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EICHSTATT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 132 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EICHSTATT , eine See also:

Stadt und episcopal sehen von See also:Deutschland, im Königreich von See also:Bayern, in See also:der tiefen und romantischen Senke See also:des See also:Altmuhl, See also:S. mit 35 See also:M. Nürnberg, auf dem Gleis nach See also:Ingolstadt und München. See also:Knall (1905) 7701. Die Stadt, mit seinen zahlreichen See also:spires und Remains der mittelalterlichen Verstärkungen, ist sehr malerisch. Sie hat Evangelical und sieben römisch-katholischen Kirchen, unter der letzten die See also:Kathedrale von Str. Wilibald (erster See also:Bishop von Eichstatt), mit dem See also:Grab des Heiligen und zahlreichen der Abbildungen und der See also:Relics, die See also:Kirche von Str. See also:Walpurgis, See also:Schwester von Wilibald, dessen See also:Rest des Remains im See also:Chor und die Kirche See also:Capuchin, eine Kopie des heiligen See also:Sepulchre. Seiner weltlichen Gebäude See also:sind die wahrnehmbarsten das Rathaus und der See also:Palast Leuchtenberg, einmal der See also:Wohnsitz von den Prinzbishops und später von den Herzögen von Leuchtenberg (jetzt besetzt durch den Gerichtshof des Bezirkes), mit schönem See also:Boden. Das Wilibaldsburg, errichtet auf einem benachbarten Hügel im 14. See also:Jahrhundert vom Bishop See also:Bertold von See also:Hohenzollern, war der Wohnsitz der Prinzbishops von Eichstatt See also:lang und enthält jetzt ein historisches Museum. Es gibt ein episcopal See also:lyceum, ein kanzleimäßiges See also:seminary, eine klassische und moderne Schule und zahlreiche fromme Häuser. Die Industrien der Stadt umfassen Stiefelproduktion und See also:brauen und die See also:Produktion der lithographischen Steine.

Eichstatt (See also:

Lat. Aureatum oder Rubilocus) war ursprünglich eine römische Station, die, nach der See also:Grundlage vom bishopric durch See also:Boniface in 745, zu einer beträchtlichen Stadt sich entwickelte, die surroundedwithwände in 9o8 war. Die Bishops von Eichstatt waren Prinzen des Reiches, abhängig von der geistigen See also:Jurisdiktion der archbishops von See also:Mainz und angeordnete beträchtliche übermäßiggegenden im Kreis von See also:Franconia. In 1802, die sehen war, secularized und verband im Bayern. 1817 seinem Son-in-law See also:Eugene de See also:Beauharnais wurde es, mit dem Herzogtum von Leuchtenberg, während a Gebiet unter der bayerischen See also:Krone mediatized, vom König von Bayern gegeben, ex-See also:viceroy-viceroy von See also:Italien, künftig styled See also:Herzog von Leuchtenberg.

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