See also:NIKOTIN, C10H , 4n2, ein See also:Alkaloid, fand mit kleinen Quantitäten nicotimine, C19H, 4n2, nicoteine, C1oH, 2N2 und nicotelline, C10H$N2, im See also:Tabak. See also:Der Name wird von der Nicotiana, der Tabakbetrieb genommen, der nach See also:Jean Nicot (1530-1600) sogenannt ist, französischer See also:Botschafter in See also:Lissabon, das Tabak in See also:Frankreich in 15õ einführte. Diese vier Alkaloide bestehen in der See also:Kombination im Tabak hauptsächlich als äpfelsaure Salze und Zitrate. Das Alkaloid wird von einem wäßrigen See also:Extrakt See also:des Tabaks durch See also:Destillation mit slaked See also:Kalk, das Destillat erhalten, das mit oxalischer Säure gesäuert wird, zu einem See also:Sirup konzentriert ist und durch Pottasche zerlegt ist. Die freie See also:Unterseite wird durch Äther extrahiert und fraktioniert in einem Strom des Wasserstoffs. Es ist ein farbloses Öl, das an 247° See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. (745 Millimeter) kocht, und wenn See also:rein, ist fast geruchlos. Es hat einen scharfen brennenden See also:Geschmack, und ist sehr giftig. Es ist sehr hygroskopisch, löst sich bereitwillig im See also:Wasser auf und See also:macht See also:schnell Oxidation ausgesetzt See also:Luft durch. Das freie Alkaloid ist stark laevo-rotierend. See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. Ratz (Monats., 1905, 26, P. 1241) erhielt den Wert [ a]u=-169.54° bei 20 seine Salze See also:sind dextro-rotatory. Er benimmt sich als See also:Di-Säure sowie eine Di-tertiäre Unterseite. Auf Oxidation mit den chromsäurehaltigen oder Salpetersäuren oder Kaliumpermanganat, erbringt er Nikotinsäureoder/3-pyridine karboxylhaltige Säure, C5H, n'See also:co2h; alkalisches Kaliumeisencyanid gibt nicotyrine, C, OH-, 0N2 und Wasserstoffperoxidoxynicotine, C, OH-, 4N20. Oxidation seines isomethylhydroxide mit Kaliumpermanganat erbringt trigonelline, C7H7NO2 (A. Pictet und P. Genequand, Brustbeere, 1897, 30, P. 2117). Sie verursacht verschiedene Aufspaltungprodukte wie See also:Pyridin, Picolin, &c., wenn sein See also:Dampf durch einen red-hot See also:Schlauch geführt wird. Das Hydrochlorid auf dem Heizen mit Salzsäure gibt Methyl- Chlorverbindung (B. See also:Blau, Brustbeeren. 1893, 26, P. 631). Hydriodic Säure und See also:Phosphor See also:am Hochtemperaturgeben ein Dihydro-zusammengesetztes, während See also:Natrium und See also:Spiritus die hexa- und octo-hydroableitungen gibt. Nikotin kann durch die Hinzufügung eines Tropfens von ó% Formaldehyd erkannt werden, die Mischung, die gewährt werden, um eine See also:Stunde See also:lang zu stehen und der feste Überrest, der dann durch einen Tropfen der starken sulphruic Säure angefeuchtet wird, wenn eine intensive steigen-rote See also:Farbe produziert wird (I. Schindelmeiser, Pharm. Zentralhalle, 1899, 40, P. 704). Die See also:Beschaffenheit des Nikotins wurde von A. Pinner hergestellt (sehen Sie Papiere im Berichte, 1891 bis 1895). Mit See also:Brom in der Essigsäurelösung bei der gewöhnlichen Temperatur, erbringt Nikotin ein perbromide, C, oH1oBr2N20•HBr3, das mit dem Schwefeldioxid, gefolgt von der Pottasche, dibromcotinine gibt, CioH1oBr2NÒ, von dem cotinine, C, OH-, 2N20, durch Destillation über Zinkstaub erreicht wird. Durch das Heizen des Nikotins mit Brom in der Bromwasserstoffsäurelösung einige See also:Stunden lang am too° C., dibromticoninehydrobromide, C, oHEN2BrÒ2•HBr, See also:Resultate. Dibromcotinine auf See also:Hydrolyse erbringt oxalische Säure, Methylamin und $-methylpyridylketon: C1oH10Br2N20+3H20+0 = H2C204+CH3NH2+See also:C5H4N•000H3+2HBr; während dibromticonine Methylamin, malonsauer Säure und Nikotinsäure erbringt: C1oH1Br2NÒ2+ 4HÒ=CH3NH2+See also:CH2(CO2H)2+CSH4N•CO2H+2HBr oder, wenn Sie mit See also:Zink und ätzende Pottasche, Methylamin und pyridyl-, Durch-dioxybutyric Säure geheizt werden. So bestehen die Gruppierungen U-c•c- C•C > N•See also:CH3 und C•C•CN im Molekül, und das Alkaloid soll als ein-pyridyl-N-getroffenes hyl-pyrollidine dargestellt werden. Dieses Resultat ist durch seine See also:Synthese durch A. Pictet und P. Cr6pieux (rendus Comptes, 1903, 137, P. 8õ) und Pictet und Rotschy bestätigt worden (See also:Biene, 1904, 37, P. 1225): $-aminopyridine wird in sein mucate umgewandelt, das durch trockene Destillation N-/3-pyridylpyrrol gibt. Indem es den Dampf dieses Mittels durch einen red-hot Schlauch führt, erbringt es das isomere ai3-pyridylpyrrol; das Kaliumsalz, von dem mit Methyl- Jodid eine Substanz gibt, methylierte beide in den Pyridin- und pyrrolkernen. Durch Destillationüberkalk wird die Methyl- See also:Gruppe vom Pyridinring entfernt, und das resultierende a-pyridyl-N-methylpyrrol gibt Ichnikotin auf Verkleinerung. Diese Unterseite wird in seine Wirkanteile durch Dweinsäure, das See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L-Nikotin-See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d-Tartrat behoben, das heraus zuerst kristallisiert. Die natürliche (laevo) Unterseite ist zweimal so giftig wie dextro. Die folgenden Formeln sind wichtig: N See also:CH 1 C = l\p N CH2 N/N \// N •\/CH CH See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H,C CH2 N-0-Pyridylpyrrol, a$-pyridylpyrrol, Nikotin des ~ CH CH•CH2 0C CH/NH CH. Acetyl- und Benzoylableitungen des Nikotins auf Hydrolyse erbringen nicht Nikotin, aber eine isomere, unaktivierte ölige Flüssigkeit (metanicotine). Es ist eine Sekundärunterseite und Blutgeschwüre an 275°-278° C. Nicotimine ist eine farblose Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an der wässerigen Lösung 2ö°-255° C. Its alkalisch ist. Nicoteine ist eine Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an 267° C. It von den anderen Alkaloiden der Gruppe getrennt wird, indem man weg vom Nikotin und vom nicotimine im Dampf destilliert und dann den Überrest fraktioniert. Es ist im Wasser löslich und ist sehr giftig.
End of Article: NIKOTIN, C10H
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