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DHAMMAPALA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 142 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DHAMMAPALA , See also:

der Name von einem der frühen disciples See also:des See also:Buddha und folglich ständig gewählt als ihr Name in der See also:Religion durch Buddhistanfänger auf ihrem Anmelden der Bruderschaft. Das berühmteste des Bhikshus also genannt war der große Kommentator, der See also:zur Hälfte letzte des See also:5. Jahrhunderts A.See also:D. beim Badara Tittha Vihara, nahe der Ostküste von See also:Indien, gerade ein wenig Süden lebte von, der See also:Madras jetzt steht. Es ist zu ihm, den wir die Kommentare auf sieben der kürzeren kanonischen Bücher verdanken und fast völlig besteht aus Verses und auch zum Kommentar auf dem Netti, möglicherweise der ältesten See also:Arbeit See also:Pali außerhalb des See also:Canon. Extrakte von der letzten Arbeit und das Ganze von drei aus den sieben anderen heraus, See also:sind durch die Textgesellschaft Pali veröffentlicht worden. Diese See also:Arbeiten zeigen das große Lernen, exegetical Fähigkeit und Tonurteil. Aber, da Dhammapala sich See also:steif entweder zu den Fragen der Bedeutung von Wörtern begrenzt, oder zu den Diskussionen über den ethischen Import seiner Texte, sehr wenig kann von seinen See also:Schreiben des Wertes für die Sozialgeschichte seiner See also:Zeit erfaßt werden. Für die rechte See also:Deutung der schwierigen Texte, die er kommentiert, sind sie unentbehrlich. Zwar höchstwahrscheinlich bestätigen ein Tamil durch See also:Geburt, erklärt er, in den Öffnungslinien von denen seiner Arbeiten, die redigiert worden sind, daß er der Tradition des großen See also:Minster bei See also:Anuradhapura in See also:Ceylon folgte, und der Arbeiten selbst dieses in jeder Hinsicht. Hsuan Tsang, der berühmte chinesische See also:Pilgrim, erklärt eine wunderliche See also:Geschichte von einem Dhammapala von Kanchipura (das moderne Konjevaram). Er war ein Sohn eines hohen Beamten und betrothed zu einer Tochter des Königs, aber entging auf den See also:Vorabend des Hochzeitsfestes, erreicht dem See also:Auftrag, und zum reverence und zur Unterscheidung erreicht. Es ist das meiste wahrscheinliche, daß diese Geschichte, ob legendär oder nicht (und Hsuan hörte Tsang die Geschichte bei Kanchipura fast zwei Jahrhunderte nach Dhammapala), auf diesen Autor sich bezogen.

Aber es kann, während Hsuan Tsang es verweist, auf einen anderen Autor des See also:

gleichen Namens auch verweisen. Andere unveröffentlichte Arbeiten, außer denen, die oben erwähnt werden, sind Dhammapala zugeschrieben worden, aber es ist sehr zweifelhaft, ob sie wirklich durch ihn sind. AUrxoRrrIEs.T.Watters, auf Yuan Chwang (ED Rhys Davidsand Bushell, London, 1905), ii. 169, 228; See also:Edmund, das im der See also:Zeitschrift See also:Hardy ist, deutschen morgenlandischen Gesellschaft (1898), See also:Folie pp. 97; Netts (ED See also:E. Hardy, London, See also:Text Society Pali, 1902), besonders die See also:Einleitung, passim; Kommentar Theri Gatha, Kommentar Peta Vatthu und Kommentar Vimdna Vatthu, alle drei veröffentlichten durch die Textgesellschaft Pali. (T. See also:W. See also:R.

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DHANIS, FRANCIS, BARON (1861-1909)