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STÖCHIOMETRIE (Gr.-vrocxeia, grundleg...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 942 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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STÖCHIOMETRIE (See also:

Gr.-vrocxeia, grundlegende Teile oder Elemente, µErpov, Maß) , in See also:der See also:Chemie, eine See also:Bezeichnung, die von See also:Benjamin See also:Richter eingeführt wird, um die Ermittlung See also:des Verwandten zu bezeichnen, beträgt, in welchen Säuren und in Unterseiten ein anders neutralisieren; aber diese See also:Definition kann verlängert werden, um die Ermittlung der Massen zu umfassen, die an jeder chemischen Reaktion teilnehmen. Die See also:Arbeit von Richter und von anderen, die dieses See also:Feld erforschte, wird unter See also:ELEMENT behandelt; hier besprechen wir eine bestimmte See also:Niederlassung des Themas, nämlich der Ermittlung der gleichwertigen und Atomgewichte Elemente und der Molekulargewichte von Elementen und von Mitteln. Hinweis auf CHEMIE, See also:ATOM und ELEMENT erklärt die betroffenen Grundregeln. Jedes Element hat ein "gleichwertiges See also:Gewicht", das normalerweise während die See also:Menge des Elements definiert wird, das mit kombiniert oder Maßeinheitsgewicht See also:Wasserstoff ersetzt; das "Atomgewicht" kann als das kleinste Gewicht eines Elements angesehen werden, das in einem chemischen zusammengesetztem anwesend sein kann, und das "Molekulargewicht" ist das Gewicht des wenigen Teils eines Elements oder des Mittels, die alleine bestehen können. Das Atomgewicht ist folglich irgendeine Mehrfachverbindungsstelle des gleichwertigen Gewichts, und der Bestimmungsfaktor wird benannt die See also:Wertigkeit (q.See also:v.) vom Element. Wir haben Wasserstoff als unser Standardelement erwähnt, das ursprünglich als seiend die hellste bekannte Substanz gewählt wurde; aber See also:Berzelius, dessen stöchiometrisch erforscht, See also:sind klassisch, nachdem sieunterstrichen, daß wenige Elemente beständige Mittel mit Wasserstoff bildeten und sogar diese sieunterstrichen hatten, darstellte Schwierigkeiten der genauen See also:Analyse, vorgeschlagen, um Sauerstoff als der See also:Standard zu nehmen. Dieser See also:Vorschlag ist vom internationalen Ausschuß der Atomgewichte, angenommen worden die das Atomgewicht des Sauerstoffes als 16•000 nehmen, der Wasserstoff, der 1,0087,1 die Diskussion über gasförmige Elemente See also:aufschiebend ist und Mittel, die wir das Modusoperandi der See also:Bestimmung betrachten, erstes, das gleichwertige Gewicht eines Elements, das feste Mittel bildet, und zweitens sein Atomgewicht. Nehmen Sie an, daß wir unser mildes in bekannter Quantität zum Mähdrescher mit Sauerstoff veranlassen können, ein definitives Mittel zu bilden, das genau gewogen werden kann, oder ein bekanntes Gewicht des Oxids in seine Bestandteile andererseits zu zerlegen, von denen das Element gewogen werden kann, dann kann das gleichwertige Gewicht des Elements genau festgestellt werden. Für, wenn x-See also:Gramm der Körner des Elementergebnisses y des Oxids und wenn See also:W das Äquivalent des Elements sind, wir x-Gramm des Elements haben, das mit yxgramm Sauerstoff See also:gleichwertig ist und folglich das gleichwertige Gewicht W, das 8 Gramm Sauerstoff entspricht, durch das Anteilsyx gegeben wird: x: 8: W, See also:d.See also:h. W = 8x/(yx). See also:Z.B. fand See also:Lavoisier, daß 45 Teile des roten Oxids des Quecksilbers auf See also:Heizung 411 Teile See also:Quecksilber erbrachten; folglich ist 411 Teile Quecksilber mit 45 411- = 31 Teilen Sauerstoff gleichwertig, und das Äquivalent des Quecksilbers in diesem See also:Oxid ist folglich 8 x 411 = 31 = 95. Die Frage entsteht jetzt: ist dieser Wert das zutreffende Äquivalent, d.h.

Hälfte Menge des Quecksilbers, das mit einem Atom Sauerstoff kombiniert (für ein Atom Sauerstoff ist mit zwei Atomen Wasserstoff gleichwertig)? Bevor wir diese See also:

Angelegenheit jedoch betrachten zeigen wir, wie es möglich ist, das Äquivalent der Elemente zu erhalten deren Oxide nicht für genaue Analyse verwendbar sind. Kein besseres Beispiel kann als gefunden werden, Stass klassische Ermittlung des Atomgewichts des Silbers und anderen elements.2 es gesehen wird, daß das See also:Programm, das See also:zur chemischen Ermittlung von Äquivalenten notwendig ist, besteht, wenn es nur solche Substanzen einsetzt, wie sein können erreichtes tadellos reines und beständiges (unter den experimentellen Bedingungen), und daß die gewählten Reaktionen wie eine See also:Reihe See also:Werte erbringen sollen müssen, durch die jeder bestimmte Wert überprüft werden oder behoben werden kann. Experimente Stass können in fünf Reihen eingestuft werden. Der See also:Gegenstand der ersten Reihe war, Verhältnis AG zu erreichen: 0 mittels der Verhältnisse KCI:0 und AG: KCI. Das Verhältnis KCI:See also:O wurde festgestellt, indem man ein bekanntes Gewicht Kaliumchlorat (a) durch direkte Heizung, (b) zerlegte, indem man mit Salzsäure heizte und die Restchlorverbindung wog. Die Reaktion kann für unseren Zweck in die See also:Form geschrieben werden: KC1O, =kc1+ó; falls der Sauerstoff als solcher befreit wird; falls b es die Salzsäure oxidiert, um zu wässern und die Chloroxide. Die Gleichung zeigt, daß ein KCl wir kann, daß das gleichwertige Gewicht des Sauerstoffes auf dieser See also:Grundlage 8,000 ist, d.h. eine Hälfte seines Atomgewichts hier angeben gleichwertig ist. Diese Angelegenheit wird unten betrachtet. 2 die Formeln, die im folgenden See also:Punkt verwendet wurden, wurden hergestellt, bevor See also:Stas seine Arbeit anfing; und da Sauerstoff als 16 genommen wird, sind die See also:Resultate Atom- und nicht gleichwertige weights.to 30 und folglich, wenn x-Gramm Chlorat y-Gramm der Chlorverbindung erbringt, dann das Verhältnis KC1:O=y/3(xy). 0 als 16 und den experimentellen Wert von x und von y nehmend, erreichte Stas KCI:O = 74,9502. Das Verhältnis von AG See also:finden: KCI, ein bekanntes Gewicht See also:Silber wurde in der Salpetersäure aufgelöst und die Menge der Kaliumchlorverbindung notwendig für seinen genauen Niederschlag wurde festgestellt.

Die Reaktion kann als AgNO3+KC1=AgC1+KNO3 geschrieben werden, das zeigt, daß ein AG mit einem KCI gleichwertig ist. Der gefundene Wert war AG: KCl = 1,447110. Verhältnis AG: 0 wird gefunden, indem man diese Werte, für Ag:O=KCI:OXAg:KC1 = 74,9502 x 1,44710 = 107•940I kombiniert. In der zweiten Reihe die Verhältnisse AgCI.O und AgCI:Ag wurden erreicht, die erste, indem man das Chlorat zerlegte, indem man und die heizte, Sekunde, indem man die Chlorverbindung synthetisierte, indem man ein bekanntes Gewicht des Metalls im Chlorgas brannte und die resultierende Chlorverbindung wog und auch indem das Auflösen des Metalls in der Salpetersäure und das Ausfällen es mit Salzsäure- und Ammoniumchlorverbindung. Diese zwei Sätze erbringen Verhältnis AG: 0, und auch das Verhältniscl: 0, das, kombiniert mit dem Verhältnis KCI: 0 erreichte in der ersten Reihe, gab das Atomgewicht des Kaliums. Die dritte und 4. Reihe ähnelte die zweite, nur das Bromat und das Bromid und das Jodat und das Jodid mit bearbeitet wurden. Die Experimente gaben zusätzliche Werte für AG: 0 und auch die Atomgewichte des Broms und des Jods. Die See also:

5. Reihe wurde mit den Verhältnissen Ag2SO4 betroffen: AG; Ag2S: AG und Ag2S: 0. Das erste wurde erreicht, indem man silbernes Sulfat auf dem See also:Metall durch Wasserstoff bei den hohen Temperaturen verringerte; die Sekunde durch die direkte See also:Kombination des Silbers und des See also:Schwefels und auch durch die Abhängigkeit des Silbers und sulphuretted Wasserstoff; diese Verhältnisse auf Kombination gaben das dritte Verhältnis Ag2S:O. Diese Experimente außer dem Geben der Werte für Ag:O, das Atomgewicht des Schwefels auch erbracht.

Es gibt keine Notwendigkeit fortzufahren irgendwie See also:

weiter mit Arbeit Stass, aber es ist genügend, zu sagen, daß das allgemeine Programm, das er einsetzte, in See also:allen chemischen deterniinations der gleichwertigen Gewichte angenommen worden ist. Die Ableitung vom Atom vom gleichwertigen Gewicht kann in einigen Weisen bewirkt werden. Die einfachsten sind möglicherweise mittels See also:Dulong und See also:Gesetz Petits von Atom heizt (und durch Verlängerung Neumanns dieses Gesetzes) und durch See also:Lehre Mitscherlichs von Isomorphismus. Gesetz Dulong und Petits kann in der Form angegeben werden, daß das Produkt der spezifischen See also:Hitze und des Atomgewichts ungefähr 6,4 ist oder daß ein ungefährer Wert des Atomgewichts 6,4 geteilt durch die spezifische Hitze ist. Diese Anwendung kann im See also:Kasten des Quecksilbers veranschaulicht werden. Wir haben über das die Ergebnisse des roten Oxids ein Wert von ungefähr 95 für das Äquivalent gesehen; aber ein grünes Oxid bekannt, das zweimal so viel Metall für jedes See also:Teil Sauerstoff enthält, und folglich in diesem Mittel ist das Äquivalent ungefähr 190. Die spezifische Hitze des Quecksilbers ist jedoch 0'033, und diese Zahl, die in 6,4 geteilt wird, gibt ein ungefähres Atomgewicht von 194. Genauere Analysen zeigen, daß Quecksilber ein Äquivalent von See also:loo im roten Oxid und in den 200 im Grün hat; Gesetz Dulong und Petits zeigt uns, daß das Atomgewicht 200 ist und daß das Element zweiwertig im roten Oxid und im Grün einwertig ist. Für Ausnahmen dieses Gesetzes sehen Sie CHEMIE: §systemtest. Die Anwendung von Isomorphismus folgt von der Tatsache, daß chemisch ähnliche Substanzen in den See also:praktisch identischen Formen und kristallisieren, wichtiger, bilden Mischkristalle. Wenn zwei Salze Mischkristalle erbringen, kann es angenommen werden, daß sie ähnlich festgesetzt werden, und wenn die See also:Formel von einer bekannt, die von der anderen möglicherweise notiert. Z.B. bildet Galliumsulfat ein See also:Salz mit Kaliumsulfat, das Mischkristalle mit Pottaschealaun erbringt; wir schließen folglich, daß Gallium wie See also:Aluminium dreiwertig ist, und folglich wird sein Atomgewicht abgeleitet, indem man das gleichwertige Gewicht (festgestellt durch das Umwandeln des Sulfats in Oxid) mit drei multipliziert.

Wertvolle See also:

Informationen des allgemeinen chemischen Ähnlichkeitergebnisses in der Befestigung das Atomgewicht, nachdem das gleichwertige Gewicht genau festgestellt worden ist. Die Gases.The-Verallgemeinerung wegen der See also:gleichen See also:Ausgaben Avogadrothat Gase unter den gleichen Bedingungen der Temperatur und des Drucks enthalten die gleichen Anzahlen von moleculesmay wird angegeben in der Form, daß die Dichten der Gase zu ihren Molekulargewichten proportional sind. Sie folgt folglich, daß ein Vergleich der See also:Dichte jedes möglichen Gases mit der des Wasserstoffs das Verhältnis der Molekulargewichte der zwei Gase gibt, und wenn der molekulare Inhalt der Gase dann bekannt, ist das Atomgewicht bestimmbar. Gasreaktionen sind in vielen Fällen für das Lösen der Frage, ob ein Molekül monatomic ist, diatomic, &See also:c. folglich von der Kombination der gleichen Ausgaben Wasserstoffs und See also:Chlor zur Form zweimal die See also:Ausgabe der Salzsäure, es können abgeleitet werden vorhanden, daß das Molekül des Wasserstoffs und des Chlors zwei Atome enthält (sehen Sie ATOM); und ähnliche Betrachtungen zeigen diesen Sauerstoff, See also:Stickstoff, See also:Fluor, &c., sind auch diatomic. Körperliche Methoden können auch eingesetzt werden. Zum Beispiel in den monatomic Gasen ist das Verhältnis der spezifischen Hitze mit konstantem See also:Druck zur spezifischen Hitze an der konstanten Ausgabe 1,66; in diatomic Gasen 1,42; mit anderen Werten für kompliziertere Moleküle (sehen Sie MOLEKÜL). Dieses Verhältnis kann festgestellt werden, See also:direkt indem man die See also:Geschwindigkeit des Tones im See also:Gas (See also:Kundt) oder durch andere Methoden findet, oder indirekt, indem es findet, heizt das Besondere separat und das Verhältnis dann, nehmend. Es wird gefunden, daß die Gase, die gerade erwähnt werden, diatomic sind, während See also:Argon, See also:Helium, Neon und die in See also:Verbindung stehenden Gase und das auch Quecksilber und etwas andere Metalle wenn im gasförmigen See also:Zustand monatomic sind. Ein Wissen des atomicity eines Gases kombinierte mit seiner Dichte (verglichen mit Sauerstoff und Wasserstoff) würde geben folglich sein Atomgewicht, wenn Gesetz Avogadros rigoros zutreffend waren. Aber dieses ist nicht so, ausgenommen unter extrem Niederdrücke, und es ist notwendig, die beobachteten Dichten zu beheben. Die Korrektur bezieht eine ausführliche Studie des Verhaltens des Gases über einer großen Strecke des Drucks (voraussetzend werden die Dichten bereits zum o° behoben) mit ein und kann in die Form bequem geschrieben werden a = _ ' vd(dv). So, wenn D die beobachteten relativen Dichten eines Gases zum Wasserstoff See also:am o° und unter normalem atmosphärischem Druck, See also:Axt und ah die Koeffizienten des Gases und Wasserstoff, dann die zutreffende Dichte oder Verhältnis der Molekulargewichte ist, ist DX (I+ax)-/(t+aH)•See also:lord See also:Rayleigh und D.

Phoenix-squares

See also:

Berthelot haben einige Molekulargewichte auf diese Weise behoben. Der Wert wird gut in der Änderung von Morleys beobachteter Dichte des Sauerstoffes, nämlich 15,90 gezeigt, dessen, mit Werten Rayleighs AO = 0,00094 und a,1 = + 0.000J3, die behobene Dichte als 15,88 gibt. Und dieser Wert ist das Atomgewicht, denn enthalten Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle zwei Atome. Zusammengesetzte Gase können mit auch experimentiert werden. Z.B. See also:Grau (Journ. Chem. Soc., 1905, 87, P. 1õt) gefunden worden, daß es einfacher war, tadellos reines Stickstoffoxid als vorzubereiten, reinen Stickstoff zu erhalten und er stellten folglich die Dichte dieses Gases fest, von der das Atomgewicht von 14,012 oder, behoben für Abweichungen vom Gesetz Avogadros, von 14,006, abgeleitet wurde. Die Grundregel, die hier angezeigt wird, ist auf die Ermittlung des Molekulargewichtes jeder vaporizable Substanz durch die sogenannte Methode der See also:Dampf-Dichte anwendbar (sehen Sie DICHTE). Solutes.The-Theorie der Lösung ermöglicht die See also:Untersuchung der Molekulargewichte der Substanzen, die im See also:Wasser oder in irgendeinem anderem Lösungsmittel sich auflösen. Es wird in gelöster Form Gezeigt, daß ein aufgelöster Stoff den Gefrierpunkt senkt und den kochenden Punkt des Lösungsmittels in einer regelmäßigen Weise so See also:lang anhebt, wie verdünnte Lösungen behandelt werden.

Es ist gezeigt worden, daß, wenn ein Grammmolekül eines aufgelösten Stoffs auch in den Gramm des Lösungsmittels dann aufgelöst wird, der kochende Punkt durch 0,02 T2/w. angehoben wird (Grad des Sagens D), in dem T der absolute kochende Punkt und das W die latente Hitze von Verdampfung des Lösungsmittels ist; diese See also:

Konstante bekannt als der molekulare Aufstieg des kochenden Punktes und schwankt von Lösungsmittel zu Lösungsmittel. Wenn wir Gramm des Sagens See also:m einer Substanz Molekulargewichtes M auch in den Gramm des Lösungsmittels auflösen und den See also:Aufzug im kochenden Punkt beobachten, dann wird M durch M = ähnliche Betrachtungen mD/d. zutreffen auf die Gefrierpunkte der Lösungen gegeben. In diesem See also:Fall D = 0,02 T2/w, wo T der absolute Gefrierpunkt des reinen Lösungsmittels und des W die latente Hitze der Verfestigung ist. um zuzutreffen fügen diese Grundregeln, die es nur notwendig folglich den einfrierenden (oder kochend) Punkt des Lösungsmittels feststellen soll (von, welchem ein bekanntes Gewicht genommen wird), ein bekanntes Gewicht des aufgelösten Stoffs, See also:lassen ihn sich auflösen hinzu und den Fall (oder Aufstieg) im einfrierenden (oder kochenden Punkt) dann beachten, von denen Werte, wenn der molekulare Tiefstand (oder der Aufzug) bekannt, das Molekulargewicht der aufgelösten Substanz bereitwillig errechnet wird. Die folgenden ist der molekulare Tiefstand und die Aufzüge (mit den einfrierenden und kochenden Punkten in den Haltewinkeln) der allgemeineren Lösungsmittel. Molekularer Tiefstand: See also:Anilin (6°), 58,7; See also:Benzol (5.4°), 50,0; Essigsäure (17.0°), 39,0; See also:Nitrobenzin (5,30), 70,0; Phenol (400), 72; Wasser (o°), 18,5. Molekulare Aufzüge: Essigsäure (118.1°), 25,3; Azeton (56°), 17,1; See also:Spiritus (78°), 11,7; Äther (35°), 21'7; Benzol (79°), 26,7; See also:Chloroform (61°), 35,9; See also:Pyridin (115°), 29,5; Wasser (loo°), 5,1. Der Apparat, der in den kryoskopischen Maßen benutzt wird, ist normalerweise der geplant von See also:Beckmann (See also:Zeit.-phys Chem. II. 307). Das Verschleißteil besteht aus einem See also:Schlauch 2-3 ems. im See also:Durchmesser, See also:Lager ein seitlicher Schlauch nahe der See also:Oberseite; der Schlauch wird mit einem See also:Korken gepaßt, durch den Durchlauf ein differentialer Thermometer einer Strecke ungefähr 6° und in den öths oder in den looths graduiert und einen stout See also:Platindraht, um als Mischer auch zu dienen. Das untere Teil des Schlauches wird in einem breiteren Schlauch umgeben, um als See also:Luft-Jacke zu dienen, und das Ganze wird in einem großen See also:Becher untergetaucht.

Der Thermometer wird justiert, damit der Gefrierpunkt des reinen Lösungsmittels nahe der Oberseite der See also:

Skala kommt. Eine gewogene Quantität des Lösungsmittels wird in den inneren Schlauch gelegt, und der Becher wird mit einer Gefriermischung bei einer Temperatur einige Grad unterhalb des Gefrierpunktes des Lösungsmittels gefüllt. Der Thermometer wird eingesetzt und werden lösende und Gefriermischung gerührt. Wenn die Temperatur über 0.3° unterhalb des korrekten Gefrierpunktes ist, wird der Schlauch vom Becher und vom Rühren entfernt, die fortgesetzt werden. Folgt ein weiterer Fall in den Thermometermesswert, bis See also:Eis sich trennt, worauf die Temperatur zum korrekten Gefrierpunkt steigt. Das Eis wird dann geschmolzen und der Vorgang wiederholt, um einen Mittelwert zu erhalten. Ein bekanntes Gewicht der Substanz wird durch den seitlichen Schlauch und den Gefrierpunkt, der wie mit dem reinen Lösungsmittel festgestellt wird eingeführt. Der Unterschied der Messwerte gibt den Tiefstand; und von diesem Wert, das Gewicht des aufgelösten Stoffs und des Lösungsmittels und auch den molekularen Tiefstand kennend, kann das Molekulargewicht von der Formel errechnet werden, die oben gegeben wird. - im kochenden Punktapparat von Beckmann wird das Lösungsmittel in einem Schlauch enthalten, der mit seitlichen Schläuchen gepaßt wird, zu denen gewundene Kondensatore angebracht werden können; der See also:Ansatz des Schlauches trägt einen Stopper, durch den einen empfindlichen differentialen Thermometer führt, während die See also:Unterseite durch einen Platindraht durchlöchert und Glaskorne, See also:Granate oder Platinfolie enthält wird, um das regelmäßige See also:Kochen sicherzustellen. Der Schlauch wird durch eine Jacke umgeben, die an einem Asbestkasten angebracht wird, damit die Heizung regelmäßig ist. Wenn man eine Ermittlung leitet, wird der Thermometer justiert, damit der kochende Punkt des reinen Lösungsmittels nahe der Unterseite der Skala ist. Ein bekanntes Gewicht des Lösungsmittels wird in den Schlauch gelegt, wird der Thermometer eingesetzt (damit die Flüssigkeit vollständig die See also:Birne bedeckt) und die Kondensatore gesetzt in Position. Die Flüssigkeit wird jetzt vorsichtig geheizt, und wenn der Thermometer stationär wird, wird der kochende Punkt erreicht. Die Temperatur, die, der Apparat gelesen wird, wird etwas abkühlen gelassen, und die wiederholte Beobachtung. Ein bekanntes Gewicht der Substanz wird jetzt eingeführt, und die Lösung also erhalten behandelt worden auf die gleiche See also:Art und Weise wie das ursprüngliche Lösungsmittel.

Ein anderes See also:

Verfahren, worin der kochende Schlauch, nicht direkt, aber durch einen Strom des Dampfes des reinen Lösungsmittels geheizt wird, wurde von Sakurai vorgeschlagen (Journ. Chem. Soc., 1892, 61, P. 994). Apparat Sakurais ist beträchtlich geändert worden, und die Form jetzt hauptsächlich benutzt liegt im Wesentlichen an Landsberger (Brustbeere, 1898, 31, P. 461). Der kochende Behälter ist See also:einfach eine See also:Flasche, die mit einem Anlieferungsschlauch gepaßt wird, der mit dem messenden Schlauch angeschlossen wird. Dieses besteht aus einem abgestuften Schlauch, der mit einem Stopper gepaßt wird, durch den einen Thermometer und einen Eingangsschlauch erreicht fast zur Unterseite führt. Der messende Schlauch wird durch einen äußeren Schlauch umgeben, der einen Ausgang zu einem See also:Kondensator an der See also:Seite oder an der Unterseite, die Kommunikation hat, die zwischen dem messenden Schlauch gebildet werden und Jacke durch eine kleine Bohrung nahe der Oberseite vom ehemaligen. In der umreiß besteht der Betrieb beim dem Legen irgendeines Lösungsmittels in den messenden Schlauch und Überschreiten in Dampf, bis die verkürzte Flüssigkeit mit der See also:Rate von einem Tropfen pro Sekunde oder zwei Sekunden fällt. Die Temperatur wird dann weg gelesen. Ein bekanntes Gewicht der Substanz wird eingeführt und der kochende Punkt gestellt als vorher fest; aber sofort wird der Temperatur der Schlauch muß getrennt werden gelesen, damit kein mehr Dampf über überschreitet und also die Konzentration der Lösung ändert. Zwei Methoden sind im Gebrauch für die Bestimmung der Quantität des Lösungsmittels.

Landsberger wog den Schlauch; See also:

Wanderer und See also:Lumsden (Journ. Chem. Soc., 1898, 73, P. 502) graduierte den Schlauch und maß folglich die Ausgabe des Lösungsmittels; im Apparat W. See also:E. See also:S. Turners (Journ. Chem. Soc., 1910. 97, P. 1184) das Gewicht und Ausgabe können festgestellt werden. Während die Berechnungen in den Methoden Beckmann und Sakurai-Landsberger im Wesentlichen dieselben "sind, molekulare Aufzüge" unterscheiden sich, insofern man loogramm oder auch ccs. des Lösungsmittels beschäftigt.

In allen diesen Methoden ist es notwendig, das lösende sorgfältig zu beschließen, um Auflösung oder Verbindung zu vermeiden. Z.B. werden die meisten Salze in der wässerigen Lösung getrennt; und Säuren sind im Benzol aber im Normal in der Essigsäure bimolekular. Andere Methoden sind für aufgelöste Substanzen wie Maße des osmotischen Drucks, des Senkens des Dampfdrucks und der Verminderung von Löslichkeit vorhanden, aber diese werden wenig verwendet. Erwähnung kann von der Methode See also:

Ramsay und des Schildes des Findens der Molekulargewichte der Flüssigkeiten von den Oberflächenspannungmaßen auch gebildet werden.

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