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NIKOTIN, C10H

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 666 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

NIKOTIN, C10H , 4n2, ein See also:Alkaloid, fand mit kleinen Quantitäten nicotimine, C19H, 4n2, nicoteine, C1oH, 2N2 und nicotelline, C10H$N2, im See also:Tabak. See also:Der Name wird von der Nicotiana, der Tabakbetrieb genommen, der nach See also:Jean Nicot (1530-1600) sogenannt ist, französischer See also:Botschafter in See also:Lissabon, das Tabak in See also:Frankreich in 15õ einführte. Diese vier Alkaloide bestehen in der See also:Kombination im Tabak hauptsächlich als äpfelsaure Salze und Zitrate. Das Alkaloid wird von einem wäßrigen See also:Extrakt See also:des Tabaks durch See also:Destillation mit slaked See also:Kalk, das Destillat erhalten, das mit oxalischer Säure gesäuert wird, zu einem See also:Sirup konzentriert ist und durch Pottasche zerlegt ist. Die freie See also:Unterseite wird durch Äther extrahiert und fraktioniert in einem Strom des Wasserstoffs. Es ist ein farbloses Öl, das an 247° See also:C. (745 Millimeter) kocht, und wenn See also:rein, ist fast geruchlos. Es hat einen scharfen brennenden See also:Geschmack, und ist sehr giftig. Es ist sehr hygroskopisch, löst sich bereitwillig im See also:Wasser auf und See also:macht See also:schnell Oxidation ausgesetzt See also:Luft durch. Das freie Alkaloid ist stark laevo-rotierend. See also:F. Ratz (Monats., 1905, 26, P. 1241) erhielt den Wert [ a]u=-169.54° bei 20 seine Salze See also:sind dextro-rotatory.

Er benimmt sich als See also:

Di-Säure sowie eine Di-tertiäre Unterseite. Auf Oxidation mit den chromsäurehaltigen oder Salpetersäuren oder Kaliumpermanganat, erbringt er Nikotinsäureoder/3-pyridine karboxylhaltige Säure, C5H, n'See also:co2h; alkalisches Kaliumeisencyanid gibt nicotyrine, C, OH-, 0N2 und Wasserstoffperoxidoxynicotine, C, OH-, 4N20. Oxidation seines isomethylhydroxide mit Kaliumpermanganat erbringt trigonelline, C7H7NO2 (A. Pictet und P. Genequand, Brustbeere, 1897, 30, P. 2117). Sie verursacht verschiedene Aufspaltungprodukte wie See also:Pyridin, Picolin, &c., wenn sein See also:Dampf durch einen red-hot See also:Schlauch geführt wird. Das Hydrochlorid auf dem Heizen mit Salzsäure gibt Methyl- Chlorverbindung (B. See also:Blau, Brustbeeren. 1893, 26, P. 631). Hydriodic Säure und See also:Phosphor See also:am Hochtemperaturgeben ein Dihydro-zusammengesetztes, während See also:Natrium und See also:Spiritus die hexa- und octo-hydroableitungen gibt.

Nikotin kann durch die Hinzufügung eines Tropfens von ó% Formaldehyd erkannt werden, die Mischung, die gewährt werden, um eine See also:

Stunde See also:lang zu stehen und der feste Überrest, der dann durch einen Tropfen der starken sulphruic Säure angefeuchtet wird, wenn eine intensive steigen-rote See also:Farbe produziert wird (I. Schindelmeiser, Pharm. Zentralhalle, 1899, 40, P. 704). Die See also:Beschaffenheit des Nikotins wurde von A. Pinner hergestellt (sehen Sie Papiere im Berichte, 1891 bis 1895). Mit See also:Brom in der Essigsäurelösung bei der gewöhnlichen Temperatur, erbringt Nikotin ein perbromide, C, oH1oBr2N20•HBr3, das mit dem Schwefeldioxid, gefolgt von der Pottasche, dibromcotinine gibt, CioH1oBr2NÒ, von dem cotinine, C, OH-, 2N20, durch Destillation über Zinkstaub erreicht wird. Durch das Heizen des Nikotins mit Brom in der Bromwasserstoffsäurelösung einige See also:Stunden lang am too° C., dibromticoninehydrobromide, C, oHEN2BrÒ2•HBr, See also:Resultate. Dibromcotinine auf See also:Hydrolyse erbringt oxalische Säure, Methylamin und $-methylpyridylketon: C1oH10Br2N20+3H20+0 = H2C204+CH3NH2+See also:C5H4N•000H3+2HBr; während dibromticonine Methylamin, malonsauer Säure und Nikotinsäure erbringt: C1oH1Br2NÒ2+ 4HÒ=CH3NH2+See also:CH2(CO2H)2+CSH4N•CO2H+2HBr oder, wenn Sie mit See also:Zink und ätzende Pottasche, Methylamin und pyridyl-, Durch-dioxybutyric Säure geheizt werden. So bestehen die Gruppierungen U-c•c- C•C > N•See also:CH3 und C•C•CN im Molekül, und das Alkaloid soll als ein-pyridyl-N-getroffenes hyl-pyrollidine dargestellt werden. Dieses Resultat ist durch seine See also:Synthese durch A. Pictet und P.

Cr6pieux (rendus Comptes, 1903, 137, P. 8õ) und Pictet und Rotschy bestätigt worden (See also:

Biene, 1904, 37, P. 1225): $-aminopyridine wird in sein mucate umgewandelt, das durch trockene Destillation N-/3-pyridylpyrrol gibt. Indem es den Dampf dieses Mittels durch einen red-hot Schlauch führt, erbringt es das isomere ai3-pyridylpyrrol; das Kaliumsalz, von dem mit Methyl- Jodid eine Substanz gibt, methylierte beide in den Pyridin- und pyrrolkernen. Durch Destillationüberkalk wird die Methyl- See also:Gruppe vom Pyridinring entfernt, und das resultierende a-pyridyl-N-methylpyrrol gibt Ichnikotin auf Verkleinerung. Diese Unterseite wird in seine Wirkanteile durch Dweinsäure, das See also:L-Nikotin-See also:d-Tartrat behoben, das heraus zuerst kristallisiert. Die natürliche (laevo) Unterseite ist zweimal so giftig wie dextro. Die folgenden Formeln sind wichtig: N See also:CH 1 C = l\p N CH2 N/N \// N •\/CH CH See also:H,C CH2 N-0-Pyridylpyrrol, a$-pyridylpyrrol, Nikotin des ~ CH CH•CH2 0C CH/NH CH. Acetyl- und Benzoylableitungen des Nikotins auf Hydrolyse erbringen nicht Nikotin, aber eine isomere, unaktivierte ölige Flüssigkeit (metanicotine). Es ist eine Sekundärunterseite und Blutgeschwüre an 275°-278° C. Nicotimine ist eine farblose Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an der wässerigen Lösung 2ö°-255° C. Its alkalisch ist.

Nicoteine ist eine Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an 267° C. It von den anderen Alkaloiden der Gruppe getrennt wird, indem man weg vom Nikotin und vom nicotimine im Dampf destilliert und dann den Überrest fraktioniert. Es ist im Wasser löslich und ist sehr giftig.

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