See also:ARCHITEKTUR (See also:Lat.-architectura, vom See also:- GRÜN, A
- GRÜN, ALEXANDER-HENRY (1832 -- 1896)
- GRÜN, DUFF (1791 -- 1875)
- GRÜN, JOHN RICHARD (1837 -- 1883)
- GRÜN, MATTHEW (1696-1737)
- GRÜN, THOMASCHügel (1836-1882)
- GRÜN, VALENTINE (1739-1813)
- GRÜN, WILLIAMCHenry (1825-1900)
- GRÜNDLING (fluviatilis Gobio)
- GRÜNDUNG (vom Lat.-fundere, gießen)
- GRÜNE BANDCVerein
- GRÜNE BUCHT
- GRÜNER AFFE
- GRÜNFUTTERAUFBEWAHRUNG
- GRÜTZE (angepaßt vom holländischen groot, groß, dick; cf. Ger. Groschen; das grossus Med. Lat. gibt Ital.-grosso, Feldgros, als Namen für die Münze)
- GRÄBER, ALFRED PERCEVAL (1846 --)
- GRÄSER
- GRÖNLAND (Dänische, &c., Gronland)
- GRÖSSE
Gr.-ap)(LTEKrwv, von einem See also:- MEISTER (das Lat.-magister, bezogen auf tnagis, mehr, als der entsprechende Minister ist zum Minus, kleiner; die englische Form ist teils zum maegister O. Eng. und teils zum O.-Feldmaistre, Umb.-maitre passend; cf. DU-meester, Ger. Meister, Ital.-maestr
- MEISTER (Feldmeister, spätes Lat.-campio vom Campus; ein Feld oder ein geöffneter Raum, einer d.h. ", wer das Feld "nimmt oder kämpft; cf. Ger. Kampf, Schlacht und Kampfer, Kämpfer)
Meister-Erbauer) , die See also:kunst See also:des Errichtens in solch einer Weise hinsichtlich See also:der Übereinstimmung mit festgestellten Grundregeln, nicht bloß den durch die Enden der Edifice soll dienen, aber durch hohe Betrachtungen der Schönheit und der See also:Harmonie (sehen Sie FEINE KÜNSTE). Sie kann nicht als die kunst von See also:einfach errichten oder sogar von gut errichten definiert werden. Soweit bloße hervorragende Leistung des Aufbaus betroffen wird, sehen Sie GEBÄUDE und seine verbündeten See also:Artikel. Das See also:Ende des Gebäudes als solches ist Bequemlichkeit, Gebrauch, ungeachtet des Aussehens; und die Beschäftigung der Materialien zu diesem Zweck wird durch die mechanischen Grundregeln der konstruktiven kunst reguliert. Das Ende der Architektur als kunst soll andererseits so den See also:Plan, Massen ordnen und Bereicherungen einer Struktur hinsichtlich teilen zu ihr See also:Interesse, Schönheit, grandeur, Einheit, See also:Energie zu. Architektur erfordert folglich den See also:Besitz durch den Erbauer der Geschenke der See also:Phantasie sowie technische Fähigkeit, und 370 in See also:allen See also:Arbeiten der Architektur richtig sogenannt diese Elemente müssen bestehen und werden See also:harmonisch kombiniert. Wie die anderen künste entsprang Architektur nicht in Bestehen an einer frühen Periode der See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte des Mannes. Die Ideen von Symmetrie und von See also:Anteil, die danach in den materiellen Strukturen dargestellt werden, konnten nicht entwickelt werden, bis mindestens ein gemäßigter Grad See also:Zivilisation erreicht worden war, während die Bemühungen des ursprünglichen Mannes im See also:Aufbau der Wohnungen zuerst nur festgestellt worden durch seinen Systemtest gewesen sein müssen, wünscht. Nur nachdem diese für zur Verfügung gestellt worden waren und Materialien ansammelten auf, welchem seine Phantasie sich ausüben konnte, wurde er anfängt, die Strukturen zu planen und aufzurichten und besaß nicht nur Gebrauchs-, aber auch grandeur und Schönheit. Sie kann die Elemente See also:kurz aufzählen gut sollen, die in der Kombinationsform die architektonische Verkollkommnung eines Gebäudes. Diese Elemente See also:sind sehr verschieden durch unterschiedliche Behörden festgestellt worden. See also:Vitruvius, der einzige alte Verfasser auf der kunst deren Arbeiten unten zu uns gekommen sind, legt drei Qualitäten als In-dispensable in einem feinen Gebäude nieder: Firmitas, Utilitas, Venustas, stabilty, für den praktischen Gebrauch, Schönheit. Von einem architektonischen Gesichtspunkt ist das Letzte die Direktion, zwar nicht das alleinige See also:Element; und dementsprechend wird die Theorie der Architektur in den meisten Fällen mit ästhetischen Betrachtungen oder die Grundregeln der Schönheit beim Entwerfen besetzt. Von solchen Grundregeln oder von Qualitäten scheint die folgenden, das wichtigste zu sein: Größe, Harmonie, Anteil, Symmetrie, See also:Verzierung und See also:Farbe. Alle weiteren Elemente können unter einem oder anderem dieser Köpfe verringert werden. Hinsichtlich der ersten Qualität ist es See also:frei, daß, da das Gefühl der Energie eine Quelle des schärfsten Vergnügens, der Größe oder des vastness des Anteils ist, nicht nur im Verstand des Mannes die Gefühle von See also:Awe aufregt, mit denen er den See also:Sublime in der Natur betrachtet, aber ihn mit einer tiefen Richtung der Majestät der menschlichen Energie beeindruckt. Es ist folglich eine doppelte Quelle des Vergnügens. Die Gefühle, mit denen wir die Pyramiden von Ägypten, die große See also:Halle der Spalten bei See also:Karnak, beim See also:Pantheon oder beim See also:Basilica von See also:Maxentius in See also:Rom, das Trilithon bei See also:Baalbek, der See also:Chor der Beauvaiskathedrale oder des Bogens de 1'Etoile in See also:Paris betrachten, bezeugen genug die Wahrheit dieser Qualität, Größe, die sogar geschätzt besseres ist, wann die Gebäude einfach als Massen erwogen werden, ohne durch die See also:Betrachtung der Details gestört zu werden. Anteil selbst hängt im Wesentlichen nach der Beschäftigung der mathematischen Verhältnisse in den Maßen eines Gebäudes ab. Es ist eine neugierige aber bedeutende Tatsache daß solche Anteile eines genauen Würfels oder der zwei Würfel gesetzten See also:Seite durch die sidedimensions, die um See also:Halb zunehmen (See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B., 20 ft. hoch, 30 breit und long)or 45 die Verhältnisse der See also:Unterseite, des Senkrechten und der Hypothenuse eines recht-winkligen See also:5 oder ihres multiples)please des Dreiecks (z.B. 3, 4, das See also:Auge mehr als die Maße zufällig genommen. Kein Defekt ist mehr Glänzen oder unangenehmer als wünschen vom Anteil. Die gotischen Architekten scheinen, in ihre Designs durch die Anteile geführt worden zu sein, die auf dem equilateral See also:Dreieck basieren. Durch Harmonie wird das allgemeine Ausgleichen der einiger Teile des Designs bedeutet. Es ist der Anteil, der an den gegenseitigen Relationen der Details angewendet wird. So sollten gestützte Teile ein ausreichendes Verhältnis zu ihren Unterstützungen haben, und dieselbe sollte der See also:Fall mit Körpern und Lücken sein. Passende See also:Aufmerksamkeit zum Anteil und See also:zur Harmonie gibt das See also:Aussehen der Stabilität und der See also:Ruhe, die zu einem wirklich feinen Gebäude unentbehrlich ist. Symmetrie ist Gleichförmigkeit im Plan und, wenn sie nicht zum Überfluß getragen wird, ist ohne Zweifel wirkungsvoll. Aber ein Gebäude zu rigoros symmetrisch ist See also:passend, kalt und geschmacklos auszusehen. Solche Symmetrie des allgemeinen Planes, mit Verschiedenartigkeit des Details, wie uns innen dargestellt wird, verläßt, Tiere und andere natürliche Gegenstände, ist vermutlich das gerade Mittel zwischen den Überflüssen von zwei entgegensetzenden Schulen. Nahe bei allgemeiner Schönheit oder grandeur der See also:Form in einem Gebäude kommt architektonische Verzierung. Verzierung kann zum Überfluß selbstverständlich benutzt werden, und als allgemeine Regel sollte sie zur Dekoration der konstruktiven Teile des Gewebes begrenzt werden; aber andererseits ein Gesamtfehlen oder eine geringe See also:Menge Verzierungbetokens eine unpleasing Armut. Verzierungen können in zwei classesmouldings und in die gestaltete See also:Darstellung der natürlichen oder phantasievollen Gegenstände geteilt werden. See also:Formteile, kein Zweifel, entstanden, erster, wenn einfach der See also:Rand von allem entfernt wird, der in der Weise, als der Rand eines quadratischen Pfostens und die Abschrägung in Höhlen der verschiedenen Formen dann sinken sein konnte; und darauf entwickelten sich den Systemen der Formteile, die wir jetzt in allen Arten und in Perioden See also:finden. Jedes von diesen hat sein eigenes See also:System; und sind so gut ihre verstandenen Eigenschaften, die von einer Prüfung von ihnen, die ein geschickter Architekt nicht nur die See also:Periode erklärt, in der jedes mögliches Gebäude aufgerichtet worden ist, aber sogar eine Schätzung seiner wahrscheinlichen Größe gibt, da Professoren der See also:Physiologie ein See also:Tier von der Prüfung eines einzelnen Knochens konstruieren. Formteile erfordern, sorgfältig studiert zu werden, denn nichts beleidigt ein gebildetes Auge wie ein Durcheinander der Formteile, wie römische Formen in der griechischen See also:Arbeit oder früh Englisch in der der Periode See also:Tudor. Die gleiche See also:Anmerkung trifft auf gestaltete Verzierungen zu.
Sie sollten weder zu zahlreich noch zu wenig sein, und vor allem, sollten sie gleichbleibend sein. Die geschnitzten Rindskulls zum Beispiel die in einem Bügel von Vesta oder des Vermögens angebracht sind, würden auf einer christlichen See also:- KIRCHE
- KIRCHE (entsprechend den meisten Behörden leitete vom Gr. Kvpcaxov [ &wµa ], "des Lords [ Hauses ]," und Common zu vielen Teutonic-, slawische und anderesprachen unter verschiedenen Formen -- schottisches kirk, Ger. Kirche, Swed.-kirka, Dan.-kirke, Russ.-
- KIRCHE, FREDERICK EDWIN (1826-1900)
- KIRCHE, GEORGE EARL (1835-1910)
- KIRCHE, RICHARD WILLIAM (1815-189o)
- KIRCHE, SIR RICHARD (1784-1873)
Kirche sehr unangemessen sein. Farbe muß als ein Tochterelement in der Architektur angesehen werden, und obgleich es fast unentbehrlich scheint und immer weitgehend in den Inneren beschäftigt worden ist, ist sie zweifelhaft, wie See also:weiter externer Farbton wünschenswert ist. Einige ringen, daß nur lokaler Farbton, See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d.See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
h. die Farbe von den Materialien, zugelassen werden sollte; aber scheint kein See also:Grund, warum keine Farbe nicht verwendet werden sollte, bereitgestellt worden ihm werden beschäftigt mit Diskretion und gehaltenem Untergebenem zur Form oder zur umreiß. Ursprung des See also:Art.The-Ursprung der kunst von Architektur soll in den Bemühungen des Mannes gefunden werden, für seinen Systemtest zur Verfügung zu stellen wünscht; an den frühesten Tagen können die Höhle, die Hütte und das See also:Zelt See also:Schutz zu denen gegeben haben, die der See also:- JAGD (der mündliche Substantive "von der Jagd"; O. Eng. huntian, hunta; anscheinend angeschlossen an O. Eng. hentan, gotisches hinpan, an Sicherung, O.H.G.-hunda, Beute)
- JAGD, ALFRED WILLIAM (18Ó-1896)
- JAGD, HENRY (1I73-1835)
- JAGD, HENRY JACKSON (1819-1889)
- JAGD, JAMES-HENRY LEIGH (1784-1859)
- JAGD, ROBERT (1807-1887)
- JAGD, THOMAS STERRY (1826-1892)
- JAGD, WILLIAM HOLMAN (1827-1910)
- JAGD, WILLIAM MORRIS (1824-1879)
- JAGD, WILLIAMCHenry (1790 -- 1864)
Jagd und Fischen, See also:Landwirtschaft und einem Schäfer- und nomadischen See also:Leben sich widmeten, und in vielen Fällen leisten noch sich den einzigen Schutz vom See also:Wetter. Es kann keinen Zweifel geben jedoch dem See also:Klima und die zur See also:Hand Materialien die Formen der ursprünglichen Gebäude See also:beeinflussen; so in den zwei frühesten Regelungen der Menschheit, in See also:Chaldaea und in Ägypten, in dem See also:Holz knapp war, war die See also:Hitze in der intensiven Tageszeit und im einzigen Material, das erhalten werden könnte, der alluvial See also:- LEHM (O.E.-lam; das Wort erscheint im Dut.-leem und in Ger. Lehm; der entscheidende Ursprung ist das Wurzellai - und bedeutet ", klebrig zu sein, ", das in den cognate "Kalk gesehen wird," in Lat.-limus, Schlamm, Lehm)
- LEHM (vom claeg O. Eng., von einem Wort allgemein in den verschiedenen Formen für Sprachen Teutonic, von cf. Ger. Klei)
- LEHM, CASSIUS MARCELLUS (1810-1903)
- LEHM, CHARLES (1801-1893)
- LEHM, FREDERIC (1838-1889)
- LEHM, HENRY (1777-1852)
- LEHM, PAUL JEAN (1819-1900)
Lehm, gesenkt durch die Flüsse in beiden jenen Ländern, sie formte dieses in die Ziegelsteine, die, getrocknet in der See also:Sonne, ihnen ermöglichten, See also:rude Hütten zu errichten und gab ihnen den angeforderten Schutz. Diese können auf Plan kreisförmig oder rechteckig gewesen sein, wenn die Ziegelsteine in horizontale Kurse gelegt sind, ein hervorstehender Over der andere, bis die Wände an der See also:Oberseite trafen. Der folgende Fortschritt in Ägypten wurde durch die Beschäftigung der Stämme der See also:Palme als See also:lintel über dem See also:Eingang, um die See also:Wand oben zu stützen, gebildet und über der Hütte zu See also:bedecken und das flache See also:Dach von See also:Masse zu tragen, die unten zum anwesenden See also:Tag in allen heißen Ländern gefunden wird. See also:- BEWEIS (im preove M. Eng., proeve, preve, &°c., von O. Fr. prueve, proeve, &c., Umb.-preuve, spät. Lat.-proba, -erblegitimation, die Güte von allem, das probus, gut prüfen, prüfen)
Beweis dieses Systems des Aufbaus wird in einigem vom frühesten See also:Felsen-schnitt Gräber bei Giza gefunden, in dem die tatsächliche See also:Wohnung der Verstorbenen im See also:Grab reproduziert wurde, und von diesen Wiedergaben erfassen wir, daß die Ecken oder die See also:Quoins der Hütte durch Stämme des douvabetriebes geschützt wurden, See also:Grenze zusammen in den See also:Rollen durch See also:lassen, die, in Form von Torusrollen, auch über der Oberseite der Wand See also:getragen wurden. Unten zum anwesenden Tag werden die Hütten der fellahs in der See also:gleichen Weise und errichtet, übergestiegen, während sie durch in der See also:Taube-cots sind, starken Bären so eine Ähnlichkeit im zu den Masten und in den Wänden der Bügel wie an allen vorzuschlagenden Fällen, wenn nicht prüfen, daß in ihrem Ursprung diese Steinaufrichtungen Kopien der ungebrannten Ziegelsteinstrukturen waren. Von der See also:langen Belichtung in der Sonne, erwerben diese Ziegelsteine eine Härte und eine Kompaktheit nicht viel minderwertig zu einigen der weicheren Qualitäten des Steins, aber sie sind nicht imstande, viel See also:Druck zu unterstützen; infolgedessen ist es notwendig, die Wände stärker zu bilden an der Unterseite als an der Oberseite, und er ist dieser, der den Geschlagenen Eierteig oder Harkenseiten aller ungebrannten Ziegelsteinwände ergibt. Die gleichen harkenden Seiten werden in allen ihren mastabas oder in den Gräbern gefunden, manchmal errichtet in ungebranntem See also:Ziegelstein und manchmal im See also:- STEIN
- STEIN (0. Eng.-shin; das Wort ist für Sprachen Teutonic, cf. Ger. Stein, DU Steen, Dan. allgemein und Swed. sten; die Wurzel wird auch in Gr.-aria, -kiesel gesehen)
- STEIN, CHARLES POMEROY (1824-1887)
- STEIN, CHARLOTTE VON (1742-1827)
- STEIN, EDWARD JAMES (1831-1897)
- STEIN, FREIVERMERK (1800-1859)
- STEIN, GEORGE (1708 -- 1764)
- STEIN, HEINRICH FRIEDRICH KARL, BARON VOM
- STEIN, LUCY [ BLACKWELL ] (1818-1893)
- STEIN, MARCUS (18Ô --)
- STEIN, NICHOLAS (1586-1647)
Stein, im letzten Fall, der einfache Wiedergaben vom ehemaligen ist. In einigen der frühen mastabas, errichtet im Ziegelstein, entweder, um die Monotonie der Masse zu verändern und die Wände zu verzieren, oder grössere Obacht in ihrem Aufbau sicherzustellen, werden die vertikalen Ziegelsteinpilasters zur Verfügung gestellt und bilden gesunkene Verkleidungen. Diese bilden die Hauptdekoration, wie im Stein, einer endlosen Anzahl von Gräbern reproduziert, von denen einige im britischen Museum sind. An der Oberseite jeder See also:Verkleidung See also:schnitzen sie einen See also:Teil des Stammes notwendig, die Wände des Ziegelsteines zu stützen und Over der Eingang eine ähnliche See also:Eigenschaft. In Chaldaea werden die gleichen dekorativen Eigenschaften in den Stadiumsaufsätzen gefunden, die ihre Bügel festsetzten, und ausgedehnte hervorstehende See also:Strebepfeiler, eingedrückte Verkleidungen und anderen die Eigenschaften, ursprünglich konstruktiv, bilden die Dekorationen der See also:Assyrian Paläste. Dort auch, errichtet im gleichen materiellen, ungebrannten Ziegelstein, haben die Wände einen ähnlichen Geschlagenen Eierteig, obwohl sie mit gebrannten Ziegelsteinen gegenübergestellt wurden. In den neueren Zeiten im See also:Griechenland- und Asienminderjährigen, in dem Holz See also:reichlich war, schlägt die Steinarchitektur seinen Bauholzursprung und obwohl ungebrannter Ziegelstein noch für die Masse der Wände, des Remains in See also:Crete und der Darstellungen im See also:Anstrich eingesetzt wurde, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c., zeigt vor, daß sie im gestaltenden See also:Bauholz eingehüllt wurde, damit die Harkenwände nicht mehr ein notwendiges Element in ihrer Struktur waren. Die freiesten Beweise des ursprünglichen Bauholzaufbaus werden in Felsen-schneiden Gräber von See also:Lycia gezeigt, in dem die Grundschwelle, die vertikalen See also:Pfosten, die Querträger, die Purlins und die Dachbalken alle direkte nachgemachte der Strukturen sind, die ursprünglich im Holz aufgerichtet werden. Die zahlreichen See also:Relics der Strukturen verließen durch Urmann haben im Allgemeinen wenig oder keinen architektonischen Wert; und das einzige interessante Problem betreffend ist themtheermittlung ihres Datums und Zweckes und des Grads von Zivilisation der sie manifestfalls innerhalb der See also:Provinz von archaeology (sehen Sie ARCHAEOLOGY; See also:KARREN; See also:See-Wohnungen; STEINCDenkmäler). Technischen Bezeichnungen in der Architektur werden separat erklärt unter ihren eigenen Überschriften in dieser Arbeit gefunden, und in diesem Artikel wird eine allgemeine Bekanntschaft mit ihnen angenommen. Eine Anzahl von architektonischen Themen werden auch im Detail in den unterschiedlichen Artikeln betrachtet; sehen Sie zum Beispiel See also:HAUPT; See also:SPALTE; See also:DESIGN; See also:AUFTRAG; und solche Überschriften wie See also:ABBEY; AQUÄDUKT; See also:BOGEN; BASILICA; BÄDER; BRÜCKEN; See also:CATACOMB; See also:KRYPTA; See also:- HAUBE (domus Lat, Haus; Ital.-duomo, -kathedrale)
- HAUBE (durch Feldcoule, vom Lat.-cucullus oder -cuculla, eine Bedeckung; das Wort wird in den verschiedenen Formen in den meisten europäischen Sprachen, cf. Ger. Kugel oder Kigel, holländisches kovel, irisches cochal oder cochull gefunden; der entscheid
- HAUBE,
- HAUBE, JOHN BELL (1831-1879)
- HAUBE, SAMUEL-HAUBE, VISCOUNT (1724-1816)
- HAUBE, SIR SAMUEL (1762-1814)
- HAUBE, THOMAS (1799-1845)
- HAUBE, TOM (1835-1874)
HAUBE; See also:MOSQUE; See also:PALAST; See also:PYRAMIDE; BÜGEL; THEATER; &C., &C. auch solche allgemeine Artikel auf nationaler kunst wie See also:CHINA: Kunst; ÄGYPTEN: Kunst und Archaeology; GRIECHISCHE KUNST; RÖMISCHE KUNST; &c. und die Abschnitte auf Architektur und Gebäuden unter den Überschriften der Länder und der Städte. Im See also:Rest dieses Artikels wird die allgemeine Geschichte der Entwicklung der kunst von Architektur in den verschiedenen Abschnitten betrachtet, die mit den Nationen dazugehörig sind und Perioden, von denen die führenden historischen Arten See also:chronologisch abgeleitet werden, insofern als werden die dominierenden Einflüsse auf die kunst und nicht die lediglich lokalen Eigenschaften der Länder außerhalb des Hauptstromes seiner Geschichte, betroffen; aber die Gelegenheit wird zur Festlichkeit mit irgendeinem Versuch an der Reichhaltigkeit die führenden Eigenschaften der architektonischen Geschichte jener Länder und Völker wahrgenommen, die See also:vertraut mit der Entwicklung der modernen Architektur angeschlossen werden. Diese nachfolgenden Abschnitte sind, wie folgt: Frühe christliche Arbeit des ägyptischen Assyrian persischen griechischen Christen See also:Parthian See also:Sassanian See also:Etruscan römischen See also:Byzantine frühen in der zentralen Coptic Kirche Syriens in Ägypten Romanesque und gotisches in See also:Italien See also:Frankreich See also:Spanien See also:England See also:Deutschland See also:Belgien und in der Hollandrenaissance: See also:Einleitung Italien Frankreich Spanien England Deutschland Belgien und See also:- HOLLAND
- HOLLAND, CHARLES (1733-1769)
- HOLLAND, FUCHS HENRY-RICHARD VASSALL, 3.
- HOLLAND, GRAFSCHAFT UND PROVINZ VON
- HOLLAND, HENRYCFuchs, 1. BARON (1705-1774)
- HOLLAND, HENRYCRich, 1. EARL VON (ÇS9o-, 649)
- HOLLAND, JOSIAH GILBERT (1819-1881)
- HOLLAND, PHILEMON (1552-1637)
- HOLLAND, RICHARD oder RICHARD DE HOLANDE (Florida 1450)
- HOLLAND, SIR HENRY, BART
Holland See also:Mahommedan schließlich, ein See also:Abschnitt auf, was moderne Architekturabkommen mit den Hauptanschlüssen der neueren Entwicklungen unten zum anwesenden Tag in der architektonischen Geschichte der unterschiedlichen Länder nur zusammen benannt werden kann. (See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. P.
End of Article: ARCHITEKTUR (Lat.-architectura, vom Gr.-ap)(LTEKrwv, von einem Meister-Erbauer)
Zusätzliche Informationen und Anmerkungen
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