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SYNCRETISM (Gr. o'vyKprlrurw51, vom Z...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 293 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SYNCRETISM (See also:Gr. See also:o'vyKprlrurw51, vom See also:Ziel und von Kep&vvv, uc, vermischen sich oder See also:mischen oder, entsprechend See also:Plutarch, von en und von Kprlri'ecv, um gegen einen allgemeinen Feind nach See also:der Weise der Städte von See also:Crete zu kombinieren) , die See also:Tat oder das See also:System See also:des Mischens, des Kombinierens oder des Versöhnens der inharmonious Elemente. Die See also:Bezeichnung wird technisch in der Politik, wie von Plutarch, von denen verwendet, die, Meinungsverschiedenheiten zu vergessen damit einverstandenSIND und angesichts der allgemeinen See also:Gefahr zu vereinigen, wie das Cretans gesagt wurden getan zu haben; in der See also:Philosophie der Bemühungen von hauptsächlichem See also:Bessarion und von anderen im 16. See also:Jahrhundert, die Philosophien von See also:Plato und von See also:Aristotle zu versöhnen; und in der See also:Theologie, eines Planes zum Harmonisieren der feindlichen Parteien der See also:Kirche im 17. Jahrhundert, befürwortet von Georg See also:Calixtus, ein See also:Professor Lutheran der Theologie bei Helmstadt. Sein häufigster Gebrauch ist jedoch in See also:Zusammenhang mit der frommen Entwicklung des Altertums, wenn er die Tendenz, besonders vorstehend von den 2. bis 4. Jahrhunderten der christlichen Ära bezeichnet, die verschiedenen See also:pagan Religionen zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. Während dieser See also:Periode resultierend aus dem vertrauten Wissen der Religionen der See also:Welt bildete möglich durch die See also:Versammlung jedes bekannten Cult des Wertes in das fromme System des römischen Reiches, See also:Glaube an die Identität vieler deities, die sich ähnelten, und in der Tat an die wesentliche Identität von See also:allen, empfing einen speziellen See also:Antrieb. Waren nicht nur verschiedene Formen des See also:gleichen deity, wie, des See also:z.B., See also:Jupiter Capitolinus und des Jupiter Latiaris, erkannt als, wirklich seiend dieselben unter unterschiedlichen Aspekten, aber gleichmäßig wurden die Götter der unterschiedlichen Nationen gesehen, um Äusserungen zu sein von einem einzelnen großen Sein. Römischer Jupiter, griechisches See also:Zeus, persisches See also:Mithras und Phrygian See also:Attis waren eins. Die große See also:Mutter, See also:Isis, See also:Ceres, See also:Demeter, Ops, See also:Rhea, Tellus, waren das gleiche große Mutterdeity unter unterschiedlichen Schablonen (sehen Sie See also:GROSSE MUTTER DER GÖTTER). See also:Venus und See also:Cupid, See also:Aphrodite und See also:Adonis, die große Mutter und das Attis, See also:Astarte und See also:Baal, Demeter und See also:Dionysus, Isis und See also:Serapis, waren im Wesentlichen das gleiche Paar. Syncretism ging sogar soweit, die deities von paganism und von Christentum zu mischen.

See also:

Christ wurde mit Attis und Mithras, Isis mit der See also:Jungfrau See also:Mary, &See also:c. Isis verglichen, möglicherweise kamen mehr als jedes mögliches andere deity, als die große mütterliche Göttin des Universums angesehen zu werden dessen Wesentliches unter vielen unterschiedlichen Namen angebetet wurde. Diese Tatsache, mit dem See also:Geist von syncretism im allgemeinen, wird gut von See also:Apuleius veranschaulicht (Metamorph. XI 2 und See also:5). See also:Lucius ruft Isis hervor: "Königin des Himmels, ob thoukunst das genial Ceres, das Hauptelternteil der Früchte, denen, joyous an der See also:Entdeckung der thy Tochter, didst das See also:savage nutriment der alten See also:Eichel verbannen Sie, und, eine bessere See also:Nahrung, das dost jetzt unterstreichend bis den See also:Boden Eleusinian; oder ob thoukunst himmlisches Venus, der, im ersten Ursprung von Sachen, didst ' See also:Apollinaris Sidonius das reine lateinische Bezeichnungsconcellus verwendet. verbinden Sie die unterschiedlichen Geschlechter, durch die Kreation der gegenseitigen Liebe, und, ein ewiges Sekundärteilchen fortpflanzend in der menschlichen Rasse, die See also:kunst, die jetzt im See also:Meer-geumgürteten See also:shrine von See also:Paphos angebetet wird; oder ob thoukunst die See also:Schwester von See also:Phoebus, die, indem es die Pangs von See also:Frauen im travail durch beruhigende Hilfsmittel entlastete, hast in die unzählbaren Weltmengen so holte, und kunst jetzt in venerated, far-famed shrines von See also:Ephesus; oder ob thoukunst See also:Proserpine, terrific mit Mitternachthowlings. . . durch was Namen durch was Zeremonien und unter, was See also:Form sie gesetzlich ist, thee hervorzurufen; tun Sie See also:thou graciously, &c. "die Göttinantworten: "Behold ich. . . I, das morgens-Natur, das See also:Elternteil aller Sachen, der See also:Mistress aller Elemente, das ursprüngliche Sekundärteilchen der See also:Zeit, das Oberste unter divinities, die Königin des abgereisten Geistes, die erste der celestials und das See also:konstante See also:m'nifestation der Götter und der Göttinnen; wer durch mein Kopfnicken die leuchtenden Höhen des Himmels regeln, anguished die salubrious Brisen des Ozeans und leise Realms der Farbtöne unten; wessen ein alleiniges divinity das vollständige See also:orb der Massenvenerates unter einer vielfältigen Form, mit unterschiedlichen See also:rites und unter einer Vielzahl von Benennungen. Folglich rufen das Phrygians, dieses Urrennen, mich Pessinuntica, die Mutter der Götter an; die See also:Ureinwohner von See also:Attica, Cecropian See also:Minerva; das Cyprians, in ihrer Meer-geumgürteten See also:Insel, Paphian Venus; das Pfeil-See also:Lager Cretans, See also:Diana Dictynna; das drei-aufgeleckte Sicilians, Stygian Proserpine; und das Eleusinians, die alte Göttin Ceres.

Einige rufen mich See also:

Juno, andere See also:Bellona, andere See also:Hecate, andere Rhamnusia an. Aber die, die See also:sind, illumined durch die frühesten Strahlen dieses divinity, der See also:Sonne, wenn er steigt, des Aethopians, das Arii und die Ägypter, also erfahren im alten Lernen und beteten mich mit den passenden Zeremonien ziemlich an, benennen mich durch meinen zutreffenden Namen, Königin Isis. Behold dann &c. (' See also:Bibliothek Trans. Bohns). Natürlich war der Einfluß der griechischen Philosophie im Wachstum von syncretism sehr pronounced. Plutarch und See also:Maximus des Reifens bestätigten, daß die Götter der unterschiedlichen Nationen nur unterschiedliche Aspekte des gleichen deity, der Obersten Intelligenz und des See also:providence waren, die die Welt anordneten. Das Neoplatonists waren jedoch die erste Schule zum Formulieren der zugrundeliegenden Philosophie von syncretism: "es gibt nur einen wirklichen See also:Gott, divine, und die unterstellten deities sind nichts sonst als die personified Abstraktionen oder Himmelskörper mit Geist; die traditionellen Götter sind nur Dämonen See also:d.See also:h. sind Zwischen- zwischen Gott und. See also:manuell. Alle, wie jede andere, die seiend verursacht wird, sind Emanationen vom absoluten Gott "(See also:Jean See also:Reville, Lareligion (sous See also:les Severes I See also:Rom). Obacht muß angewendet werden jedoch, um zu viel Nachdruck nicht nach syncretism als bewußtes System zu legen. Die See also:Bewegung, die sie vertrat, war nicht im Endenjahrhundert A.D See also:neu. Die See also:Kennzeichnung des Lateins mit Göttern See also:Etruscan an den frühesten Tagen von Rom und dann des Griechen mit Italiener und schließlich des Orientalen mit dem Graeco-Römischen, waren ganz gleich syncretistic Bewegungen, obwohl nicht ganz bewußt und gefolgert.

Das ideale der gewöhnlichen See also:

Leute, die unreflecting, sowie Philosophen, die "das fromme verity, das und das konstante greifen sich reflektierten, sollten, unter den Multiplexformen, mit denen See also:Legende und Tradition es" eingeschlagen hatten (Reville). Das See also:Aufkommen der griechischen Philosophie beschleunigte nur die Bewegung durch bewußte und systematische Bemühung. Syncretic, seiend eine Bewegung in Richtung zum monotheism, war das Gegenteil der Tendenz, also das vorstehend in der Frühgeschichte von Rom, die Zahl deities zu erhöhen, indem er den gleichen Gott unter speziellen Aspekten entsprechend speziellen Tätigkeiten anbetete. In den Händen des Neoplatonists war es instrumentell, wenn es ein wenig den See also:Fall von paganism während der Zeit verzögerte, aber im See also:Ende trug zum See also:Erfolg des Christentums indem das See also:Vertraut machen der Männer mit dem Glauben an ein Oberstes deity bei. Der See also:Triumph des Christentums selbst stellte ein Resultat des syncretism, die Kirche See also:dar, die ein Mischen des Glaubens und der Praxis der neuen und alten Religionen ist. Sehen Sie Jean Reville, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, besonders Seiten 104-127, 159-174, 284-295. Für andere Beispiele von syncretism, cf. der von See also:Buddhism Zoroastrianism in der Zustandreligion des Königs Indo-Scythian -, See also:dorn von See also:Kanishka (sehen Sie See also:PERSIEN: Alte See also:Geschichte, vii.; Das See also:Reich See also:Parthian, § 2); sehen Sie See also:Artikel auf fast allen Religionen des Ostens, z.B. MITHRAS; ZOROASTER.

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