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CONINE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 942 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CONINE oder CoNIINE (ein-See also:

Propyl- Piperidin), CRH17N, ein Alkaloidauftreten, dazugehörig mit y-coniceine, conhydrine, pseudoconhydrine und Methyl- conine, im See also:hemlock (maculatum Conium). Es ist eine farblose ölige Flüssigkeit See also:des spezifischen Gewichtes See also:o•845 (20° See also:C.) und kocht an 166° C., fast unlöslichem im See also:Wasser, löslichem im Äther und im See also:Spiritus. Es hat einen scharfen brennenden See also:Geschmack und einen Durchdringungsgeruch und dient als ein heftiges See also:Gift. Es ist dextro-rotatory. Das See also:Alkaloid ist eine starke See also:Unterseite und wird sehr bereitwillig oxidiert; Chromsäure wandelt es in normale Buttersäure und See also:Ammoniak um; Wasserstoffperoxid gibt aminopropylvalerylaldehyde, NH2•See also:CH(C3H7)•(See also:CH2)3•CHO, während die Benzoylableitung durch Kaliumpermanganat See also:zur Benzoyl-ein-aminovalericsäure oxidiert wird, • C6H5CO•NH• CH(C3H7) (CH2)3• COOH. Es kombiniert See also:direkt mit Methyl- Jodid, um Dimethyl coniniumjodid, C1oH22NI, das zu bilden durch den zerstörenden Methylierungprozeß von A. See also:W. See also:Hofmann (Berichte, 1881, 14, pp. 494, 659) in das Kohlenwasserstoffconylene C8H14 umgewandelt wird, ein Mittel, das durch heizendes nitrosoconine mit phosphorigem Anhydrid zum Heizungsconine 8o-90 C. On mit starker hydriodic Säure und See also:Phosphor auch erreicht werden kann, die, es in Ammoniak zerlegt wird und normales Oktan C8H18. Conine eine Sekundärunterseite ist und eine Nitrosoableitung mit salpetriger Säure, ein Uräthan mit chlorcarbonic See also:Ester und eine tertiäre Unterseite (Methyl- conine) mit Methyl- Jodid bildet; Reaktionen, die auf das Vorhandensein von = NH-See also:Gruppe im Molekül zeigen. Es war das erste zu synthetisierende Alkaloid, ein Resultat wegen A.

Ladenburg (sehen Sie verschiedene Papiere im Bericlate für die Jahre 1881, 1884, 1885, 1886, 1889, 1893, 1894, 1895 und See also:

Annalen Liebigs für 1888, 1894). A. W. Hofmann hatte gezeigt, daß conine auf See also:Destillation mit Zinkstaub ein-Propyl- See also:Pyridin (conyrine) gab. Diese Substanz, wenn sie mit hydriodic Säure zum óc C. geheizt wird, wird in ein-Propyl- Piperidin umgewandelt, das durch die Verkleinerung des Einallylpyridins auch erhalten werden kann (gebildet worden vom ein-Methyl- Pyridin und vom See also:Paraldehyde). Das ein-Propyl- Piperidin also erreicht ist die unaktivierte (racemische) See also:Form von conine, und es kann in dextro- und in die Laevovielzahl mittels See also:der Dextroweinsäure behoben werden, das See also:d-conined-Tartrat mit dem ätzenden Soda, welches das d-conine gibt, das nah dem natürlich vorkommenden Alkaloid ähnelt. A., Beladenes-See also:burg (Brustbeeren 1906, 39, P. 2486) gezeigt, daß der Unterschied bezüglich der Umdrehungen vom natürlichen und synthetisches d-conine nicht an einer anderen Substanz liegt, ISO-conine, wie ursprünglich sollte, aber daß das künstliche Produkt ein Stereoisomer ist, das natürliches conine auf dem Heizen während einiger See also:Zeit zu 290°-300° erbringt und dann destillierend. y-Coniceine, CsH15N, ist ein tetrahydroconyrine, d.See also:h. ein Tetra-hydropropyl- Pyridin. Es kann durch Bromierenconine erreicht werden und die Elemente der Bromwasserstoffsäure mit Alkalien dann entfernen. Andere coniceines See also:sind vorbereitet worden. Conhydrine, C8H17NO und pseudoconhydrine sind vermutlich Stereoisomere, das letzte umwandelnd in das ehemalige, wenn sie mit ligroin gekocht werden.

Da conhydrine durch Phosphorpentoxide in eine Mischung von a entwässert wird und (3 coniceines, kann es gelten als ein oxyconine.

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