage Veda gefunden, aber erscheint im Vdjasaneyi-sainhita, in dem es durch Mahidhara als Vaisya -, ein See also:Landwirt oder ein See also:Mann des Third unter den ursprünglichen vier Kategorien der Bevölkerung erklärt wird. So im Atharva Veda (iv. 20. 4; xix 62. 1) wird es das Sudra oder 4. Kategorie kontrastiert (zu Spiegel, zum Arische Periode, zum P. 102). Im Avesta wird airya- als See also:Adjektiv und Substantive in der Richtung von Aryan gefunden, aber kein See also:Licht wird nach der See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte des Wortes geworfen. See also:Darius beschreibt sich in einer Beschreibung ab Vorrat Aryan, Darayahvahus ariyahbiz9''ah im Avesta, welches das abgeleitete airyana- auch in der Richtung von Aryan gefunden wird.
In Indien und Persien wird ein Wort gefunden (Skt. aryaman -; Zend airya3nan-)which ist anscheinend vom gleichen Ursprung. In Sanskrit und Zend bedeutet es etwas wie "See also:Kamerad" oder "Bosomfreund," aber in Zend wird von priestly oder höchste Kategorie verwendet. In Sanskrit außer diesem Gebrauch, in dem es zum Dasa oder zu Ddsyu kontrastiert wird, wird die Feinde, die früheren Einwohner, das Wort häufig für den Wortführer des Bräutigams verwendet, und in beiden Sprachen wird auch als der Name eines divine Seins beschäftigt. In der Anlage Veda, wird Aryaman- als deity am häufigsten mit See also:Mitra und See also:Varuna verbunden (Grassmann, Worterbuch, s.v.); in Zend entsprechend Bartholomae (Altiranisches Worterbuch, s.v.), von der frühesten Literatur, das Gathas, gibt es nichts, das, betreffend Airyaman erlernt zu werden definitiv ist. Was auch immer der Ursprung von arya - jedoch ist es frei, daß es ein Wort mit ausgezeichneten See also:Verbindungen ist, durch die die Völker, die dem östlichen See also:Abschnitt der Indo-Europäer gehören, See also:stolz waren, sich zu benennen. In es wird jetzt gleichmäßig verwendet von den Gelehrten, um die östliche See also:Niederlassung als Ganzes anzuzeigen, ein Mittel, Indo-Aryan und beschäftigt wird für dieses Teil der östlichen Niederlassung, die in vereinbarte Indien, um sie von den Iraniern zu unterscheiden (der Iran ist vom gleichen Ursprung), die Bactria und Persien blieben, wann Aryo-See also:Indisch, manchmal beschäftigt wird, um zu unterscheiden die indischen See also:Leute dieses Vorrates von das See also:Dravidian und andere See also:Aktien, die auch Teile der indischen See also:Halbinsel bewohnen. Von den Stadien in der Besetzung des iranischen Table-See also:land durch die Leute Aryan bekannt nichts, die Leute selbst, die anscheinend keine Tradition einer See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit haben, als sie nicht diese Gegenden hielten (Spiegel, Arische Periode, P. 319). Obwohl das Hindus keine Tradition ihrer Invasion von Indien haben, ist es sicher, daß sie nicht eingeborenen Völker sind, und, wenn sie nicht sind, ist es lieb, daß sie in keine andere Richtung außer von der anderen See also:Seite des hindischen Kush gekommen sein konnten. An der Periode ihrer frühesten Literatur, die x000 B.See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. ungefähr ungefähr zugewiesen werden kann, wurden sie noch in der Senke des See also:Indus vereinbart, und diesmal hatte die Trennung vermutlich nicht See also:lang, der östliche Teil des Vorrates stattgefunden, der ihre Weise entlang der Kabulsenke in das offene Land des Indus gedrückt wurde. Entsprechend Prp See also:E. See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. See also:Hopkins (Indien See also:alt und See also:neu, See also:Wurzel, P. 31) die Anlage Mawas bestanden im See also:- BEZIRK
- BEZIRK (geborgt vom vom Winkel cantone Ital., von einer Ecke oder)
- BEZIRK (richtig Kwang-chow Fu)
- BEZIRK (vom Lat.-praecingere, zu umkreisen, umgeben Sie, umgeben Sie, prae und cingere, um zu umgürten)
- BEZIRK, ADOLPHUS WILLIAM (1837-)
- BEZIRK, ARTEMUS
- BEZIRK, EDWARD MATTHEW (1816-1879)
- BEZIRK, ELIZABETH STUART PHELPS (1844-1911)
- BEZIRK, JAMES (1769 -- 1859)
- BEZIRK, JAMES (1843-)
- BEZIRK, JOHN (1718-1772)
- BEZIRK, JOHN QUINCY ADAMS (1830-1910)
- BEZIRK, LESTER-FREIVERMERK (1841-)
- BEZIRK, MARY AUGUSTA [ MRS HUMPHRY WARD ]
- BEZIRK, WILLIAM (1766-1826)
- BEZIRK, WILLIAM GEORGE (1812-1882)
Bezirk über Umballa. Er argumentiert, daß die Leute zu westlich von den großen Flüssen dann gewesen sein müssen, andernfalls könnte die Dämmerung nicht als eine adressiert werden See also:wem "in glänzendem Licht kommt, bevor der See also:- WIND (ein allgemeines Teut.-Wort, cognate mit Skt.-Bottichen, Lat.-ventus, cf. "Wetter," von selbstverständlich unterschieden werden "zu wickeln," zu umwickeln oder sich zu verdrehen, O.Eng. windan, CF. "wander," "wend," &c.),
Wind entsteht, glaenzend über dem See also:Wasser und gute Wege bilden.", Der Wortschatz ist noch groß derselbe; vollständige Sätze können von einer Sprache zur anderen bloß transkribiert werden, indem man regelmäßige Lautänderungen und ohne die Veränderung eines einzelnen Wortes vornimmt (für Beispiele sehen Sie Bartholomae, der Handbuch altiranischen Dialekte, 1883, P. V.; See also:Williams See also:Jackson, Grammatik Avesta, 1892, pp. xxxi. f.; Der Grundriss iranischen Philologie, 1895, i. P. I). Es ist bemerkenswert, daß es die ist, die bleiben See also:hinter, wem Sprache die meiste Änderung durchgemacht hat. Durch vier gut-gekennzeichnete Eigenschaften ist die Gruppe Aryan leicht von den anderen indoeuropäischen Sprachen unterscheidbar. (1) durch von das Durcheinander ursprüngliches e und See also:O, lang und See also:kurz, mit dem ursprünglichen See also:langen und das kurz ein See also:Ton; verglichen mit (2) dem kurzen Schwaton wird hier und in diesen nur Gruppen, vorbei i dargestellt (pita, "See also:Vater," irarjjp a, &c.); (3) ursprüngliches s, nachdem i, u und einige Konsonanten s wird; (4) hat der Genitivplural der Stämme, die in einem Vokal beenden, ein Suffix-ndm, das durch See also:Analogie von den Stämmen geborgt wird, die innen - n beenden (Skt.-dsvdneim, "der Pferde"; Aspanam Zend; Altes persisches aspdnam). Die Unterscheidungen zwischen Sanskrit und Iranier sind auch klar. (X) Das geäußerte Aryan saugt Handhabung am See also:Boden, AVW, bh, die in Sanskrit überleben, werden verwirrt auf Iranier mit ursprünglichem See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
g, See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d, b an, und weitere Änderungen See also:finden in der Sprache der neueren Teile des Avesta statt; (2) atmete das Aryan ansaugt kh, Th, pH, ausgenommen im Verbindung mit bestimmte Konsonanten, werden spirants auf Iranier; (3) wird Aryan s See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
h zuerst vor Vokaln auf Iranier und auch in bestimmten Fällen in der Mitte, iranisch in diesen respektiert das Ähneln des Griechen (cf. Skt.-sapid; Hapta Zend; See also:- GRÜN, A
- GRÜN, ALEXANDER-HENRY (1832 -- 1896)
- GRÜN, DUFF (1791 -- 1875)
- GRÜN, JOHN RICHARD (1837 -- 1883)
- GRÜN, MATTHEW (1696-1737)
- GRÜN, THOMASCHügel (1836-1882)
- GRÜN, VALENTINE (1739-1813)
- GRÜN, WILLIAMCHenry (1825-1900)
- GRÜNDLING (fluviatilis Gobio)
- GRÜNDUNG (vom Lat.-fundere, gießen)
- GRÜNE BANDCVerein
- GRÜNE BUCHT
- GRÜNER AFFE
- GRÜNFUTTERAUFBEWAHRUNG
- GRÜTZE (angepaßt vom holländischen groot, groß, dick; cf. Ger. Groschen; das grossus Med. Lat. gibt Ital.-grosso, Feldgros, als Namen für die Münze)
- GRÄBER, ALFRED PERCEVAL (1846 --)
- GRÄSER
- GRÖNLAND (Dänische, &c., Gronland)
- GRÖSSE
Gr. E7rra, "sieben ' P); (4) in Zend dort sind viele Vokaländerungen, die es nicht mit altem Perser teilt. Einige von diesen entstehen aus dem umlaut oder epenthesis, das so überwiegend ist und die wir bereits in airya- verglichen mit dem Skt.-drya gesehen haben. In anderem Respekt sind die Sprachen, der einzige auffallende Unterschied bemerkenswert gleich, der im Zahl"einem" Skt.-eka ist -; aeva Zend -; altes persisches aiva -, wo die iranische Gruppe den gleichen See also:Stamm wie die hat, die in den griechischen ot(F)o-s gesehen wird, "alleine.", Für die Unterteilungen der zwei Gruppen sehen Sie die Artikel auf PERSIEN: Sprache und Indo-aryan SPRACHEN. See also:Dr Grierson hat in seiner Monographie auf "den Sprachen von See also:Pisaca von nordwestlichem Indien gezeigt" (königliche asiatische Society, 1906) daß es triftigen See also:Grund für das Betrachten der verschiedenen Dialekte der nordwestlichen gibt See also:Grenze (See also:Kafiristan, See also:Chitral, See also:Gilgit, See also:Dardistan) wie eine unterschiedliche Gruppe von Aryan aber unabhängig entweder Sanskrit oder Iranier abstieg. Die Geschichte der Trennung des Aryan von den anderen indoeuropäischen Sprachen ist nicht noch klar (sehen Sie indoeuropäische SPRACHEN). Verschiedene Versuche sind, mit wenig See also:Erfolg, Fragmente der unbekannten Sprachen in den keilförmigen Beschreibungen mit Mitgliedern dieser Gruppe zu kennzeichnen gebildet worden. Die See also:Untersuchung hat ein neues gekommen und vorteilhafteres Stadium als das Resultat der Entdeckungen, die durch Germanexkavatoren bei Boghaz Keui gebildet werden (gesagt, um mit See also:Pteria zwischen See also:Herodotus' in See also:Cappadocia identisch zu sein), wo Verträge den König der See also:Hittites und der König von Mitanni, am Anfang des 14. Jahrhunderts B.C., fast zweifellos scheinen, die Namen der Götter Mitra, Varuna zu enthalten und See also:Indra, die der frühen Mythologie Aryan gehören (H. Winckler, der Mitteilungen deutschen Orientgesellschaft, Nr. 35; E. See also:Meyer, der Berliner See also:Akademie, 1908, pp. Sitzungsberichte 14 FF; Vergleichende See also:Zeitschrift Sprachforschung, 42, 1908, pp. 24 FF). Weiterhin soll Licht erwartet werden, wenn die beträchtlichen Ansammlungen der deutschen Expedition zu Turfan (See also:Turkestan) gesiebt worden sind. Bis 1909 nur ein einleitendes See also:Konto waren von Tocharish, eine bisher unbekannte indoeuropäische Sprache gegeben worden, die berichtet wird, um in etwas Respekt zu sein, der den westlichen Gruppen als zu Aryan entsprechender ist. Aber weitere Untersuchung wird noch angefordert (sehen Sie E. Sieg und W. Siegling, "Tocharisch, der Indoskythen WürfelSprache," im der Berl Sitzungsberichte. Akad. (See also:Juli 19(38, pp. 915 FF). (P.
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