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BASILIDES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 479 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BASILIDES , einer See also:

der auffallendsten Exponenten von See also:Gnosticism, lebte in See also:Alexandria vermutlich schon in den ersten Dekaden von und von See also:Jahrhundert. Es ist, daß Eusebius, in seinem See also:Chronicle, sein erstes See also:Aussehen von ' A.See also:D. 133 datiert, aber entsprechend See also:Eusebius, Hist zutreffend. §§ 7 6-8, Fußrolle Ecd. iv. See also:Agrippa, die unter See also:Hadrian (117-138) lebte, schrieb bereits ein polemic gegen ihn, damit seine Tätigkeit zurück zu einem Datum früher als 138 möglicherweise eingestellt werden kann. Basilides schrieb eine exegetical See also:Arbeit in twenty-four Bücher auf "sein" See also:gospel, aber, die dieses war, bekannt nicht. Zusätzlich zu diesem gibt es bestimmte See also:Schreiben durch seine rrpoackovs SohnIsidorus Hepi, 1ivxils; ' See also:E See also:r, 'yriTLK6. auf dem See also:Prophet Parchor (Ilapxiap); ' See also:m-AL die Überlebenfragmente dieser See also:Arbeiten werden an in Ketzergeschichte Hilgenfelds, 207-218 gesammelt und kommentiert. Das wichtigste Fragment veröffentlichte durch See also:Hilgenfeld (P. 207), See also:Teil See also:des 13. Buches des Exegetica, in den Ansichten, daß er den Transmigration der Seelen unterrichtete (See also:Origen in Ep.-Anzeigen-See also:ROM-See also:Bibliothek See also:V.; Opp. de la See also:Rue iv.

549; cf. Clemens, Excerpta ex. Theodoto, § 28). Isidorus stellte See also:

Ehelosigkeit, zwar in einer geänderten See also:Form, als das ideale vom vollkommenen auf (Clemens, Strom. iii. 1 § 1, &See also:c.). Clemens beschuldigt Basilides von einem deification des Teufels (Matey See also:roy &48okov) und Respekt als seine zwei Dogmen, die vom See also:Teufel und die ofthetransmigration der Seelen (§ 12 85 Strom. iv.: cf. V. Eisenbahn§ 75). Es ist auch bemerkenswert, daß Isidorus das Bestehen des Mannes zwei Seelen II, des guten und des Schlechten hielt (Clemens, Strom. II. 20 113); mit welchen verglichen werden können dem Unterricht von Mani über die zwei Seelen, denen es unmöglich ist, See also:F, See also:Ch. See also:Baur im Ausschließen) und auch im Unterricht des Pistis See also:Sophia zu folgen (übersetzt von C.

See also:

Schmidt, P. 182, &c.). Entsprechend Clemens (Strom. ii. 20 §;112), die Nachfolger der Speiche Basilides von irveup. Rarlva 7rpoafpen, uã, Tj ] x 1 See also:Kara Xo-ytK'fi tf ' See also:Lava - See also:giry apxLKijv des Zoo V des rapaxov K41: das heißt, hier auch wird einem ursprünglichen Durcheinander und intermingling angenommen. See also:Epiphanius erklärt uns, daß auch der Unterricht von Basilides seinen Anfang in der Frage hinsichtlich des Ursprung des Übels hatte (Haer. See also:xxiv. 6). Jetzt von diesem See also:scharf-definierten See also:dualism gibt es kaum eine See also:Spur im See also:System, das von den Vätern der See also:Kirche beschrieben wird. Sie ist folglich nur mit Vorsicht, daß wir sie verwenden können, um unser Wissen des zutreffenden Basilides zu ergänzen. Die See also:Lehre beschrieben durch sie, denen vom Obersten See also:Gott (das innatuspater) 365 See also:Himmel mit ihrem See also:Geist ausgeströmt hatte, Antworten ursprünglich See also:zur astronomischen Auffassung der Himmel mit ihren 365 täglichen Aspekten (See also:Irenaeus i. 24. 7; Autemsexagintaquinquecaelorumlocalespositionesdistribuuntsimiliterutmathematici Trecentorum).

Wenn folglich der Oberste Gott durch den Namen A$paozaE benannt wird, oder A, paEas, das den numerischen Wert 365 enthält, es von der dieser See also:

Anmerkung angemessen ist, bekannt der Name des persischen Gottes See also:Mithras (MeiOpas) auch im Altertum, um diesen numerischen Wert zu enthalten (See also:Jerome in See also:Amos 3; Opp. Vallarsi VI. i. 257). Betrachtungen über das Perso-Perso-Hellenistic Mithras scheinen, auf das Gnostic See also:Abraxas gebracht worden zu sein. See also:Weiter wenn das innatus See also:Pater durch eine See also:Reihe von (von fünf bis sieben) Hypostases umgeben wird (entsprechend Irenaeus i. 24. 3; Nous, Aoyor, cl)povriais, Eocia, schmerzen papas; entsprechend Clemens Strom. iv. 25 § 164, ALKawauvf und Eipityi kann möglicherweise addiert werden), wir werden erinnert an das Ameshas-spentas, die Ahura-Mazda umgeben. Schließlich im System von Basilides, (sieben?) See also:Energien, von denen diese See also:Welt entsteht, werden als die niedrigsten Emanationen des Obersten Gottes angenommen. Diese Auffassung, die in fast jedem Gnostic System, (sieben) des Welt-Verursachens von Engeln wiederholt wird, ist eine spezifisch orientalische See also:Betrachtung. Die sieben Energien, die die Welt herstellen und anordnen, See also:sind außen Zweifel die sieben planetarischen deities der neueren Babylonian See also:Religion.

Wenn, in den Gnostic Systemen, diese daemonic oder semi-daemonic Kräfte werden, zeigt diese auf die Tatsache, daß eine stärkere monotheistic Religion (der Iranier) den Upper überreichen den Babylonian und hatten vermindert seine Götter zu den Dämonen See also:

gewonnen hatte. Das See also:syncretism der Babylonian und persischen Religion war auch der Nursingboden von Gnosticism. Als dann Basilides den höchsten See also:Engel der sieben kennzeichnete, ist der Schöpfer der Welten, mit dem Gott der See also:Juden, der dieser eine Entwicklung der See also:Idee, die nicht bis spät auftrat, vielleicht zuerst in den spezifisch christlichen Kreisen des Gnostics. Wir können in diesem Anschluß merken, daß das System von Basilides die vielen Schlachten zuschreibt und Streite in der Welt in die privilegierte Position, die seinen Leuten vom Gott des Jews.2 es gegeben wird, an diesem See also:Punkt ist, daß die Idee von Salvation in das System eingeführt wird. Das Durcheinander in der Welt ist unterdessen zu solch einem See also:Taktabstand, daß der Oberste Gott sein Nous sendet, das auch See also:Christ genannt wird, in die Welt gestiegen (Irenaeus i. 24. 4). Entsprechend Clemens wird der Saviour vve0ga-&axoeouµevov benannt (Strom. II: 8 § 36) oder &euavos (Excerpta ex Theodoto; § 16). Es ist im-, welches die Materialien in Baur sind, manichaische Religionssystem (1831), P. 162, &c Das. 2, ob der Mythus der Kreation des ersten Mannes durch die Engel, der in vielen Gnostic Systemen wiederkehrt, einen Platz auch im System von Basilides fand, kann nicht mit irgendeiner See also:Sicherheit festgestellt werden.

Philastrius sagt jedoch: angelisfactumasserit des hominemautem AB, während entsprechend Epiphanus xxiv. 2, Männer werden vom Gott des Jews.possible zweifellos verursacht, um festzustellen, wie Basilides die Relation dieses Saviour zu Jesus von See also:

Nazareth begriff. Basilides selbst (§ 12 83 Strom. iv.) weiß von einem earthly Jesus und verweigert die Grundregel von his.sinlessness (sehen Sie oben). Entsprechend dem See also:Konto, das von Irenaeus gegeben wird, wird der Saviour gesagt, nur als phantasm geerschienen zu haben; entsprechend dem Excerpta ex Theodoto, stiegen 17, das Diakonos nach Jesus an seiner See also:Taufe in Form einer See also:Taube, aus deren See also:Grund die Nachfolger von Basilides den See also:Tag der Taufe von Jesus feierten, der Tag des bri¢See also:aveia als hohes Festival ab (Clemens, Strom. i. 21 § 18). Die verschiedenen Versuche an der See also:Kombination zeigen vermutlich auf die Tatsache, daß die lediglich mythical See also:Abbildung eines Gott-God-saviour (Heros) zuerst von Basilides mit Jesus von Nazareth angeschlossen wurde. Hinsichtlich was die Auffassung von Basilides von der Beendigung des Prozesses der Abzahlung war, erklären die vorhandenen See also:Quellen uns nahe bei nichts. Entsprechend einem Allusion in Clemens, Strom. II. 8 § 6, mit der See also:Mission des Saviour fängt die große Trennung der Geschlechter, der Erfüllung und der Wiederherstellung aller Sachen an. Dieses stimmt mit dem Anfang der Betrachtung von Basilides überein.

Salvation besteht diesbezüglich, das das, das für Übel wird noch einmal getrennt kombiniert wurde. Unter den neueren Nachfolgern von Basilides, spielte tatsächliche Magie eine Bestimmungsrolle. Sie übergeben hinunter die Namen der Lehren der einiger Himmel als gewichtiges See also:

Geheimnis. Dieses war ein Resultat des Glaubens, dieses whoever wußte, daß die Namen dieser Lehren nachdem Todesdurchlauf durch alle Himmel zum Obersten Gott wurden. In Übereinstimmung mit diesem war Christ auch, in der See also:Meinung dieser Nachfolger von Basilides, im See also:Besitz eines Mystikernamens (JES See also:xxviii Caulacau. durch die See also:Energie, von der er durch alle Himmel abgestiegen war, um mit Erde zu See also:bedecken und war andererseits auf den See also:Vater gestiegen. Abzahlung konnte als die Enthüllung der mystischen Namen dementsprechend See also:einfach begriffen werden. In diesem Anschluß ' an dem NamensAbraxas und den Edelsteinen Abraxas müssen erinnert werden. Ob Basilides selbst bereits gegeben hatte, kann diese magische Tendenz zu Gnosticism nicht entschieden werden. Basilides stellt dann diese Form von Gnosticism See also:dar, das zum persischen dualism in seiner abschließenden Form See also:am nähsten ist. Seine Lehre hängt am nähsten mit der von Satornil zusammen (See also:Saturninus). Von die meisten anderen Gnostic sects, mit der Ausnahme möglicherweise des Jüdisch-Christen Gnosticism, wird er durch die Tatsache unterschieden, die mit ihm die Abbildung des gefallenen weiblichen Gottes (Sophia Achamoth) und, im allgemeinen, die Idee eines Falles innerhalb der Göttlichkeit entirelywanting.

Soweit wir sehen können andererseits scheint Basilides wirklich, eine weitere Entwicklung des iranischen dualism darzustellen, die später das fromme System von Mani produzierte. Konten des Unterrichts von Basilides sollen in den kompletteren Arbeiten über Gnosticism gefunden werden (sehen Sie Bibliographie zum See also:

Artikel GNOSTICISM). Die ursprünglichen Quellen sind gut reproduziertes inHilgenfeld, DES Urchristentums (1884), pp. Ketzergeschichte 195-230. Sehen Sie auch See also:Kruger, Artikel "Basilides," in See also:Herzog-Hauck, Realencyklopadie, ED 3. (See also:W.

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