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PROSERPINE (Proserpina)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 457 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PROSERPINE (Proserpina) , die lateinische See also:Form von Persephone, ' eine griechische Göttin, Tochter von See also:Zeus und die See also:Masse-Göttin See also:Demeter. In See also:der griechischen MythologieWAREN Demeter und Proserpine nah verbunden und zusammen bekannt als die zwei Göttinnen, die See also:venerable oder Augustgöttinnen, manchmal als die großen Göttinnen. Proserpine selbst bekannt See also:allgemein als die Tochter (See also:Kern), manchmal als See also:erst-See also:getragen. Da sie See also:Blumen mit ihren Spielkameraden in einer Wiese erfaßte, öffnete sich die Masse und See also:Pluto, See also:Gott der Toten, schien und trug sie weg, an See also:Eleusis, an Lerna und ", an denen zu sein seine Königin in der See also:Welt wurde beschränkt below.2, das diese See also:Legende in den verschiedenen Plätzen, wie angemessenes See also:Feld von Enna "in See also:Sizilien. See also:Fackel in der See also:Hand, ihre sorrowing See also:Mutter suchte sie durch die See also:breite Welt, und sie See also:finden nicht, See also:verbot sie die Masse, um seine See also:Zunahme See also:weiter zu setzen. So alle, die See also:Jahr nicht ein See also:Blatt von See also:Mais auf der Masse See also:wuchs und Männer würden am See also:Hunger gestorben sein, wenn Zeus nicht Pluto ließ Proserpine gehen überzeugt hatte. Aber, bevor er sie gehen ließ Pluto ließ sie den See also:Samen eines Granatapfels See also:essen und folglich sie nicht weg von ihm für überhaupt 3 bleiben könnte also, wurde es geordnet, daß sie zweidrittel (entsprechend neueren Autoren, See also:Halb) jedes Jahres mit ihrer Mutter und den himmlischen Göttern aufwenden sollte, und sollte den See also:Rest See also:des Jahres mit Pluto unter der Masse führen.', Es kann wenig geben Zweifel, daß dieses ein mythological Ausdruck für das Wachstum der Vegetation im Frühjahr und sein Verschwinden im Herbst ist. Entsprechend See also:Theopompus gab es westliche See also:Leute, die wirklich den Frühling Proserpine benannten. Wie See also:Frau von Pluto, sie die Erscheinungen sendete, angeordnet den Geistern und in Effekt die Flüche der Männer getragen. Der See also:See von See also:Avernus, als See also:Eingang zu den infernal Regionen, war zu ihr sacred. Vom See also:Kopf einer sterbenden See also:Person sollte Proserpine eine Verriegelung des Haares schneiden, die sacred gehalten worden war und unshorn durch life.° wurde sie manchmal mit See also:Hecate gekennzeichnet. Andererseits in ihrem Charakter der Göttin des Frühlinges wurde sie mit See also:Blume-Festivals in Sizilien und bei Hipponium in See also:Italien geehrt.

Sizilien war ein Lieblingslieblingsplatz der zwei ' einige, jedoch, Respekt Proserpina als gebürtige lateinische Form, geborgt nicht vom Griechen, und mit dem proserpere angeschlossen und bedeutete die Göttin, die die Keimung des Samens unterstützte. 2 die See also:

Geschichte ist von der alten Form der See also:Verbindung durch See also:Sicherung erinnernd. See also:s die See also:Idee, daß Personen, die ihre Weise zum See also:Aufenthaltsort der Toten gebildet haben, See also:zur oberen Welt zurückkommen können, wenn sie nicht die See also:Nahrung der Toten geschmeckt haben, erscheint anderwohin, wie in neuem See also:Seeland (See also:R. Taylor, neues Seeland, pp. 233, 271). ' Hymn zu Demeter; See also:Ovid, See also:Fasti, iv. 419; Metam. See also:V. 385. ° Aen., iv. 698 folgend. Es scheint, eine griechische See also:Gewohnheit zum Schneiden einer Verriegelung des Haares vom Kopf eines toten Mannes gewesen zu sein und hängt ihn außerhalb der Haustür, im Zeichen, daß es einen See also:Corpse im See also:Haus gab. Mindestens dieses scheint eine angemessene Folgerung von Eurip.

Alc., 95, 76, 101-104. Die Verriegelung also geschnitten kann die gewesen sein, die sacred zu den Göttern und zum unshorn gehalten wurde (Etym. Mag., s.v. a7rEQKoXUlyLEVOS). Für Beispiele des Haares, das Göttern eingeweiht wird, sehen Sie Il. xxxii. 141 folgend; Plut., Thes. See also:

5; Paus. viii. 20, 3. In Tibet wird ein lama (See also:Priester) innen benannt, um etwas Haare vom Kopf einer sterbenden Person abzuschneiden, so See also:dass seine Seele durch die See also:Oberseite seines Kopfes entgehen kann, dem ein wesentlicher See also:Zustand eines guten Transmigration gemeint wird (See also:Horace de la Penna, in den Spielräumen Bogle und See also:bemannen in Tibet, ED. See also:C. R. See also:Markham, 1876). Wir können kaum bezweifeln, daß die See also:Absicht der Graeco-Römischen Gewohnheit ähnlich war.

Phoenix-squares

In modernem See also:

Griechenland soll der Gott des Todes, Charos, die Seele aus dem Körper heraus zeichnen und wenn ein See also:Mann dem Arachobites widersteht, glaubt, daß Schlitze Charos seine See also:Brust öffnen (B. See also:Schmidt, der Neugriechen Volksleben, 1871, P. 228). Es gibt andere Fälle der Schnitte, die im Körper einer sterbenden Person gebildet werden, um seine Seele zum escape(cf zu erlauben. A. See also:Bastian, Der Mensch im der Geschichte, 18õ, ii. 342). Die Gewohnheit datiert vermutlich von den Zeiten, als See also:Tod in der See also:Schlacht der übliche Tod war. In der Legende von See also:Nisus und von Scylla gibt es eine See also:Spur der Gewohnheit, die noch in den klassischen Zeiten im See also:Opfer der Tiere beobachtet wurde. Die Praxis des Abschneidens des Haares der Toten herschte in See also:Indien vor, obwohl sie nicht im Vedas erscheint (Monier-See also:Williams, frommer Gedanke und See also:Leben im Indigo, P. 281). Wir werden an die Praxis des Pawnees und anderer Nordamerikanerinder erinnert, die den Kopf mit Ausnahme von einer Verriegelung (die Scalpverriegelung) rasierten, die von einem victorious Feind entfernt wurde (See also:Catlin, nordamerikanische See also:Inder, ii.

24). Die Sandwichislanders schneiden auch eine Verriegelung von einem slain Feind (See also:

W. See also:Ellis, Polynesian erforscht, 1834, iv. 159). Göttinnen und alte Tradition bestätigten, daß die vollständige See also:Insel zu ihnen sacred war. Das Sicilians behauptete, das erste auf zu sein, See also:wem hatte Demeter das See also:Geschenk von Mais geschenkt, und folglich ehrten sie die zwei Göttinnen mit vielen Festivals. Sie feierten das Festival von Demeter, als der Mais anfing zu schießen, und von See also:Abfall von Proserpine, als er reif war. Bei Cyare ein See also:Brunnen nahe See also:Syrakus, dem Pluto, das gebildet wurde, um zu entstehen, als er weg seine See also:Braut trug, das Syracusans ein jährliches Festival hielt, im See also:Verlauf dessen Stiere geopfert wurden, durch im See also:Wasser ertrunken werden. Bei See also:Cyzicus auch, im Asienminderjährigen, wurden Stiere Proserpine geopfert. Demeter und Proserpine wurden zusammen von den Athenians an den grösseren und weniger Eleusinian Festivals angebetet, gehalten im Herbst und entspringen beziehungsweise. In den Geheimnissen Proserpine Eleusinian spielte kein Zweifel eine wichtige See also:Rolle. Ein griechischer Verfasser, Achemachus, gekennzeichnetes Proserpine mit dem ägyptischen See also:Isis.', In RomWAR Proserpine mit See also:Ceres (der römische Repräsentant von Demeter) im Festival des Cerealia (See also:April 12 bis 19), sie wurde dargestellt als die Frau von Dis See also:Pater (das römische Pluto) und wurde gekennzeichnet manchmal mit der gebürtigen lateinischen Göttin Libera verbunden.

Der See also:

Granatapfel war See also:Symbol Proserpines, und die See also:Taube und der See also:Hahn waren zu ihr sacred. Ihre votaries enthielten sich anlässlich des Fleisches der inländischen Hühner, der See also:Fische, der Bohnen, der Granatäpfel und der Äpfel. In den Kunstwerken erscheint sie mit einem cornucopia, oder mit den Kornähren und ein cock.2 war die regelmäßige Form ihres Namens auf Griechen Persephone, aber viele Formen treten auf: Phersephone, Persephassa, Phersephassa, Pherrephatta, &c., erklären, welche unterschiedliche etymologies erfunden wurden. Das Entsprechen Proserpine als Göttin der Toten ist der alte Skandinaviergöttinhel (gotisches See also:Haifa), den Saxo Grammaticus Proserpine nennt. Sehen Sie See also:L. See also:Preller, Demeter und Persephone (1837); R. Foerster, Der See also:Raub und der Persephone (1874) WürfelRuckkehr; A. See also:Zimmermann, raptu De Proserpinae und reditu (1882); See also:J. A. See also:Overbeck, ' "Demeter und Kore" in Griechische Kunstmythologie, ii. (1878). (See also:RAHMEN J.

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