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BASILICA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 478 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BASILICA , ein See also:

Code See also:des Gesetzes, aufgestellt in See also:der griechischen See also:Sprache, angesichts des Setzens eines Endes See also:zur Ungewißheit, die in dem römischen Ostreich im 9. See also:Jahrhundert hinsichtlich der autorisierten See also:Quellen des Gesetzes vorherschte. Diese Ungewißheit war durch die kontroversen Meinungen der jurists des 6. Jahrhunderts hinsichtlich der korrekten See also:Deutung hervorgebracht worden, zur Gesetzgebung des Kaisers Justinian gegeben zu werden, aus dem war ein See also:System des Unterrichtens resultiert, welches diese Gesetzgebung alle Berechtigung beraubt hatte, und die imperialen See also:Richter schließlich waren an einem durch, was Rechtsgrundsätze zu wissenden Verlust sie waren, ihre Entscheidungen zu regulieren. Eine Bemühung war vom Kaiserlöwen das Isaurian zum Beheben dieses Übels gebildet worden, aber seine versuchte See also:Verbesserung des Gesetzes war eher errechnet worden, um seine Ungewißheit zu erhöhen; und sie war reserviert für Basilikum der Macedonian zum Zeigen angemessen vom See also:Throne, dessen er sich bemächtigt hatte, indem sie die See also:Leitung von See also:Gerechtigkeit reinigten und noch einmal das See also:Gesetz in einen verständlichen Code verringerten. Es hat beträchtliche Kontroverse hinsichtlich des Teils gegeben, das der Kaiserbasilikum nahm, wenn er den neuen Code gestaltete. Es gibt, jedoch würden kein Zweifel, dem er in einer formalen Weise die alten See also:Gesetze abschuf, die in desuetude gefallen waren und die wahrscheinlichere See also:Meinung scheinen zu sein, daß er eine Neuausgabe, von den alten Gesetzen gebildet zu werden, die veranließ in der Kraft fortfahren sollten, und ihnen in See also:vierzig Bücher geteilt zu werden und daß dieser Code von Gesetzen nachher vergrößert und in sechzig Bücher von seinem Sohnlöwen den Philosophen verteilt wurde. Eine weitere Neuausgabe dieses Codes wird angegeben, durch See also:Constantine Porphyrogenitus, der Sohn und Nachfolger des Löwen, aber der Reste dieser See also:Aussage nur im See also:Auftrag See also:Theodorus Balsamon, ein sehr gelehrtes canonist gebildet worden zu sein des 12. Jahrhunderts, das, in seiner See also:Einleitung zum Nomocanon von See also:Patriarch See also:Photius, Durchgänge vom Basilica zitiert, die vom See also:Text des Codes sich unterscheiden, wie vom Kaiserlöwen verbessert. Das See also:Gewicht von Berechtigung ist jedoch gegen jede weitere Neuausgabe des Codes, der nach der formalen Neuausgabe gebildet wird, die er im Reign des Kaiserlöwen durchmachte, der eine See also:Kommission von jurists unter dem See also:Vorsitz von Sympathius ernannte, der Kapitän des Leibwächters, um die See also:Arbeit seines Vaters zu verbessern, zu der er Allusion im ersten von seinem Novellae bildet. Diese letzte See also:Zusammenfassung ist vom Umstand, das der Text des Codes das wahrscheinlichere, wie vom Kaiserlöwen verbessert, übereinstimmt mit dem See also:Zitieren vom Basilica, die in den See also:Arbeiten von See also:Michael See also:Psellus und Michael Attaliates, hohe dignitaries der all des Gerichtes von See also:Constantinople auftreten, das ein Jahrhundert vor Balsamon lebte und das hinsichtlich jeder möglicher zweiten Neuausgabe des Codes leise See also:sind, der im Reign von Constantine Porphyrogenitus, sowie mit anderem Zitieren vom Basilica stattgefunden wird, die in den See also:Schreiben von Mathaeus Blastares und von Constantine Harmenopulus, tif gefunden werden, das See also:kurz nach Balsamon schrieb und die letzten von See also:wem war auch erlernt einem jurist und zu einem genauen See also:Rechtsanwalt zum Zitieren irgendwelche aber weites, der amtliche Text des Codes. Autoren werden nicht hinsichtlich des Ursprung der See also:Bezeichnung Basilica vereinbart, durch die der Code des Kaiserlöwen jetzt distinguishe i. ist, das, der Code selbst scheint, ursprünglich erlaubt worden zu sein die Neuausgabe der alten Gesetze (1'See also:j ira)See also:tau der avaKaOapols TCOV, p-vhµwv); zunächst kamen in Gebrauch das Titeli] EE11KOPri 3c(ÁOS, abgeleitet von der See also:Abteilung der Arbeit in sechzig Bücher; und schließlich, vor der Zusammenfassung des abgeneigten Jahrhunderts, kam der Code, gekennzeichnet zu werden 6, BaviXucbs oder Ta SaQAAura und war elliptische Formen von 6 (voµos ávcAIK6s und Ta-/áoILALKavbµiµa, nämlich das imperiale Gesetz oder die imperialen Beschaffenheiten.

Diese Erklärung der Bezeichnung "Basilica" ist wahrscheinlicher als die Ableitung von ihr vom Namen des Vaters des Kaiserlöwen, insofern als die jurists See also:

Byzantine der 11. und 12. Jahrhunderte zusammen das See also:Teil ignorierten, das der Kaiserbasilikum genommen hatte, wenn er die zugelassenen Verbesserungen einleitete, die von seinem Sohn durchgeführt wurden; außer dem Namen des Vaters des Kaisers schriftlich dem Löwen cuss der See also:Eule, von denen Substantive, entsprechend dem See also:Genie von A, hoher See also:Altar. B, Altar unseres Lords. See also:C, C, Schritte zur See also:Krypta. See also:D, Krypta. See also:F (cantorum See also:Chorus. See also:G, Altar unserer See also:Dame. See also:H, Throne des Bishops. See also:K, Südportal mit Altar. See also:L, Nordportal, das Schule enthält. See also:M, See also:Grab See also:Archbishop Odos. die alte griechische Sprache, das See also:Adjektiv Iáv5X KOS könnte nicht der Acta Archelai und wurde Manetis c.

5í nur in seinem wohlen wird abgeleitet bekannt. Wurde komplette See also:

Form I später und von L. See also:Traube im der Miinchener Akad., phil, histor Sitzungsbericht veröffentlicht. K1. (1903), pp. 533-549. See also:Irenaeus (Adv. Haet '. i. gibt 24 §§ 3-7) eine See also:Skizze von der Schule See also:Basilides' des Gedankens, vom Syntagma Justins möglicherweise abgeleitet. Nah mit diesem hängt das See also:Konto im Syntagma von See also:Hippolytus, das in Epipha.nius konserviert wird, Haer zusammen. 24, Philaster, Haer. 32 und Pseudo-See also:Tertullian, Haer.

Diese werden durch eine Anzahl von zerstreuten See also:

Nachrichten im Stromateis von Clemens Alexandrinus durchgeführt und bestätigt. Ein im Wesentlichen anderes Konto, mit einer pronounced monistic Tendenz, wird durch das sogenannte Philosophumena von Hippolytus dargestellt (vii. 20-27; X. 14). Ob dieses letzte Konto oder das, das von Irenaeus und im Syntagma von Hippolytus gegeben wird, das ursprüngliche System von Basilides darstellt, ist das Thema einer See also:langen Kontroverse gewesen. (sehen Sie See also:Hilgenfeld P. 205, See also:Anmerkung 337.), Die neueste Meinung neigt, gegen das Philosophumena zu entscheiden; für, in seinem See also:Aufbau, scheint Hippolytus, verwendet zu haben, wie seine Hauptquelle, die das Kompendium eines Gnostic Autors, der in die meisten Systemen eingeführt hat, mit ihm behandelte, zusätzlich zur Beschäftigung der älteren Quellen, seinen eigenen Meinungen oder denen seines Abschnitts. Das Philosophumena kann nicht folglich in Betracht gezogen werden, wenn man den Unterricht von Basilides beschreibt (sehen Sie auch H. Stachelin, "Würfel gnostischen Quellen Hippolyts" in Texte und in Untersuchungen, vi. 3; und der See also:Artikel See also:GNOSTICISM). Ein Vergleich der Überlebenfragmente von Basilides außerdem mit der umreiß seines Systems in Irenaeus-Hippolytus (Syntagma) zeigt, daß das Konto, das von den Vätern der See also:Kirche gegeben wird, auch im höchsten untrustworthy Grad ist. Die Direktion und die meisten charakteristischen See also:Punkte werden nicht von ihnen beachtet.

Wenn wir annehmen, wie wir müssen, Notwendigkeiten, daß die Meinungen, die Basilides verkündet, da der Unterricht des "barbari" (Acta Archelai c. 55) tatsächlich sein Selbst war, die Fragmente beweisen ihn, ein entschiedenes dualist gewesen zu sein und seinen Unterricht eine interessante weitere Entwicklung des orientalischen See also:

dualism (Tranian). Mit diesem sind die See also:Informationen völlig gleichbleibend, die durch den Acta Archelai gegeben werden, der Basilides, bevor er nach See also:Alexandria kam, öffentlich unter den Persern ausgesehen hatte (fuitpraedicatorapud Persas); und der Allusion zu seinem, das Prophets mit orientalischen Namen, Barkabbas und Barkoph (See also:Agrippa in See also:Eusebius Hist gefallen wird. § 7 7) Ecd. iv.. So auch erklärte sein Sohn Isidorus die prophecies von einem bestimmten Parchor (= Barkoph) und gefiel den prophecies von Chaml (Clemens Alexandrinus, Stromat. VI. 6 § 53). So nahm Basilides das Bestehen von zwei Grundregeln an, nicht derivable von einander: Helles und Schwärzung. Diese hatten für eine See also:lange See also:Zeit nebeneinander bestanden, ohne alles von einander zu wissen, aber, als sie sich wahrnahmen, hatte das See also:Licht nur geschauen und gedreht dann sich weg; aber die Schwärzung, ergriffen worden mit Wunsch nach dem Licht, hatte sich Vorlagen-, nicht in der See also:Tat vom Licht selbst, aber nur seiner Reflexion, (species, See also:Farbe gebildet). So waren sie in einer Position zum Bilden dieser See also:Welt gewesen: See also:Onkel-NEC-perfectumbonum est im hoc mundo und Viererkabel est, valdeest-exiguum. Diese See also:Betrachtung ist offenbar eine Entwicklung von der, die das iranische cosmology über die Schlachten zwischen Ahura-Mazda und Angro-Mainyu erklären muß (Ormuzd und See also:Ahriman). Der iranische Optimismus ist hier durch einen starken See also:Pessimismus ersetzt worden.

Diese materielle Welt ist nicht mehr, wie in Zoroastrianism, im Wesentlichen eine Kreation vom guten See also:

Gott, aber die See also:Energien des Übels haben es mit dem Hilfsmittel einiger gestohlener Teile Lichtes verursacht. Dieses ist See also:praktisch der Transference des iranischen dualism zur griechischeren See also:Antithese der Seele und des Körpers, des Geistes und der See also:Angelegenheit (cf. § See also:5 Irenaeus 24: animaeautemeorumsolamessesalutem, corruptibile existit des Korpusenimnatura). Das grundlegende dualism von Basilides wird auch durch ein oder zwei andere Durchgänge bestätigt. Im See also:parable des reichen Mannes und des See also:Lazarus, sah Basilides den See also:Beweis von naturamsinusradice und von Sinuslocorebussupervenientem (Acta Archelai). Entsprechend Clemens Strom. iv. 12 § 83, &c., Basilides unterrichtete, daß sogar die, die nicht haben, in der Tat sinned, sogar Jesus selbst, besitzen eine sinful Natur. Es ist vielleicht auch in See also:Zusammenhang mit dem dualism von seinem grundlegenden 1 = See also:Nimrod = Zoroaster, Pseudo-Milder cf., Homil. Ix. 3. Recogn .

iv. 27, Kein vollkommenes MS ist vom Text des Basilica konserviert worden, und das Bestehen irgendeines Teils des Codes scheint, durch die jurists von Westeuropa, bis das wichtige See also:

Lager von ihm nach der Studie des römischen Gesetzes zu ihrer See also:Aufmerksamkeit von See also:Viglius Zuichemus geholt wurde, in seiner Einleitung zu seiner See also:Ausgabe der griechischen See also:Paraphrase von See also:Theophilus ignoriert worden zu sein, veröffentlicht 1533. Ein Jahrhundert lief jedoch vor einer Ausgabe der sechzig Bücher des Basilica, insoweit das See also:MSS., das dann bekannt ist, um zu bestehen, Materialien lieferte, wurde veröffentlicht in sieben See also:Ausgaben, von See also:Charles Annibal See also:Fabrot, unter dem Patronat von See also:Louis XIII ab. von See also:Frankreich das ein jährliches See also:stipend von zwei tausend Livren dem Herausgeber während seiner Publikation zuwies, und gestellt zur seine Verfuegung betätigen sich die königlichen. Diese Ausgabe, obgleich es eine große Übernahme und eine Arbeit des beträchtlichen Verdienstes war, war eine sehr unvollständige See also:Darstellung des ursprünglichen Codes. Ein See also:neu-wieder hergestellter und weit kompletterer Text der sechzig Bücher des Basilica wurde in See also:Leipzig in sechs Ausgaben (1833-1870) veröffentlicht, redigiert von K. See also:W. See also:E. Heimbach und von G. E. Heimbach. Es kann merkwürdig scheinen, daß so wichtig ein Körper des Gesetzes als das Basilica nicht zu uns in seiner Vollständigkeit unten gekommen sein sollte, aber ein See also:Buchstabe ist konserviert worden, der von Mark der Patriarch von Alexandria an Theodorus Balsamon adressiert wurde, von dem es scheint, daß Kopien des Basilica im 12.

Jahrhundert sehr knapp waren, da der Patriarch nicht imstande war, eine Kopie der Arbeit zu verschaffen.

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