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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 551 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MITTELALTERLICH See also:

E See also:PERIODE während See also:der ersten Jahrhunderte, nachdem der See also:Fall See also:des westlichen Reiches, literarische Tätigkeit bei See also:Constantinople auf seinen niedrigsten Ebb gefallen war. Im Westen unter der allgemeinen Vernachlässigung des Lernens und der Literatur, das See also:Sammeln der Bücher, See also:C}au. obwohl nicht insgesamt vergessen, wurde für durch wenige interessiert. Sidonius See also:Apollinaris erklärt uns der See also:Bibliotheken einiger privater Kollektoren in See also:Gaul. Publius Consentius besaß eine See also:Bibliothek an seinem See also:Landhaus nahe See also:Narbonne, das an der See also:Arbeit von drei Erzeugungen lag. Das bemerkenswerteste von diesen scheint, das See also:prefect Tonantius Ferreolus gewesen zu sein, das sich in seinem Landhaus von Prusiana, nahe See also:Nimes, von See also:Ansammlung gebildet hatte, die sein See also:Freund playfully mit der von See also:Alexandria vergleicht. Das Goths, das zum Scriptures in ihrer eigenen See also:Sprache von See also:Ulfilas im 4. See also:Jahrhundert eingeführt worden war, fing an, etwas See also:Aufmerksamkeit auf lateinische Literatur zu lenken. See also:Cassiodorus, der Lieblingsminister von See also:Theodoric, war ein See also:Kollektor sowie ein Autor, und auf dem Geben herauf die Obacht der See also:Regierung zurückgezogen zu einem Monastery, den er in See also:Kalabrien gründete, in dem er seine monks in der Übertragung der Bücher einsetzte. Henceforward die See also:Aufladung der Bücher sowie See also:Ausbildung See also:fiel mehr und mehr ausschließlich in die Hände der See also:Kirche. Während die alten Schulen der rhetoricians starben, heraus entstanden neue Monasteries überall. Wissen wurde nicht mehr für seinen eigenen See also:Sake ausgeübt, aber wurde zum frommen und theological Unterricht Tochter.

Die Beschränkung der alten klassischen Literatur, die im See also:

fable der Zerstörung der Bibliothek See also:Palatine von See also:Gregory das große symbolisiert wird, war nur zu wirksam. Die Gregorian Tradition der Opposition zum See also:pagan Lernen fuhr See also:lang fort, die literarischen Verfolgungen der See also:monastic Aufträge und der See also:Arbeiten des scriptorium zu beherrschen. Während der 6. und 7. Jahrhunderte nahm das Lernen welches vom See also:Kontinent gefahren worden war, See also:Schutz in den britischen Inseln, in dem es von den politischen Störungen A/catm des Festlands entfernt wurde. In den irischen Monasteries während dieser Periode scheinen, viele Bücher gewesen zu sein, und das See also:Venerable See also:Bede war jedem möglichem Gelehrten seines Alters überlegen. See also:Theodore von See also:Tarsus holte eine beträchtliche Anzahl von Büchern nach See also:Canterbury von See also:Rom im 7. Jahrhundert, einschließlich einiger griechischer Autoren. Die Bibliothek von See also:York, das von See also:Archbishop Egbert gegründet wurde, war fast berühmter als die von Canterbury. Die Verses See also:sind weithin bekannt in, welchem See also:Alcuin die umfangreiche Bibliothek unter seiner Aufladung beschreibt, und die See also:lange See also:Liste der Autoren, die er aufzählt, ist der jeder möglicher anderen Bibliothek überlegen, die entweder durch See also:England oder See also:Frankreich im Jahrhundert Isth besessen wird, als sie unglücklich gebrannt wurde. Die Überfälle des Northmen im 9. und der abgeneigten Jahrhunderte waren zu den monastic Bibliotheken auf beiden Seiten der Führung tödlich gewesen. Es war von York, daß Alcuin zu See also:Charlemagne zum superintend die Schule kam, die zu seinem See also:Palast angebracht wurde; und es wurde zweifellos von Alcuin angespornt, daß Charles das memorable See also:Dokument herausgab, das das im bishoprics vorschrieb und Monasteries innerhalb seiner Realmobacht genommen werden sollten, daß es nicht nur eine regelmäßige Lebensart gibt, aber auch die Studie der Buchstaben. Als Alcuin sich schließlich vom See also:Gericht zum abbacy von See also:Touren zurückzog, seine eigene Theorie der monastic Disziplin und der See also:Anweisung dort durchzuführen, schrieb er See also:Charles für Urlaub, um nach York für Kopien der Bücher zu senden, von denen sie soviel Notwendigkeit an den Touren hatten.

Während Alcuin folglich die Bibliothek an den Touren erhöhte. Charlemagne vergrößerte das in See also:

Fulda, das chartefounded in 774 gewesen waren und das ganz durch das Mittenalter magne. im großen Respekt See also:stand. See also:Lupus Servatus, eine Schüler von Hrabanus Maurus in Fulda und danach See also:Abt von Ferrieres, war ein gewidmeter Kursteilnehmer der See also:Klassiker und eines großen Kollektors der Bücher. Seine See also:Korrespondenz veranschaulicht die Schwierigkeiten, die sich dann die Studie der Literatur durch die geringe See also:Menge und die Herzlichkeit der Bücher, der abfallenden Obacht für das Lernen und der zunehmenden Mühen der See also:Zeit sorgten. Noch waren private Ansammlungen Bücher, die zusammen während der Periode wünschen, in der Charlemagne und seine Nachfolger bearbeiteten, um die verlorenen Traditionen der liberalen Ausbildung und der Literatur wieder herzustellen. Pepin le Bref hatte in der See also:Tat von See also:Louis Pious enthalten 256 See also:MSS., mit über 500 Arbeiten mit dürftiger See also:Antwort zum See also:Antrag für Bücher getroffen, die er an das pontiff See also:Paul I. Charlemagne adressierte, jedoch eine beträchtliche Anzahl von auserlesenen Büchern für seinen privaten Gebrauch in zwei Plätzen sammelte. Obgleich diese Ansammlungen an seinem See also:Tod zerstreut wurden, bildete sein Sohn Louis eine Bibliothek, die fortfuhr, unter Charles zu bestehen das kahle. Ungefähr gleiche Zeit Everard, Zählimpuls von See also:Friuli, bildete eine beträchtliche Ansammlung, die er zu einem Monastery vermachte. Aber der größte private Kollektor des mittleren Alters war zweifellos See also:Gerbert, See also:Papst See also:Sylvester II., das den äußersten Eifer zeigten und große Summen aufwendeten, wenn es Bücher, nicht nur in Rom und in See also:Italien sammelte, aber aus See also:Deutschland, See also:Belgien und glättet von See also:Spanien. Die Hoffnungen einer Wiederbelebung der weltlichen Literatur fielen mit der See also:Abnahme der Schulen, die von Charles und von seinen Nachfolgern hergestellt wurden. Das Str.-Wissen der Buchstaben blieb das See also:Vorrecht der See also:Benedict.-Kirche, und für die folgenden vier oder fünf Jahrhunderte wurden das Sammeln und die See also:Vermehrung der Bücher fast völlig zu den Monasteries begrenzt. Mehrere der grösseren Aufträge bildeten diese eine ausdrückliche See also:Aufgabe; dieses war besonders der Fall mit den See also:Benediktiner.

Es war die erste Obacht von Str. Benedict, wir wird erklärt, die in jedem eben gegründeten Monastery dort eine Bibliothek, "und velutcuriaquaedamillustriumauctorum sein sollten.", See also:

Monte Cassino wurde der Ausgangspunkt einer See also:langen See also:Linie der Anstalten, die bestimmt waren, die See also:Mitten der See also:Religion und der Literatur zu sein. An es muß in der Tat erinnert werden, daß Literatur in der Richtung von Str. Benedict die biblischen und theological Arbeiten, die See also:Leben der Heiligen und die martyrs bedeutete, und die Leben und die See also:Schreiben der Väter. Vom verbesserten Benediktiner bestellt das See also:Carthusians und das See also:Cistercians waren literarischen Verfolgungen jenes gewidmetste. Die Abbeys von liliengeschmücktem, von Melk und der Str.-Abschürfung waren für das splendour ihrer Bibliotheken bemerkenswert. In einem neueren See also:Alter die Arbeiten der See also:Versammlung von See also:Form eine Str. Maur der auffallendsten See also:Kapitel in der See also:Geschichte des Lernens. Das See also:Augustinians und das See also:Dominicans ordnen nahe bei den Benediktiner in ihrer Obacht für Literatur. Die Bibliotheken von See also:Victor Str. See also:Genevieve und Str., gehörend dem ehemaligen, waren unter dem größten der monastic Ansammlungen. Obgleich ihre Armut scheinen konnte, sie im Nachteil als Kollektoren zu setzen, wurden die See also:mendicant Aufträge bebaute Literatur mit vieler Emsigkeit und nah mit der intellektuellen See also:Bewegung angeschlossen, der die Universitäten ihren Aufstieg verdankten.

In England preist See also:

Richard des Bedeckens sie für ihre außerordentliche See also:Gewissenhaftigkeit, wenn er Bücher sammelt. See also:Sir Richard See also:Whittington errichtete eine große Bibliothek für das graue Friars in London, und sie besassen beträchtliche Bibliotheken in See also:Oxford. Es würde unmöglich sein, ein See also:Konto aller Bibliotheken hier zu versuchen, die durch die monastic Aufträge hergestellt wurden. Wir müssen zufrieden sein, einige vom hervorragendsten aufzuzählen. In Italien Monte ist Cassino ein auffallendes Beispiel der Gefahren und der Unbeständigkeiten, denen monastic Ansammlungen ausgesetzt wurden. Ruiniert durch das See also:Lombards im 6. Jahrhundert, wurde der Monastery Monastic umgebaut und eine Bibliothek gestellt, zu den Bibliothekries(es her. fallen ein See also:Opfer zu See also:Saracens und zum See also:Feuer im 9.. Die Ansammlung dann verbessert überlebt vielen anderen Wahrscheinlichkeiten und Änderungen und besteht noch. See also:Boccaccio gibt eine melancholische Beschreibung seines Zustandes an seinem See also:Tag. Es leistet sich ein auffallendes Beispiel der monastic See also:Industrie in der Übertragung nicht nur von theological aber auch der klassischen Arbeiten. Die Bibliothek von See also:Bobbio, die sein Bestehen irischen monks verdankte, war für seine palimpsests berühmt. Die Ansammlung, von der ein See also:Katalog des abgeneigten Jahrhunderts von See also:Muratori gegeben wird (Antiq.

Ital. Med. Aev. iii. 817-824), wurde hauptsächlich auf die Bibliothek Ambrosian in See also:

Mailand gebracht. Von der Bibliothek von Pomposia, nahe See also:Ravenna, hat See also:Montfaucon einen Katalog gedruckt, der vom 11. Jahrhundert datiert (Diarium Italicum, See also:Maul xxii). Der monastic Bibliotheken von Frankreich war die Direktion die von liliengeschmücktem, von See also:Cluny, von Str. Riquier und von See also:Corbie. See also:Am liliengeschmückten Abt erlegte Macharius in 1r46 einen Beitrag zu den Bibliothekzwecken nach den Offizieren der Gemeinschaft und seiner Abhängigkeiten, ein Beispiel auf, das anderwohin gefolgt wurde. Nach vielen Unbeständigkeiten wurden seine MSS., 238 numerierend, 1793 in der Stadtbibliothek von See also:Orleans niedergelegt. Die Bibliothek von Str. Riquier in der Zeit der Ansammlung bei Corbie in See also:Picardy, das wir Katalogisiert haben auch, die Datierung von der 12. und von den 17.

Jahrhunderten. Corbie war für die Industrie seiner Transcribers berühmt und scheint, im aktiven literarischen See also:

Verkehr mit anderen Monasteries gestanden zu sein. 1638 wurden 400 seiner choicest See also:Manuskripte zu Str. Germaindes-Pres entfernt. Der See also:Rest wurden nach 1794, teils See also:zur nationalen Bibliothek in See also:Paris, teils zur Stadtbibliothek von See also:Amiens entfernt. Die monastic hauptsächlichbibliotheken von Deutschland waren bei Fulda, bei See also:Corvey, bei See also:Reichenau und bei Sponheim. Die Bibliothek in Fulda verdankte viel Charlemagne und seinem Abt Hrabanus Maurus. Unter Abt Sturmius wurden vierhundert monks als copyists angestellt. In 1561 die Ansammlung numeriert 774 See also:Ausgaben. Die Bibliothek von Corvey auf dem See also:Weser, nachdem sie despoiled von einigen seiner Schätze im Verbesserungalter, wurde dargestellt der Universität von See also:Marburg 1811 gewesen war. Es enthielt dann See also:Maschinenbordbuch vols., mit 400 oder 500 Titeln. Die Bibliothek von Reichenau, von der einige Kataloge extant sind, fiel ein Opfer zum Feuer und zur Vernachlässigung und seine Ruine wurde durchgeführt durch den dreißig See also:Krieg der Jahre.

Die Bibliothek von Sponheim verdankt sein großes renown See also:

John Tritheim, der Abt am See also:Ende des 15. Jahrhunderts war. Er fand sie verringert auf ro vols. und links es mit aufwärts von 2000 an seinem Ruhestand. Die Bibliothek an der Str.-Abschürfung, gebildet schon in 816 von Gozbert, an seinem zweiten Abt, besteht noch. In England waren die Hauptansammlungen die von Canterbury, von York, von Wearmoirth, von See also:Jarrow, von See also:Whitby, von See also:Glastonbury, von Croy-See also:Land, von See also:Peterborough und von See also:Durham. Der Bibliothek von England ist der Monastery von See also:ChristChurch, Canterbury, ursprünglich gegründet durch See also:Augustine und Theodore und durch See also:Lanfranc und See also:Anselm wieder hergestellt, ein Katalog konservierte Datierung vom 13. oder 14. Jahrhundert und Enthalten von 698 Ausgaben, mit ungefähr 3000 Arbeiten gewesen. Bennet Biscop, der erste Abt von Wearmouth, gebildet fünf Reisen nach Rom und bei jeder Gelegenheit ging mit einem See also:Speicher der Bücher für die Bibliothek zurück. Es wurde von den Dänen über 867 zerstört. Der Bibliothek bei Whitby gibt es einen Katalog, der vom 12. Jahrhundert datiert. Der Katalog von Glastonbury ist von See also:Hearne in seiner See also:Ausgabe von John von Glastonbury gedruckt worden. Als die Bibliothek von Croyland durch Feuer in 1o91 umkam, enthielt sie ungefähr 700 vols. Die Bibliothek bei Peterborough war auch See also:Rich; von einem Katalog ungefähr des Endes des 14.

Jahrhunderts hatte sie 344 vols., mit fast 1700 Titeln. Die Kataloge der Bibliothek am Monastery von Durham sind von der Gesellschaft See also:

Surtees gedruckt worden und eine interessante See also:Reihe bilden. Diese Kataloge mit vielen anderen leisten sich See also:reichlich vorhandenen See also:Beweis des begrenzten Buchstabens der monkishansammlungen, ob wir die Zahl ihren Ausgaben oder der Natur ihres Inhalts betrachten. Das scriptoria waren Manufakturen der Bücher und der nicht Bildungszentren. Daß trotz der Arbeiten so vieler Transcribers das costliness und die Knappheit der Bücher also groß blieben, können teils gewesen sein, aber können nicht insgesamt gewesen sein, wegen der Knappheit der Schreibensmaterialien. Es kann vermutet werden, daß indolence und Nachlässigkeit die See also:Richtlinie in den meisten Monasteries waren und daß aber wenige der monks See also:scharf verwirklichten, die vollständige Kraft des Gefühls ausdrückten durch eins ihrer Zahl im Jahrhundert"Claustrum See also:r castrum-Sinusarmamentario des 2. Sinusarmario Quasi.", Dennoch muß es ' der älteste Katalog einer westlichen Bibliothek sein ist das des Monastery von Fontanelle in See also:Normandie, die im 8. Jahrhundert kompiliert wird. Viele Kataloge können in den Ansammlungen von See also:D'Achery, von Martene und von See also:Durand und von Pez, in den bibliographischen See also:Zeitschriften von See also:Naumann und von Petzholdt und von Centralblatt See also:f. Bibliothekswissenschaft gefunden werden. Rev. See also:Joseph Hunter hat einige Einzelheiten hinsichtlich des Inhalts der englischen monastic Bibliotheken gesammelt, und ED See also:Edwards hat eine Liste der Kataloge gedruckt (Bibliotheken und Gründer von Bibliotheken, 1865, pp..

Phoenix-squares

1,48-454). Sehen Sie auch See also:

G. See also:Becker, Catalogi Bibliothecarum Antiqui 1885). Sollen über sechs See also:hundert solchen Katalogen in der königlichen Bibliothek in München. Im 14. Jahrhundert kompilierte das See also:Franciscans einen allgemeinen Katalog des MSS. in den englischen Bibliotheken 1õ und über das See also:Jahr John 1400 See also:Boston, ein Benedictine See also:monk des Bedeckens, gereist über England und ein See also:Teil von See also:Schottland und überprüft den Bibliotheken von 195 frommen Häusern (See also:Tanner, Bibliotheca Brit. Hibern. Liste 1748). Lelands der Bücher, die er während seines visitation der Häuser 1539-1545 fand, wird in seinem Collectanea gedruckt (vols. ED Hearne, 1715, 6). T. See also:W.

See also:

Williams hat See also:Gloucestershire behandelt und mittelalterliche Bibliotheken Bristols und ihre Kataloge in einem See also:Papier im See also:Bristol und im Gloucestershire wölben sich. Soc. Vol. xxxi. das zu den Arbeiten der monastic Transcribers zugelassen sind wir für die Bewahrung der lateinischen Literatur verschuldet. Das Thema der Entwicklung der Anordnung für Bibliothekräume und -See also:befestigungen, wie See also:stufenweise sich entwickelt in mittelalterlichem See also:Europa sollte nicht über geführt werden.', Der reale ' Ursprung von Bibliothekorganisation in der christlichen See also:Welt, man kann den Ursprung der modernen Bibliothekmethoden fast sagen, anfing mit der Richtlinie von Str. Benedict früh im 6. Jahrhundert. Im 48th Kapitel wurden die monks, ein See also:Buch pro stück zu borgen bestellt und es gerade zu lesen durch. Es gab keine spezielle See also:Wohnung für die Bücher im ursprünglichen Benedictine See also:Haus. Nachdem die Bücher zu zahlreich wurden, in der Kirche, die sie im armaria konserviert wurden oder in den Kästen gehalten zu werden, im See also:cloister; folglich das Wortarmarius, der Benedictine Bibliothekar, der zuerst mit ihm das Büro von See also:precentor verbunden. Die Benedictine Regelungen wurden in den strengeren Befolgungen des Cluniacs entwickelt, das für eine See also:Art jährlicher See also:Bericht und Bestandsaufnahme zur Verfügung stellte. Das Carthusians waren möglicherweise das erste zum Verleihen Bücher weg vom See also:Kloster; und das Cistercians zum Besitzen eines unterschiedlichen Bibliothekbeamten sowie a.-See also:Raum widmete besonders sich Büchern.

Die Befolgungen des Augustinians enthielten Richtlinien für die Schwergängigkeit und reparierten, Katalogisieren und ordnen die Bücher durch den Bibliothekar, sowie eine See also:

Verordnung des genauen zu verwendenden See also:kind.of•-Kastens. Unter dem See also:Premonstratensians oder dem verbesserten Augustinians war er eine der Aufgaben des Bibliothekars zum anderwohin Bereitstellen für das Borgen der Bücher für den Gebrauch von den monks. Das Mendicant Friars fand Bücher so notwendig, daß schließlich Richard de Bury uns mit irgendeiner Übertreibung erklärt, daß ihre Bibliotheken alle andere überstiegen. Viele Ausgaben bestehen noch, die der Bibliothek bei See also:Assisi gehörten, das Stammhaus der See also:Francis-Dosen, von denen ein Katalog 1381 ausgearbeitt wurde. Kein authentisches monastic Bücherregal kann jetzt gefunden werden; das zweifelhafte Beispiel, das in See also:Bayeux enthielt gezeigt wurde vermutlich, kirchliche Geräte. Beim See also:Augustinian, das bei Barnwell wurden die priory ist, Pressen mit See also:Holz See also:gezeichnet, um aus der See also:Feuchtigkeit zu halten und wurden weg von See also:vertikal und See also:horizontal verteilt. Manchmal es gab Aussparungen. in den Wänden der cloisters gepaßt mit Regalen und mit einer Tür geschlossen. Diese Aussparungen entwickelten sich zu einem kleinen fensterlosen Raum in den Häusern Cistercian. Bei See also:Clairvaux, bei Kirkstall, bei den See also:Brunnen, bei See also:Tintern, bei See also:Netley und anderwohin wurde dieser kleine Raum zwischen das Kapitel-Haus und das See also:transept der Kirche gesetzt. Bei See also:Meaux in Holderness wurden die Bücher auf Regalen gegen die Wände und gleichmäßig über der Tür solch eines Raumes untergebracht. In vielen Häusern enthielten der See also:Fiskus oder das spendiment zwei Kategorien Bücher eins für die monks im Allgemeinen, andere genauer geschützt. Eine See also:Presse nahe dem Krankenhaus enthielt die Bücher, die vom Leser im See also:Refektorium benutzt wurden.

Ende des 15. Jahrhunderts wurden die größeren Monasteries besessen von vielen Ausgaben und verbunden, um die Bücher zu speichern gefunden, bisher gelegt in verschiedene Teile des Gebäudes, in einer unterschiedlichen Wohnung. Wir See also:

finden jetzt die Bibliotheken, die besonders in Canterbury, Durham, Citeaux, Clairvaux und anderwohin errichtet werden, und mit dieser Spezialisierung wuchsen oben erhöhte Großzügigkeit im Gebrauch der Bücher und erlernte Fremde wurden zugelassen. Sogar bald wurden Kursteilnehmer die Erlaubnis gehabt, um von den Benediktiner an Str.-Germain-DES-Pres in Paris zu borgen, von dem eine neuere See also:Grundlage besessen 1513 eine vortreffliche Bibliothek aufgerichtet über der Südwand des cloister und vergrößert und sehr zugänglich gebildet zur äußeren Welt in den 17. und 18. Jahrhunderten. Die Methoden und die Befestigungen der Hochschulbibliotheken der frühen Grundlage ähnelten nah denen der monastic Bibliotheken. Es gab im Jahrbuch, das heraus geben und in der Kontrolle von, was wir jetzt die Leihabteilung für Kursteilnehmer nennen würden; während die Bücher, befestigt durch chainsaart der Bezugsabteilung im Bibliothekraum für den allgemeinen Gebrauch hielten, fellowsfollowed ein ähnliches See also:System in den monastic Anstalten. Durch die 15. College- und monastic Bibliotheken des Jahrhunderts waren auf dem See also:gleichen See also:Plan, wenn der unterschiedliche Raum die Bücher enthält, die auf ihre Seiten auf Schreibtischen gesetzt wurden, oder Lesepulte, zu denen sie durch Ketten zu einem ' diesem Thema angebracht wurden, ist besonders von See also:J. See also:Willis See also:Clark in einigen Arbeiten, von denen der See also:Leiter eine Vorlagen- Ausgabe ist, die Obacht von Books (1901) behandelt worden. Sehen Sie auch Dom Gasquct, "auf mittelalterlichen Bibliotheken Monastic," in seiner alten englischen See also:Bibel (See also:Stab 1897).horizontal. Während die Bücher sich erhöhten, wurde die See also:Anpassung durch ein oder zwei Regale vergrößert, die über den Schreibtischen aufgerichtet wurden.

Die Bibliothek bei See also:

Cesena in Norditalien kann in seinen ursprünglichen See also:Zustand noch gesehen werden. Die Bibliothek Laurentian in See also:Florenz wurde von See also:Michelangelo auf dem monastic See also:Modell entworfen. Ein anderes gutes Beispiel der alten Form kann seen• in der Bibliothek der See also:Hochschule Merton in Oxford sein, ein langer schmaler Raum mit den Bücherregalen, die senkrecht zwischen den Fenstern zu den Wänden stehen. In ankettendem System eins wurde das Ende zur hölzernen See also:Abdeckung des Buches angebracht, während das andere See also:frei auf einen Stab lief, der durch eine Methode der doppelten Verriegelungen an der Frontseite des Regals oder des Schreibtisches, auf denen das Buch, befestigt wurde stillstand. Die Vorderränder der Ausgaben stellten den Leser gegenüber. Der See also:Sitz und das Regal wurden manchmal kombiniert. Niedrige Fälle wurden nachher zwischen den höheren Fällen und dem Sitz, der durch einen See also:Schritt ersetzt wurde eingeführt. Regallisten wurden am Ende jedes Falles gesetzt. Es gab keine Ketten in der Bibliothek des See also:Escorial, aufgerichtet 1584, das für die Bücherregale des ersten Males darstellte, die gegen die Wände gesetzt wurden. Obgleich Ketten nicht mehr Teil der Geräte in den eben aufgerichteten Bibliotheken waren, die sie fortfuhren benutzt zu werden und wurden in den Vermächtnissen in England unten zum frühen Teil des 18. Jahrhunderts bestellt. Dreifache Schreibtische und rotierenden die Lesepulte, angehoben durch eine hölzerne See also:Schraube, stellten Teil Bibliothekmöbel See also:dar. Die englischen Kathedralebibliotheken wurden nach der gleichen Grundregel umgearbeitet. Die alten Methoden wurden völlig in den Befestigungen in See also:Westminster reproduziert, aufgerichtet an einem späten Datum.

Hier können wir Bücher auf Regalen gegen die Wände sowie in Fällen senkrecht sehen zu den Wänden; See also:

Schreibtisch-wie Regale für die verketteten Ausgaben (nicht mehr im Bestehen) haben Sie einen Schlitz, in dem die Ketten verschoben werden konnten und werden schwenkbar gelagert, um See also:Zugang zu den Regalen unter zu erlauben. Eine dekorative hölzerne Tablette am Ende jedes Falles ist ein Überleben der alten Regalliste. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Art der allgemeinen Bibliothek, die von den College- und monastic Prototypen entwickelt wurde, sie in Europa so örtlich festgelegt auch war (See also:H. R. Tedder, ``entwicklung der allgemeinen Bibliothek, "in Transport. von und Int. Library Conference, 1897, 1898). Die ersten Eroberungen der See also:Araber, wie wir bereits gesehen haben, bedrohten Feindseligkeit zur Literatur. Aber, sobald ihre Eroberungen gesichert wurden, standen die caliphs den Gönnern des Lernens und der See also:Wissenschaft. Griechische Manuskripte waren die Araber, die begeistert für gesucht wurden und in Arabisch übersetzt waren, und Hochschulen und Bibliotheken überall entstanden. Baghdad im Osten und im See also:Cordova im Westen wurde die Sitze einer reichen Entwicklung der Buchstaben und der Wissenschaft während des Alters, als die See also:Zivilisation von Europa undeutlich gemacht war.

See also:

Kairo und See also:Tripoli wurden auch für ihre Bibliotheken unterschieden. Die königliche Bibliothek des See also:Fatimites in See also:Afrika wird gesagt, roo, 000 Manuskripte numeriert zu haben, während die sammelte. durch das Omayyads von Spanien wird berichtet, sechsda viele mal enthalten zu haben. Es wird, daß es kein weniger als gab, siebzig Bibliotheken gesagt, die in den Städte von See also:Andalusia geöffnet sind. Ob diese Abbildungen oder notand übertrieben werden, sind sie viel unter denen, die von einigen arabischen Verfassern gegeben werden, die ohne Zweifel soit ist sicher sind, daß die Bibliotheken der Araber und vom Spanienangebot einen sehr bemerkenswerten Kontrast zu denen der christlichen Nationen während des gleichen period.2 das literarische festmacht und wissenschaftliche Tätigkeit der Araber scheint, die Ursache einer Wiederbelebung der Buchstaben unter dem Griechen des Reiches See also:Byzantine im 9. Jahrhundert gewesen zu sein. Unter Löwen der Philosoph und das See also:Constantine Porphyrogenitus, welches die Bibliotheken von Constantinople in erneuertes Leben aufwachten. Die Kompilationen. von solchen Verfassern wie See also:Stobaeus, bestäten See also:Photius und Fortschr1tte, sowie die Arbeiten der unzählbaren Kritiker und der Kommentatoren, die Tätigkeit, wenn nicht den erhabenen Buchstaben der Verfolgungen, der Gelehrten Byzantine. Die Arbeiten der Übertragung wurden industriously in die Bibliotheken und in die Monasteries der See also:Einfassung See also:Athos und See also:Aegean ausgeübt, und es war von diesen Vierteln, die die Stärkungsmittel des Lernens in Italien so viele griechische Manuskripte geholt. Auf diese Art waren viele der Schätze der alten Literatur bereits 2 unter den Arabern jedoch gewesen wie unter den Christen, theological Bigotry nicht immer non-theological Literatur genehmigte und die große Bibliothek von Cordova von Almanzor seines Renommees für orthodoxy. 978 A.D geopfert wurde.

Die Entwicklung der Bibliothekvorbereitungen. See also:

Renaissance. übermittelt zum Westen vor dem See also:Schicksal, das die Bibliotheken von Constantinople auf dem Fall der See also:Stadt in 1453• unterdessen im Westen überholte, mit dem wieder belebenden See also:Interesse an der Literatur, die bereits das 14. Jahrhundert kennzeichnet, finden wir das Entstehen außerhalb der Monasteries, die ein See also:Geschmack für das Sammeln anmeldet. See also:St. Louis von Frankreich und von seinen Nachfolgern hatte kleine Ansammlungen gebildet, von denen keine sein Possessor überlebte. Es war für Charles See also:V. zum Bilden einer beträchtlichen Bibliothek reserviert, die er beabsichtigte, dauerhaft zu sein. 1373 hatte er 910 Ausgaben angesammelt und einen Katalog von ihnen sich vorbereitete hatte, von denen wir sehen, daß er ziemlich viel von der neuen Art der Literatur umfaßte. Im Englandhalteseil bildete sich See also:earl von See also:Warwick. eine neugierige Ansammlung von. Französische romances, die er zum See also:Abbey Bordesley auf seinem Tod 1315 vermachte. Richardd'See also:Aungervyle des Bedeckens, der Autor des Philobiblon, sammelte eine vortreffliche Ansammlung Bücher an und hatte spezielle Gelegenheiten des Tuns damit See also:Kanzler und See also:Botschafter See also:Edward See also:IIl.'See also:s.

Er gründete Hochschule Durham in Oxford und rüstete sie mit einer Bibliothek hundert Jahre vor See also:

Humphrey, der See also:Herzog von See also:Gloucester aus, gebildet seine Spende der Bücher zur Universität. Der Geschmack für weltliche Literatur und die See also:Begeisterung für die alten Klassiker, gaben eine frische Richtung zu erforscht von den Kollektoren. Eine Einteilung, Literaturbegantoerscheinen selbst unter dem großen anzuregen. Dieses war unter den italienischen Prinzen am bemerkenswertesten. De ' See also:Medici Cosimo bildete eine Bibliothek in See also:Venedig, während dort leben in See also:exile 1433 und auf seiner Rückkehr nach Florenz die Grundlage der großen Bibliothek Medicean legte. Die See also:Ehre des Herstellens der ersten modernen allgemeinen Bibliothek in Italien war bereits von Niccolo See also:Niccoli gesichert worden, der See also:link seine Bibliothek von über 800 Ausgaben für den Gebrauch der Öffentlichkeit auf seinem Tod 1436. See also:Frederick, Herzog von See also:Urbino, sammelte alle Schreiben in griechischem und im Latein, die er verschaffen konnte, und wir haben ein interessantes Konto seiner Ansammlung, die von seinem ersten Bibliothekar, Vespasiano geschrieben wird. Das ardour'for, das klassische Studien zu jene aktiven führten, erforscht für ' die lateinischen Verfasser, die in den monastic Bibliotheken begraben wurden, die besonders mit dem Namen von See also:Poggio gekennzeichnet werden. Während einiger Zeit, bevor der Fall von Constantinople, der perilous Zustand des östlichen Reiches viele griechische Gelehrte von dem gefahren hatte, der in Westeuropa See also:Haupt ist, in dem sie hatten, diiected die Studien und bildeten den Geschmack der eifrigen Kursteilnehmer der griechischen Sprache und der Literatur. Die Begeisterung der italienischen Prinzen verlängerte sich über den See also:Alpen hinaus. See also:Matthias See also:Corvinus, König von See also:Ungarn, sammelte eine Ansammlung herrlich durchgeführte und ausgezeichnet gesprungene Manuskripte, die an seinem Tod besagt sind, die fast unglaubliche Zahl 50.000 vols erreicht zu haben an. Die Bibliothek war nicht lang bestimmt, zu überleben sein Gründer. Es gibt See also:Grund, zu glauben, daß er despoiled sehr ernsthaft sogar vor ihm umkam an den Händen der Türken auf dem Fall von Buda 1527 gewesen war. Einige seiner Schätze werden noch in einigen der Bibliotheken von Europa konserviert.

Während diese munificent Gönner des Lernens folglich die See also:

Schmerz nahmen, um die Schätze der alten Literatur mit der geduldigen Arbeit von Transcribers und von Schreibkünstlern zurückzugewinnen und zu multiplizieren, wurde eine See also:kunst ausgearbeitt, die bestimmt war, den vollständigen Zustand der Literatur und der Bibliotheken zu revolutionieren.

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