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PALI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 632 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PALI , die See also:

Sprache verwendet im täglichen See also:Verkehr zwischen kultivierten Leuten im See also:Norden von See also:Indien vom 7. See also:Jahrhundert B.See also:c. Es fuhr fort, während Indiens und seiner Confines als literarische Sprache für ungefähr tausend Jahre verwendet zu werden und ist noch, zwar in einem fortwährend abnehmenden Grad, in See also:der literarischen Sprache von Birma, in See also:Siam und in See also:Ceylon. Zwei Faktoren kombinierten, um Pali seinen Wert als eine der wenigen großen literarischen See also:Sprachen der See also:Welt zu geben: das See also:politisch, das andere fromm. Der politische See also:Faktor war der Aufstieg während See also:des 7. Jahrhunderts B.C. der See also:Energie Kosala. Vorhergehend zu diesem die Regelungen See also:Aryan, entlang den drei Wegen folgten sie in ihren Durchgriff in Indien, waren lokalisierte, unabhängige und kleine Gemeinschaften geblieben. Ihre Sprachausbohrung, welche die gleiche Relation See also:zur Rede Vedic wie die verschiedenen italienischen Dialekte zum Latein See also:bohren. Das Schweißen zusammen des großen Königreiches Kosala, mehr als zweimal der Größe von See also:England, in der Mitte des vereinbarten See also:Landes, unempfindlich aber unwiderstehlich geführt zur See also:Einrichtung eines See also:Standards der Rede und des See also:Standard gefolgt war die Sprache, die See also:am See also:Gericht bei Savatthi in den Hügeln Nepalese, das Kapital von Kosala verwendet wurde. Als Gotama das See also:Buddha, selbst ein Kosalan durch die See also:Geburt, festgestellt auf dem Gebrauch, für die See also:Ausbreitung seiner frommen Verbesserungen, der lebenden Zunge von den Leuten, von ihm und von seinen Nachfolgern natürlich vollen Gebrauch von den Vorteilen bildete, die bereits durch die See also:Form des Redestromes durch den breiten See also:Umfang seines eigenen Landes See also:gewonnen wurden. Ein Resultat folgte ein wenig ähnliches zum Effekt, auf die deutsche Sprache, der See also:Verbesserung Lutheran. Als, in den Erzeugungen nach dem See also:Tod des Buddhas, seine disciples die Dokumente des Glaubens kompilierten, wurde die Form, die sie annahmen, dominierend.

Aber lokale Vielzahl der Rede fuhr zum eixst fort. Das See also:

etymology des Wortes Pali ist unsicher. Es vermutlich bedeutet "See also:Reihe, See also:Linie, See also:Canon," und wird, in seiner genauen technischen Richtung, der Sprache des Canon verwendet und enthält die Dokumente des buddhistischen Glaubens. Aber, als Pali zuerst zu Europäern bekannt wurde, die es bereits auch verwendet wurde, durch die, die in Pali, der Sprache der neueren See also:Schreiben schrieben, die die gleiche Relation zum literarischen Standardpali der kanonischen Texte tragen, wie See also:mittelalterlich, tut zum klassischen Latein. Eine weitere Verlängerung der Bedeutung, in der das Wort Pali verwendet wurde, folgte in eine sehr andeutende Weise. Das erste See also:Buch, das von einem Europäer in Pali redigiert wurde, war das Mahal:artzsa oder großes See also:Chronicle von Ceylon, dort veröffentlicht 1837 von Turnour, dann Kolonialsekretärin in der See also:Insel. See also:James See also:Prinsep widmete dann sich sein seltenes See also:Genie dem Decipherment der frühen Beschreibungen von Nordindien, besonders die von See also:Asoka im 3. Jahrhundert B.C. Er leitete die größte Unterstützung von der See also:Arbeit des Tumors nicht nur in den historischen See also:Informationen, aber auch was die Formen von Wörtern und von grammatischen Beugungen betrifft ab. Das resemblancg war also nah, daß Prinsep, welches das Alphabet ihn genannt wurde, das Alphabet Pali dechiffror, und die Sprache, die in ihr benannte er ausgedrückt wurde, die Sprache Pali. Dieses war so fast korrekt, dem der See also:Verbrauch von anderen europäischen Gelehrten gefolgt worden ist, und wird in zunehmendem Maße angenommen. Es empfängt die Unterstützung von Mahanama, den Autor des großen Chronicle, das in Ceylon im See also:5.

Jahrhundert A.See also:

D schrieb. Er sagt (P. 253, ED. Turnour) dieses See also:Buddhaghosa übersetzte die Kommentare und dann bestand nur in Sinhalese, in Pali. Der Name, der hier durch das chronicler für Pali verwendet wird, ist "die Zunge See also:Magadha," durch welcher Ausdruck bedeutet wird, nicht genau die Sprache, die in Magadha, aber gesprochen werden, die Sprache im Gebrauch am Gericht von Asoka, König von Kosala und von Magadha. Mit diesem Gebrauch von dem Wort, philologically ungenau, aber See also:historisch ziemlich verteidigungsfähig, verglichen werden kann dem Gebrauch von dem Wort. See also:Englisch, das nicht genau die Sprache der See also:Winkel ist, oder der Wortfranzosen, die nicht genau die Sprache der See also:Freivermerke ist. Die Frage von Pali wird folglich dreifach: Pali vor dem Canon, dem Canon und den Schreiben folgend dem Canon. Der anwesende Verfasser hat, daß das Wort Pali für die Sprache des Canon reserviert sein sollte, und andere Wörter verwendet für die früheren und neueren Formen von it;1 vorgeschlagen, aber der Verbrauch, der im Allgemeinen gefolgt wird, ist so bequem, daß es geringe Aussicht des Vorschlages gibt, der gefolgt wird. Die dreifache See also:Abteilung wird folglich hier an See also:gehaftet. Für die See also:Geschichte von Pali, bevor die kanonischen Bücher bestanden, haben wir keinen unmittelbaren See also:Beweis. Keine der pre-Buddhistic Aufstellungsorte See also:sind bis jetzt ausgegraben worden; und, mit einer zweifelhaften Ausnahme, sind keine Beschreibungen, die älter als die Texte sind, bis jetzt gefunden worden.

Wir müssen vom See also:

Zustand zurück argumentieren der Sachen, die vorwärts in den Texten aufgedeckt werden, der verschiedenen See also:Daten von 450-250 B.C. und in den Beschreibungen von diesem Datum. Die Beschreibungen sind jetzt einer sehr vollen kritischen und philological See also:Analyse in Pali des Professors See also:Otto Frankes und in Sanskrit (See also:Strassburg, 1902) unterworfen worden. Er zeigt, daß im 3. Jahrhundert B.C. die Sprache, die in Nordindien verwendet wurde, See also:praktisch eine war und daß sie See also:direkt von der Rede des Vedic See also:Aryans abgeleitet wurde und viele Formen Vedic behielt, die im neueren klassischen Sanskrit verloren waren. Seine See also:Liste solcher Formen ist viel kompletter als die, die von See also:Childers in der See also:Einleitung zu seinem Wörterbuch der Sprache Pali gegeben wird. Die bestimmte Form dieser allgemeinen Rede, die verwendet wurde, da die Lingua Franca, Hindustani der See also:Periode, die Form im Gebrauch in Kosala war. Franke zeigt auch, daß es lokale Eigenheiten in den kleinen Angelegenheiten von Spelling und von See also:Beugung gab und daß die bestimmte Form der Sprache, die und über im See also:Bezirk Avanti verwendet wurde, von dem das Kapital Ujjeni (eine gefeierte pre-Buddhistic See also:Stadt) war, die See also:Grundlage der Sprache war, die in den sacred Texten verwendet wurde, da wir sie jetzt haben. Vor langer See also:Zeit Westergaard, Rhys Davids und See also:Ernst See also:Kuhn, ' hatte gebildet den See also:gleichen See also:Vorschlag, hauptsächlich auf historischem See also:Boden, Mahinda, das die Texte nach Ceylon nahm, nachdem esgewesen bei Vedisa in diesem Bezirk See also:geboren esgewesen war. Die vorsichtige und komplette See also:Ansammlung, durch Franke, des philological zur Zeit verfügbaren Beweises, hat diese See also:Hypothese in eine praktische See also:Sicherheit aufgeworfen. Die Beschreibungen werden zur Zeit durch eine Anzahl von gelehrten See also:Zeitschriften zerstreut; eine komplette Liste von allem die, die zwischen dem 3. Jahrhundert B.C. und dem 2. Jahrhundert A.D. ungefähr datiert sein können, wird im ersten See also:Kapitel von Buch Frankes gegeben.

See also:

M. See also:E. Senart hat in seiner Inscriptions de Piyadasi (See also:Paris, 1881-1886) jene Beschreibungen von Asoka gesammelt, die bis zum Datum seiner Arbeit bekannt, sie einer vorsichtigen Analyse unterwarfen, und einen See also:Index zu den Wörtern bereitstellen, die in ihnen auftreten. Was groß benötigt wird, ist eine Neuauflage dieser Arbeit einschließlich der Beschreibungen Asoka, die während der letzten Zwanzig Jahre entdeckt werden, und eine ähnliche See also:Ausgabe der anderen Beschreibungen. Das Ganze der bis jetzt entdeckten Beschreibungen Pali konnte mehr als See also:hundert Seiten See also:Text ein wenig füllen. Eine umreiß der Geschichte des Alphabetes Pali ist, mit Abbildungen und Hinweisen auf den Behörden, in buddhistischem Indien Rhys Davidss, pp. 107-140 gegeben worden. 1 See also:Journal königlichen asiatischen Society (1903), P. 398. 2 Westergaard, Den Ober altesten der Zeitraum indischen Geschichte, P. 87; Rhys Davids, Verhandlungen der Gesellschaft Philological (1875), P. 70; Kuhn, zur Pali See also:Grammatik, 7-9,631 Beitrdge die kanonischen Texte werden in drei Ansammlungen geteilt, die Pitakas, d.See also:h. Körbe genannt werden.

Diese See also:

Abbildung der Rede verweist, nicht auf einen See also:Korb oder einen See also:Kasten, in denen Sachen gespeichert werden können, aber auf die Körbe, benutzt worden in Indien in den Aushöhlungen, als Mittel der Übergebung auf der See also:Masse von einem Arbeiter zu anderen. Das erste Pitaka enthält, das Vinaya anordnet das heißt, vom See also:Auftrag; die Sekunde das Suttas, die See also:Lehre und den Third gebend das See also:Abhidhamma, analytische Übungen im psychologischen See also:System, auf dem die Lehre basiert. Diese haben jetzt fast alle, hauptsächlich durch die Arbeit der Textgesellschaft Pali, veröffentlicht in Pali. Das Vinaya wurde in 5 vols redigiert. durch H. Oldenberg; und die wichtigeren Teile von ihm sind ins Englische von Rhys Davids und Oldenberg in ihren Texten Vinaya übersetzt worden. Das Sutta Pitaka besteht aus fünf Nikayas, vier hauptsächlich und Ergänzungs einem. Die Direktion vier eine ist für die Textgesellschaft Pali veröffentlicht worden, und etwas See also:Ausgaben sind ins englisches oder deutsches übersetzt worden. Diese vier Nikayas, sechzehn-Ausgaben in See also:allen, sind die Hauptbehörden für die Lehren von frühem Buddhism. Das 5. See also:Nikaya ist eine Verschiedene Ansammlung See also:Abhandlungen, meistens sehr See also:kurz, auf einer Vielzahl der Themen. Es enthält lyrical und Balladpoesie, Probestücke des frühen exegesis und Kommentar, See also:Leben der Heiligen, Ansammlungen der edifying anecdotes und der jetzt weithin bekannten Geschichten Jatakas oder der Geburt.

Phoenix-squares

Von diesen waren See also:

elf Ausgaben bis 1910 für die Textgesellschaft Pali von den verschiedenen Gelehrten redigiert worden, hatten das Jatakas und zwei andere Abhandlungen anderwohin geerschienen, und zwei See also:Arbeiten (eine eine Vorwähler von Leben der unterschiedenen frühen Buddhisten und die andere ein See also:alter Kommentar), waren noch im MS. Von den sieben Abhandlungen, die im Abhidhamma Pitaka fünf und Drittel des Sixth enthalten wurden, war bis 1910 durch die Textgesellschaft Pali veröffentlicht worden; und man, das Dhamma Sangani, war von der Mrs Rhys Davids übersetzt worden. Eine Beschreibung des Inhalts aller dieser Bücher im Canon wird in den amerikanischen Vorträgen Rhys Davidss, pp. 44-86 gegeben. Eine bestimmte See also:Menge Fortschritt ist in der historischen See also:Kritik dieser Bücher gebildet worden. Aus den twenty-ninearbeiten heraus, die in den drei Pitakas behauptet nur enthalten werden, man, einen Autor zu haben. Daß man theKatha Vatthu ist, Tissa den Sohn von Moggali, 3 zugeschrieben, wer Over der dritte See also:Rat vorsaß, hielten unter Asoka. Es ist das neueste Buch des dritten Pitaka. Der ganzer See also:Rest der kanonischen Arbeiten See also:wuchs in den Schulen des Auftrages auf, und die meisten ihnen scheinen, Dokumente oder Durchgänge, der unterschiedlichen Daten zu enthalten. In seiner Vorlagen- Analyse des Vinaya, in der Einleitung in eine seine Ausgabe des Textes, hat See also:Professor Oldenberg, daß es mindestens drei Schichten in der vorhandenen See also:Darstellung der Richtlinien des Auftrages gibt, die ältesten Teile gezeigt, die zurück vermutlich zur Zeit des Buddha selbst gehen. Professor Rhys Davids hat ähnliche Ansichten in Bezug auf das Jatakas und das Sutta Nipata in seinem buddhistischen Indien und in Bezug auf das Nikayas im allgemeinen in der Einleitung zu seinen Dialogen des Buddha vorgebracht. Und Professor Windisch hat die Legenden der Versuchung in seinem See also:Mara und in Buddha und die in bezug auf die Geburt des Buddhas in Geburt seines Buddhas besprochen.

Es scheint wahrscheinlich, daß das Vinaya und die vier Nikayas im wesentlichen in die Form, in der wir sie jetzt vor dem Rat bei Vesali haben, hundert Jahre nach dem Tod des Buddhas gesetzt wurden; daß geringfügige Änderungen und Hinzufügung in ihnen gebildet wurden, und im Verschiedenen Nikaya und in den unten durchgeführten Büchern Abhidhamma, zu den verschiedenen Zeiten zum dritten Rat unter Asoka; und daß das Canon dann als geschlossen See also:

galt. Kein Beweis ist schon von allen möglichen gebildeten Änderungen, nachher dieses mal, in Ceylon gefunden worden; aber es gab vermutlich vorher dieses mal, in Indien, andere Bücher, jetzt verloren und andere recensions von einigem vom oben genannten. Von klassischem Pali in Nordindien, das dem Canon gibt es folgend ist, aber wenig Beweis. Drei Arbeiten nur haben überlebt. Diese sind das Milinda-panha, redigiert von See also:V. Trenckner, und von Rhys Davids unter den Titelfragen des Königs Milinda übersetzt; das Netti Pakarana, redigiert von E. See also:Hardy für die Textgesellschaft Pali 1902; und das Petaka Upadesa. Das ehemalige gehört dem Nordwesten, die anderen zur Mitte von Indien, und alle drei können in den ersten oder zweiten Jahrhunderten A.D vage datiert werden. Das erste, ein frommes See also:Romanze des bemerkenswerten Interesses, kann seine Bewahrung dem See also:Charme von seiner See also:Art, die anderen verdanken zum See also:Unfall, daß sie durch See also:Fehler zu einem berühmten See also:apostle zugeschrieben wurden. In jedem möglichem See also:Fall sind sie die alleinigen Überlebenden von was 3 kein Zweifel müssen, der mit Upagupta identisch ist, der Lehrer von Asoka (CF.', See also:Vincent See also:Smith, Frühgeschichte von Indien und ED, 1908 und refs.). 632 sind eine beträchtliche und mannigfaltige Literatur gewesen. Professor Takakusu hat die Möglichkeit einiger kompletter Bücher gezeigt, die ihr extant noch seiend in den chinesischen Übersetzungen, ' gehören und wir können dennoch See also:Hoffnung, ursprüngliche Fragmente in zentralem See also:Asien, in Tibet oder in See also:Nepal zurückzugewinnen.

An P. 66 des Gandha Vamsa, ein moderner See also:

Katalog der Bücher und der Autoren Pali, geschrieben in Pali, wird eine Liste von 10 Autoren, die Bücher Pali in Indien schrieben, vermutlich Südindien gegeben. Wir können feststellen, daß diese Bücher noch in Birma extant sind, in dem der Katalog ausgearbeitt wurde. Zwei nur dieser 10 Autoren bekannt anders. Das erste ist See also:Dhammapala, das in Kancipura schrieb, das moderne Conjevaram in Südindien, im 5. Jahrhundert unserer Ära. Seine Hauptarbeit ist eine Reihe Kommentare auf fünf der lyrical Anthologien, die im Verschiedenen Nikaya umfaßt werden. Drei von diesen sind durch die Textgesellschaft Pali veröffentlicht worden; und Professor E. Hardy hat sich im der See also:Zeitschrift deutschen morgenldndischen Gesellschaft (1897), pp. 105-127, alles besprochen, das über ihn bekannt. Dhammapala schrieb auch einen Kommentar auf das Netti, das oben erwähnt wurde. Die Sekunde ist Buddhadatta, das das Jinalankara in das 5.

Jahrhundert A.D schrieb. Sie ist vom Professor See also:

J. Gray redigiert worden und übersetzt worden. Es ist ein Gedicht, ohne großes See also:Interesse, auf dem Leben des Buddha. Das Ganze dieser Bücher Pali, die in Indien bestehen, sind dort verloren worden. Sie sind für uns durch die unversehrte See also:Reihenfolge der See also:Gelehrter Pali in Ceylon und in Birma konserviert worden. Diese Gelehrten (die meisten ihnen Mitglieder des buddhistischen Auftrages, aber viele von ihnen Laien) nicht nur kopierten und recopied die indischen Bücher Pali, aber schrieben ein sehr großes sich numerieren. Wir fangen folglich an, etwas der Geschichte dieser Literatur zu wissen. Zwei Abteilungen sind kritischer Studie unterworfen worden: die Ceylonchronicles durch Professor See also:W. Geiger in seinem Malad.-vamsa und in Dipavaiiisa und die früheren grammatischen Arbeiten durch Professor See also:O. Franke in zwei Artikeln im Journal der Textgesellschaft Pali für 1903 und in seinem der Geschichte und Kritik einheimischen Pali Grammatik. See also:Dr See also:Forchhammer in seinem Prize Versuch Jardine und Dr Mabel See also:Bode in der Einleitung zu ihrer Ausgabe des Sdsana-vamsa, haben gesammelt viele Details hinsichtlich der Literatur Pali in Birma.

Die See also:

Resultate dieser Untersuchungen zeigen, daß in Ceylon vom 3. Jahrhundert B.C. vorwärts es eine ununterbrochene Reihenfolge der Lehrer und der Gelehrten gegeben hat. Viele von ihnen lebten in den verschiedenen viharas, oder Wohnsitze stellen in der Insel auf; aber die Hauptmitte der intellektuellen Bemühung, unten zum 8. Jahrhundert, war das Maha Vihara, das große See also:Minster, bei Anwradhapura. Dieses war tatsächlich eine große Universität. Autoren verweisen, in die Einleitungen zu ihren Büchern, zum großen Minster als die Quelle ihres Wissens. Und zu ihm scharten sich Kursteilnehmer von allen Teilen von Indien. Das berühmteste von diesen war Buddhaghosa, von See also:Behar in Nordindien, das beim Minster im 5. Jahrhundert A.D. studierte, und schrieb dort alle seine weithin bekannten Arbeiten. Zwei Ausgaben nur von diesen, aus ungefähr Zwanzig ruhigen extant im MS heraus, sind für die Textgesellschaft Pali redigiert worden. Ein ungefähr Jahrhundert, bevor dieses das Dipa-vamsa oder Insel Chronicle, im gleichgültigen See also:Verse Pali so bestanden hatten, daß es anscheinend die Arbeit eines Anfängers im See also:Aufbau Pali ist. Keine Arbeit, die in Pali in Ceylon an einem Datum älter als dieses ist geschrieben wird, ist schon entdeckt worden. Es würde scheinen, daß bis zum 4.

Jahrhundert unserer Ära das Sinhalese ausschließlich in ihre eigene Zunge geschrieben hatte; das heißt daß für sechs Jahrhunderte sie und verstandenes Pali als tote Sprache studiert hatten, ohne sie zu verwenden als Mittel des literarischen Ausdruckes. In Birma andererseits wo Pali vermutlich von Ceylon eingeführt wurde, können keine Schreiben in Pali vor dem 1. Jahrhundert unserer Ära datiert sein. Von der Geschichte von Pali in Siam sehr bekannt wenig. Es hat gute Gelehrte Pali dort seit späten mittelalterlichen Zeiten gegeben. Eine sehr ausgezeichnete Ausgabe von twenty-seven kanonische Bücher ist gedruckt worden vor kurzem dort, und bestehen in unseren europäischen See also:

Bibliotheken eine Zahl von Pali See also:MSS., das in Siam geschrieben wird. Er würde zu früh sein, jede mögliche Schätzung des Wertes dieser SekundärLiteratur Pali zu versuchen. Nur einige Ausgaben, aus einigen Hunderten heraus, die bekannt sind, um im MS extant zu sein, sind schon veröffentlicht worden. Aber die Abteilung der See also:chronicles, das einzige 1 Journal des Textes Society (1905), pp. 72, 86 Pali. ein bis jetzt an ausreichend behandelten allen, hat soviel See also:Licht in vielen Punkten der Geschichte von Indien geworfen, der wir die Resultate angemessen erwarten können, die von der Publikation und von der Studie des Restes gleichmäßig wertvoll sind. Die Arbeiten über Religion und See also:Philosophie besonders sind so vielem behilflich für die Geschichte von Ideen in diesen neueren Perioden, wie die Publikation der kanonischen Bücher bereits während der früheren Periode gewesen ist, auf der sie verweisen.

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