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CURIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 639 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CURIA , in altem See also:

Rom, ein See also:Abschnitt See also:der römischen See also:Leute, entsprechend einer alten See also:Abteilung traditionsgemäß zugeschrieben See also:Romulus. Er wird, die Leute in drei Stämme geteilt zu haben, gesagt und jedes von diesen in 10 curiae unterteilt zu haben, von denen jedes eine Anzahl von Familien (genies) enthielt. Es ist wahrscheinlicher, daß die curiae nicht lediglich künstliche Kreationen waren, aber stellt die natürlichen See also:Verbindungen von familief See also:dar, künstlich reguliert und verteilt, um ein political•purpose zu dienen. Die lokalen Namen von curiae, die unten zu uns gekommen See also:sind, See also:schlagen einen lokalen Ursprung für die Gruppen vor; aber, da Mitgliedschaft erblich war, See also:wuchs der lokale Riegel zweifellos mit aufeinanderfolgenden Erzeugungen schwach. Jedes curia wurde als politische und fromme Maßeinheit organisiert. Da eine politische See also:Korporation es keine anerkannten Tätigkeiten über dem See also:Befehl einer See also:Stimme hinaus im See also:Comitia Curiata (sehen Sie COMITIA), hatte, eine Stimme deren Natur von einer Majorität in den Stimmen der einzelnen Mitglieder (curiales) festgestellt wurde. Aber da ein religious.unit das curia einzelnere Tätigkeit hatte. Es gab, es ist zutreffend, die Zeremonien (Sacra) durchgeführt durch alle curiae zu See also:Juno Curis, in dem jedes curia sein See also:Teil in einem Kollektivrite der vollständigen Leute anbot; aber jedes curia hatte auch seine eigenartigen Sacra und seinen eigenen speziellen See also:Ort der See also:Anbetung. Die frommen Angelegenheiten von jeder wurden von einem See also:Priester geleitet, der das See also:curio angerufen wurde, das durch a unterstützt wurde, See also:flamen curialis. Die dreißig curiae müssen die römischen Leute See also:des Ganzen immer enthalten haben; für Staatsbürgerschaft von der Mitgliedschaft von hingen gens (gentilitas) ab und jedes Mitglied von gens wurde gerade dadurch zu einem curia angebracht. Sie umfaßten folglich plebeians sowie See also:patricians (q.See also:v.) vom Datum, an dem plebeians als freie Mitglieder des diplomatischen Körpers erkannt wurden. Aber, gerade da Genuß der vollen Rechte von gentilitas nur sehr See also:stufenweise plebeians bewilligt wurde, also es ist wahrscheinlich, daß ein plebeian nicht, wenn Sie durch gens in ein curia zugelassen werden, sofort alle Rechte von curialis ausüben Sie.

Es ist zum Beispiel unwahrscheinlich daß plebeians im Comitia Curiata See also:

am frühen Datum wählten, das durch die Behörden angedeutet wurde; aber es ist wahrscheinlich, daß sie das Recht früh in der republikanischen See also:Periode erwarben, und sicher, daß sie es in der See also:Zeit Ciceros genossen. Ein plebeian wurde zum ersten Mal curiomaximus in 209 B.See also:C gewählt. Das curia hörte auf, jeden möglichen Wert als politische Organisation einige Zeit vor dem See also:Ende der republikanischen Periode zu haben. Aber sein frommer Wert überlebte während des principate; für die zwei Festivals des Fornacalia und des Fordicidia wurden durch das Curiales gefeiert (See also:Ovid, See also:Fasti, ii. 527, iv. 635). Das Bezeichnungscuria scheint häufig, am allgemeinen See also:shrine der curiales und folglich an anderen Orten der See also:Versammlung angewendet worden zu sein. Folglich bekannt das alte Senathaus in Rom als das Curia Hostilia. Das curia wurde auch als Zustandabteilung in vielen städtischen Städten angenommen; und die See also:Bezeichnung wurde häufig am See also:Senat in den städtischen Städten (sehen Sie DacuRIO), vermutlich vom Namen des alten Senathauses in Rom angewendet. AuTHoRIT ES.See also:Mommsen, Romisches Staatsrecht, iii. P. 89 wenn.

(See also:

Leipzig, 1887); Romische Forschungen i. P. 1¢See also:o wenn. (See also:Berlin, 1864, &c.); Clason, "der Curien WürfelZusammensetzung und ihrer Comitien" (Kritische Erorterungen i., See also:Rostock, 1871); Karlowa, Romische Rechtsgeschichte, i. P. 382 wenn. (Leipzig, 1885); See also:E. See also:Hofmann, Patricische und plebeische Curien (See also:Wien, 1879); für das Fornacalia &c., See also:Marquardt, Staatsverwaltung, iii. P. 197 (Leipzig, 1885); für lokale Namen von curiae, Pauly-Wissowa, Realencyclopadie, iv. P. 1822 (Neuauflage, 1893, &c.) 0.

See also:

Gilbert, See also:Geschichte und topographisches ROM derStadt (Leipzig, 1883); für städtische curiae Mommsen, im epigraphica See also:Ephemeris, ii. P. 125; See also:Schmidt, im Museum Rheinisches, xlv. (189o) P. 599 wenn. Auf dem römischen comitia im allgemeinen sehen Sie auch See also:G. See also:W. Botsford, römische Assemblies (1909). (A.-See also:M.-CL.) Im mittelalterlichen Latein wurde das Wortcuria verwendet See also:allgemein "vom See also:Gericht.", Es wurde folglich "vom Gericht verwendet,", den königlichen See also:Haushalt (aula) bedeutend; "von den Gerichten" in der Richtung des ernsten Zusammenbaus der großen Adligen zusammengerufen vom König (curiaesolennes, -&c.); von den Gerichten im Allgemeinen, ob sich entwickelt aus dem imperialen oder königlichen curia heraus (sehen Sie CURIA REGIS), oder nicht (See also:z.B. curiabaronis, Gerichtbaron, curiachristianitatis, Gerichtchrist). Manchmal bedeutet curia See also:Jurisdiktion oder den Gegendover, den Jurisdiktion ausgeübt wird; woher vielleicht sein Gebrauch, anstelle anstelle den cortis, für einen beiliegenden See also:Raum, vom See also:Hof eines Hauses oder für das See also:Haus selbst (cf. das englische "Gericht," z.B. Gericht See also:Hampton und See also:Ger. Hof).

Das Wort Curia wird jetzt nur vom Gericht von Rom, als bequeme Bezeichnung verwendet, um die Summe der See also:

Organe auszudrücken, die die papal See also:Regierung bilden (sehen Sie CURIA See also:ROMANA). Sehen Sie Du Cange, See also:Glanz med. und inf. See also:Lat. (1883), See also:s.v.

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