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ALKALOID

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 686 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALKALOID , in See also:

der See also:Chemie, eine See also:Bezeichnung traf ursprünglich auf jede organische See also:Unterseite, See also:d.See also:h. eine stickstoffhaltige Substanz zu, die Salze mit Säuren bildet; jetzt jedoch ist es üblich, die Bezeichnung auf die Unterseiten von Gemüseursprung und durch bemerkenswerte toxikologische Effekte gekennzeichnet einzuschränken. Solche Unterseiten treten fast ausschließlich in den See also:dicotyledons, im Allgemeinen im See also:Verbindung mit den Apfel-, Zitronen-, See also:Wein- oder ähnlichen Betrieb-Säuren auf. Sie können extrahiert werden, indem sie die Betrieb-See also:Gewebe mit einer verdünnten Säure erschöpfen, und die Unterseiten mit Pottasche, Soda, See also:Kalk oder See also:Magnesiumoxyd ausfällen. Die Trennung der Mischunterseiten also erreicht wird durch wiederholte Bruchkristallisation oder durch das Ziehen See also:des Nutzens aus bestimmten Eigenschaften der Bestandteile erfolgt. Eine chemische See also:Klassifikation der Alkaloide ist wegen ihrer komplizierten See also:Beschaffenheit schwierig. I. A. Wyschnegradsky und danach See also:W. Konigs, drückten die See also:Meinung aus, daß die Alkaloide Ableitungen des Pyridins oder des Quinolins waren. Diese Ansicht ist ziemlich gut durch neuere Entdeckungen gestützt worden; aber, zusätzlich zu den See also:Pyridin- und Quinolinkernen, bekannt die Alkaloide, die vom isoquinoline abgeleitet werden. Die lediglich dhemical Literatur auf den Alkaloiden ist besonders umfangreich; und aus der Emsigkeit, mit der die Beschaffenheiten dieser Substanzen gewesen See also:sind und noch angegriffen werden, können wir feststellen, daß ihre See also:Synthese aber eine Frage der See also:Zeit ist. See also:Piperine, See also:conine, Atropin, belladonine, See also:Kokain, hyoscyamine und See also:Nikotin sind bereits synthetisiert worden; die Beschaffenheit von einigen anderen erfordert Bestätigung, während viel wichtiges alkaloidsquinine bleiben, See also:Morphium, See also:strychnine, &See also:c.whose-Beschaffenheit bleibt unbekannt.

Die folgende Klassifikation ist See also:

einfach und bequem; die See also:Liste der Alkaloide bildet kein pretence See also:am Sein vollständig. (See also:R) Pyridingruppe . Piperine; conine; trigonelline; arecaidine; guvacine; See also:pilocarpine; See also:cytisine; Nikotin; sparteine. (2) See also:Gruppe See also:Tropine. Alkaloide gekennzeichnet durch das Enthalten des tropine (q.See also:v.) See also:Kern. Atropin; Kokain; hygrine; See also:ecgonine; pelletierine. (3) Quinolingruppe. Die Alkaloide von quina-bellt: See also:Quinin, &c.; die strychnosunterseiten: strychnine, See also:brucine; und die veratrumalkaloide: veratrine, cevadine, &c. (4) Gruppe Isoquinoline. die Opiumalkaloide: Morphium, Kodein, thebaine, Papaverine, narcotine, narceine, &c.; und das schwierige Substanzhydrastine und -See also:berberine. Zusätzlich See also:zur oben genannten See also:Reihe gibt es eine beträchtliche Anzahl von den Mitteln, die vom See also:purin abgeleitet werden, die durch einige Verfasser sind, die mit den Alkaloiden klassifiziert werden. Diese werden im See also:Artikel PURIN behandelt.

Es gibt auch Gründe für das Mit.einschließen solcher Mittel wie muscarine, Cholin, neurine und Betain in diese Gruppe. Die grössere Zahl diesen Substanzen sind vom beträchtlichen medizinischen Wert; dieser Aspekt wird im Allgemeinen in der ArtikelcPharmakologie behandelt. Bezug sollte auf die Artikel auf den einzelnen Alkaloiden für weitere Details hinsichtlich ihrer medizinischen und chemischen Eigenschaften auch genommen werden. Die Chemie der Alkaloide wird im Detail von See also:

Arne Pictet in seinem Labeschaffenheitchimique-DES-alcaloidesvegelaux (See also:Paris, 1897) behandelt; vergrößert und durch H. C. See also:Biddle mit dem See also:Titel die Gemüsealkaloide (neues See also:York, 1904) übersetzt; und durch See also:J. W. See also:Bruhl, See also:E. Hjelt und See also:O. Aschan: Würfel Pflanzen-Alkaloide (1900).

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ALKAN, CHARLES HENRI VALENTIN MORHANGE (1813-1888)