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BACTRIA (Bactriana)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 181 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BACTRIA (Bactriana) , See also:der alte Name See also:des See also:Landes zwischen der Strecke des hindischen Kush (See also:Paropamisus) und das See also:Oxus (Amu Darya), mit dem HauptBactra (jetzt See also:Balkh); in den persischen Beschreibungen Bakhtri. Es ist ein Gebirgsland mit einem gemäßigten See also:Klima. See also:Wasser ist See also:reichlich vorhanden und das See also:Land ist sehr fruchtbar. Bactria war das See also:Haus von einem der iranischen Stämme (sehen Sie See also:PERSIEN: Alte See also:Geschichte). Moderne Autoren haben häufig den Namen in einer breiteren Richtung, als die See also:Kennzeichnung des östlichen Teils des Ganzen vom Iran verwendet. Da es jeden möglichen Zweifel kaum geben kann, daß er in diesen Regionen war, von in denen der fruchtbare See also:Boden des Gebirgslandes überall umgeben wird und begrenzt durch das Turanian Ödland, von dem der See also:Prophet Zoroaster seine ersten Anhänger predigte und gewann und von dem seine See also:Religion hier über den westlichen Teilen von •Iran verbritt, die sacred See also:Sprache, in der das Avesta, das See also:heilige See also:Buch von Zoroastrianism, geschrieben wird, ist häufig genannt worden "altes Bactrian.", Aber es gibt keinen See also:Grund für diesen umfangreichen Gebrauch von dem Namen, und die See also:Bezeichnung "altes Bactrian" wird folglich See also:zur See also:Zeit vollständig von den Gelehrten See also:verlassen. Noch besteht weniger See also:Grundlage für den Glauben, einmal weit verbritten, daß Bactria die See also:Aufnahmevorrichtung des indoeuropäischen Rennens war; sie basierte auf der Vermutung, die die Nationen von See also:Europa immigrated von See also:Asien hatten und die die See also:Sprachen See also:Aryan (See also:indisch und iranisch) nahe zur Originalsprache der Indo-Europäer standen. Es wird jetzt von See also:allen Linguisten bestätigt, daß diese Vermutung ziemlich falsch ist und daß das See also:Aryans vermutlich von Europa kam. Das östliche See also:Teil vom Iran scheint, die Region gewesen zu sein, in der das Aryans so See also:lang lebte, wie sie eine See also:Leute bildeten, und woher sie in See also:Inder und in Iranier sich trennten. Die iranische Tradition, konserviert im Avesta und in Shahnama Firdousis, beschränkt ein Teil seiner Heroes und Mythen in östlich des Irans und hat die alten Götter umgewandelt, die mit dem greatsnake in Könige vom Iran kämpfen, die mit Turanian kämpfen. Viele moderne Autoren haben versucht, Geschichte aus diesen Geschichten heraus zu bilden und haben ein altes See also:Reich Bactrian des großen Umfanges hergestellt. die Könige, von denen große See also:Siege über Turanian See also:gewonnen hatte: Aber dieser historische Aspekt des Mythus ist vom späten Ursprung: es ist nichts aber ein Reflex des großen iranischen Reiches, das durch das Achaemenids gegründet wird und durch das Sassanids wieder hergestellt ist.

Die einzige historische Tatsache, die wir von der iranischen Tradition erlernen können, ist, daß der Kontrast und die See also:

Fehde zwischen den Landarbeitern vom Iran und den Nomads von Turan in den alten Zeiten so groß waren, wie sie jetzt ist: sie basiert in der See also:Tat nach den natürlichen geographischen Bedingungen, und ist folglich ewig. Aber ein großes Reich Bactrian bestand zweifellos nie; das Bactrian und ihre Nachbarn waren in den alten Zeiten, die von geringfügigen lokalen Königen, ein von angeordnet wurden, See also:wem war Vishtaspa, der See also:Schutz von Zoroaster. See also:Ctesias in seiner Geschichte des See also:Assyrian Reiches (Diodor. Sic. ii. 6 FF.) berichtet einen See also:Krieg, der durch See also:Ninus und Semiram, gegen den König von Bactria unternommen wird (wem einige neuere Autoren, See also:z.B. See also:Justin i. 1, See also:Anruf Zoroaster). Aber die Assyrian Geschichte des Ganzen von Ctesias ist nichts aber eine fantastische Erfindung; von den Assyrian Beschreibungen wissen wir, daß die Assyrians nie die östlichen Teile vom Iran eintrugen. Ob Bactria Teil des mittleren Reiches darstellte, wissen wir nicht; aber es subjugated von See also:Cyrus und von dann gebildetem der satrapies des persischen Reiches. Als See also:Alexander See also:Darius III. besiegt hatte, sein Murderer See also:Bessus, das See also:satrap von Bactria, versucht, um einen nationalen Widerstand im Osten zu organisieren. Aber Bactria wurde von Alexander ohne viel Schwierigkeit erobert; es war im See also:Norden, über dem Oxus, in See also:Sogdiana hinaus nur See also:weiter, das er starken Widerstand traf. Bactria wurde eine See also:Provinz des Macedonian Reiches und kam bald unter die See also:Richtlinie von Seleucus, König von Asien (sehen Sie See also:SELEUCID-See also:DYNASTIE und See also:HELLENISM).

Die Macedonians (und besonders Seleucus I. und sein Sohn See also:

Antiochus I.) gründete ein großes viele griechische Städte im Ostiran, und die griechische Sprache wurde während einiger Zeit, die dort dominierend ist. Die vielen Schwierigkeiten, gegen die die Könige Seleucid kämpfen mußten und die Angriffe von Ptolemy II., gaben See also:Diodotus, satrap von Bactria, die Gelegenheit des Bildens unabhängig (ungefähr 255 B.See also:c.) und vom Erobern von Sogdiana. Er war der Gründer des Königreiches Graeco-Bactrian. Diodotus und seine NachfolgerWAREN in der See also:Lage, sich gegen die Angriffe des Seleucids beizubehalten; und als Antiochus III., "das große," durch das See also:Romans besiegt worden war (190 B.c.), der König See also:Euthydemus Bactrian und sein Sohn See also:Demetrius kreuzte das hindische Kush und fing die Eroberung vom Ostiran und von Senke See also:Indus an. Für kurze Zeit übten sie große See also:Energie aus; ein großes griechisches Reich schien, weit im Osten entstanden zu sein. Aber dieses Reich wurde durch interne Meinungsverschiedenheiten und kontinuierliche usurpations heftig gezerrissen. Als Demetrius weit in See also:Indien eins seiner Generäle vorrückte, See also:Eucratides, König von Bactria und bald in jeder Provinz gebildet entstanden neue usurpers, die Könige pro-claimed und ein gegen das andere kämpften. Die meisten ihnen, die wir nur durch ihre Münzen kennen, ein großes von denen viele in See also:Afghanistan und in Indien gefunden werden. Durch diese See also:Kriege wurde die dominierende Position des Griechen sogar schneller untergraben, als würde anders der See also:Fall gewesen sein. Nach Demetrius und Eucratides verließen die Könige den Dachbodenstandard der Prägung und stellten einen gebürtigen See also:Standard vor; gleichzeitig kam die Muttersprache in Gebrauch durch die See also:Seite des Griechen: Auf den Münzen schlug in Indien, das weithin bekannte indische Alphabet (genannt Brahmi von den Indern, die ältere See also:Form des Devanagari) wird verwendet an; auf den Münzen, die in Afghanistan und im See also:Punjab das angeschlagen werden, Alphabet Kharoshthi, das See also:direkt vom Aramaic abgeleitet wird und in allgemeinem Gebrauch in den westlichen Teilen von Indien war, wie durch eine der Beschreibungen von See also:Asoka und durch die Neuentdeckung vieler Fragmente der indischen See also:Manuskripte gezeigt wird, geschrieben in Kharoshthi, in OstTurkestan (früher, ist dieses Alphabet Arianic oder Bactrian See also:Pali genannt worden; der zutreffende Name wird von den indischen See also:Quellen abgeleitet). Die Schwäche der Königreiche Graeco-Bactrian wurde durch ihren plötzlichen und kompletten Overthrow gezeigt. Im Westen war das Reich Arsacid gestiegen, und See also:Mithradates I. und Phraates II. fingen an, einige ihrer westlichen Bezirke, besonders Areia (See also:Herat) zu erobern.

Aber im Norden erschien ein neues See also:

Rennen, die mongolischen Stämme, genannt Scythians vom Griechen, unter denen das Tochari, identisch mit dem Yue-Yue-chi (q.See also:v.) vom Chinesen waren die wichtigsten. In 159 B.C. entsprechend chinesischen Quellen, kamen sie Sogdiana, in 139 eroberten sie Bactria, und während des folgenden See also:Erzeugung hatten sie ein See also:Ende zur griechischen Richtlinie im Ostiran gebildet. Nur in Indien behielten sich die griechischen conquerors (See also:Menander, Apollodotus) einige Zeit länger bei. Aber See also:mitten in dem 1. See also:Jahrhundert B.C. gehörte das Ganze vom Ostiran und von Westindien dem großen Reich "Indo-Scythian". Die Anordnendynastie hatte das NamensKushan (Kushana), durch das sie um ihren Münzen und in den persischen Quellen ersucht werden. Das berühmteste dieser Könige ist See also:Kanishka (ca. 123-153), der große Schutz von See also:Buddhism. Der Hauptsitz des Tochari und der Dynastie Kushan scheint, Bactria gewesen zu sein; aber sie behielten immer die östlichen Teile von modernem Afghanistan und von See also:Baluchistan bei, während die westlichen Regionen (Areia, See also:d.See also:h. Herat, See also:Seistan und Teil der Senke See also:Helmund) durch das Arsacids erobert wurden. Im 3. Jahrhundert fing die Dynastie Kushan an, zu verfallen; über A.D.

320 wurde das Reich See also:

Gupta in Indien gegründet. So wurden das Kushanas nach den Ostiran verringert, in dem sie gegen das Sassanids kämpfen mußten. Im See also:5. Jahrhundert kamen neue Leute vom Osten, das See also:Ephthalites (q.v.) oder "weißes See also:Huns,", wer Bactria unterwarf (über 450); und sie wurden von den Türken gefolgt, die in der Geschichte über A.D. 560 Aktie und den Landnorden des Oxus subjugated. Die meisten kleinen principalities des Tochari oder des Kushan wurden abhängig von ihnen.

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