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PYRIDIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 690 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PYRIDIN , C51-15n, eine organische See also:

Unterseite, entdeckt durch T. See also:Anderson (Soc. Trans. See also:Roy. Edin., 1851, 20, P. 251) im Knochenöl. Es wird auch unter den Destillationprodukten See also:der bitumenhaltigen Steinkohle, der See also:Braunkohle und der verschiedenen See also:Schiefer gefunden und ist im Fuselöl und im Rohöl ermittelt worden. Es ist ein Aufspaltungprodukt der verschiedenen Alkaloide (See also:Nikotin, sparteine, cinchonine, &See also:c.) und gebildet wird, wenn sie stark entweder alleine oder mit Zinkstaub geheizt werden. Es kann synthetisch vorbereitet werden, indem man geheiztes Leitungoxid See also:des Allyläthylamins Over (See also:W. Konigs, Brustbeere, 1879, 12, P. 2341) indem das Führen einer Mischung des Acetylens und der Cyanwasserstoffsäure durch einen red-hot See also:Schlauch destilliert (W. See also:Ramsay, Brustbeere, 1877, 10, P. 736); durch heizendes See also:pyrrol mit See also:Natrium methylieren Sie und Methylenjodid zu ò0° C.

(See also:

M. Dennstedt und See also:J. See also:Zimmermann, Brustbeere, 1885, 18, P. 3316); durch das Heizen des Isoamyl- Nitrats mit Phosphorpentoxide (See also:E. T. Chapman und M. See also:H. See also:Smith, Ankündigung, 1868, Sup p1. 6, P. 329); und durch das Heizen des Piperidins in der Essigsäurelösung mit silbernem Azetat (J. Tafel, Brustbeere, 1892, 25, P. 1619).

Die See also:

Menge des Pyridins produziert in die meisten diesen Prozessen ist sehr See also:klein, und die beste Quelle für seine Vorbereitung ist der "See also:Licht-Öl" See also:Bruch des Coal-tardestillats. Die grundlegenden Bestandteile werden durch verdünnte Schwefelsäure, die saure Schicht, die entfernt werden, und die durch See also:Alkali befreiten entfernt, getrennten, getrockneten, und bruchstückweise destillierten Unterseiten. Pyridin ist eine farblose Flüssigkeit eines deutlich unangenehmen, Durchdringungsgeruchs. Es Blutgeschwüre an 114.See also:5° C. und ist mit See also:Wasser in See also:allen Anteilen mischbar. Es ist eine tertiäre Unterseite und kombiniert bereitwillig mit den Alkylhalogeniden, um pyridiniumsalze zu bilden. Werdender See also:Wasserstoff verringert es auf Piperidin, C5H11N (sehen Sie unten), während hydriodic Säure über 300° C. es auf Npentan verringert (A. W. See also:Hofmann, Brustbeere, 1883, 16, P. 59o). •It ist, die chromsäurehaltigen und Salpetersäuren ein sehr beständiges zusammengesetztes, die ohne Tätigkeit nach ihm See also:sind, während die See also:Halogene nur Ersatzableitungen mit Schwierigkeit erbringen. Es reagiert mit Schwefelsäure nur bei den hohen Temperaturen und erbringt eine Sulfosäure. Es bildet Hinzufügungsmittel mit den See also:Quecksilber- und auric Chlorverbindungen.

Phoenix-squares

Auf der See also:

Beschaffenheit des Pyridinkernes, sehen Sie Korner, Gior.-dell' acad. See also:Di See also:Palermo, 1869 und C. Riedel, Brustbeere, 1883, 16, P. 1609. Was das isomerism der Pyridinersatzprodukte betrifft, bekannt drei Mono-Ableitungen, die unterschiedlichen Positionen, die vom Griechen angezeigt werden, beschriftet a-,/3 und y, wie in der Einfügungformel gezeigt. Diese See also:Formel mit 4 e läßt auch vom Bestehen von sechs Di-derivatives, von sechs Tri-Ableitungen, von drei Tetra- und einer penta-Ableitung, wenn die Substituentgruppen identi-°` \N%a cal sind; welche in Übereinstimmung mit bekannte Tatsachen sind. Die drei monochlorpyridines bekannt, das a und y-Mittel, resultierend aus der Tätigkeit des Phosphorpentachlorids auf den entsprechenden oxypyridines, und das Floridamittel von der Tätigkeit des Chloroforms auf EinAminopyridin des See also:Kalium pyrrol., See also:C5H4N•NH2, wird gebildet, indem man Säure 5-aminopyridine-2-carboxylic heizt. Es ist ein kristallener Körper, den Schmelzen an 56° C. und Blutgeschwüre an 204° C. It in Anwesenheit der starken Schwefelsäure nur diazotiert werden können, und glättet dann das freie Diazoniumsulfat ist nicht beständig und bereitwillig überschreitet in Anwesenheit des Wassers zum a-oxypyridine. $-aminopyridine wird erreicht, indem man $-pyridyluräthan mit dem Fuming Salzsäure heizt, bis kein mehr Kohlendioxyd (T. See also:Curtius und E. See also:Mohr, Brustbeere, 1898, 31, P.

2493) befreit ist, oder durch die Tätigkeit des Broms und des ätzenden Sodas auf dem See also:

Amid der Nikotinsäure (See also:F. Pollak, Monats., 1895, 16, P. 54). Es schmilzt an 64° C. und Blutgeschwüre an den Aminopyridinen 250-252° C. The sind im Wasser bereitwillig löslich und ähneln den aliphatischen Aminen in ihren allgemeinen chemischen Eigenschaften. Die oxypyridines können vorbereitet werden, indem man die entsprechenden karboxylhaltigen Säuren des oxypyridine mit See also:Kalk destilliert oder indem man die karboxylhaltigen Säuren des Pyridins mit ätzender Pottasche fixiert. Die Mono-oxypyridines sind leicht Lösliches im Wasser und besitzen nur schwache grundlegende Eigenschaften. Das Mittel ist im Buchstaben hydroxylic, während die a- und y-Ableitungen sich häufig benehmen, als ob sie das tautomeric ketostructure besitzen und entsprechend den Bedingungen des Experimentes entweder n oder 0-ethers (H. See also:V. Pechmann, Brustbeere, 1895, 28, p._1624) erbringen, so entsprechend den Formeln See also:CH CH C.OH Co HC/\CH HC "CH HC/\CH HC CH HC \ ' des jC•OH HC\/CO HC \ CH HC/I CH N NH N~ NH a-oxypyridinea-pyridoney-oxypyridine 7-pyridone die Homologe des Pyridins in den verschiedenen Weisen synthetisiert werden können. Eins von den wichtigsten ist die sogenannte "collidine" See also:Synthese von A. Hantzsch (Ankündigung, 1882, 215, P.

I; Brustbeeren, 1882, 15, P.

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