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CONIFEISALES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 762 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CONIFEISALES .Trees und Sträuche gekennzeichnet durch ein reichliches Ausbreiten See also:

des Stammes und häufig durch eine regelmäßige See also:pyramidal See also:Form. Verläßt See also:einfach, See also:klein, linear oder See also:kurz und einstufen-wie und normalerweise besteht für mehr als ein See also:Jahr fort. See also:Blumen monoecious oder dioecious, unisexual, ohne ein perianth, häufig in Form von Kegeln, aber nie See also:am See also:Ende auf dem Hauptstamm. Die See also:Betriebe, die normalerweise im Coniferae umfaßt werden, setzen eine weniger homogene Kategorie als das Cycadaceae fest. Einige Autoren verwenden die See also:Bezeichnung Coniferae in einer eingeschränkten Richtung wie einschließlich jener externen Klassen, die die weiblichen Blumen in Form von Kegeln, Eigenschaften die anderen Klassen haben, gekennzeichnet durch Blumen einer anderen See also:Art, in das Taxaceae gelegt werden, und häufig von als Taxads gesprochen. um Durcheinander im Gebrauch von See also:der Bezeichnung Coniferae zu vermeiden, können wir als Kategorie-See also:Kennzeichnung das NamensConiferales, einschließlich beider annehmen das Coniferaeusing die Bezeichnung in einem eingeschränkten senseand das Taxaceae. Die auffallendste See also:Eigenschaft der Majorität des Coniferales ist die regelmäßige Weise des monopodial Ausbreitens und der pyramidal Form. Araukarienimbricata, der See also:Affe-Puzzlespielbaum, das A.-excelsa, die Norfolkinselkiefer, viele Kiefern und Tannen, Zedern und andere Klassen veranschaulichen die pyramidal Form. Der Mammutredwoodbaum von See also:Kalifornien, gigantea des Mammutbaums (Wellingtonia), das die höchste Gymnosperme darstellt, ist ein gutes Beispiel der regelmäßigen zuspitzenden Hauptpyramidal Form des stammes und der Enge. Die Zypressen leisten sich Fälle der hohen und schmalen Bäume, die in der See also:Gewohnheit Lombardeipoplars ähnlich See also:sind. Die allgemeine See also:Zypresse (sempervirens Cupressus), wie See also:wild gefunden in den See also:Bergen von See also:Crete und von See also:Zypern, wird vorbei See also:lang und ausgebreitete Niederlassungen gekennzeichnet, die ihm a See also:Zeder-wie Gewohnheit geben. Eine Hänge- oder Weinengewohnheit wird durch einige Nadelbäume angenommen, See also:z.B. stellt excelsa-Sortevirgata Picea eine Form, in der die Hauptniederlassungen eine beträchtliche horizontale Verlängerung erreichen, See also:dar und schleppt sich wie See also:Schlangen entlang dem See also:Boden.

Bestimmte Sorten von Pinus, von Yews (Taxus) und von einigen anderen Klassen wachsen als Büsche, die anstatt einer Hauptleitung See also:

Mast-wie See also:Stamm mehrere sichausbritten führende Eintragfäden besitzen. Die ungünstigen Bedingungen in den arktischen Regionen haben eine zwergartige Form produziert, in der die Haupteintragfäden nah an dem Boden wachsen. Künstlich verursacht dwarfed Betriebe von Pinus, von Cupressus, von Sciadopitys (Regenschirmkiefer) und andere Klassen werden See also:allgemein vom Japaner kultiviert. An den älteren Niederlassungen und am kräftigen Wachstum der Eintragfäden weg nahe sterben die See also:Spitze des Stammerzeugnisses, das eine Form des Baums durch die Steinkiefer der Mittelmeerregion (Pinus Pinea) veranschaulichte, der See also:Turner Vertrautes seines "im See also:Pilgrimage Childe Harolds" und in anderen Abbildungen der italienischen Landschaft gemacht hat. Nadelbäume werden nicht selten gesehen in, welches eine seitliche See also:Niederlassung See also:scharf aufwärts See also:verbogen hat, um dem See also:Ort des verletzten Hauptstammes zu nehmen. Eine aufwärts Tendenz aller seitlichen hauptsächlichniederlassungen, bekannt als fastigiation, ist in irgendeiner See also:Sorte allgemein und produziert gut-gekennzeichnete Vielzahl, See also:e,See also:g. Pedunculata-Sortefastigiata Cephalotaxus; diese fastigiate Gewohnheit kann als See also:Sport auf einem See also:Baum mit ausgebreiteten Niederlassungen entstehen. Eine andere Abfahrt vom Normal ist die, auf der die jugendliche oder Sämlingform des Eintragfadens auf dem Erwachsenbaum fortbesteht; die zahlreichen Koniferenbetriebe, die als Sorte von Retinospora bekannt sind, sind Beispiele von diesem. Das NamensRetinospora folglich steht nicht für eine zutreffende Klasse, aber bezeichnet hartnäckige See also:junge Formen von Juniperus, Thuja, Cupressus, &See also:c., in dem kleine scaly von der gewöhnlichen Sorte werden ersetzt durch die schlanken verläßt, nadelartig verläßt, die aus mehr oder weniger senkrecht von den Niederlassungen stehen. Die flachen branchlets von Cupressus, Thuja (Dornvitae), dolabrata Thujopsis (japanische Dornvitae) sind von bestimmten Arten der Nadelbäume charakteristisch; in einigen Fällen verursacht die horizontale Verlängerung der Niederlassungen eine dorsoventrale Struktur. Eine charakteristische Eigenschaft der Klasse Agathis (Dammara) die See also:Kiefer See also:Kauri von neuem See also:Seeland, ist die laubwechselnde Gewohnheit der Niederlassungen; diese werden vom Hauptstamm abgetrennt, der eine gut definierte Abscissoberfläche verläßt, die als niedergedrückte kreisförmige Narbe auf dem Stamm erscheint. Eine neue Klasse der Nadelbäume, Taiwania, ist vor kurzem von der See also:Insel von See also:Formosa beschrieben worden; es wird gesagt, um in der Gewohnheit mit dem japanischen See also:Cryptomeria übereinzustimmen, aber die See also:Kegel scheinen, eine Struktur zu haben, die sie von denen jeder möglicher anderen Klasse unterscheidet.

Mit einigen Ausnahmen sind Nadelbäume immergrün und behalten verläßt für einige Jahre (Jahre im Araukarienimbricata, überläßt 8 zu zu in Picea excelsa, See also:

5 im Taxusbaccata; in Pinus fallen die Nadeln normalerweise im See also:Oktober ihres dritten Jahres). Die Lärche (Larix) verschüttet sein verläßt im Herbst, in der chinesischen Lärche (Pseudolarix Kaempferi) läßt Umdrehung eine helle gelbe See also:Farbe, bevor sie fällt. In der Sumpfzypresse (distichum Taxodium) nimmt der Baum eine reiche braune Farbe im Herbst an und verschüttet sein verläßt zusammen mit den branchlets, die sie tragen; laubwechselnde Niederlassungen treten auch in irgendeiner anderer Sorte, z.B. Mammutbaumsempervirens (Redwood), occidentalis Thuja, &c auf. Verläßt von den Nadelbäumen werden gekennzeichnet durch ihre kleine Größe, z.B. verläßt die See also:Nadel-Form, die von Pinus, Cedrus, Larix, &c., das lineare flache oder das eckig dargestellt wird, dicht anliegend zu den Niederlassungen, von Thuja, Cupressus, Libocedrus, &c. Die See also:Ebene und das verhältnismässig ausgedehnte verläßt vom Araukarienimbricata, A. Bidwillii, und einige Sorten südliche Klasse Podocarpus werden durch einige parallele See also:Adern überquert, wie auch die ruhigen größeren verläßt von Agathis, das eine Länge einiger See also:Zoll erreichen kann. Zusätzlich zu Laub-läßt einige Klassen besitzen auch einstufen-weggeht von den verschiedenen Arten, dargestellt durch Knospe-einstuft in Pinus, Picea, &c., die häufig während einer See also:Zeit an der See also:Unterseite eines jungen Eintragfadens fortbestehen, der seine Weise durch die einträgliche Kappe des Schützens der Skalen gedrückt hat, während in einigen Nadelbäumen Knospe-stuft ein, haften Sie zusammen, und nachdem man nahe der Unterseite heftig gezerrissen worden ist, werden oben durch die wachsende See also:Mittellinie als dünne braune Kappe See also:getragen. Die Zypressen, die araucarias und einige andere Klassen haben kein zutreffendes Knospe-einstuft; in irgendeiner Sorte z.B. a-raucaria Bidwillii, Laub-geht das Auftreten von kleinen, die wie Knospe-einstuft gearbeitet haben, in Abständen auf den Eintragfäden sich leistet ein Maß Saisonwachstum weg. Das Auftreten der See also:langen und kurzen Eintragfäden ist eine charakteristische Eigenschaft vieler Nadelbäume. In Pinus treten die Nadeln in den Paaren auf, oder in den Blöcken von 3 oder von 5 an der Spitze eines kleinen und inconspicuous kurzen Eintragfadens des begrenzten Wachstums (See also:Sporn), das an seiner Unterseite durch einige beiliegend ist, einstufen-geht weg, und getragen auf einer Niederlassung des unbegrenzten Wachstums im axil eines Einstufenblattes. Im kalifornischen monophylla Pinus trägt jeder Sporn normalerweise eine Nadel, aber zwei sind nicht selten; es würde, daß Rudiments von zwei Nadeln immer produziert werden, aber als Regel scheinen nur man zu einer Nadel sich entwickelt.

In Sciadopitys treten ähnliche Sporne, jedes See also:

Lager eine einzelne Nadel auf, die in seiner gefugten Oberfläche und im See also:Besitz Bärenspuren eines der doppelten Gefäßbündels eines Ursprung von zwei Nadel-läßt. Eine Eigenheit von diesen verläßt ist die umgekehrte See also:Lagebestimmung des Gefäßgewebes; jede der zwei Adern hat sein Phloem zunächst der Upper und das xylem in Richtung See also:zur Unterseite des Blattes; diese ungewöhnliche Position des xylem und des Phloems kann durch das Betrachten der Nadel von Sciadopitys erklärt werden, wie, bestehend aus einem Paar von, getragen auf einem kurzen axillary Eintragfaden und durch ihre Seitenränder fixiert verläßt (fig. 15, A). See also:Lange und kurze Eintragfäden treten auch in Cedrus und in Larix auf, aber in diesen Klassen sind die Sporne länger und stouter und sind nicht See also:Halle mit verläßt; diese Art des kurzen Eintragfadens, durch beschleunigtes apical Wachstum, überschreitet häufig in den See also:Zustand eines langen Eintragfadens, auf dem werden zerstreut verläßt und getrennt durch verhältnismässig lange Sproßglieder, anstelle von gedrängt zu werden in Büschel wie, werden getragen an den Enden der Sporne. In der Klasse Phyllocladus (neues Seeland, &c.) es gibt kein Grün Laub-weggeht, aber in ihrem Platz drückte die Niederlassungen (phylloclades) getragen in den axils von kleinem einstufen-weggeht See also:flach. Die Keimblätter sind häufig zwei zahlreich, aber manchmal (z.B. Pinus) so viel wie fünfzehn; diese verläßt werden gefolgt normalerweise vorbei Laub-weggeht in Form von empfindlichen ausgebreiteten Nadeln, und dieses ursprüngliche verläßt werden gefolgt, früher oder später, nach der Erwachsenart des Blattes, ausgenommen in Retinosporas, die das jugendliche Laub behalten. Zusätzlich zum ersten Laub-geht weg und die Erwachsenart des Blattes, dort werden häufig verläßt produziert, die in der Form und in der Struktur zwischen dem Sämling und dem Erwachsenlaub Zwischen sind. Dimorphismus oder ist heterophylly ziemlich allgemein. Eins der besten bekannten Beispiele ist der chinesische See also:Wacholderbusch (Juniperus chinensis), in dem Niederlassungen mit spinous verläßt, länger und, verbreiten als das gewöhnliche Erwachsenblatt, werden gefunden häufig dazugehörig mit dem Normaltyp der Niederlassung. In einigen Fällen z.B. verläßt Mammutbaumsempervirens, der fruchtbare Niederlassungsbär, die auf den vegetativen Eintragfäden verbreiten weniger als die. Bestimmte Sorten der südlichen Hemisphäreklasse Dacrydium leisten sich besonders auffallende Fälle von heterophylly, z.B.

See also:

D. Kirkii von neuem Seeland, in dem einige Niederlassungen kleines tragen und dicht anliegend verläßt, während in anderen verläßt, seien Sie und verbreiten viel länger. Ein weithin bekannter versteinerter Nadelbaum vom Triassic strataVoltziaheterophyllaalso veranschaulicht eine markierte Verschiedenartigkeit in verläßt vom See also:gleichen Eintragfaden. Die Veränderung der See also:Blatt-Form und der Tendenz von verläßt, um sich in den verschiedenen Weisen auf unterschiedlichen Niederlassungen des gleichen Betriebes zu ordnen sind Eigenschaften, die es wichtig ist, in der Kennzeichnung der versteinerten Nadelbäume zu bedenken. In diesem Anschluß können wir die auffallende Ähnlichkeit zwischen etwas von dem neuen Seeland alpines Veronicas merken, verläßt cupressoides z.B. See also:Veronica Hectori, See also:V., &c. (auch cupressinus Polycladus, eine Zusammensetzung) und einige der Zypressen und anderer Nadelbäume mit kleinem dicht anliegendem. Das lange lineare verläßt von irgendeiner Sorte Podocarpus, in der das lamina durch eine einzelne Ader überquert wird, zurückrufen die pinnae von Cycas; die Niederlassungen von irgendeinem Dacrydiums und von anderen Formen ähneln nah denen von lycopods; diese oberflächlichen Ähnlichkeiten, zwischen den unterschiedlichen Klassen der Nadelbäume und zwischen Nadelbäumen und anderen Betrieben, verbunden mit dem üblichen Auftreten der versteinerten Koniferentwigs ohne die Kegel, die zu ihnen angebracht werden, übertragen die Ermittlung der See also:extinct Arten eine sehr unbefriedigende und häufig unmögliche See also:Aufgabe. Eine typische männliche See also:Blume besteht aus einer zentralen Mittellinie, die zahlreiche gewunden-geordnete sporophylls (stamens) trägt, von denen jedes aus einem schlanken Stiel (Heizfaden) in mehr Blumen distal beendend besteht. oder weniger vorstehender Drehknopf oder dreieckige See also:Skala und Lager zwei oder mehr Blütenstaub-See also:Beutel (microsporangia) auf seiner Unterseite. Die Blütenstaub-Körner einiger Klassen (z.B. Pinus) werden mit See also:Blase-wie Verlängerungen der äußeren See also:Wand versorgt, die als Hilfsmittel zur See also:Wind-Verbreitung dienen.

Die stamens der See also:

Araukarie und des Agathis sind See also:eigenartig, wenn sie See also:frei einige lange und der Enge Blütenstaub-Beutel tragen; diese können mit den sporangiophores der horsetails (Equisetum) verglichen werden; im Taxus (See also:Yew) wird der Heizfaden zur Mitte einer großen kreisförmigen distalen Expansion angebracht, die einige Blütenstaub-Beutel auf seiner Unteroberfläche trägt. In den korrekten Nadelbäumen haben die weiblichen reproduktiven See also:Organe die Form der Kegel, die styled Blumen oder Blütenstände entsprechend unterschiedlichen Deutungen ihrer See also:Morphologie sein können. Im Taxaceae haben die Blumen eine einfachere Struktur. Die weiblichen Blumen des Abietineae können als Darstellen einer allgemeinen Art genommen werden. Ein Kieferkegel erreicht Reife in zwei Jahren; ein einzelnes Jahr genügt für die volle Entwicklung in Larix und in einigen anderen Klassen. Die Mittellinie des Kegels trägt zahlreiche spiralförmig abgeschaffene Ebeneskalen (Kegel-stuft) ein, von dem jedes, wenn es in einem jungen Kegel überprüft wird, gefunden wird, um, und zu bestehen von einem untereren und oberen See also:Teil doppelt zu sein. Das letzte ist eine dünne flache Skala, die eine See also:mittlere See also:Kante oder einen See also:Kiel trägt (z.B. Abies), auf von denen jeder See also:Seite wird einem umgekehrten Ovulum aufgestellt und besteht aus einem nucellus, das durch ein einzelnes integument umgeben wird. Während der Kegel in der Größe wächst und die untere Hälfte von Kegel-einstufen waldig wird, das wir nennen können die carpellary Skala, klein bleiben, und wird bis jetzt durch die Hälfte (seminiferous Skala) diese herausgewachsen kann aus sie ist kaum erkennbar im fälligen Kegel. In vielen Sorten Abies (z.B. pectinata, &c Abies.) der reife Kegel unterscheidet sich von denen von Pinus, von Picea und von Cedrus in der großen Größe der carpellary Skalen, die als auffallende dünne Anhänge über den distalen Seitenrändern der ausgedehnteren und waldigeren seminiferous Skalen hinaus sich projizieren; die lange carpellary Skala ist eine vorstehende Eigenschaft auch im Kegel der Douglaskiefer (Pseudotsuga Douglasii). Die weiblichen Blumen (Kegel) schwanken beträchtlich in Größe; die größten sind mehr oder weniger kugelförmige Kegel der Araukarie -- ein einzelner Kegel von A.-imbricata kann so vieles wie See also:Samen 30o produzieren, ein Samen zu jedem fruchtbaren Kegel-scaleand die langen pendent Kegel, 1 bis 2 ftin ' Länge, der Zuckerkiefer von Kalifornien (Pinus Lambertiana) ' und von anderer Sorte. Kleinere Kegel, kleiner als ein Zoll lang, treten in der Lärche, Athrotaxis auf (See also:Tasmanien); Fitrroya (See also:Patagonia und Tasmanien), &c.

Im Taxodieae und im Araucarieae sind die Kegel im See also:

Aussehen denen des Abietineae ähnlich, aber sie unterscheiden sich in der Tatsache, daß die Skalen scheinen, einzeln zu sein, gleichmäßig im jungen condition;each Kegel-einstufen in einer Klasse des Taxodiinae (See also:Mammutbaum, &c.) trägt einige Samen, während im Araucariinae (Araukarie und Agathis) jede Skala einen Samen hat. Das Cupressineae haben die Kegel, die aus ' wenige Skalen bestehen, die in den wechselnden whorls geordnet werden; jede Skala trägt zwei oder mehr Samen und zeigt kein externes Zeichen von aus zwei eindeutigen Teilen bestehen. In den Wacholderbüschen werden die Skalen fleischig, während die Samen See also:reifen, und die einzelnen Skalen fixieren zusammen in Form einer See also:Beere. Die weiblichen Blumen des Taxaceae nehmen eine andere Form an; in Microcachrys (Tasmanien) werden die reproduktiven Strukturen spiralförmig abgeschaffen, und kleine kugelförmige Kegel gebildet von den roten fleischigen Skalen bilden, zu von denen jeder wird einem einzelnen Ovulum angebracht, das durch ein integument umgeben wird und teilweise durch einen Arillus investiert ist; in Dacrydium verläßt das carpellary sind sehr ähnlich den Laubleaveseachbären ein Ovulum mit zwei integuments, das äußere von, welchem einen Arillus festsetzt. Schließlich im Yew, als Art See also:Familie Taxeae, treten die Ovula einzeln an der Spitze einer seitlichen Niederlassung auf, umgeben, wann reif durch einen auffallenden roten oder gelben fleischigen Arillus, der den Tieren als Anziehung dient, und helfen folglich in der Verbreitung der Samen. Es ist wichtig, See also:Aufmerksamkeit auf irgendeine strukturelle ' die Eigenschaften, die durch sicheres, Kegel-einstuft ausgestellt werden, in dem es kein externes Zeichen Morpho, das gibt vom Vorhandensein von eine See also:h-Skala eines carpellary und seminiferous See also:m° ' zu lenken hinweisend ist. In der Araukarie Cookii und irgendeine verbündete Sorte hat jede femalfskala eine kleine spitze See also:Projektion von seiner oberen Gesichtsblume: nahe dem distalen Ende; die Skalen von Cunninghamia (See also:China) werden durch eine ein wenig zackige membranous Projektion gekennzeichnet, die über dem oberen See also:Gesicht zwischen den Samen und dem distalen Ende der Skala verlängert; in den Skalen von Athrotaxis (Tasmanien) besetzt eine vorstehende gerundete Kante eine entsprechende Position. Diese Projektionen und Kanten können mit der seminiferous Skala der Kiefern, Tannen, Zedern, &c übereinstimmend sein. Die einfachste See also:Deutung des Kegels des Abietineae ist die, die es als eine Blume ansieht, die aus einer Mittellinie besteht, die einige geöffnete Karpelle trägt, die im Erwachsenkegel sehr klein oder groß und vorstehend sein können, die Skala, welche die Ovula trägt, die als plazentares Ergebnis von der Ebene und Karpell zu öffnen betrachtet werden. In der Araukarie, die ist, Kegel-stufen Sie wird betrachtet ein, wie, bestehend aus einem flachen Karpell, von dem die See also:Plazenta nicht heraus in einstufen-wie Struktur gewachsen ist. Die seminiferous Skala von Pinus, &c., wurde auch von manchmal als ligular Ergebnis vom carpellary Blatt gesprochen. Robertbraun war das erste zum Geben einer freien Beschreibung der Morphologie des Kegels Abietineous, in dem Karpelle blanke Ovula; tragen, er erkannte gymnospermy als wichtige unterscheidene Eigenschaft in den Nadelbäumen sowie in cycads.

Eine andere Ansicht soll den Kegel als ein Blütenstand, jede carpellary Skala betrachten, die ein Hochblattlager in seinem axil ein Eintragfaden ist, deren Mittellinie nicht entwickelt worden ist; die seminiferous Skala wird geglaubt, um entweder ein einzelnes Blatt darzustellen, oder a. fixiertes Paar von läßt das Gehören dem teilweise unterdrückten axillary Eintragfaden• ' betonten anatomischen See also:

Beweis 1869 van Tieghem als Schlüssel zur Morphologie von, Kegel-einstuft; er lenkte Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß die kollateralen vascuar Bündel der seminiferous Skala umgekehrt verglichen mit denen des carpellary scale;in Orient, das das letzte das xylem jedes Bündels die Oberfläche folgend ist, während ' in der seminiferous Skala das Phloem diese Position besetzt. Die See also:Zusammenfassung, die von diesem See also:gezeichnet wurde, war, daß die seminiferous Skala (fig. 15, B, Sc) die erste und das nur Blatt eines axillary Eintragfadens ist (b), der auf dieser Seite des Eintragfadens getragen wird, deren Mittellinie unterdrückt wird, gegenüber von dem subtending Hochblatt (fig. i5, A, B, C, Br). Eine andere Ansicht soll an der seminiferous Skala eine Erklärung anwenden, die der vorgeschlagen von von See also:Mohl im See also:Fall von der doppelten Nadel von Sciadopitys, und die Samen-Lagerskala betrachten ähnlich ist, während das See also:bein, das von einem Paar von gebildet wird, verläßt (fig. 15, A, a, A) eines axillary Eintragfadens (b) fixierte in eins durch ihre Hinterteilseitenränder (fig. 1.5, A). Die letzte Ansicht empfängt Unterstützung von. anormale Kegel, in denen von dem axillary Eintragfäden des carpellary Skalasubtend, die ersten zwei verläßt (fig. 15, C, P, Li) häufig härter und brauner als die anderen sind; Formen sind zwischen axillary Eintragfäden beschriebenes Übergangs gewesen, in denen sind unterschiedlich verläßt und andere, in denen zwei von verläßt, mehr oder weniger vollständig fixiert werden. In einem jungen Kegel erscheint die seminiferous Skala als Hump des Gewebes an der Unterseite oder im axil der carpellary Skala, aber Celakovsky, ein starker Verfechter der Axillaryknospetheorie, Befestigunger wenig oder kein Wert zu dieser Art des Beweises, betreffend die anwesende Weise der Entwicklung, wie ein Beispiel eines kurzen Schnittes bloß seiend, der im See also:Verlauf der Entwicklung angenommen wird, und das original:production einer Niederlassung im axil jeder carpellary Skala ersetzend. Eichler, einer der Hauptverfechter der einfacheren Ansicht, erkennt nicht in der umgekehrten Lagebestimmung der Gefäßbündel ein See also:Argument zur Unterstützung der Axillaryknospetheorie, aber unterstreicht, daß die seminiferous Skala, seiend ein Ergebnis von der Oberfläche der carpellary Skala, wie Ergebnisse von einem gewöhnlichen Blatt, natürlich seine umgekehrt Orient Bündel haben würde. In solchem Kegel-stuft ein, wie Erscheinen wenig oder keine externe See also:Anzeige über Sein doppelt im Ursprung, z.B. Araukarie (fig.

15, D) Mammutbaum, &e., dort sind immer zwei Sätze Bündel; der obere See also:

Satz, das Phloem uppermost, so in der seminiferous Skala von Abies oder von Pinus habend, werden als angesehen, gehörend dem Ergebnis von der carpellary Skala und entwickelt besonders, um die Ovula zu liefern. Ungeheuere Kegel sind ziemlich allgemein; diese verleihen in einigen Fällen Unterstützung zur Axillaryknospetheorie, und es ist gesagt worden, daß diese Theorie sein Bestehen Beweis versorgt durch anormale Kegel verdankt. Es ist "schwierig, den Wert von Abweichungen als Beweislager auf morphologischer Deutung zu schätzen; die Hauptgefahr liegt möglicherweise, wenn sie übermäßiges See also:Gewicht zu ihnen anbringt; aber es gibt auch eine See also:Gefahr der Minderung ihres Wertes. Monstrosities zeigen mindestens mögliche Linien der Entwicklung, aber, wenn die anormalen Formen des Wachstums in den verschiedenen Richtungen ziemlich gleichmäßig ausgeglichen werden, werden vertrauenswürdige Abzüge schwierig. Das Auftreten der Knospen in den axils der carpellary Skalen kann jedoch einfach bedeuten daß Knospen, die (C und D nach Worsdelt) A sind, See also:doppeltes needleof Sciadopitys (a, a, verläßt; b, Eintragfaden; Br, Hochblatt). B; seminiferous Skala als Blatt des axillary Eintragfadens (b, Eintragfaden; Sc, seminiferous Skala; Br, Hochblatt). C, seminiferous Skala als fixiertes Paar von verläßt (P, ls, 13, erstes, zweites und verläßt an dritter See also:Stelle; b, Eintragfaden; Br, Hochblatt), D, Kegel-stufen von der Araukarie ein (n, nucellus; i,-integument; x,-xylem): normalerweise unentwickelt in den axils von sporophylls, leisten Sie See also:gelegentlich sich Beweis ihres Bestehens. Einige ungeheuere Kegel verleihen keine Unterstützung zur Axillaryknospetheorie. In Larix setzt die Mittellinie des Kegels häufig sein Wachstum fort; ähnlich in Cephalotaxus sind die Kegel häufig proliferous. (in den seltenen Fällen produziert der stark vermehrte Teil männliche Blumen im Blatt-axils.), In Larix kann die carpellary Skala belaubt werden, und die seminiferous Skala kann verschwinden. Androgynous Kegel können, wie im Kegel ' von rigida Pinus produziert werden (fig. 16), in dem das untere Teil stamens und die carpellary und seminiferous Skalen des oberen Teils trägt.

Ein interessanter Fall ist von Masters dargestellt worden, in dem Skalen eines Kegels der Bärenovula Cupressus Lawsoniana auf der Oberfläche und den stamens auf dem untereren Gesicht. Ein See also:

Grund, der zur Unterstützung der axillary Knospetheorie angegeben worden ist, wird von der Art Cordaites See also:Palaeozoic abgeleitet, in der jedes ' Ovulum auf einer Mittellinie auftritt, die im axil eines Hochblatts getragen wird. Die vollständige Frage ist noch ungelöst möglicherweise unlöslich, und.", Es kann sein, daß die Deutung des weiblichen Kegels des Abietineae als Blütenstand, der Bevorzugung mit vielen Botanikern findet, nicht an den Kegeln von Agathis "und von Araukarie angewendet werden könne. Ohne irgendeine entschiedene See also:Meinung wie zum morphologyof auszudrücken, das die doppelten vom Abietineae, Präferenz Kegel-einstufen, zugunsten des Betrachtens geglaubt werden, Kegel-einstufen vom Araucarieae als einfaches carpellary Blatt kann das Tragen eines einzelnen Ovulums. Eine Diskussion über diese Frage kann in einem See also:Papier auf dem Araucarieae durch See also:Seward und See also:Ford gefunden werden, veröffentlicht worden in den Verhandlungen des königlichen Gesellschaftfig. iÃbof London (1906). Cordaites ist ein normaler Kegel der extinct Art, von dem in bestimmtem Respekt Ginkgo ähnelt, cycads 1' I n US See also:r ein g See also:L d a. und, Araucarieae, aber seine See also:Vereinbarung mit zutreffendem (nach Meistern.) Nadelbäume ist vermutlich zu entfernt, unser attri- zu rechtfertigen, das viel Gewicht zum Lager der Morphologie seiner weiblichen Blumen auf der Deutung von der des Coniferae buting ist. Die grössere Einfachheit der Theorie Eichler kann uns zu seinen Gunsten benachteiligen;", aber andererseits sind die Argumente, die zugunsten der Axillaryknospetheorien vorgetragen werden, möglicherweise nicht genug cogent, uns zu führen, eine Erklärung anzunehmen, die hauptsächlich, auf dem unsicheren Beweis von monstrosities basiert. Ein Blütenstaub-See also:Korn, wenn es zuerst von seiner See also:Mutter-See also:Zelle gebildet wird, besteht aus einer Einzelzelle; in dieser See also:Bedingung kann es zum nucellus des Ovulums (z.B. Taxus, Cupressus, &c.), oder normalerweise Mikro-(Pinus, des Larix, des &c getragen werden.), es erreicht Reife vor dem dehis-Sporecence des microsporangium. Der See also:Kern von und von mea, microspore teilt und verursacht eine kleine Zelle innerhalb der Sporen die große Zelle, eine zweite kleine Zelle wird produziert dann; ist dieses die Struktur des reifen Blütenstaub-Kornes in einigen Nadelbäumen (Taxus, &c.). Die große Zelle wächst heraus als Blütenstaub-See also:Schlauch; die Sekunde der zwei kleinen Zellen (Körper-Zelle) wanders in den Schlauch, gefolgt vom Kern der ersten kleinen Zelle (Stiel-Zelle). Im Taxus teilt sich die Körper-Zelle schließlich in zwei, in denen die Produkte der See also:Abteilung von der ungleichen Größe sind, das größere die männliche generative Zelle, • festsetzend, das mit dem Kern der See also:Ei-Zelle fixiert.

In Juniperus sind die Produkte der Abteilung der Körper-Zelle gleich, und beides Funktion als männliche generative Zellen. In Abietineae wird die Zelle-Anordnung im Blütenstaub-Korn weit getragen. Drei kleine Zellen treten innerhalb des Raums des microspore auf; zwei von ihnen Einsturz und der Third teilt sich in zwei und bildet eine Stiel-Zelle und eine größere Körper-Zelle. Das letzte teilt schließlich sich in die Spitze des Blütenstaub-Schlauches in zwei nicht-frei bewegliche generative Zellen. Beweis ist kürzlich vom Bestehen der zahlreichen Kerne in den Blütenstaub-Schläuchen des Araucarieae zitiert worden, und es scheint wahrscheinlich, daß diesbezüglich wie in einigem anderem Respekt diese Familie von anderen Mitgliedern des Coniferales bemerkenswert ist. Die exakte Methode der Düngung in der Kiefer Scots wurde von V. H. Blackman gefolgt, das auch folgte, mit, zu zeigen, daß die Kerne des sporophyteerzeugung zweimal so viele Chromosomen die Kerne des gametophyte enthalten. Andere Beobachter haben in den letzten Jahren eine ähnliche Relation in anderen Klassen zwischen der Zahl Chromosomen in den Kernen der zwei Erzeugungen demonstriert. Das Ovulum wird normalerweise durch ein integument, das über der Spitze des nucellus hinaus während ein weit offener lappiger See also:

Trichter sich projiziert, der zu der Zeit der Bestäubung sich einwärts faltet, und also Vorlagen umgeben, in die Blütenstaub-Körner zum nucellus an holen. In einigen Nadelbäumen (z.B. Taxus, Cephalotaxus, Dacrydium, &c.) das gewöhnliche integument wird teilweise durch einen Arillus oder ein zweites integument umgeben.

Es wird von einigen Botanikern (Celakovsky) gehalten die die seminiferous Skala des Abietineae mit dem Arillus oder dem zweiten integument des Taxaceae übereinstimmend ist, aber diese Ansicht wird auch belastet, um Generalakzept zu gewinnen. In der Araukarie und in Saxegothaea projiziert sich das nucellus selbst über dem geöffneten micropyle hinaus und empfängt die direkten Blütenstaub-Körner. Während des Wachstums der Zelle, die das megaspore bildet, wird das grössere Teil des nucellus, ausgenommen den apical Teil aufgesogen, der als Kegel über dem megaspore fortbesteht; die teilweise Desorganisation von einigen der Zellen in der Mitte des nucellar Kegels bildet einen unregelmäßigen See also:

Raum, der mit dem größeren Blütenstaub-Raum von Ginkgo und von cycads verglichen werden kann. In jedem Ovulum eins kommt megaspore zur Reife, aber außergewöhnlich können zwei anwesend sein (z.B. sylvestris Pinus). Es ist von See also:Lawson gezeigt worden, der in den Mammutbaumsempervirens (See also:Annalen von Botany, von 1904) und durch andere Arbeiter in den Klassen, daß einige megaspores eine ziemlich große Größe in einem prothallus erreichen können. Das megaspore wird mit See also:Gewebe (prothallus) gefüllt, und aus etwas von dem oberflächlichen Zellenarchegonia werden, normalerweise drei bis fünf zahlreich produziert, aber in seltenen Fällen 10 bis Zwanzig oder sogar sechzig kann anwesend sein. In der Klasse Mammutbaum kann es so viel wie sechzig archegonia (Arnoldi und Lawson) in einem megaspore geben; diese treten entweder separat auf, oder in einigen Teilen des prothallus können sie Gruppen wie im Cupressineae bilden; sie werden durch das prothallus zerstreut, anstelle von, zur apical Region wie in der Mehrheit einen Nadelbäumen begrenzt zu werden. Ähnlich im Araucarieae und in Widdringtonia sind das archegonia zahlreich und zerstreut und häufig in das prothallusgewebe gesunken. In den decurrens Libocedrus (Cupressineae) beschreibt Lawson das archegonia, wie, zahlreich schwankend von 6 zu 24(Annals von See also:Botanik xxi, 1907). Ein archegonium besteht aus einer großen ovalen Ei-Zelle, die durch einen kurzen See also:Ansatz übergestiegen wird, der aus einer oder mehr Reihen der Zellen, sechs bis acht Zellen in jeder See also:Reihe besteht. Vor Düngung teilt der Kern der Ei-Zelle und schnitt eine ventrale See also:Kanal-Zelle ab; diese Zelle kann eine zweite Ei-Zelle darstellen. Die Ei-Zellen des archegonia können im seitlichen Kontakt (z.B.

Cupressineae) sein oder getrennt von einem anders durch einige Zellen des prothallus, jedes ovum, die sofort durch eine Schicht Zellen umgeben werden, die durch ihren granulierten Inhalt unterschieden werden und große Kerne. Während der Entwicklung der Ei-Zelle, wird Nahrungsmittelmaterial von diesen Zellen durch die narbige Wand des ovum gebracht. Das Gewebe an der Spitze des megaspore wächst etwas über dem Niveau des archegonia, damit das letzte gekommen zur Lüge in einem flachen Tiefstand. Bei Düngung überschreiten die zwei männlichen generativen Kerne, begleitet vom Blütenstaub-Schlauchkern und von dem der Stiel-Zelle, durch eine geöffnete See also:

Grube an der Spitze des Blütenstaub-Schlauches in das See also:Protoplasma des ovum. Nachdem Düngung, die der Kern des Eies sich teilt, ist die ersten Stadien des karyokinesis, das sogar vor komplettem See also:Schmelzverfahren der Mannes- und Fraukerne offensichtlich ist, aufgetreten. Das Resultat dieses ist die See also:Produktion von vier Kernen, die schließlich eine Position an der Unterseite des ovum aufnehmen und von einem anders durch vertikale Zellwände getrennt werden; diese Kerne teilen sich wieder und schließlich drei Reihen der Zellen werden, vier in jeder Reihe produziert. Im Abietineae verlängern die Zellen der mittleren Reihe und drücken die niedrigste Reihe, die in das Endosperm tiefer ist; die Zellen der unteren Reihe können im seitlichen Kontakt bleiben und zusammen produzieren einen Embryo, oder sie können sich trennen (Pinus, Juniperus, &c.) und bilden Sie vier mögliche Embryos. Der reife albuminous Samen enthält einen einzelnen Embryo mit zwei oder mehr Keimblättern. Die Samen vieler Nadelbäume werden mit den großen dünnen Flügeln versehen und bestehen in einigen Klassen (z.B. Pinus) der oberen Zelle-Schichten der seminiferous Skala, die und, abgetrennt geworden sind in einigen Fällen, lose am Samen als dünne Membrane haften; das lose Zubehör kann vom Gebrauch zu den Samen sein, wenn sie gegen die Niederlassungen der Bäume durchgebrannt werden, wenn man ihnen ermöglicht, weg vom Flügel und vom Tropfen zu Boden zu fallen. Die Samen einiger Klassen hängen von den Tieren für Verbreitung, die carpellary Skala (Microcachrys) oder das äußere integument ab, das See also:hell gefärbt und attraktiv ist. In irgendeinem Abietineae (z.B.

Pinus und Picea)in, das Kegel-einstuft, bestehen während einiger Zeit, nachdem die Samen ripethekegel hängen unten sind fort und also erleichtern den Fall der Samen; in Cedrus, in der Araukarie und in Abies werden die Skalen abgetrennt und fallen mit den Samen und See also:

lassen die bloße vertikale Mittellinie des Kegels auf dem Baum. In See also:allen Fällen ausgenommen irgendeine Sorte Araukarie (See also:Abschnitt Colymbea) ist die Keimung epigean. Die Sämlingbetriebe einiger Nadelbäume (z.B. Araukarienimbricata) werden durch ein See also:Karotte-geformtes Hypokotyl gekennzeichnet, das zweifellos als See also:Nahrung-Vorratsbehälter dient. Die Wurzeln vieler Nadelbäume besitzen ein schmales See also:Band von Primärxylem-tracheids mit einer See also:Gruppe schmalen gewundenen Protoxylemelementen an jedem Ende (diarch). Eine auffallende Eigenschaft in den Wurzeln einiger Klassen, ausschließlich des Abietineae, ist das auftretenanatomierence von See also:dick und ein wenig unregelmäßige Bänder des Verdickens auf den Zellwänden der kortikalen Schicht nahe bei den endodermis. Diese Bänder, die dienen können, den zentralen See also:Zylinder zu verstärken, sind mit der Filetarbeit verglichen worden, welche die empfindliche Wand eines aufgeblähten Ballons umgibt. Es ist nicht immer einfach, eine See also:Wurzel von einem Stamm zu unterscheiden; in einigen Fällen (z.B. Mammutbaum) wird die Primärtetrarchstruktur leicht in der Mitte einer alten Wurzel gekennzeichnet, aber in anderen Fällen sind die Primärelemente sehr schwierig zu See also:erkennen. Der plötzliche Endpunkt der Sekundärtracheids gegen die Stärke-Zellen kann Beweis der Wurzel-Struktur verschieden von Stamm-Struktur sich leisten, in der die Radialreihen von Sekundärtracheids in die unregelmäßig-geordneten Primärelemente zunächst die Stärke führen. Die jährlichen Ringe in einer Wurzel werden häufig weniger offenbar als im Stamm gekennzeichnet, und die Xylemelemente sind häufig größer und dünner. Die Primärgefäßbündel im jungen Nadelbaumstamm des a` sind See also:kollateral, und, wie die von einem Dicotyledon, werden sie in einem Kreis ringsum eine zentrale Stärke geordnet und durch allgemeine endodermis umgeben. Es ist in Form des Sekundärxylem, daß das Coniferales vom See also:Dicotyledons und vom Cycadaceae bereitwillig bemerkenswert sind; das See also:Holz ist in der Struktur homogen und fast völlig besteht aus tracheids mit den kreisförmigen oder polygonalen eingefaßten Gruben auf den Radialwänden, besonders im Spätsommerholz. In vielen Klassen ist Xylemgrundgewebe, aber nie im großen Überfluß anwesend.

Einig ähneln Dicotyledons, z.B. Drimys (Magnoliaceae) nah Nadelbäumen im homogenen Buchstaben des Holzes, aber in den meisten Fällen leistet sich das Vorhandensein der großen Frühlingsbehälter, der Holz-See also:

Fasern und des See also:reichlich vorhandenen Grundgewebes eine offensichtliche unterscheidene Eigenschaft. Der Überfluß an den petrified Nadelbäumen in den See also:Felsen des verschiedenen Alters hat viele Botaniker geführt, nachzuforschen die Struktur der modernen Klassen angesichts der See also:Bestimmung, wie weite anatomische Buchstaben als Beweis der generischen Unterscheidungen benutzt werden können. Es gibt einige gut-gekennzeichnete Arten Holz, die als bequeme See also:Standards des Vergleiches dienen, aber diese können nicht ausgenommen in einige Fälle verwendet werden, um einzelne Klassen zu unterscheiden. Die Klasse Pinus dient als See also:Abbildung des Holzes einer eindeutigen Art, die durch das Fehlen Xylemgrundgewebe, ausgenommen wie gekennzeichnet wird, verbundenIST mit den zahlreichen See also:Harz-Kanälen, die reichlich im Holz, in der Rinde und in den medullären Strahlen auftreten; die medullären Strahlen bestehen aus Grundgewebe und aus horizontalen tracheids mit unregelmäßigen ingrowths von ihren Wänden. In einem Radialabschnitt eines Kieferstammes wird jeder See also:Strahl gesehen, um im mittleren Teil einiger Reihen der parenchymatous Zellen mit großen ovalen einfachen Gruben in ihren Wänden zu bestehen, begleitet über und unten von horizontalen tracheids mit eingefaßten Gruben. Die Gruben in den Radialwänden der gewöhnlichen xylem-tracheids treten in einer einzelnen Reihe oder in einer doppelten Reihe auf, von der die Gruben nicht innen Kontakt sind und die der zwei Reihen auf das gleiche Niveau gesetzt werden. Die medullären Strahlen bestehen normalerweise aus einer einzelnen Reihe der Zellen, aber in der Art Pinus der hölzernen ausgedehnteren medullären Strahlen auch treten Sie auf und werden durch horizontale Harz-Kanäle überquert. Im Holz von Cypressus, von Cedrus, von Abies und von einigen anderen Klassen, treten parenchymatous Zellen in See also:Verbindung mit den xylem-tracheids auf und See also:finden der Harz-Kanäle anderer Arten statt. In der Art Araucarian des Holzes (Araukarie und Agathis) sind die eingefaßten Gruben, die in zwei oder drei Reihen auf den Radialwänden der tracheids auftreten, im gegenseitigen Kontakt und polygonal in der Form, die Gruben der unterschiedlichen Reihen sind wechselnd und nicht auf dem gleichen Niveau; in dieser Art des Holzes sind die jährlichen Ringe häufig viel weniger eindeutig als in Cupressus, in Pinus und in anderen Klassen. Im Taxus, in Torreya (Kalifornien und der Ferne Osten) und in Cephalotaxus setzen das Fehlen Harz-Kanälen und dem Vorhandensein der gewundenen Verdickenbänder auf den tracheids gut-gekennzeichnete Eigenschaften fest. Eine Prüfung des Holzes der Niederlassungen, der Stämme und der Wurzeln von der gleichen Sorte oder von Einzelperson deckt normalerweise eine ziemlich See also:breite Veränderung der einiger der Buchstaben, wie des Überflußes und der Größe der medullären Strahlen, der Größe und Anordnung für Gruben, das Vorhandensein des Holzes-parenchymacharacters auf, zu dem übermäßiger Wert häufig in der systematischen anatomischen See also:Arbeit angebracht worden ist.

Das Phloem besteht aus See also:

Sieb-Schläuchen, mit narbigen Bereichen auf dem Seitenteil sowie auf den geneigten Terminalwänden, das Phloem-Grundgewebe und, in einigen Klassen, die Fasern. Im Abietineae besteht das Phloem aus nur Grundgewebe und Sieb-Schläuchen, aber meisten in den anderen Formen tangentiale treten Reihen der Fasern in.regular-See also:Abwechslung mit dem Grundgewebe und den Sieb-Schläuchen auf. Die charakteristischen See also:Begleiter-Zellen der See also:Angiospermen werden durch Phloem-Grundgewebezellen mit albuminous Inhalt dargestellt; andere parenchymatous Elemente des Bastes enthalten Stärke oder Kristalle des Kalziumoxalats. Wenn tracheids in den medullären Strahlen des xylem auftreten, werden diese in der Phloem-Region durch die unregelmäßigen parenchymatous Zellen ersetzt, die als albuminous Zellen bekannt sind. Harz-Kanäle, die reichlich im xylem, im Phloem oder in der Rinde auftreten, werden nicht im Holz des Yew gefunden. Cephalotaxus (Taxeae) ist auch eigenartig, wenn er Harz-Kanäle in der Stärke (cf. Ginkgo) hat. Eine Form Cephalotaxus wird durch das Vorhandensein der kurzen tracheids in der Stärke, in der Form wie gewöhnlichem Grundgewebe, aber im Besitz der eingefaßten Gruben gekennzeichnet und die Wände lignified, die mit gewöhnlichen xylem-tracheids übereinstimmen; es ist wahrscheinlich, daß diese kurzen tracheids als Vorratsbehälter für die Speicherung anstatt für Leitwasser dienen. Das Gefäßbündel, das mehr oder weniger den See also:Stern von einem Blatt mit Durchläufen einer einzelnen Ader durch kommt, verweisen Kurs in den zentralen Zylinder des Stammes und nehmen nicht an, daß umgürteln-wie die Form, die vom cycadean charakteristisch ist, Blatt-verfolgen Sie. In der Sorte, von der verläßt, haben Sie mehr als eine Ader (z.B. Araukarienimbricata, -&c.) Blatt-verfolgen Sie läßt das See also:stele des Stammes als einzelnes Bündel, das oben in einige Fasern in seinem Kurs durch die Rinde sich aufspaltet. Im Holz einiger Nadelbäume, die z.B.

Araukarie, Blatt-verfolgt fortbestehen während einer beträchtlichen Zeit, möglicherweise unbestimmt und können in tangentiale Abschnitte des Holzes der alten Stämme gesehen werden. Blatt-verfolgen Sie im Coniferales ist einfach in seinem Kurs durch den Stamm und in dieser Hinsicht vom doppelten sich unterscheiden Blatt-verfolgen von Ginkgo. Eine spezifizierte See also:

Rechnung der anatomischen Buchstaben der Nadelbäume ist vom See also:Professor D. P. See also:Penhallow von See also:Montreal und von See also:Dr. Gothan von See also:Berlin veröffentlicht worden, der nützlich zu den Diagnosezwecken gefunden wird. Die Buchstaben von verläßt am nützlichsten zu den Diagnosezwecken sind die Position des stomata, das Vorhandensein und Anordnung für Harz-Kanäle, die Struktur der Mesophil- und Gefäßbündel. Das Vorhandensein der hypodermal Fasern ist eine andere Eigenschaft, die von der See also:Anmerkung angemessen ist, aber das Auftreten dieser Elemente wird zu nah mit externen Bedingungen angeschlossen, um von vielem systematischem Wert zu sein. Eine Kiefernadel, die im ununterbrochenen See also:Licht gewachsen wird, unterscheidet sich von einem gewachsen unter gewöhnlichen Bedingungen in Ermangelung der hypodermal Fasern, in Ermangelung der charakteristischen infoldings der Mesophil- Zellwände, in der kleineren Größe der Harz-Kanäle, &c. Die endodermis in Pinus, in Picea und in vielen anderen Klassen ist normalerweise eine gut definierte Schicht Zellen, welche die Gefäßbündel umgeben, und getrennt von ihnen durch ein Gewebe, das im Teil des gewöhnlichen Grundgewebes und gewissermaßen von isodiametric tracheids besteht; aber dieses Gewebe, normalerweise gesprochen als von das pericycle, ist im direkten Durchgang mit anderen Stamm-Geweben sowie das pericycle. Das Auftreten der kurzen tracheids in der nahen Nähe zu den Adern ist eine Eigenschaft von Koniferen verläßt; diese Elemente nehmen an, daß zwei eindeutige forms0), welches die kurzen isodiametric tracheids (Transfusion-tracheids) nah mit den Adern verbanden; (2) längere tracheids, die senkrecht über dem Mesophyll zu den Adern verlängern, und kein Zweifel, der als Repräsentanten der seitlichen Adern arbeitet. Es ist vorgeschlagen worden, daß Transfusion-tracheids, im Teil mindestens, das zentripetale xylem darstellt, das eine unterscheidende Eigenschaft der cycadean Blatt-Bündel bildet; diese kurzen tracheids bilden die auffallenden Gruppen, die seitlich zu den Adern in Cunninghamia angebracht werden, reichlich dargestellt in einer ähnlichen Position in verläßt vom Mammutbaum, und zerstreut durch das sogenannte pericycle in Pinus, Picea, &c. Es ist vom See also:Interesse, das Auftreten der genau ähnlichen Elemente im Mesophyll von Lepidodendron zu merken verläßt.

Eine anatomische Eigenheit in den Adern von Pinus und von einigen anderen Klassen ist der Durchgang der medullären Strahlen, die als ununterbrochene Platten von einem Ende des Blattes auf das andere verlängern. Das Mesophyll von Pinus und von Cedrus wird durch seinen homogenen Buchstaben und durch das Vorhandensein von infoldings der Zellwände gekennzeichnet. In vielen verläßt, ist z.B. Abies, Tsuga, Larix, &c., das Mesophyll heterogen und besteht aus palisade und schwammigem Grundgewebe. In verläßt vom Araukarienimbricata, in dem Palisadegewebe im oberen und unteren Teil des Mesophylls auftritt, die Harz-Kanäle werden gesetzt zwischen die Adern; in irgendeiner Sorte Podocarpus (Abschnitt Nageia) tritt ein Kanal unter jeder Ader auf; in Tsuga tritt Torreya, Cephalotaxus, Mammutbaum, &c., ein einzelner Kanal unter der Mittelrippe auf; in Larix See also:

laufen Abies, &c., zwei Kanäle durch das Blatt, das zu den Seitenrändern parallel ist. Das stomata werden häufig in den Reihen, ihre Position geordnet, die durch zwei weiße Bänder See also:Wachs auf der Blatt-Oberfläche gekennzeichnet wird. Das Haupthaus des Coniferales ist in der Nordhemisphäre, in der bestimmte Sorten gelegentlich in den arktischen Kreis Dßtribu• verlängern und über der Nordbegrenzung auf dicotyledonttonousbäume hinaus eindringen. Breite See also:Bereiche werden häufig besetzt ausschließlich durch die Nadelbäume, die der Landschaft einen düsteren Aspekt geben und See also:schlagen einen Vergleich mit der Waldvegetation der Kohleperiode vor. Süden der Baum-See also:Begrenzung, die ein See also:Riemen der Nadelbäume über Nordeuropa ausdehnt, des Sibiriens und des Kanadas. In Nordeuropa wird dieser Riemen durch solche Sorte wie das excelsa Picea (spruce) gekennzeichnet, das südwärts auf die Berge der Mittelmeerregion verlängert; Sylvestris Pinus (See also:schottische See also:Tanne), erreichend vom weiten See also:Norden zum westlichen See also:Spanien-, See also:Persien- und Asienminderjährigen; Juniperus communis, &c. In Nordsibirien Pinus Cembra (Kiefer Cembra oder Arolla) hat eine breite Strecke; auch sibirica Abies (sibirische silberne Tanne), sibirica Larix und Juniperus Sabina(savin). Im nordamerikanischen See also:Bereich Picea, das See also:alba ist, sind Populus See also:nigra, Americana Larix, balsamea Abies (Balsamtanne), canadensis Tsuga (hemlockfichte), Pinus Strobus (Kiefer See also:Weymouth), occidentalis Thuja (weiße Zeder), Taxuscanadensis charakteristische Sorte.

In der Mittelmeerregion auftreten sempervirens Cupressus, Pinus Pinea (Steinkiefer), Sorte des Wacholderbusches, atlantica Cedrus, C. Libani, quadrivalvis Callitris, Pinus See also:

Montana, &c., das einige Nadelbäume des ökonomischen Wertes auf der atlantischen Seite von Nordvirginiana AinericaJuniperus (rote Zeder, benutzt in der Herstellung der Bleistifte und des Verlängerns als weit südwärts als See also:Florida), distichum Taxodium (Sumpfzypresse), rigida Pinus (Taktabstandskiefer), P.-mitis (gelbe Kiefer), P.-taeda, P.-palustris, &c reichlich vorhanden sind. Auf der Westseite der amerikanischen continent Nadelbäume spielen Sie eine noch auffallendere See also:Rolle; unter ihnen sind nutkaensis Chamaecyparis, Picea Sitchensis, decurrens Libocedrus, Pseudotsuga Douglasii (Douglastanne), Mammutbaumsempervirens, See also:S.-gigantea (die einzigen zwei Überlebensorten dieser generischen Art werden jetzt zu einigen Stellen in Kalifornien begrenzt, aber wurden früher weit in See also:Europa und anderwohin verbritten), Pinus Coulteii, P. Lamberliana, weiterer Süden &c., einige Repräsentanten solcher Klassen, die Abies, Cupressus, Pinus und Wacholderbusch in den mexikanischen Hochländern, im tropischen See also:Amerika und in den Westinseln gefunden werden. Nadelbäume Inthe Ferner Osten werden See also:reich dargestellt; unter ihnen treten densiflora Pinus, japonica Cryptomeria, Cephalotaxus, Sorte von Abies, Larix, Thujopsis, verticillata Sciadopitys, Pseudolarix Kaempferi, &c auf. Im See also:Himalaja treten deodara Cedrus, Taxus, Sorte von Cupressus, excelsa Pinus, Abies Webbiana, &c auf. Der See also:Kontinent von See also:Afrika ist in den Nadelbäumen einzigartig schlecht. Atlantica Cedrus, eine Vielzahl von Abies Pinsapo, thurifera Juniperus, quadrivalvis Callitris, treten in der Nordwestregion auf, die als die südliche Begrenzung auf die Mittelmeerregion angesehen werden kann. Der grössere Klaps des Afrikanordens des Äquators ist ohne irgendwelche Repräsentanten der Nadelbäume; Procera Juniperus blüht in Somaliland und auf den Bergen von See also:Abyssinia; eine Sorte Podocarpus tritt auf den Cameroonbergen auf, und P.-milanjiana wird weit in tropisches Ostafrika verteilt. Widdringtonia Whytei, eine Sorte, die nah zu den See also:W.-juniperoides der Zeder-bergberge der Capekolonie verbunden wird, wird von Nyassaland und von N.E. See also:Rhodesien notiert; während eine dritte Sorte, W.-cupressoides, in der Capekolonie auftritt. Podocarpus verlängert und Form P.

Thunbergii (gelbes Holz) die Hauptbauholzbäume im Riemen des Waldes, der von den Küstebergen der Capekolonie zum Nordosten des Transvaals ausdehnt. Tetragona Libocedrus, patagonica Fitzroya, Araukarienbrasiliensis, A.-imbricata, Saxegothaea und andere werden in den See also:

Anden und andere Regionen in Südamerika getroffen. Athrotaxis und Microcachrys sind charakteristische australische Arten.

End of Article: CONIFEISALES

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