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PILGRIMAGE (Feldpelerinage, Lat.-pere...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 610 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PILGRIMAGE (Feldpelerinage, See also:Lat.-peregrinatio) , eine See also:Reise aufgenommen, von den frommen Motiven, zu irgendeinem Platz angeblich, wie sacred. Diese Reisen spielen eine wichtige See also:Rolle in den meisten VorChrist- und Extra-Christreligionen: in See also:der katholischen See also:Kirche datiert ihre See also:Annahme von den 3. und 4. Jahrhunderten. I. Der Pilgrimage in den VorChrist- und NichtChristreligionen. den germanischen Religionen ist der Pilgrimage unbekannt. Andererseits ist es ein eingeborenes See also:Element, nicht nur in den See also:Kredos von See also:Asien, aber in denen der alten Sitze der See also:Zivilisation auf dem Mittelmeer. Die grundlegende Auffassung ist immer, daß das residesor Deity ein See also:eigenartig leistungsfähiges influencein irgendeine definitive See also:Stelle ausübt; von und zu dieser Stelle die devout Reparatur, entweder im reverence ihres Gottes oder in der See also:Suche seinem Unterstützung und Prämie. So da der Cult eines bestimmten divinity weit und weit verbreitet, also der Kreis See also:erweitert von, welchen denen See also:gezeichnet werden, die sein See also:Schongebiet besuchen. Eins der ältesten Häuser See also:des Pilgrimage ist See also:Indien. Dort neigt die See also:Armee der eifriger Anhänger besonders zum See also:Ganges den geheiligten Fluß des hindischen Glaubens. Auf dem Ganges liegt See also:Benares, die See also:heilige See also:Stadt von Brahminism: und auf Benares zu See also:schauen, seine Bügel zu besuchen, und im Reinigenfluß gewaschenes sauberes zu sein, ist der Yearning jedes pious Inders.

Sogar Buddhismoriginally, das von den ceremonialhas hilflos ist, nahm den Pilgrimage an; und die Sekundärtraditionmarken See also:

Buddha selbst stellen seine Ziele fest: der Platz, in dem er See also:geboren war, wo er zuerst predigte, wo der höchste Einblick auf ihm Dämmerung und wo er in See also:Nirvana sank. Die vier alten sacred Erholungsorte See also:sind Kapilavastu, Gaya, Benares und Kusinagara. In See also:Syrien war der Bügel von See also:Atargatis in See also:Hierapolis ein unvordenklicher Erholungsort von Pilgrims. In See also:Phoenicia wurde eine ähnliche Bedeutung durch das See also:shrine von See also:Astarte, auf der See also:reich-gewässerten Quelle des Flusses See also:Adonis, bis, so spät genossen, wie das 4. See also:Jahrhundert nach See also:Christ, es durch See also:Constantine das große zerstört wurde. In Ägypten verursachten die großen jährlichen und Monatsfestivals der eingeborenen Götter alle Weise der frommen Expeditionen. Sogar unter dem Israelites, herschte das visitation bestimmter Cultmitten vom Remotealtertum vor; aber, wenn die Beschränkung von nach See also:Jerusalem Yahweh-anbeten, hatte die alten shrines, die jüdischen Pilgrimages wurden verwiesen nur auf das Schongebiet auf Millitorr Moria verurteilt. Unter dem Griechen war die See also:Gewohnheit kein weniger tief verwurzelt. Gerade da die Einwohner jeder Stadt ihr tutelar deity durch ernste Prozessionen zu seinem Bügel so an der See also:Periode der olympischen Spiele ehrten, bildete der Bügel von See also:Zeus bei See also:Olympia das See also:Ziel von Mengen aus jedem hellenischen See also:Land. In kein weniger leistungsfähiges war die Anziehung, die durch die shrines der oracular i-ausgeübt wurde divinities, obwohl der Zufluß von Pilgrims nicht auf bestimmte Tage begrenzt wurde, aber, des Jahres innen und des Jahres heraus, ein Strom der Privatpersonen oder Botschaften von den Stadt-Zuständen, kam, fließend zum Bügel von Zeus See also:Dodona oder das shrine von See also:Apollo in Delphi. Die Vereinheitlichung der Völker des Altertums im römischen Reich und das resultierende See also:Amalgam von Religionen, gaben einen leistungsfähigen See also:Antrieb See also:zur Gewohnheit. Für, als Osten und Westen noch getroffen an den alten Schongebieten von See also:Griechenland, von soand dennoch von moreGreece und von See also:Rom repariert zu den Bügeln der südlichen und östlichen deities.

Im shrine von See also:

Isis bei See also:Philae, stellen Europäer votive Beschreibungen im Namen ihres kindred weit weg zu Hause auf, und es kann vermutet werden, daß sogar unter den Festivalmassen in Jerusalem einig See also:Grieche Platz (See also:John XII 20) fand. Der Pilgrimage erreichte jedoch seinen See also:Zenith unter See also:Islam. Für Mahomet proclaimed ihn die See also:Aufgabe von jedem Mussulman, einmal mindestens in seinem See also:Leben, um See also:Mecca zu besuchen; das Resultat, das ist, daß der Geburtsort des See also:Prophet jetzt die fromme Mitte der ganzen See also:Welt See also:Mahommedan ist (sehen MAHOMMEDAN-See also:RELIGION; See also:WOHNWAGEN; MECCA). II. Der Pilgrimage unter Christianity.The-Pilgrimages des Christentums setzen das Bestehen von denen von paganism voraus; Orin aber es würden eine Störung zum Beibehalten sein, daß die ehemaligen eine direkte Entwicklung von der letzten waren. Für ursprüngliches Christentum war von irgendeinem See also:Punkt See also:leer, durch den diese Reisen der Hingabe natürlich vorgeschlagen worden sein konnten. Es war eine Religion ohne Bügel, ohne Schongebiete und ohne ceremonial. Der Saying des Gottes Johannine Gospelthat soll weder in Jerusalem noch auf See also:Gerizim verehrt werden, aber der sein zutreffendes worshipper muß ihn im See also:Geist anbeten und in der Wahrheit ist in der kompletten See also:Harmonie mit dem alten christlichen piety. Und dementsprechend in der alten christlichen Literatur, See also:finden wir keine See also:Spur einer Auffassung, daß das believer einen definitiven Platz besuchen sollte, um Ehrerbietung zu seinem See also:Meister zu See also:zahlen. Die Entwicklung des christlichen Pilgrimage verschob sich auf anderen Linien. See also:Cicero beobachtet See also:fein, daß, in See also:Athen, die prachtvolle See also:Architektur ihm weniger Vergnügen verursachte, als der Gedanke der großen Männer deren See also:Arbeit in seiner Mitte "erledigt wurde, wie hier man gelebt hatte und dort gefallenes schlafendes; wie hier andere und dort diskutiert hatten, begraben "legen Sie (De Legg. II.

2) Dieses Gefühl wurde nicht durch das See also:

Aufkommen des Christentums tatsächlich wir kann sagen geschwächt, daß es bemerkenswert verstärkt wurde. Cicero hatte bereits die Aufstellungsorte consecrated durch das Gedächtnis irgendeines berühmten Namens mit denen verglichen, die durch Erinnerungen von a geheiligt wurden, liebte ein. Aber mit dem Christen, als sein Redeemer in der Frage war, stimmten beide Motive überein: für gab es das größte auch das liebste. In dieser Hingabe zum Gedächtnis von Jesus, finden wir den Schlüssel zum Ursprung des christlichen Pilgrimage: das zuverlässige repariert zu jenen Plätzen, die mit Gedächtnissen des earthly Lebens ihres Lords investiert wurden. Und diese Reisen müssen vom 2. Jahrhundert zweifellos datieren. Für Origen (See also:d. 254) erwähnt, daß in See also:Bethlehem die Höhle gezeigt wurde, wo Christ geboren war und in ihr das manger, in dem See also:Mary das See also:Bett von ihrem See also:Kind bildete. Der Aufstellungsort muß lange vorher dieses viel besucht worden sein, da See also:Origen erwähnt, daß es allgemeines Wissen war, gleichmäßig unter den infidels, daß es den Geburtsort von diesem Jesus gab, den die Christen anbeteten (Contr. Cels. i. müssen 51). aber die, die Bethlehem besuchten, Jerusalem und die Plätze, so reich in den memorials ihres Meisters. zweifellos dort besucht haben Und die Sympathie des Christentums führte sie bald über diesem sofortigen Kreis hinaus. Der anonyme Autor der See also:Anzeige Graecos, eine Arbeit Cohortatio des 2.

Jahrhunderts, besuchte die Reste jener Zellen, in den Interpreten des whichsolegendenrelatedthe siebzig, die auf ihrer Version des alten Testament bearbeitet wurden: noch, als er zu See also:

Cumae in See also:Campania kam, er nicht kann ihm das alte shrine des Sibyl (See also:Coh.-Anzeige See also:Gr. 13 und 37) gezeigt haben. Bald fangen wir an, die Namen der Pilgrims zu hören. Im See also:Verlauf des 3. Jahrhunderts als See also:Jerome bezieht, Firmilian, See also:Bishop von Caesarea in See also:Cappadocia, reiste nach Palästina, um die sacred Plätze (See also:Illinois 54 anzusehen Des Vir); während, entsprechend See also:Eusebius, wurde ein zweiter Bishop von Cappadocia, von See also:Alexander namentlich, von besuchtem Jerusalem, zwecks mit den heiligen Aufstellungsorten zu beten und sich mitzuteilen und dort von der Gemeinschaft eingeladen, mit ihnen zu bleiben und das episcopate der gealterten See also:Narzisse anzunehmen (Hist.-eccl. VI. 11). Hinsichtlich seiner eigenen frühen Jahre des timesthe des 4. centurythe die See also:gleichen Berechtigungsnachzählungen, die believers hielten, nach Palästina von See also:allen Regionen zu strömen, ihre Gebete an einer Höhle dort anbieten gezeigt auf der See also:Einfassung der See also:Oliven (Demonstr.-evang. VI. 18). Diese See also:Aussage, die die Christen der 3. und 4. Jahrhunderte waren in der Gewohnheit des Besuchens von Jerusalem für Gebet, prüft, daß die NichtChristauffassung des frommen Pilgrimage bereits den See also:Bereich des christlichen Gedankens gekommen hatte.

Daß Männer zwecks des Gebets reisten, deutet Annahme der See also:

heathen Theorie der Schongebiete an, die es eine See also:Tat von zu besuchendem piety ist. Wir können die Tatsache bedauern, denn sie sullied die Reinheit des ursprünglichen christlichen Gedankens. Dennoch ist es See also:frei, daß die Entwicklung unvermeidlich war. Sobald die NichtChristideen der See also:Priester, See also:Opfer, Häuser des Gottes und so See also:weiter im Christentum des 3. Jahrhunderts eingebürgert wurden, war es aber ein kurzer See also:Schritt zum Glauben an heilige Plätze. von See also:Gethsemane und die See also:Szene der See also:Besteigung. Von sie kann überraschend scheinen, daß es keine Erwähnung Golgotha und das See also:Sepulchre gibt. Von aber das visitation diesen Aufstellungsorte wurde unmöglich zu den Christen durch die Zerstörung Jerusalem und die Aufrichtung der Stadt von Aelia Capitolina gemacht. Sie hatten sie nicht vergessen; aber das See also:Grab wurde unter einem See also:Damm von See also:Masse verborgen und ein profanation entsteint, das vermutlich vom See also:Siege die Stadt und See also:Angriff von Tituss auf der zweiten See also:Wand datiert. Auf dem See also:Gipfel dieses Dammes standen, an den Tagen von Eusebius, ein Schongebiet von See also:Venus (Eus. Vit. Contt. iii.

26, 30). Das Sepulchre und der Hügel des Crucifixion waren zum christlichen See also:

Pilgrim verloren; und infolgedessen vor der Ära von Constantine, war der ein heilige Aufstellungsort in der Stadt von Jerusalem das sogenannte See also:Coenaculum, das seinen Namen in den neueren Jahren empfing. Er legt Süden der Stadt, nahe der äußeren Wand und, wenn See also:Epiphanius geglaubt werden soll, war bereits im Bestehen, als See also:Hadrian (130-131) Jerusalem besuchte (De Mens. 14). Er wurde als das See also:Haus angesehen, in dem entsprechend den Taten des Apostles (XII 12 sqq.)Mary, die See also:Mutter der Johnmarkierung, gelebt; und der See also:Glaube war, daß dort der See also:Lord das letzte See also:Abendessen hielt und daß dort die See also:elf nach der Besteigung zusammenbauten. Er war dort auch daß die Szene des Ergußes Pentecostal des Geistes gelegt wurde (cf. Cyrill. Hierus. Katze xvi 4). Der Pilgrimage nach Palästina empfing einen leistungsfähigen Antrieb von der Aufrichtung der Erinnerungskirchen auf den heiligen Aufstellungsorten, unter Constantine das große, wie von Eusebius in seiner See also:Biographie des Kaisers (iii. 25 sqq.) beschrieben. See also:Am See also:Auftrag von Constantine, wurde das shrine von Venus obenerwähnt zerstört und der angesammelte See also:Abfall entfernt, bis die alte See also:Felsen-See also:Grundlage erreicht wurde.

Dort wurde die Höhle entdeckt, in der See also:

Joseph von Arimathea den Körper von Jesus gelegt hatte; und über diesem Höhle und der Hügel des Crucifixion wurde die imposing Kirche des heiligen Sepulchre errichtet (A.D. 326-336). Die Kirchen in Bethlehem und auf der Einfassung der Oliven wurden von See also:Helena, die Mutter von Constantine aufgerichtet, der selbst den Pilgrimage zum heiligen Land sich aufnahm. Diese Kirchen wurden dann mit neuen Schongebieten von miraculous See also:Energien ausgestattet; und See also:Relics von Christ wurden in der See also:Form von das See also:Kreuz und die Nägel gefunden. Eusebius, der Zeitgenosse von Constantine, ist in diesem Punkt leise. Zu seinen continuators andererseits ist es eine hergestellte Tatsache, daß Helena alle drei Kreuze ans See also:Licht brachte und das echte Kreuz durch das instrumentality eines Wunders ermittelte, zusätzlich zum Entdecken der Nägel des Crucifixion (Rufin. i. 7; Socr. 1,17; See also:Sozomen. ii. 1; Theod. i. 17). Es ist unmöglich, das Datum zu reparieren, an dem die supposititious Relics in die Kirche des Sepulchre eingeführt wurden: es ist jedoch sicher daß im See also:5.

Jahrhundert das Kreuz dort mit skrupulösem reverence konserviert wurde und der höchste Schatz des Schongebiets erklärte. Nach dem 4. Jahrhundert fangen monks und Nuns an, kein geringfügiges von die pilgrimagesatatsache, die von den zahlreichen See also:

Nachrichten darzustellen, in Jerome gefunden zu werden See also:Teil besonders See also:offenkundig ist, und die Darstellungen von See also:Theodoret im religiosa Historia. Tatsächlich waren viele geneigt, eine Reise nach Jerusalem zu betrachten, während Aufgabe jeder monkan übertriebenen Ansicht bounden, die zu energische Proteste, besonders von See also:Gregory von Nyssa führte, das eine Monographie auf den Pilgrimages bestand (De sein quiadeunt Hierosol.). Jerome, wie Gregory, besteht auf dem Punkt, daß Wohnsitz in Jerusalem in sich keinen frommen Wert hat: es ist nicht Stelle, aber See also:Buchstabe, der nützt, und die See also:Gatter des Himmels sind in Großbritannien wie in Jerusalem so geöffnet (Ep. 58, 3). Diese Äußerungen dürfen nicht misinterpreted jedoch sein. Sie werden nicht gegen den Pilgrimage in sich verwiesen, noch gleichmäßig gegen den Glauben, daß Gebet spezielle Wirksamkeit auf sacred See also:Boden besitzt, aber nur gegen die übertriebenen Entwicklungen des Systems. Die Theologians der 4. und 5. Jahrhunderte waren bei einem mit den Massen, wenn sie die frommen Gebräuche von den Pilgrim-ages erkannten. Jerome hielt es insbesondere für ein Autodafe, damit ein See also:Mann seine Gebete anbietet, in denen die Füße des Lords gestanden waren, und die Spuren der See also:Geburt, des Kreuzes und der Neigung sollten noch gesehen werden (Ep. 47, 2).

Wir können irgendeinen Eindruck der See also:

Stimmung gewinnen, in der die Pilgrims ihre Reise durchführten, als wir lasen, wie Paula, der See also:Freund von Jerome, auf ihrem Besuch zur Kirche des Sepulchre sich ausdrückt: "während oft, da wir seine Bezirke betreten, wir den Saviour sehen, der in den See also:Abschirmrahmen gelegt werden, und der See also:Engel, der setzt an den Füßen der Toten!", (Hieron.-Ep. 46, 2). Sie versicherte Jerome, das, in der Kirche des Nativity bei Bethlehem, sie beheld, mit dem See also:Auge des Glaubens, das Christ-Kind in swaddling Kleidung aufwickelte (Ep. 108, 10). Aber mit diesen Gedanken, wurden andere eines völlig anderen Stempels häufig gemischt. Pilgrimages wurden als Mittel, eine See also:Antwort zu den bestimmten Gebeten sicherzustellen begriffen. So See also:z.B. Eudocia, die See also:Frau von See also:Theodosius II., vowed, um sich einen Pilgrimage nach Jerusalem aufzunehmen, wenn sie ihre verbundene Tochter See also:sieht. (Socr. Hist. eccl. vii. 47). Und, nah, während diese zu den See also:pagan Ideen sich nähert, wird die Unterscheidung zwischen paganism und das Christentum vollständig ausgewischt, wann wir den See also:Einsiedler See also:Julian und seine See also:Begleiter, die zu See also:Sinai reisen, um den See also:Bewohner Deity (Theod. finden Hist. rel.

2) dort anzubeten. Mit der Zahl den Pilgrims erhöhte sich die Zahl Pilgrimerholungsorten auch. Von Jerusalem bezieht alleinJerome, daß die Orte des Gebets so zahlreich waren, daß es unmöglich war, sie alle an einem See also:

Tag (Ep. 46, 9) zu besuchen. Im heiligen Land war die See also:Liste noch länger: die Eingeborenen waren bereit, alles zu zeigen, für das die Ausländer sich erkundigten, und der Pilgrim war eifrig, alles gutzuschreiben. In ihrer Expedition zu den Osten, das Paula erwähnt über, unter anderen Plätzen, Sarepta und Caesarea besucht. Im See also:erst-genannten Platz wurde ihr der See also:Aufsatz von See also:Elijah gezeigt; in der Sekunde das Haus von See also:Cornelius, das von See also:Philip und schließlich das Grab der vier Jungfrauen. Bei Bethlehem sah sie, zusätzlich zur Kirche des Nativity, das Grab von See also:Rachel; bei See also:Hebron die Hütte von Sarah, in der die swaddling Kleidung von See also:Isaac und von Remains von See also:Eiche Abrahams auf Ansicht war (Hieron.-Ep. ro8). Eine ähnliche See also:Abbildung wird in den Spielräumen des sogenannten Silvia Aquitana gegeben, das, in der Wirklichkeit scheint, ein spanischer See also:Nun gewesen zu sein, genannt worden Etheria oder Eucheria. Sie ging als Pilgrim nach Jerusalem (See also:c. 380), und von dort überquert das Ganze von Palästina, zwecks jeden Aufstellungsort besuchen, der consecrated durch Gedächtnisse des earthly Lebens des Lords war. Noch sie vernachlässigt die Szenen der patriarchal See also:Geschichte.

Grösseres Altertum des Of ist das kurze See also:

Konto seiner Spielräume durch ein anonymouspilgrim, das, in A.D. 333, die Reise vom See also:Bordeaux nach Palästina sich aufnahm. Der Reiseweg des Afrikaners Theodosius, der den Osten zwischen A.D. 520 und A.D. 530 besuchte, ist vom neueren Datum (P. Geyer, Itin. hierosol. saec. iv-viii.). Während Pilgrimerholungsorte folglich den Osten füllten, fingen ihre Gegenstücke an, im Westen aufzutauchen. Und hier soll der Ausgangspunkt im veneration von martyrs gefunden werden. Im Westen. Obacht für die Gräber von martyrs wurde durch unvordenkliche Gewohnheit der Kirche sanktioniert; aber, in diesem See also:Fall auch, ein neueres See also:Alter konnte die ursprüngliche Auffassung in seiner Reinheit konservieren nicht; und See also:Augustine selbst wurde verbunden, um den See also:Verbrauch der Kirche von der Zuschreibung zu verteidigen, daß es einen Transference von heathen ceremonial zum Bereich des Christentums andeutete (Contr. See also:Faust. xx waren 21). die martyrs die lokalen Heroes der bestimmten Gemeinschaften; aber es gab Männer deren Leben und See also:Tod von der Bedeutung für das Ganze von apostles Christendomthe waren.

Von diesen hatten See also:

Peter und See also:Paul martyrdom in Rom erlitten, und es war, von der Natur des Falles unvermeidlich, daß ihre Gräber ein Erholungsort bald werden sollten, nicht nur von auch getragenem See also:Romans, aber der Fremder. Richten Sie, das See also:presbyter See also:Caius (c. 200) das zuerst die Situation der apostolic Gräber auf das Vatican und die Straße zu See also:Ostia erwähnt, aus und bezieht sich die auf memorials, die dort aufgerichtet werden, hat nichts zum Sagen der fremden Christen, die nach Rom reisen, um sie zu besuchen. Und obwohl Origen nach Rom reiste, sollte es nicht die Gräber der toten Männer ansehen, aber Relationen mit der lebenden See also:Menge herstellen (eccl Euseb. Hist.. II. 25, 7; vi. 14, ro); noch ist es sicher, daß die römischen Kirchhöfe von den zahlreichen Pilgrims sogar im 3. Jahrhundert besucht wurden: für den frühesten Graffiti in der papal See also:Krypta des Coemeterium muß Callisti von dieser Periode (De See also:Rossi, Rom datieren weicher. i. 253 sqq.; Kraus, Rom. Sott.

148 sqq.). Und wenn die Gräber der Päpste folglich besucht wurden, soviel müssen mehr dieser Einfluß der Gräber der apostles. Nach diesen war der frequentierte Erholungsort in Rom im 4. Jahrhundert das Grab von See also:

Hippolytus. Der Dichter See also:Prudentius beschreibt, wie, am Tag, vom Tod der martyrs, eine unzählbare Menge Pilgrims ringsum den Aufstellungsort sich scharte. Sogar an den gewöhnlichen Tagen war Ankünfte und Abfahrt fast die incessantforeigners überall sehend vermischt mit den gebürtigen Lateinen. Sie gossen See also:Balsam auf dem sepulchre des Heiligen, wuschen ihn mit ihren Rissen, und bedeckt ihm mit ihren Küssen, im Glauben, daß sie sich folglich von seinem intercession versicherten oder ihre Dankbarkeit für seine Unterstützung bezeugten. Prudentius sagt, das, wann immer er Seele oder Körper See also:krank war, und dort gebetet, in von fand er Hilfe und in von kam in cheerfulness zurück: für Gott hatte vouchsafed seinen Heiligen die See also:Energie, alle entreaties (Perist. XI zu beantworten 175 sqq.). See also:Paulinus der concurshisgewohnheit See also:Nola (d. 431), die, Ostia jedes See also:Jahr zu besuchen ist, und Rom auf den apostolic Jahrestagen (Ep. 20, 2; 45, 1).

Nahe bei Rom war der populärste fromme Erholungsort das Grab von See also:

Felix von Nola (Augustep. 78, 3); während in See also:Gaul das Grab von Str. See also:Martin an den See also:Touren Pilgrims von allen Vierteln See also:zeichnete (Ep. Pauls Nol. 17, 4). See also:Afrika besaß kein Schongebiet, um mit diesen zu konkurrieren; aber wir erlernen von Sulpicius See also:Severus (c. 400) das das Grab von See also:Cyprian scheint, sogar durch ein Gaul (See also:Vorwahlknopf i. 3) besucht worden zu sein. Das See also:Motiv, das die Pilgrims zu den Gräbern der Heiligen zeichnete, soll in der Überzeugung gefunden werden, ausgedrückt worden von Prudentius, daß dort divine succour sicher war; und kam folglich der Glaube an eine immerwährende See also:Reihe dort durchgeführte Wunder (cf., z.B. Ennod. Ticin. See also:Bibliothek Prosyn.

P. 315). Zweifel war unbekannt. Str. Augustine beobachtet, daß, obwohl Afrika von den Gräbern der martyrs' voll war, kein Wunder an ihnen wrought gewesen war, soweit sein Wissen verlängerte. Dieses jedoch führte ihn nicht, die Wahrheit von denen zu bezweifeln, die durch othersatatsache berichtet wurden, die ein wenig überrascht, wann wir reflektieren, daß das Phänomen ihm viel Besorgnis und See also:

Verwirrung verursachte. Wer, bittet er, kann See also:fathom um das See also:Design des Gottes, beim Ordaining diesem dieses sollte bei einem Platz und nicht an anderen geschehen? Und schließlich willigt er in der See also:Zusammenfassung ein, daß Gott, der jedem Mann sein einzelnes See also:Geschenk am Vergnügen gibt, nicht gewillt hat, daß die gleichen Energien Wirksamkeit an jedem sepulchre der Heiligen (Ep. 78, 3) haben sollten. IV. Der Pilgrimage in der mittleren mittelalterlichen Kirche Ages.The nahm die Gewohnheit des Pilgrimage von der alten Kirche an. Die jungen germanischen und See also:Romanze Nationen taten genau, wie der Grieche und das Romans vor ihnen getan hatten, und die Motive von diesen das devotional journeysnow viel schwieriger von der Durchführung im allgemeinen Zerfall des großen Welt-Systems von commerceremained das viele selbe.

Sie wurden zur See also:

Ehre des Gottes aufgenommen (Kappe des Zackens P. 754-755, c. 4), zwecks des Gebets (See also:Ann. Hild. 992) oder in der Suche der Unterstützung, besonders See also:Gesundheit (Vita Galli, ii.37; Vita Liudg. iii. io). Aber die alten Ursachen wurden durch andere mindestens der gleichen Kraft verstärkt. Von die mittelalterliche Kirche war sogar profunder als sein Vorgänger daß die miraculous Energie von Deity angebracht zu den Körpern Heilige und ihre Relics überzeugt. Aber das jüngere nationsFrench, See also:Englisch und das Germanwere dürftig ausgestattet mit Heiligen; während andererseits der Glaube daß die Haus-Länder des Christentums, des besonders Roms und des Jerusalems erreichte, besessen ein unerschöpfliches See also:Versorgungsmaterial dieser sanctified Körper. Pilgrimages wurden infolgedessen mit der See also:Absicht des Sicherns von Relics aufgenommen. Zuerst es war genug zum Erwerben etwas Gegenstandes, der mindestens einen mittelbaren Anschluß mit dem geheiligten See also:Corpse genossen hatte. Gregory der Touren (d. 594) erwähnt eine seiner Diakone, die einen Pilgrim-age in den Osten bildeten, um Relics der orientalischen Heiligen zu See also:sammeln; und, auf seiner Rückkehr, besucht dem Grab des Bishop Nicetius (Str.

Nizier, d. 573) in See also:

Lyons, in dem er weiterhin seinen See also:Speicher erhöhte. Sein Zeugnis zeigte, wie Relics kamen, unter dem Populace verteilt zu werden: ein Enthusiast nahm ein wenig See also:Wachs, das vom See also:Kegelzapfen fallengelassen wurde; andere, ein Teil des Staubes, die auf das Grab legen; ein Third, ein See also:Gewinde vom See also:Tuch, welches das See also:sarcophagus bedeckt; und er selbst zupfte die See also:Blumen, die Besucher über dem Grab errichtet hatten. So waren die memorials, mit denen er zurückkam; aber der Universalglaube war, daß etwas der miraculous Tugend des Heiligen in diese Gegenstände überschritten hatte (Vit.-Paar. 8, 6). Vor See also:lang jedoch konnten diese humble trophies die Pilgrims zufriedenstellen nicht, und sie fingen an, sich ihre Bemühungen die tatsächlichen Körper häufig erwerben zu widmen oder Teile von ihnen mit ehrlichen Mitteln, ruhiges oftener durch trickery. Eine der attraktivsten See also:Arbeiten, Translatio von von Marcellini und Petrigives von von wenigem See also:Buch der frühen medievalismEinhards eine klare Beschreibung der Methoden, durch die die Körper der zwei Heiligen von Rom zu Seligenstadt auf der Hauptleitung erworben und transportiert wurden. Weit wichtigere Konsequenzen resultierten jedoch aus der dieser Tatsache der mittelalterliche Verstand verbanden den Pilgrimage mit dem Verzeihen von Sins. Diese Auffassung des Pilgrimage, als Mittel expiation oder eine Quelle von der See also:Entschuldigung für Unrecht, war zur alten Kirche See also:fremd. Sie stimmt durchaus mit dem schärferen Bewußtsein von See also:Sin überein, das im mittleren Alter vorherschte, das der expiatory Pilgrimage seinem Platz nebeneinander mit dem Pilgrimage zum See also:Ruhm des Gottes nahm. Der Pilgrimage wurde eine Tat des Gehorsams; und, in den Büchern von See also:penance (Poenitentialia) die vom frühen mittleren Alter datieren, ist es enjoinedwhether während einer definitiven Periode (z.B. Poen.

Valicell. i. c. 19; Theod. Neigung. i. 2, 16) oder für das Leben (Poen. Cummeani, vii. 12, Casin. 24)See also:

as ein expiation für viele der ernsteren Sins, des besonders Mordes oder der weniger venial Formen von unchastity. Der zu besuchende Platz wurde nicht spezifiziert; aber der Pilgrim, der durch einen geöffneten Buchstaben seines Bishop gesprungen wurde, um sich als pentitent freizugeben, See also:Lage unter der See also:Verpflichtung, wohin er ging, zu den Kircheandmoreespeciallythegräbern der Heiligen zu reparieren und bieten dort seine Gebete an. Bei Gelegenheit wurden eine See also:Kette oder ein See also:Ring über seinen Körper befestigt, daß sein See also:Zustand zu allen auf der See also:Hand liegen konnte; und bald gewann alle Weise von fables Währung: wie, hier oder dort, das See also:Eisen auseinander durch ein Wunder entsprungen war, im Zeichen, daß das sinner dadurch von God absolviert wurde. Zum Beispiel zählt das Vita Liudgeri die Geschichte eines fratricide, das zu dieser Form von Pilgrimage von See also:Jonas verurteilt wurde, Bishop von See also:Orleans nach (d.

843); er trug drei Eisenringe ringsum sein Körper und Arme und reiste barfuß und fastete, und leer vom See also:

Leinen, von Kirche zu Kirche, bis er Entschuldigung, den ersten Ring, der durch das Grab von Str. Gertrude bei See also:Nivelles brechen, die Sekunde in der Krypta von Str. Peter und den Third durch das Grab von Liudger fand. Der Pilgrim-age mit einem vorbestimmten Ziel wurde nicht durch die Bücher von penance erkannt; aber, 1059, erlegte Peter See also:Damiani einen Pilgrimage Rom oder Touren den Klerikeren von See also:Mailand auf, die er absolviert hatte (Acta mediol. patrouillieren lat. zu 145, zu P. 98). Während das See also:System von See also:Nachsicht sich entwickelte, kam ein neues Motiv zum Vorderteil, der See also:schnell alle andere überschattete: Pilgrimages wurden jetzt zu irgendeinem sacred Punkt, aufgenommen, um die Nachsicht See also:einfach zu erhalten, die in den jeweiligen die Kirche oder See also:Chapel beklitten wurde. Im firthjahrhundert bestand die Nachsicht in einem Erlaß des Teils des penance, das im Beichtstuhl, in der Rückkehr für die See also:Entladung irgendeiner Verpflichtung auferlegt wurde, die freiwillig durch das penitent angenommen wurde. Unter diesen Verpflichtungen hielten ein Besuch zu einer bestimmten Kirche und die Verleihung der pious Geschenke nach ihr, einen vorstehenden Platz. Der früheste Fall des indulgential Privilegs konferierte auf einer Kirche ist der bewilligt in lc 16 von Pontius, See also:archbishop von See also:Arles, dem Benedictine See also:Abbey von Montmajour (Monsmajor) in See also:Provence (d'Achery, Spicil. iii. 383 folgend.) _ aber diese Zuteilungen, die an der ersten Lage hauptsächlich im Geschenk der Bishops, dann fast ausschließlich in dem der Päpste, sich erhöhte bald eines incessant Stromes, bis am See also:Ende des mittleren Alters es Tausenden Kirchen in jedem westlichen Land gab, indem sie besuchten, denen es möglich war, eine fast unbestimmte Anzahl von Nachsicht zu erhalten. Aber gleichzeitig wurde der Buchstabe der Nachsicht geändert. Von einem Erlaß von penance war er, im 13.

Jahrhundert, zu einer See also:

Freigabe von der zeitlichen See also:Bestrafung ausgedehnt, die von God, ob in diesem Leben oder im See also:Purgatory, vom repentant sinner gefordert wurde. Und, von einer See also:Absolution von den Konsequenzen von See also:Schuld, wurde er, in den 14. und 15. Jahrhunderten, eine Verneinung oder die Schuld selbst; während gleichzeitig die Gelegenheit von eine Nachsicht für die Seelen von denen im Purgatory bereits erwerben angeboten wurde. Infolgedessen während der vollständigen Periode von medievalism, war die Zahl Pilgrims unaufhörlich auf der See also:Zunahme. Solange die Zahl Pilgrims verhältnismässig See also:klein blieb, und die Schwierigkeiten in ihrem zu großen Weg entsprechend, erreichten sie geöffnete Empfehlungsschreiben vom Pilgrim ihre Bishops den See also:Klerus und laity, das Erholungsorte sicherstellte. sie unterbringend in See also:Kloster und barmherzige See also:Grundlagen, zusätzlich zum See also:Schutz der allgemeinen See also:Beamter. Ein Fall wird in der See also:Formel Markulfs konserviert (ii. 49). um den Pilgrim zu empfangen und ihn mit See also:alms zu liefern See also:galt immer als die Aufgabe jedes Christen: See also:Charlemagne bildete es eine gesetzliche Verpflichtung in der Tat, weder See also:Dach, See also:Herd noch See also:Feuer von ihnen zurückzuhalten (Admon. See also:gent. 789, c. 75; Kappe. Fräulein.

Phoenix-squares

802, c. 27). Die wichtigsten Orte des Erholungsortes für die freiwilligen und unfreiwilligen Pilgrimages, waren ruhiges Palästina und Rom. Auf der See also:

Analogie des alten Itineraria, bestand der See also:Abt See also:Adamnan von See also:Iona (d. 704) jetzt seine Monographie-DC-locissanctis, die als die Grundlage eines ähnlichen Buches durch das See also:Venerable See also:Bede dienten (die Arbeiten d. 735)bo., die im Itin.-hierosol redigiert werden. Zusätzlich zu seine Berechtigung war ein Frankish Bishop, der genannt wurde See also:Arculf, der für neun Monate als Pilgrim in Jerusalem lag und den restlichen heiligen Aufstellungsorten von Palästina See also:Alexandria und See also:Constantinople, der besucht war. Von den neueren Reisewegen genossen die kurzen sanctae Descriptio, durch Dominican Burchardus de See also:Monte See also:Sion, das breiteste See also:vogue. Dieses wurde zwischen die Jahre 1285 und 1295 geschrieben; aber See also:Haken des Spielraums in den modernen See also:Zungen hatten bereits angefangen, ihr See also:Aussehen zu bilden. Die Initiative wurde von den See also:Franzosen in den 12. und 13. Jahrhunderten genommen, und die Deutschen folgten in das 14.Word" onClick="setPanel(this, document.getElementById('-617358416'));">Lucca starb der Vater, und der Bruder blieb nach in Rom. Früh in 722 fing Willibald seine Expedition zum heiligen Land alleine, außer der Anwesenheit von zwei Begleitern an. Durch er reiste See also:hinter See also:Neapel nach See also:Syrakus, dann auf Shipboard See also:Lattich und See also:Samos zu See also:Ephesus und darauf durch Asienminderjährigen zu See also:Damaskus und Jerusalem. Am Tag Str. See also:Martins in 724, kam er in der heiligen Stadt an.

Nachdem ein verlängerter Aufenthalt nach Italien die Stadt und seine Umgebung, Willibald (727) zu Constantinople in fortfuhr und in 729 in zurückging. So ist das Konto, das vom Nun von See also:

Heidenheim in ihrer Biographie von Willibald gegeben wird; und ihre Version basiert vermutlich auf Anmerkungen vom Pilgrim selbst (Mon.-Mikrobe seins '. Störungsbesuch xv 8o sqq.). Im 9. Jahrhundert besuchte das französische See also:monk See also:Bernard Palästina mit zwei Begleitern und schrieb danach ein einfaches und vertrauenswürdiges Konto seiner Reise (patrouillieren Sie lat. 121, 569 sqq.). Im abgeneigten Jahrhundert See also:Konrad, führte Bishop von See also:Constance (934-976), den Pilgrimage nach Jerusalem dreimal durch (Vita Chuonr. 7); und der gleichen Periode gehören die ersten Frau-Women-pilgrims nach Jerusalem, von dem wir jedes mögliches cognisanceHidda, Mutter von See also:Gero, archbishop von Köln haben (Thietm. Citron. II. r6) und die countess Hademod von Ebersberg (See also:Zitrone ebersb.). Die Führer außerdem der monkishverbesserungbewegung in den abgeneigten und 11.

Jahrhunderten, See also:

Richard von Str. Vanne See also:Verdun und See also:Poppo, Abt von See also:Stavelot (978-1048), hatten das heilige Land mit ihren eigenen Augen (gesehen See also:Rich in Vita. 17; Vita Popp. 3). Im Jahr Archbishop 1028 Poppo von See also:Trier (d. 1047) nahm sich einen Pilgrimage, der ihn hinter Jerusalem zu den banks des See also:Euphrates führte, seinen die Rückkehr auf, die 1030 stattfindet (Gesta Trevir. Fort.. i. 4 folgend). Von aber die gefeierte devotional Expedition, bevor das Crusades das des bishopsSigfrid vier von See also:Mainz, See also:Gunther von See also:Bamberg, See also:William See also:Utrecht und See also:Otto von See also:Regensburg war. Sie legten 1064, mit einer See also:Firma See also:dar deren Zahlen sieben tausend überstiegen. der Hauptteil jedoch See also:fiel in See also:Schlacht gegen das Mahommedans oder erlag die privations der Reise und nur ca. zwei tausend Säge ihr Ausgangsagain(Annal.

See also:

Allah., See also:Lamm, Disib., Marian. See also:Scot. &c.). Unter den Nachfolgern der Bishops waren zwei Klerikere Bamberg, See also:Ezzo und See also:Wille, die auf der Weise den schönen Song auf den Wundern von Christone der ältesten Hymns in der deutschen See also:Sprache bestanden. Der See also:Text lag an Ezzo, die See also:Melodie zu Wille (Mullenhoff und See also:Scherer, Denkm¢ler, i. P. 78, Nr. 31). Einige zählen Jahre später See also:Dietrich von Trier anfingen einen Pilgrimage nach Jerusalem mit 113 Begleitern, im See also:atonement für den See also:Mord an Archbishop Kuno. Das Schiff jedoch das ihnen übermittelte, paßte unten zu allen Händen in einem See also:Sturm (Anlegeplatzankündigung 1073). Resultierend aus dieser unveränderlichen Zunahme der Zahl Pilgrims, wurden die alten Vorbereitungen für ihre See also:Anpassung unzulänglich gefunden. Infolgedessen entstanden hospices, die ausschließlich für den Pilgrim konzipiert waren.

Die auf den alpinen Durchläufen sind allgemeines Wissen. Das älteste, das auf dem Durchlauf Septimer, See also:

Daten von der Periode Carolingian, obwohl er 1120 vom Bishop Wido von Chur wieder hergestellt wurde: daß auf der großen Str. Bernard im abgeneigten Jahrhundert gegründet wurde und im 13. zu diesem Jahrhundert reorganisiert, können das See also:hospice auf dem See also:Simplon auch zugewiesen werden; zum 14. die auf der Str. Gothard und das Lukmanier. Ähnlich hatten die Mittelmeerstädte und Jerusalem insbesondere, ihre Pilgrimschutz. Service in den hospices wurde regelmäßig durch das Krankenhaus-fraternitiesthat soll, durch die gelegten See also:Verbindungen sagen durchgeführt, die unter der Ermächtigung der Kirche arbeiten. Das wichtigste von diesen war der Vereinigung des hierosolymitanum zwischen Hospitale, gegründet 1065 und 1075; für folglich entstand der Auftrag von Str. John, das früheste der Aufträge von knighthood. Zusätzlich zum Krankenhaus von Jerusalem, waren zahlreiche andere unter seiner See also:Aufladung im See also:Morgen, See also:Zypern, See also:Rhodes, See also:Malta, &c.-Verbindungen wurden gebildet, um die Pilgrims zu unterstützen, die für den Osten gesprungen wurden; ein, das die DES-pelerins de Terre-Sainte Confrerie in See also:Paris, gegründet 1325 von See also:Louis de See also:Bourbon, Zählimpuls von Clermont ist (danach erster See also:Herzog vom Bourbon). Seine Kirche war im See also:Rue-DES See also:Cordeliers. Ähnliche Anstalten bestanden auch in See also:Amsterdam, Utrecht, See also:Antwerpen und anderwohin in den Niederlanden. Aber, da, im mittleren Alter, das heilige Land nicht mehr durch eine christliche Energie gehalten wurde, der Schutz des Pilgrimswasno weniger notwendig als ihr sustenance.

Diese Tatsache, nachdem das Ende des rrthjahrhunderts, geführt zu das Crusades (q.See also:

v.), die in vielerlei Hinsicht als bewaffnete Pilgrimages betrachtet werden sollen. Für den alten See also:Traum des Pilgrim, das Land ansehen, wohin See also:Gott als Mann gegangen war, gelebt an in der Tatsache Crusadesa, die durch die Buchstaben von Bernard von See also:Clairvaux, mit den Songs von See also:Walther von Der Vogelweide und andere Kreuzfahrer gezeigt wird. Und, da das stärkste Motiv im Pilgrimage der See also:Erwerb von Nachsicht war, wurden nicht numerierte Tausenden verschoben, um das Kreuz anzunehmen, als, 1095, städtisches II. ihnen Vollnachsicht versprachen (Conc. Claram. c., quoll 2) die Eroberung von Jerusalem und die Aufrichtung eines christlichen Reiches in Palästina, natürlich der Zufluß von Pilgrims hervor. Und zwar in 1187 die heilige Stadt wieder in die Hände von infidel fiel, während in 1291 der Verlust des Morgens den letzten christlichen See also:Besitz in Palästina beseitigte, die Pilgrimages fortfuhr noch. Von zutreffend, nachdem der Fall die Stadt und der Verlust des Morgens, sie durch die Kirche verboten wurden; aber das See also:Veto war undurchführbar. Im 12. Jahrhundert waren diese frommen Expeditionen noch so See also:allgemein, daß, jeder See also:Sonntag, Gebete in der Kirche für die Pilgrims angeboten wurden (Ehrenaug.spezielleccl. P. 828). im 13. Jahrhundert die jährliche Zahl denen, die Palästina besuchten, See also:betrug viele Tausenden: im 14. und im 15. war es kaum geschrumpft.

Tatsächlich zwischen den Jahren 1300 und 1600, können nicht weniger als 1400 Männer Unterscheidung aus See also:

Deutschland alleine aufgezählt werden, wer zum heiligen Land reiste (Rohricht und Meissner, Deutsche Pilgerreisen, pp. 465-546). Es war nicht bis die See also:Verbesserung, die See also:Kriege des 16. Jahrhunderts und den Verlust von Rhodes, von See also:Candia und von Zypern zu den Türken, die jede beträchtliche Änderung bewirkt wurde. Wenn See also:Ignatius de See also:Loyola (q.v.) stellen Sie See also:Segel 1523 von Venedig nach Palästina ein, nur ca. dreizehn Seelen auf versammelt werden konnten pilgrim-versenden, während acht oder neun andere mit dem venetianischen Zustand-Behälter bis zu Zypern segelten. Eine beträchtliche Zahl hatte ihren Pilgrim-age See also:verlassen und nach Hause auf die Nachrichten des Falles von Rhodes zurückgegangen (Dez. 25, 1522: sehen Sie Actasanct. Jul. vii. 642 folgend). Für Pilgrimage übersee, da sie styled, war die Erlaubnis der Kirche ruhiges Erfordernis. Die Pilgrims bildeten ihre Reise in den grauen Hauben, die durch einen ausgedehnten See also:Riemen befestigt wurden. Auf der See also:Haube trugen sie ein rotes Kreuz; und ein ausgedehnter-brimmed See also:Hut, ein Personal, See also:Sack und Kürbis führten ihre Ausrüstung durch.

Durch während ihrer Spielräume wurde der See also:

Bart, zu wachsen See also:lassen, und sie bereiteten für Abfahrt See also:confession und communion vor. Von ihren Hymns sind viele dennoch extant ("Jerusalemmirabilis, "" in den gottes namen faren wir," &c.). Die Einschiffung fand entweder in Frankreich oder Italien statt. In Frankreich war See also:Marseille der Haupthafen für die Pilgrims. Von versendet das Gehören den Rittern von Str. John und die Rittertemplars leiteten den See also:Handel mit Palästina und beförderten jährlich ca. 6000 Passagiere. Auf den Italiener trägt die Zahl Versand war noch greaterespecially in Venedig, woher das regelmäßige passagium zweimal jährlich begann. Der venetianische Pilgrim versendet, trug außerdem so vieles wie 1500 Seelen. Hinsichtlich die Pilgrims bildeten in Anschlüße, wählten einen "Meister" und schlossen ihrer Vereinbarungen, die Außenreise und Rückkehr, im See also:Common ab. Nach Venedig besetzten See also:Genua und See also:Pisa die vorstehendste Position. Die Reise dauerte von sechs bis acht See also:Wochen, den Aufenthalt in Jerusalem, das.b16.b4,See also:o,02 10 Tage berechnet.

Das visitation der heiligen Plätze wurde in die Prozessionen geleitet, die durch das See also:

Franciscans des Klosters von Zion vorangegangen wurden. Die Unkosten der Reise nach Palästina waren keine helle See also:Angelegenheit. Im 12. Jahrhundert können sie auf Markierungen des Silbers (£zoo) für den gewöhnlichen Pilgrim auch geschätzt werden. Dieses war die Menge, die 1147 von einem Goswin von Randerath angehoben wurde, um die Unkosten seines Pilgrimage (Niederrhein. Urk. Buck zu bezahlen. i. Nr. 361). Später wurden die See also:Kosten bei 280-300 Dukaten (£Tô-£T50) gesetzt. Im 13.

Jahrhundert pflegen sich ein See also:

Ritter mit zwei Squires, man, und die erforderlichen Pferde, mußten 82 Markierungen See also:Silber für seinen Durchgang auszahlen, während für einen einzelnen Pilgrim die See also:Rate eher kleiner als 1 See also:Markierung war. Im 16. Jahrhundert errechnete Ignatius de Loyola die Kosten der Reise von Venedig zu Jaffa an ca. 6 oder 7 Goldflorins (£3). Die Unkosten von die Prinzen und Lords waren selbstverständlich viel schwerer. Herzog William von See also:Sachsen, das in Jerusalem 1461 war, wendete kein kleiner als £10,000 auf seiner Reise auf (sehen Sie See also:Prutz, der Kreuzziige, pp. Kulturgeschichte. ' oo sqq.; Rohricht, Deutsche Pilgerreisen, P. 42). Groß, wie die Zahl von Pilgrimsoversea, war es überstiegen durch das der visitants zur "See also:Schwelle der apostles," d.See also:h. Rom schon weites. Wie der Fall mit Jerusalem, bestanden Führer zur Stadt der apostles jetzt.

' das älteste ist die ecclesiarumurbis Romae Notitia, das vermutlich unter IIonorius I. (625-638) kompiliert wurde. Das martyrum Monographiede Locis See also:

s. ist vom ein wenig neueren Datum. Beide sollen in De Rossi, in Romsotterranea, in 138 sqq. gefunden werden). Das einsidlense Itincrarium (ED See also:G. Hanel, See also:Archiv. See also:f. gehört Philologie, v. 119) der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts. Sein Komponist würde scheinen, ein See also:disciple von Walahfrid gewesen zu sein; für seine Interessen werden nicht zu den Kirchen, zu ihren reliquaries und zum kirchlichen ceremonial von See also:Heilig-Tagen begrenzt, aber er nimmt ein Vergnügen, an, alte Beschreibungen zu übertragen. William von See also:Malmesbury wieder als, das crusade des Zählimpulses See also:Robert von See also:Normandie (1096), Übertragungen in sein regumanglorum Gesta beziehend (iv. § 351) eine alte Beschreibung von Rom, ursprünglich für den Gebrauch der Pilgrims beabsichtigten.

Dieses kann vom 7. Jahrhundert datiert haben. Die Pilgrimages nach Rom empfingen ihren größten Antrieb durch die Einweihung des sogenannten Jahres des Jubiläums (q.v.). Auf See also:

Februar 22. 1300 versprach der See also:Stier von See also:Boniface VIII., Wettenfidem Antiquorum ha, Vollnachsicht zu jedem römischen, wer die Kirchen der apostles Peter und Paul an dreißig Tagen während des Jahres besuchen sollte und zu jedem Ausländer, der die gleiche Tat an fünfzehn Tagen durchführen sollte. Am Ende des Jubiläums wurde diese See also:Zuteilung auf alle verlängert, die auf der Weise nach Rom abgelaufen waren. Dieses setzte den Pilgrimage nach Rom auf einer See also:Ebene mit dem Modus des crusadesthe nur des Erhaltens einer Vollnachsicht. Der See also:Erfolg des papal Stiers war indescribable. Es wird berechnet, daß, im Jahr des Jubiläums, auf einem See also:Durchschnitt, 200.000 Fremde in der Stadt während des See also:Tages anwesend waren. Die größte Zahl den Pilgrims kam aus Südfrankreich, See also:England, das verhältnismässig wenige bei dieser Gelegenheit sendet (sehen Sie See also:Gregorovius, See also:Gesch. d. ROM V.

Stadt 546 sqq.). Die Jubiläumzuteilung entsprechend dem See also:

edict von Boniface VIII. sollte wiederholt werden jedes Jahrhundert; aber diese Periode wurde groß verkürzt, indem man Päpsten (sehen Sie JUBILÄUM, JAHR VON), folgte, damit in den Jahren 1350, 1390, 1423, 1450, 1475, 1500, die Truppen von Pilgrims wieder kamen, strömend in Rom, um die geschätzte Zuteilung zu erreichen. Von den anderen Pilgrimerholungsorten heben wir nur das wichtigste hervor. Priorität der Erwähnung liegt an Str. See also:James von Compostella (See also:Santiago, in der spanischen See also:Provinz von See also:Galizien). Hier war die Anziehung für den Pilgrim der angenommene Besitz des Körpers von James der Sohn von Zebedee. Das See also:apostle wurde (A.D. 44) durch See also:Befehl von See also:Herod See also:Agrippa durchgeführt (Taten XII. I); und am Anfang der mittelalterlichen Periode wurde es geglaubt, daß sein Corpse in Palästina gelegt wurde (Venant. Fortun.-carm. V. 144, viii.3).

Der erste Anschluß des apostle mit See also:

Spanien soll im See also:Poona de Aris b. März und XII verfolgt werden apost. dedic., das See also:Aldhelm (d. 709) zugeschrieben und eine Geschichte von seinem enthält wird, das in diesem Land predigt. Das früheste Konto des Transference seiner Relics zur See also:Halbinsel wird in See also:Notker Balbulus gefunden (d. 912, Martyrol. im Jul. See also:xxv). Aber in Spanien war Glaube an diesen geschätzten Besitz allgemeinhin; und, schrittweisee, gewann die Theorie Glauben während des Westens. In 10J9 reiste Archbishop Wido von Mailand nach Str. James (Damiani, Actamediol. P. 98); von und einem wenig späterem hören wir von Bänder von Pilgrims Deutschland und Frankreich. In England in der Tat wurde das shrine von Str.

James von Compostella See also:

praktisch der bevorzugte devotional Erholungsort; zu und im 12. Jahrhundert hatte sein visitation solche erreicht Popularität, daß ein Pilgrimagethither auf einer Ebene mit einem Rom oder Jerusalem geordnet wurde (Ehre See also:August. Spezielleccl. P. 828). in Paris, nach 1419, bestand dort ein spezielles hospice für die "Vereinigung von Str. James," in, welchen von õ zu Pilgrims 8o jeden Tag empfangen wurden, eingezogen und mit einem See also:Viertel eines denarius dargestellt (Dulaure, Hist. De Paris (1842), i. J31). Sogar in der Periode der Verbesserung wurde der "Song von Str. James" in Deutschland gesungen (Wackernagel, Kirchenlied, II. Nr. 1246); zu und in 1478 Pilgrimages zu diesem shrine wurden von See also:Sixtus IV. auf amtliche See also:Gleichheit mit denen Rom und Jerusalem gesetzt (Extray.-See also:COMM.

c. 5; De Poenit. V. blieb 9) in Frankreichstr. Martin das Hauptziel des Pilgrim; während Notre See also:

Dame de Sous-Terre in See also:Chartres (mit einem Portrait der "schwarzen See also:Jungfrau"), in Le See also:Puy-Puy-en-Velay-Velay (dep. Haute See also:Loire) und in anderen, auch genossene beträchtliche Berühmtheit. In England wurden Pilgrimages zum Grab des ermordeten archbishop, See also:Thomas See also:Becket, in der Canterburykathedrale hergestellt. Die See also:Einstellung der Can:erbury-Geschichten Chaucers gibt eine klare See also:Idee der See also:motley Firma von Pilgrims; aber es scheint wahrscheinlich, daß Deutschland auch ein Kontingent sendete (Ankündigung 1184 Gervas. Cantuar. chr.; See also:Ralph de See also:Diceto, Ankündigung Ymag. hist. 1184). Zusätzlich wurden See also:Walsingham, See also:Peterborough, Str. Davids, See also:Holywell und Str. See also:Andrews in See also:Schottland viel frequentiert.

In untererem Deutschland waren Köln und See also:

Aix-La-Chapelle, in der Schweiz See also:Einsiedeln, die Haupterholungsorte. In Italien war die Kirche des See also:Archangel auf Millitorr See also:Gargano eine der ältesten See also:Mitten des Pilgrimage und besucht wurde sogar durch das monk Bernard (das vide Supra). Später verlegte die Kirche Portiuncula bei See also:Assisi alle weiteren frommen Erholungsorte, mit Ausnahme von Rom; aber im 15. Jahrhundert wurde sie der Reihe nach durch das "heilige Haus" bei Loretto auf der See also:Adria überschattet. Entsprechend einer extravagant See also:Legende wurden das Haus von Joseph und Mary in See also:Nazareth durch Engel, auf der See also:Nacht vom 9.-abgeneigten von See also:Mai 1291 zu See also:Dalmatia transportiert, dann geholt zur italienischen Küste gegenüber von (Dez.ro, 2294), bis, auf See also:September 7. 1295 es See also:Rest auf seinem anwesenden Aufstellungsort fand. Das Pilgrimagethither muß großen Wert schon in dem 15. Jahrhundert erreicht haben; für die Päpste der See also:Renaissance fand sich begrenzt, um eine imposing Pilgrimkirche über dem "heiligen Haus aufzurichten.", Die Bedeutung des Pilgrimage für das fromme Leben des neueren medievalism kann nicht ausreichend geschätzt werden. Den Besitz eines außerordentlichen Relic, des blutigen Wirtes oder der dergleichen, galt überall als einen genügenden Anspruch für die Privilegien von Nachsicht; und wohin dieses See also:Privileg bestand, dort wurden die Pilgrims zusammen erfaßt. Alle diese Pilgrimages, groß und klein, waren anerkannt und durch die Kirche angeregt. Und doch, während des Ganzen des mittleren Alters, wurde die See also:Stimme des Misstrauens in ihrem Respekt nie völlig beruhigt. Ernsthafte Männer konnten nicht von selbst die moralischen Gefahren verkleiden fast unvermeidlich folgend auf sie; sie erkannten außerdem daß viele Pilgrims durch extrem zweifelhafte Motive betätigt wurden; und sie mißtrauten dem übertriebenen Wertsatz auf Außenarbeiten.

Das römische papacy hatte nicht eifrigeren Anhänger als Boniface; dennoch wies er See also:

absolut die Idee, daß Englishwomen die Reise nach Rom bilden sollte, zurück und würde bereitwillig das See also:Prinz- und Bishopsveto diese Pilgrimages zusammen gesehen haben (Ep. 78). Die Theologians, die Charlemagne umgaben, vertraten ähnliche Meinungen. Als die See also:abbess Ethelburga von Fladbury (See also:Worcestershire) ihren projizierten Pilgrimage undurchführbar fanden, schrieb See also:Alcuin ihr, sagen, daß es kein großer Verlust war und daß Gott bessere Designs für sie hatte: "verbrauchen Sie das Summenthouhast, das für die Reise auf der Unterstützung der Armen erfaßt wird; und wenn das See also:thou, das als thoucanst, thoushalt givest ist, See also:ernten, während thou "verwelken (Ep. 300). Bishop See also:Theodulf von Orleans (d. 821) bildete einen energischen Protest gegen das delusion, dem, nach Rom zu gehen mehr als, zu leben ein aufrechtes Leben (See also:Bauernhof 67) nützte. Zum gleichen Effekt reprobated der See also:Synod von Chalon-sur-See also:Saone (813) den Superstition, der war, wedded zum Pilgrimage (c. 13); und es würde einfach sein, die ähnlichen Urteile zu sammeln, geliefert in jede Mitte von medievalism. Aber grundlegend wurden Pilgrimages in selbst durch eine bloße Handvoll zurückgewiesen: der Protest war nicht gegen die Sache, aber gegen seine excrescences. So Fridank zum Beispiel trotz seiner nachdrücklichen Erklärung, daß das meiste Pilgrims zurückgebrachte schlechtere als sie ging, selbst nahm am crusade von See also:Frederick II teil. V. Die moderne Pilgrimage.The-Verbesserung rottete den Glauben an den frommen Wert von Besuchen zu einer bestimmten Stelle aus.

Es ist nur pious Gedächtnis, das das protestierende zu den Aufstellungsorten consecrated durch kirchliche Geschichte zeichnet. Andererseits während in der östlichen Kirche die Sachen geringes Änderung durchgemacht haben, zeigen die Pilgrims, zusätzlich zum heiligen Land, Entwicklungen Millitorrs See also:

Athos und Kievthe in der römischen Kirche besuchend wichtige Abweichungen. Das Jahr des Jubiläums, 1525, war in seiner dürftigen Anwesenheit beispiellos, aber die See also:jubilees von 1575 und ' das boo sahen wieder große Armeen der Pilgrims, die nach Rom marschieren. Frische Pilgrimerholungsorte fingen jetzt an zu entstehen und die mittelalterlichen shrines, die an den schlechten Tagen gefallen waren, zum Auftauchen von ihrem Obscurity. Im 16. Jahrhundert müssen wir die Pilgrimages zur "heiligen Einfassung" bei See also:Gorz auf der österreichischen Küste erwähnen und zu See also:Montserrat in der spanischen Provinz von See also:Barcelona: im 17. Jahrhundert die nach See also:Luxemburg, Kevelaer (See also:Gelderland), Notre Dame de Fourviere in Lyons, Heiligenberg in Böhmen, See also:Roermond in den Niederlanden, &c. Das 18. Jahrhundert, das das fromme Aufklarung zeugte, war nicht, zum Pilgrimage vorteilhaft. Erleuchtete Bishops und Prinzen verboten es zusammen: so zum Beispiel Joseph II. von Österreich. Archbishop mildes See also:Wenceslaus von Trier See also:verbot, 1777, die viel-frequentierte, mittelalterliche "Springenprozession" von See also:Echternach (Herzogtum von Luxemburg). Die progressiven Theologians und der Klerus nahmen außerdem eine feindliche Haltung an, und, 1800, sogar ließ das See also:Curia das Jahr des Jubiläums aus.

Das 19. Jahrhundert führte andererseits zu eine außerordentliche Wiederbelebung des Pilgrimage. Nicht nur entsprangen neue Erholungsorte in existencee.g. La Salette in See also:

Dauphine (1846) und besonders See also:Lourdes (1858) in der See also:Abteilung von Hautes Pyreneesbut die Zahlen erreichte noch einmal eine Höhe, die ihnen ermöglicht, mit den mittelalterlichen Abbildungen zu konkurrieren. Es wird, daß õ, 000 Pilgrims im La Salette auf dem zgth von September 1847 anwesend waren, der erste Jahrestag des Aussehens von Mary berechnet, das das shrine verursachte. Die See also:Widmung der Kirche von Lourdes, 1876, fand in Anwesenheit 30 Bishops, 3000 Priester und See also:Ioo, 000 Pilgrims statt. In 1877 stieg die Zahl bis 250.000; und ähnliche See also:Statistiken werden von den deutschen und österreichischen devotional Erholungsorten gegeben. Die Schongebiete von Aix-La-Chapelle werden gesagt, durch 65.000 Pilgrims auf besucht worden zu sein See also:Juli 15. 18õ; und am folgenden Sonntag durch 52.000. Von nehmen 25.000 bis 30.000 Personen jedes Jahr an resuscitated "Springenprozession" bei Echternach teil; und die jährlichen visitants zur "heiligen Einfassung" bei Gorz werden bei 50.000 geschätzt. Keine neuen Motive für den Pilgrimage tauchten im 19. Jahrhundert, es sei denn das ständig steigende cultus der Jungfrau Mary als solcher klassifiziert werden kann, alle neuen devotional Aufstellungsorte auf, die der Jungfrau eingeweiht wurden.

Für den Rest behält der Wunsch des Erwerbens von Nachsicht seinen Einfluß bei: aber, Stimmen bezweifelnd, werden nicht mehr innerhalb des See also:

Latten der römisch-katholischen Kirche gehört. (A. H.

End of Article: PILGRIMAGE (Feldpelerinage, Lat.-peregrinatio)

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