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NICCOLI, NICCOLO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 646 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

NICCOLI, NICCOLO -De ' (1363-1437), italienischer Humanist, wurde See also:getragen und starb in See also:Florenz. Er war eine See also:der Hauptabbildungen in der See also:Firma der gelehrten Männer, die ringsum De ' See also:Medici Cosimo erfaßten, das die See also:Rolle von See also:Augustus zu See also:Maecenas Niccolis spielte. Niccolis Hauptservices See also:zur klassischen Literatur bestanden in seiner See also:Arbeit als ein copyist und Sorter alten See also:MSS.; er behob den See also:Text, stellte Abteilungen in See also:Kapitel vor und bildete Inhaltsverzeichnisse. Sein Mangel an kritischer Lehrkörper wurde durch seinen ausgezeichneten See also:Geschmack ausgeglichen; auf Griechen (von, welchem er sehr wenig wußte), hatte er die Unterstützung von Ambrogio Traversari. Viele See also:des wertvollsten MSS. in der See also:Bibliothek Laurentian See also:sind durch seine See also:Hand, unter ihnen die von See also:Lucretius und vom ofPlautus mit zwölf Comedies. Niccolis private Bibliothek war in Florenz das größte und das See also:am besten; er besaß auch eine kleine aber wertvolle See also:Ansammlung alte Kunstwerke, Münzen und Medaillen. Er sah sich als ein unfehlbarer Kritiker an und könnte nicht den geringfügigsten See also:Widerspruch tragen; seine Streite mit See also:Filelfo, See also:Guarino und besonders mit Traversari verursachten eine große Empfindung in der gelehrten ' See also:Welt zu der See also:Zeit. Entsprechend sein hypercritical See also:Geist (an seinen Feinden, an seiner See also:Unwissenheit der See also:Sprache) verhinderte ihn See also:Schreiben oder Sprechen im Latein; seine alleinige literarische Arbeit war eine kurze Fläche auf See also:italienisch auf lateinischer See also:Orthographie, die er von der Zirkulation zurücknahm, nachdem sie heftig von Guarino in See also:Angriff genommen worden war. Sehen Sie das See also:Leben in Traversarii Epistolae (ED See also:L. Mehus, 1759); See also:G. Voigt, DES WürfelWiederbelebung klassischen Altertums (1893); G.

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