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DURAND, GUILLAUME (GUILLELMUS DURANDUS)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 693 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DURAND, See also:GUILLAUME (GUILLELMUS DURANDUS) , auch bekannt als DURANTI oder DURANTIS, von See also:der italienischen See also:Form von filius Durandi, während er sich manchmal (See also:c. 1230-1296) unterzeichneten, französisches canonist und liturgical Verfasser und See also:Bishop von See also:Mende, wurde bei Puimisson, nahe See also:Beziers, einer vortrefflichen See also:Familie von See also:Languedoc See also:getragen. Er studierte See also:Gesetz in See also:Bologna, besonders mit Bernardus von See also:Parma, und ungefähr 1264 unterrichtete Canongesetz mit See also:Erfolg in See also:Modena. Mildes IV., sein Gefährte-Landsmann, genannt ihn zum pontifical See also:Gericht als See also:Geistliches und Revisor See also:des Palastes und 1274 begleitete er milden Nachfolger See also:Gregory X. zum See also:Rat von See also:Lyons, deren Beschaffenheiten er ausarbeitten, zusammen mit etwas anderen prelates. Als geistiges und zeitliches See also:legate des Patrimoniums von Str. See also:Peter, empfing er 1278, im Namen des Papstes, die Ehrerbietung von Bologna und der anderen Städte von Romagna. See also:Martin IV. bildete ihn Vicarangelegenheiten 1281, dann See also:Regler von Romagna und des Märzes von See also:Ancona (1283). Zwischen in der Mitte der Kämpfe Guelfs und Ghibellines, verteidigte Durandus erfolgreich die papal Gegenden, durch See also:Diplomatie und durch Arme. See also:Honorius IV. behielt ihn in seinen Büros, und obgleich gewählt, Bishop von Mende 1286, er blieb in See also:Italien bis 1291. 1295 lehnte er das archbishopric von von See also:Ravenna ab, ihm durch See also:Boniface VIII. von von angeboten, aber von von angenommen der See also:Aufgabe von wieder pacifying seine ehemaligen Provinzen von von Romagna und der März von Ancona. 1296 trat er nach See also:Rom zurück, in dem er auf See also:November 1. starb. Durandus' Hauptarbeit ist das judiciale See also:Speculum, das 1271 aufgestellt wurde und 1286 und 1291 verbessert.

Es ist eine allgemeine Erklärung des Zivil-, kriminellen und kanonischen Verfahrens und umfaßt auch eine Übersicht des Themas der Verträge. Es ist eine bemerkenswerte See also:

Synthese des römischen und kirchlichen Gesetzes, unterschieden durch seine Klarheit, seiner Methode und besonders seiner praktischen Richtung, auf einem Gebiet, in dem es See also:Pionier war und sein Repute so groß war und dauernd in den Gerichten wie in den Schulen. Es gewann für Durandus den Namen "des Spekulantn.", Es wurde auf von Giovanni See also:Andrea (1346) und von Baldus kommentiert, und in Kardinal 1306 arbeitte See also:Beranger eine alphabetische Tabelle seines Inhalts aus (Inventorium). Es gibt viele See also:Manuskripte des Speculum und einige See also:Ausgaben, von denen das üblichste das von See also:Turin 1578 in 2 Ausgaben ist und alle Hinzufügung und Tabellen enthält. Diese See also:Ausgabe wurde bei See also:Frankfort 1612 und 1668 reproduziert. Die folgende wichtige See also:Arbeit von Durandus ist Grundprinzipdivinorumofficiorum, eine liturgical See also:Abhandlung, die in Italien vor 1286, auf das Ursprung und symbolische Richtung des Christrituals geschrieben wird. Sie stellt eine See also:Abbildung vom See also:liturgy des 13. Jahrhunderts im Westen See also:dar, studiert in seinen verschiedenen Formen, seine traditionellen See also:Quellen und seine Relationstothekirchegebäude und -möbel. Mit ritibus De Antiquis Ecclesiae Martenes ist es die Hauptberechtigung auf westlichen liturgies. Es ist durch verschiedene Ausgaben, von seiner ersten Publikation 1459 See also:zur letzten Ausgabe in See also:Neapel, 1866 gelaufen. Die anderen wichtigen See also:Arbeiten von Durandus enthalten ein juriscanonici Repertorium (aureum Breviarium), eine See also:Ansammlung See also:Zitieren von den canonists auf Fragen von controversyoften veröffentlicht zusammen mit dem Speculum; ein Commentarius in der Conwimper sacrosanctumLugdunense (ED See also:Fano, 1569), des besonderen Wertes infolge von dem See also:Anteil von Durandus in der Ausarbeitung der Beschaffenheiten dieses Rates (1274) und durch Boniface VIII eingesetzt. im Sextus.

Ein See also:

Neffe "des Spekulantn," nannte auch GUILLAUME DURAND (See also:d. 1330) und auch ein canonist, war See also:Rektor der Universität von See also:Toulouse und folgte seinem See also:Onkel als Bishop von Mende. Er schrieb 1311, in See also:Zusammenhang mit dem Rat von See also:Vienne, von celebrandiconcilii De Modo und von corruptelis in den ormandis See also:Ecclesia Bezugs. Es nimmt die Mißbräuche der See also:Kirche mit extremem sincerity und Stärke in See also:Angriff. Auf dem älteren Durand sehen Sie See also:V. Leclerc im litteraire-Dela See also:Frankreich, Vol. xx pp. Histoire 411-497 (1842); Schulte, derQuellen See also:Geschichte DES canonischen Rechts (1877); See also:E. See also:Mann, des religieuxau XIIP See also:L'See also:Art siecleen Frankreich (1898). Auf dem Neffeen sehen Sie B.

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