Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

ETRUSCAN

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 860 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

ETRUSCAN -ANTIQUITÄTEN, welche die großen Neuentdeckungen See also:

der Gegenstände zu Etruscan nicht materiell die geändert haben Zusammenfassungen, kamen einem See also:Erzeugung vor. Es ist nicht soviel unsere Anerkennung der ausgedehnten Linien der Weise und der künste des Etruscans, das als unser Verständnis der geographischen und Sozialursachen geändert hat, die sie bildeten, was sie waren. Eine große Schwierigkeit in der Studie See also:des Remains ist, daß ein sehr großer See also:Teil von ihnen durch nicht offizielle Exkavatoren gefunden worden See also:sind, die natürlich abgeneigt gewesen sind zu erklären, woher sie kamen, und daß bestimmte andere Aushöhlungen, wie die durchgeführt von See also:Comm. Barnabei für das Museum LandhausGiulia, sind unter Bedingungen, die helfen, aber wenig in Richtung See also:zur Erhöhung unseres Wissens durchgeführt worden? Die See also:Zunahme ist jedoch unveränderlich gewesen, selbst wenn nicht alle wünschen könnte. Ethnology.The-Ursprung des See also:Willen Etruscans See also:am wahrscheinlichsten ist nie, ' aber ihre eigene Tradition See also:absolut örtlich festgelegt (See also:Tacitus, Ankündigung iv. 55), daß sie aus See also:Lydia herauskamen, scheint nicht unmöglich. See also:Herodotus (i. 94) und See also:Strabo (See also:v. 220) erklären von der Landung Lydians an der Öffnung des PO und der Überfahrt das Apennines in See also:Etruria. So scheint es sicher, daß, obgleich die frühesten Immigranten, bekannt das neuere Etruscans als das Rasena, unten vom See also:Norden gekommen sein können, noch sie durch eine See also:Migration vom Osten verbunden wurden, bevor sie eine See also:Zivilisation von ihren Selbst entwickelt hatten, und es ist dieses doppelte See also:Rennen, das das Etruscans wurde, wie wir sie in der Tradition und durch ihre See also:Arbeiten kennen. ein Datum zur Migration des Rasena vom Norden zu geben, für den der einzige See also:Beweis die Tatsache ist, daß die See also:Sprache Etruscan in den verschiedenen Teilen von Norditalien gefunden wird, ' ist unmöglich, aber wir können ein ungefähres zum Kommen des Lydians oder des Tyrrhenians (Thuc. iv.

109 möglicherweise geben; See also:

Herod. i. 57). Wir wissen, daß es eine große See also:Welle der Migration von See also:Griechenland nach See also:Italien anflehen ungefähr B.See also:C. gab, und da die früh importierten griechischen Gegenstände, die in den Gräbern gefunden werden, nicht datiert werden können viele Erzeugungen, die später sind, als dieses, dieses See also:Jahr können wie betrachtet werden, uns die See also:Zeit ungefähr gebend, als die reale Zivilisation Etruscan anfing. Es haben sein, und noch sein, ein See also:allgemein See also:Fehler zu sprechen von See also:d Etruscans als wenn sie sein nah begrenzen zu dies Teil von Italien anrufen Etruria auf d See also:Diagramm, aber es sein ziemlich sicher daß in d früh Stadium von ihr Entwicklung sie sein differenzieren zwischen und d Umbrians auf d Nordosten und d Latein auf d Süden in Weise See also:passend eher zu d See also:Stelle als zu Rennen oder wesentlich character.4 zu Primitiv Völker hoch See also:See oder Ödland sein ein groß Behinderung zu See also:Verkehr als See also:Berg oder See also:Fluss, und sogar dies nicht abschneiden Etruria von d benachbart Region von Italien. Das Apennines, das sie von See also:Umbrien trennte, waren nicht schwierig zu kreuzen und das See also:Tiber, das die See also:Grenze 1 für Aushöhlungen Barnabeis bildete, sehen Fausto See also:Benedetti, Gli Scavi See also:di Narce ED es Museo di See also:Villa Giulia (1900), 2 für eine weitere Diskussion sehen Anzeigenflosse, Abschnittsprache. 3 sehen Sie See also:Pauli, Altitalische Forschungen, Vol. i.; auch See also:Abschnitt. Sprache (unten). 4 Cf., den der Inhalt der Gräber durch See also:Boni im römischen See also:Forum (degli Notizie Scavi, 1902, 1903, 1905) mit den Gegenständen fand, die in den Platten von Montelius dargestellt wurden, ursprüngliches en Italie, See also:Pint i. der Lazivilisation für die Kirchhöfe an cf. Brizio, antichi Monumenti, Vol. V Novilara. See also:GESCHICHTE ] zwischen ihrem und See also:Latium ist ein weit grösseres See also:Element der Trennung im Verstand der modernen Autoren gewesen, als sie überhaupt in der Wirklichkeit war.

Verengen Sie, nicht besonders See also:

schnell, häufig See also:flach, solch ein Strom kann mehr, als nie verursacht haben eines Momentes zum See also:hardy Etruscans verzögert. Als See also:Rom gegründet wurde, könnte der Fluß wie ein See also:Burggraben ringsum ein Schloß als selbstverständlich benutzt werden Mittel der See also:Verteidigung, aber der ist zu seinem Sein ein dauerhafter See also:Stab zur Verbreitung einer gegebenen Kultur sehr unterschiedlich. Die Tatsache, die die Alphabete in anderen Teilen von Italien außer Etruria verwendeten, werden vom Etruscan oder von den ähnlichen See also:Quellen Grecian abgeleitet, die Rom von den Etruscankönigen angeordnet wurde, daß der Bügel von See also:Jupiter auf dem Capitoline von den Etruscankünstlern verziert wurde (See also:Livy x. 23; See also:Pliny, See also:H.N. See also:xxxv. 1S7), das die Dekorationen des Bügels gefunden von Signor Mazzoleni nahe See also:Conca (degliscavi Notizie, 1896) sind von der See also:gleichen See also:Art, die andere, die in Etruria gefunden werden, zeigen, daß die Einflüsse welche sich entwickelten, ihre freieste Entwicklung in der Region westlich von dem Tiber einen markierten Effekt über einer ausgedehnteren Region hatten, als wird normalerweise zugelassen. Dieses war auch der See also:Glaube der griechischen Historiker, viele von, hielt See also:wem Rom für ein Städte Tyrrhenian city.See also:l und die Organization.The-Hauptstädte von Etruria korrekt waren See also:Veii, See also:Tarquinii, See also:Falerii, See also:Caere, See also:Volci, See also:Volsinii, See also:Clusium, See also:Arretium, See also:Cortona, Perusia, Volaterrae (See also:Volterra), See also:Rusellae, See also:Populonium und See also:Faesulae. Daß das See also:Land stark vereinbart wurde, wird deutlich durch die Ruinen gebildet, die gefunden worden sind. Es wurde von den Königen geregelt, die für das See also:Leben gewählt wurden, aber deren See also:Energie groß von den Führern (lucumones) der unterschiedlichen Zustände oder der Regionen und vom See also:aristocracy abhing (Würfelnatali Censorinus, Des, iv. 13). Später wurde das Büro des Königs von den jährlichen Richtern abgeschaffen und ersetzt (Livy V. 1). Unter dem aristocracy kamen die freien See also:Leute, die in curiae (Service-See also:Anzeige Aen.

X. 202) geteilt wurden, und dann die See also:

Sklaven. Es kann wenig geben Zweifel, daß die frühe Organisation der Leute in Rom von Etruria typisch war (See also:Niebuhr, Rom. See also:Gesch. 2. ED i. 389). Eine See also:Liga von zwölf Städte wird durch die ancients (Livy iv. 23) erwähnt, deren Delegierte am Bügel von Voltumna trafen, aber wir werden nicht erklärt, daß welche Städte die Liga bildeten und es wenig geben kann Zweifel, den die See also:Liste von Zeit zu Zeit änderte. Ein flüchtiger Blick auf das Diagramm bildet klar einiges von den allgemeinen Relationen dieser Städte bis eine andere und zur äußeren See also:Welt. Sie sind der See also:Brunnen, der ganz über dem Land und auf keinen See also:Fall nur entlang der Küste verbritten wird. Keines von den wichtigen gehört zu den See also:Bergen.

Dies heißt, daß die frühesten Einwohner des See also:

Landes nicht umherziehende Händler wie der See also:Grieche Mycenaean waren und daß die Städte ihre Fülle und Stärke von den landwirtschaftlichen Verfolgungen zeichneten, für die das Land gut, als die drei Flüsse, Arnus, Umbro und Tiber entsprochen wurde, mit ihren Zufuhren (einige wenige Ströme nicht erwähnen), es in See also:allen Richtungen lenken Sie. Wir erhalten einen Tip hinsichtlich der See also:Regierung der Städte von der Tatsache, daß viele der römischen Formen und der apanages des Büros vom Etruscans abgeleitet wurden (See also:Dion. See also:Hal. iii. 61); zum Beispiel das diadem See also:getragen durch die so auch geehrt mit einem See also:Triumph, dem Elfenbeinsceptre und dem gestickten toga (Tertull.-Decor. 13) und dem goldenen bulla und dem praetexta (See also:Festus, See also:s.v. "Sardi"). Solche Sachen geben uns eine See also:Idee hinsichtlich der aristocratic See also:Grundlage der Regierung. Von den tatsächlichen Gesetzen wissen wir etwas auch. See also:Cicero (Div. ii. 23) erklärt die Geschichte des miraculous Aufdeckens durch ein ploughboy eines Kindes, das die See also:Klugheit eines Salbeis hatte und wie die Wörter des Kindes von den überraschten Völkern notiert wurden und wurde ihre Archive und die Quelle ihres Gesetzes. Unten kommend zu den historischen Zeiten, See also:finden wir, daß ihr See also:Code, bekannt als die libridisciplinae Etruscae, aus verschiedenen Teilen bestand (Festus, s.v. "Ritualis").

Es gab das libriharuspicini (Cic. Div. i. 33, 72), das die See also:

Deutung des Willens der Götter mittels des Opfers beschäftigte; die librifulgurales, die die Anzeigen der Götter im See also:Donner und im See also:Blitz erklärten; und schließlich die librirituales, die die Richtlinien für die Führung des täglichen Lebens hielten, wie man Städte findet, wo man die See also:Gatter setzt, wie man die Zählung und die allgemeine See also:Einrichtung der Leute im See also:Frieden und im See also:Krieg nimmt. Naturresourcen und Commerce.Such waren das rnv des Landes 1 bezüglich ' Nam, abXty eiva4 balaatóv abri)vovyypackEwvTvppgvi*a, Dion Hal. i. 29; aber sehen Sie Abschnitt. Sprache für Bedeutung von Tvpp, von via.855 und von so die See also:Gesetze. Die Leute waren ein Warriorvorrat mit wenig kommerzieller Fähigkeit. Viel ihrer Fülle lag am See also:Handel, aber sie waren nicht das rastlose und eroberten See also:Blut, das auf der See also:Suche nach neuen Absatzmärkten geht. Sie warteten, daß die Kunden zu ihnen kommen. Daß ihre Fülle und konsequente Energie contemporaneously mit der von Griechenland erfaßt wurden, wird durch verschiedene Tatsachen gezeigt. Eins von diesen ist, daß Dionysius von See also:Phocaea in See also:Sizilien, nachdem der ionische Aufruhr (in, welchem seine gebürtige See also:Stadt teilnahm), von See also:Darius unterdrückt worden war, und darauf das Etruscans (Herod. vi. 17) vereinbarte harried.

Ihre Energie wird auch durch die Tatsache gezeigt, daß sie ein Bündnis mit den Carthaginians, mit dem Resultat bildeten, daß sie Steuerung von See also:

Korsika (Herod. i. 166) erreichten, und dieser Anschluß fuhr für 2 vieler Erzeugungen fort, daß dieser See also:Vertrag kein aussergewöhnliches man wird gezeigt von See also:Aristotle (Pol iii. 96, OPII. 261) war, der sagt, daß es die zahlreichen See also:Abhandlungen, hinsichtlich ihrer Bündnisse und gegenseitigen Rechte, zwischen den zwei Völkern gab. Daß der Grieche die beträchtliche Angst Etruscans III hielt, wird durch die Tatsache dieses See also:Hesiod vorgeschlagen (Theog.-foll 1011.) nennt einen ihrer Führer Agrios, "der See also:wilde See also:Mann," und durch die Furcht hatten er von den Straits von See also:Messina, in denen sie Scylla und Charybdis sich vorstellten, die, es sei denn die Strudel vom sehr unterschiedlichen Buchstaben dann als jetzt waren, die Piratenbänder von Carthaginians und von Etruscans sein sollten als wahrscheinlich, die die Führung schützten. Und diese Erklärung wird von See also:Euripides (Med. 1342, 1359) verstärkt, dessen See also:Medea selbst mit "Scylla vergleicht, das bleibt auf dem See also:Ufer Tyrrhenian.", Die Fülle, die die Quelle dieser Energie des Etruscans war, muß in der Hauptleitung von der See also:Landwirtschaft und von der Forstwirtschaft gezogen gewesen sein, ", welches das reiche Land mit seinen vielen Strömen für das Anheben der See also:Getreide und des Viehs kaum übertroffen werden könnte, und die Hügel timbered schwer. Daß es solches Material war, wie ist dieses, das keine See also:Spur mit dem Überschreiten der Zeit läßt, die sie verkauften, nicht gezweifelt werden kann, denn dort viel des Beweises, das ihr Land von den fremden Händlern vieler Länder besucht wurde und das - sie kauften groß von ihnen, besonders der Metalle. Metalle See also:schlagen auch vor, daß eine andere Quelle ihrer Fülle die des Zwischenhändlers war. Ihre Städte waren die See also:Mitten des Austausches, in dem der Norden und der Westen den Süden und den Osten trafen. Sie hatten keine Gruben des Goldes oder des Zinns, aber die Fördermaschinen des Zinns, des Eisens oder des amber3 vom Norden trafen in den Märkten von Etruria das Phoenician und die griechischen Kaufleute, die See also:Gold und See also:Elfenbein und den anderen Luxus des Ostens holen. Die Quantitäten des Goldes, des Silbers und der See also:Bronze, die in den Gräbern Etruscan gefunden wird, prüfen dieses offenbar.

Dieser Metalle ist das einzige, das in der unbearbeiteten See also:

Form gefunden wird, in was See also:praktisch See also:Schweine sind, Bronze. Dieses in Form von den See also:rude aes ist häufig in den beträchtlichen Quantitäten gefunden worden, und die größeren und besser gebildeten Spitzen der Metalle, die als aessignatum bekannt sind, sind nicht selten. Beide Formen wurden normalerweise als von die frühesten Formen des Geldes, aber, da die aes, die rude sind im Allgemeinen, keine Markierungen der Schätzung oder jeder möglicher See also:Minze trägt und da das aessignatum für gewöhnliche Zirkulation weites zu großes und schwer ist, es ist wahrscheinlich, daß diese Formen des Metalls nicht als Münzen ausschließlich oder alleine betrachtet werden sollen, aber als Formen gesprochen, die zur Legierung des Zinns und des Kupfers gebildet wurden und verkauft waren durch das Etruscans zu den Ausländern zwecks der Herstellung gegeben wurden. Dieses selbstverständlich schließt ihren Gebrauch nicht als Geld aus. Kam von wo das See also:Kupfer für diese Bronze, ist nicht sicher, aber vermutlich war ein großes Teil von den Gruben bei Volaterrae. Noch sind ein anderer Beweis, daß was das Etruscans, das verkauft wurde, das Produkt ihrer See also:Felder oder groben Metalle war, die aus dem Norden importiert wurden, die Tatsache daß ist, obgleich im Museum bei See also:Carthage und anderwohin es einige Vases und andere Gegenstände gibt, die vermutlich von Etruria kommen, noch solche Gegenstände extrem selten. Andererseits sind die See also:Artikel, die offensichtlich aus dem Osten importiert werden, auf keinen Fall in Etruria selten. So sind die Ostrichoberteile von Volci, 4 die Schalen Phoenician von 2 für die See also:Kriege des Griechen gegen die Carthaginians und das Etruscans sehen BusoIt, Griechische Geschichte, ii. 218 FF. 3 Pliny (H.N. See also:xxxvii. 11). Er sagt, daß Bernstein von den Deutschen hinunter die Senke des PO darauf handeln-verlegen kreuzte das Apennines nach See also:Pisa geholt wurde (Scylax in den minores Geographi, ED.

See also:

Didot, i. P. 25). In der See also:Betrachtung der Probleme vorgeschlagen durch See also:Bernstein es ' s zu häufig vergessen, daß ein sehr schöner dunkler Bernstein in Sizilien gefunden wird. 4 Montelius, ursprüngliches en Italie der Zivilisation, ii. See also:pl. 265; cf. See also:Petrie, Naukratis, i. pl. 20, fig. 15 und See also:Perrot-Chipiez, Histoire de Fart, III. See also:Palestrina, L die ägyptischen glasig-glänzenden Vases und die Scarabs, die auf mehr als einem allem site.2 dieses gefunden werden, geht, zu zeigen, daß das Etruscans in ihren frühere Tagesgeschickten Arbeitern in den künsten und in den Fertigkeiten ermangelte. See also:Gewohnheit- und Customs.The-Mangel an literarischem Remains des Etruscans zwängt nicht unser Wissen ihrer Gewohnheiten soviel wie ein, sollen konnte, infolge von den zahlreichen Anstrichen, die gelassen werden. Diese Anstriche sind auf den Wänden der Gräber an Veii, an Corneto, an See also:Chiusi (Clusium) und anderwohin, an 3 und geben eine mannigfaltige See also:Abbildung des Kleides, der Geräte und der Gewohnheiten der Leute.

Der Beweis vieler See also:

alter Autoren kann nicht gefragt werden, die als Rennen das Etruscans in den historischen Zeiten viel zum luxuriösen Leben gegeben wurden. Soviel so tatsächlich, daß Virgil (Georg. ii. 193) von den pinguis Tyrrhenus (ein See also:trumpeter am See also:Altar) und See also:Catullus spricht (xxxix. II) des obesus Etruscus. Diodorus (v. 40) gibt ein succinct See also:Konto, in dem er sagt, daß "ihr Land sie ableitete daher nicht nur genügendes für ihre Notwendigkeiten aber genug, um sie mit Luxus zu liefern Quadrat-fruchtbares war. Zweimal täglich partook sie von den durchdachten repasts, an denen die Tabellen mit gestickten Tüchern und Behältern des Goldes und des Silbers decked waren. Die Bediensteten waren zahlreich und für den Reichtum ihrer Kleidung wahrnehmbar. Die Häuser waren auch groß und commodious. Tatsächlich bis zu den sensuous enjoyments hatten sie gebend natürlich das prachtvolle Renommee verloren, das ihre Vorfahren hatten See also:gewonnen im Krieg.", Diese letzte See also:Anmerkung zeigt, daß Diodorus den wichtigen Unterschied zwischen dem frühen Etruscans erkannte, das das Land und die neueren aufbaute, die ihn bloß genossen. Natürlich blühten courtesans in solch einer Gemeinschaft. See also:Timaeus und See also:Theopompus erklären hdw, welches die See also:Frauen sogar mit den Männern lebten und aßen und trainierten (See also:Athen.

XII 14; cf. iv. 38), Gewohnheiten, die den römischen satirists viele Öffnungen für Angriff selbstverständlich gaben (Plaut. See also:

Cist. II. 3. 563; cf. Herod. i. 98; Strabo XI 14). Im See also:Kleid unterschieden sich sie aber wenig vom See also:Romans, beide, die das toga und das See also:tunic tragen. Hüte auch, häufig der spitzen Form, waren (Service-Anzeige Aen. ii. 683) allgemein, wie die Anstriche darstellen, aber es war ihre Schuhe, für die sie besonders berühmt waren.

Ein Autor (See also:

Lydus, de Magistr. i. 17, schlägt 36) vor, daß Romulus von Etruria die Art des Schuhes borgte, den er die Senatoren gab, und dieses kann hervorquellen ist zutreffend, obwohl die erwähnte Form, das kampagus, vom späten Ursprung ist. Auf jeden Fall werden vavba, vpprtvcxci Xea T häufig erwähnt. Von den Abbildungen und vom Remains wissen wir, daß sie hölzerne Sohlen mit Bronze sich verstärken ließen und daß die Uppers vom See also:Leder waren und mit Zapfen See also:springen. Ihre Besetzungen des See also:Handels und der Landwirtschaft sind bereits erwähnt worden. Ihre Freizeitstunden See also:lang hatten sie athletische Spiele einschließlich der gladiatorial Erscheinen (Athen. iv. 153; cf. Livy ix 40. 7; Strabo V. 250), See also:Jagd, See also:Musik und Tanzen. Alles werden diese in den Grababbildungen und in allen, mit Ausnahme von der Jagd gezeigt, zuerst entwickelt als Teil frommer Service, und ihr Wert wird durch den Strictness der Richtlinien gezeigt, die sie regelten (Cicero, See also:resp Des harusp..

II. 23). See also:

Tat einen Tänzer verlieren See also:Schritt, oder ein begleitender See also:Heber seine See also:Hand vom See also:chariot, die Spiele verlor ihren Wert als frommer Service. Eine Idee des splendour der Triumphe, daß begleitete victorious Generäle und der Paraden an den Spielen von See also:Appian gegeben wird (De Reb. Punk. viii. 66) und See also:Dionysius (vii. 92). Die Musik, die eine See also:Begleitung aller ihrer Besetzungen war, gleichmäßig von der Jagd (See also:Aelian, De natur. anim. XII 46), wurde hauptsächlich durch die einfache oder doppelte Flöte, die Beherrschung produziert, von der durch das Etruscans zur ganzer Welt bekannt. Sie hatten auch kleine Harfen und Trompeten. Für die Regulierung aller dieser Aufgaben und Vergnügen gab es für den See also:Tag ein See also:Kalender und ein Zeitmultiplex. Es ist bemerkenswert, daß der Anfang des See also:Tages für sie der Moment war, als die See also:Sonne am See also:Zenith war (Service-Anzeige Aen.

V. 738). Diesbezüglich unterschieden sich sie vom Griechen, der ihren Tag mit dem Sonnenuntergang anfing, und vom Romans, das ihr vom Mitternacht berechnete. Die See also:

Wochen See also:lagen bei acht Tagen, das erste Sein Markttag und der Tag, als die Leute dem König gefallen konnten, und die Monate waren See also:Mond. Dell' See also:Installation Monumenti. See also:Bogen. ROM. x. pl. 31; Museo Etrusco Vatican, i. p1. 63-69; cf. dell'Inst Annali. Arch., 1896, P. 199 wenn.

See also:

Vase 2 mit Hieroglyphen fand bei See also:Sankt Marinella, deli' Installation Boltettino. Arch., 1841, P.-Brechungsindex I; Mon.-antichi, viii. P. 88 3 See also:G. See also:Dennis, Städte und Kirchhöfe der Etruria.The-Jahre wurden numeriert durch das jährliche See also:Fahren eines Nagels in die Wände des Bügels von Nortia bei Volsinii gehalten (Livy vii. 3. 7), eine Gewohnheit später angenommen beim Romans, das den Bügel Capitoline für den gleichen Zweck benutzte. In Rom wurde dieses rite am Ides von See also:September durchgeführt, und es ist, daß es in Etruria auf dem gleichen Datum stattfand, das natürliche See also:Ende des Jahres unter einem landwirtschaftlichen See also:Volk wahrscheinlich. Ein ruhiges längeres Maß Zeit war das saeculum, das die Länge des längsten Lebens von allem sein sollte die, die im Jahr getragen wurden, in dem der vorhergehende älteste Einwohner starb (Censorinus, Dewürfelnatali, 17. See also:5; cf. See also:Zosimus entsprechend dem Rennen Etruscan der neueren Verfasser war zum saecula des Letzten 10 und zum See also:Kaiser See also:Augustus in seinen Abhandlungen (Service-Anzeige. Bucol. ix 47) sagt, daß der See also:Komet des Jahres 44 B.C. von den Priestern betoken den Anfang des zehnten saeculum gesagt wurde.

Das früheste saecula war, entsprechend See also:

Varro, roojahre lang gewesen. Die neueren schwankten in Länge von 105 bis 123 Jahre. Das runde Zahlroo ist offensichtlich ein rückwirkender Näherungswert, und die Genauigkeit von den anderen ist vermutlich offensichtlicher als real, aber, wenn wir zurück einige 900 Jahre vom Datum berechnen, das von Augustus gegeben wird, wir kommen zu gerade ungefähr der Zeit, als der archaeological Beweis uns führt, zu glauben, daß das Etruscans in Italien anfingen, ihre Individualität zu See also:erkennen. See also:Religion.To-retrace die fromme Entwicklung des Etruscans von seinen mystischen Anfängen ist über unserer Energie hinaus, und es ist unwahrscheinlich, daß irgendwelche zukünftigen Entdeckungen uns viel helfen. WirSIND jedoch in der See also:Lage, einen freien See also:Raum zu zeichnen, wenn nicht ein ausführliches, Abbildung der See also:Anbetung, die zu den verschiedenen divinities, teils von den direkten See also:Informationen wir gezahlt wird, hinsichtlich sie und teils von den Analogien, die zwischen sie und das Romans sicher See also:gezeichnet werden können haben. Die Frequenz des Opfers unter ihnen und ihrem Glauben an die kurze Dauer des Erscheinens des Rennens 5 offenbar ihr Glaube an eine gute und schlechte Grundregel und die letzte scheint, in ihrem Verstand überwiegend gewesen zu sein. Stürme, Erdbeben, die See also:Geburt der Mißbildungen, alle gaben Beweis der schlechten See also:Energien, die manchmal nur durch menschliches See also:Opfer beschwichtigt werden konnten. Wir vermissen hier die griechische Freude im menschlichen Leben und in den Schönheiten von See also:Masse. Die Götter (aesar) wurden in zwei Hauptgruppen, in das Dii Consentes und vageres in einsetzen Energien, das Dii Involuti geteilt (See also:Seneca, Quaest. Nationales ii. 41), zu dem sogar Jupiter beugte. Sie blieben ganz in den verschiedenen Teilen der See also:Himmel (Martianus See also:Capella, De Nupt.

Phil. i. 41 FF). Aus dem Dii Consentes bestand die wichtigste See also:

Gruppe aus Jupiter (Tinia), See also:Juno (Uni) und See also:Minerva (Menrva). In einigen Städten wie Veii und Falerii, war Juno das Hauptdeity, und bei Perusia wurde sie wie das griechische See also:Aphrodite in See also:Verbindung mit See also:Vulcan angebetet (das griechische See also:Hephaestus). Dieses zeigt daß, obgleich in der Außenform die Götter Etruscan vom Griechen beeinflußt wurden, noch ihr See also:Buchstabe und Energien betoken unterschiedlichen Glauben. Ein interessanter über Minerva (Menrva) zu merkender See also:Punkt ist, daß sie die Göttin der Musik der Flöten und der See also:Horne war. Der Mythus von See also:Athena und von See also:Marsyas, die vermutlich im Asienminderjährigen entstanden wurden, und ein Pelasgian Tyrrhenian gründeten in See also:Argos den Bügel von Athena Salpinx (Wannen ii. 21. 3). Der offensichtliche Anschluß zwischen Asienminderjährigem und Etruria in diesen Tatsachen kann nicht übersehen werden. Außer diesen deities gab es See also:Venus (Turan), Bacchus (Fufluns), See also:Quecksilber (Turms), Vulcan (Sethlans).

Von diesen ist Sethlans in einer Weise das wichtigste, denn er zeigt einen Anschluß in den prähistorischen Zeiten zwischen Etruria und dem East.° andere deities der griechischen wereAres des Ursprung dort, See also:

Apollo, Heracles, das Dioscuri; tatsächlich während die Jahrhunderte überschritten, wurden die griechischen divinities fast ohne Ausnahme angenommen. Außer diesen gab es auch viele Götter von Latein- oder Sabineursprung, von denen wenig bekannt, aber von ihren Namen; diese können lokale Benennungen für den gleichen See also:Gott häufig sein. Unter diesen waren Voltumna bei Volsinii und bei See also:Vertumnus in Rom, See also:Janus, Nortia, Göttin von See also:Fortuna, Feronia, dessen Bügel an einer Stadt des gleichen Namens am Fuß von See also:Soracte war, 7 Mantus, See also:Pales, Vejovis, Eileithyia und See also:Ceres. ' Varro AP. Service. Anzeige Aen. viii. 526; sehen Sie Helbig, See also:Bull.dell' Installation. Bogen. (1876), 227. Censorinus, De Die Nationale 17. ° sehen See also:Preller, ROM-Mythus s.v. Volcanus.", Entgegengesetzt diesem sehen Sie Wissowa, der Romer Religionu.

Kultus, das misinterpret den Beweis scheint. 7 Strabo V. 2. 39; cf. Livy i. 30; Dion. Hal. iii. 32. So waren die führenden Götter; zusätzlich gab es die Welt des Geistes, den wir in Rom als die See also:

Manes, das See also:Lares und das See also:Penates kennen. Die letzten lagen bei vier Kategorien und betrafen Jove, See also:Neptun, die Götter der untereren Welt und Männer.', Das Lares waren auch von der verschiedenen Art (familiares, compitales, viales) und mit ihnen die Seelen der Toten, nach der Leistung der passenden expiatory See also:rites, nahm ihren Platz als diianimales (Service-Anzeige Aen. iii. 168 und 302). Die Manes sind die vageste Gruppe von allen und wurden fast insgesamt zur untereren Welt begrenzt (Festus, s.v.

"Mundus"; See also:

Apuleius, De Deo Socratis). Über allem ordneten diese Mantus und See also:Mania, die Gegenstücke von See also:Pluto und von Persephone in Griechenland an. Resultierend aus dieser kompletten See also:Hierarchie von divine Energien war der Priesthood von Etruria groß leistungsfähig, und von solchem See also:Ruhm, daß haruspices Etruscan gesendet wurden, damit von entfernte Plätze die Opfer und die See also:Orakel deuten (Livy V. i. 6, See also:xxvii. 37. 6) Art.The-Beweis gezeichnet von der Tradition und von der Gewohnheit, die wir bis jetzt in Beziehung zu dem Ursprung betrachtet haben und Glaube des Etruscans uns in die prähistorischen Zeiten genommen hat, die viel früher, als die sind, als die Handwerke zu den zutreffenden feinen künsten sich entwickelten. Der Inhalt der frühesten Gräber 2 zeigt aber wenige Spuren jedes möglichen Gefühls für kunst entweder in der See also:Architektur oder in den wenigen Formen des Haushalts und der persönlichen Dekoration. See also:Stufenweise jedoch während man unten in Richtung zu den örtlich festgelegteren historischen Perioden kommt, treten bestimmte Gegenstände, offensichtlich importiert aus dem östlichen Mittelmeer, auf, und diese sind die ersten Zeichen eines Interesses an der Schönheit oder an der Neugier von Sachen, ein See also:Interesse, daß lokale Arbeiter nicht noch erfüllen konnten, aber die sie rührten, um sich zu bemühen. Es war vermutlich während des 9. Jahrhunderts, das dieses anfing, nicht lang nach der See also:Periode, als Außenhandel anfing zu blühen. Die Geschichte der See also:kunst Etruscan ist normalerweise falsch infolge von dem weitverbreiteten delusion geschätzt worden, daß die Gegenstände, die in Etruria gefunden wurden, in den zutreffenden Richtungsprodukten der gebürtigen Künstler und des Indicative der gebürtig-gewachsenen Kultur waren. Sie ist See also:erst vor kurzem und nicht schon vollständig zu glätten, daß die See also:Bezeichnung "Etruscan" herauf als den Namen für die terra-cottavases gegeben worden ist (die im 19. See also:Jahrhundert von den früheren Archäologen der modernen wissenschaftlichen Schule in den großen Quantitäten in den Gräbern Etruscan gefunden wurden); diese bekannt jetzt, durch Greektöpfer gebildet worden zu sein. Es gibt wenige Bücher bezüglich der kunst Etruscan.

Gut bekannt ist L ' kunstetrusque (2. ED, 1889), ein See also:

Buch, das, zwar voll genaues von den See also:Daten, Mangel der Erscheinen absolutes an Unterscheidung zwischen denen die bearbeitet, vom See also:Gewebe Etruscan und die sind, Jules Marthas die von anderen Ländern, von besonders Griechenland und von den griechischen Kolonien von Magna Graecia und Sizilien geholt wurden. Diese letzten wurden zu im Allgemeinen in der Studie des Griechen und der kunst Etruscan vergessen, und alle Arbeiten, die den griechischen See also:Geist zeigen, sollen vage auf dem griechischen Festland produziert worden sein. So viel vom folgenden muß gewissermaßen sein umstritten im Buchstaben, eine konkrete Abbildung kann dienen, Mißverständnis hinsichtlich dieser wichtigen Unterscheidung zu verhindern. Der schöne Throne in der See also:Ansammlung Ludovisi, welche die Geburt von Aphrodite darstellt, wurde allgemein von gesprochen, als wenn gebildet durch irgendeinen Sculptor in Griechenland. Er scheint, mindestens während wahrscheinlich das er aus Sizilien kommt. Ist nicht nur der Buchstabe des Modellierens ähnlich was wir auf sizilianischen Skulpturen und Münzen finden, und nicht durchaus also See also:scharf wie auf den meisten Arbeiten von Griechenland, aber es gibt ein lyrical Gefühl für Natur in der Haltung der Abbildungen und in pebbled See also:Boden, auf dem die Hauptgruppe steht, die scheint, auf das sizilianische Gefühl während wir es, in der Poesie zu kennen anstatt auf den Griechen zu antworten. Die Häuser der frühesten Zeiten waren, durch die Beerdigungsurns zu urteilen, die von ihrer Form als Hütte-Hut-urns bekannt sind, die kleinen Einzelnraumaufbauten des rechteckigen Planes ähnlich bestimmten Arc6ltec-Arten des capanne, das heute von den Shepherds benutzt wurde. Leergewicht. Vermutlich waren die Wände wattled und die Dächer thatched zweifellos, denn die Urns zeigen See also:einfach die See also:langen Lichtstrahlen zusammen sind befestigt an der See also:Oberseite und am Hängen von der See also:Kante hinunter jede See also:Seite. Gräber eingeschnitten dem anderen Felsenangebot und neueren Modellen von ' Nigidius See also:Figulus AP. Arnob.-Adv.

Nationales iii. 40; cf. Nig.-Fig. reliquiae, ED. See also:

Ameise. Swoboda (1888), P. 83. 2 Montelius, Civ. See also:Prim. See also:Aufbau en Italie.house, aber geben keinen See also:Vorschlag, daß das Etruscans jede künstlerische Richtung in der Architektur hatte. Solche Gräber sind meistens später als das 5. Jahrhundert B.C. und zeigen die einfachste Form des hölzernen Aufbaus. See also:Pfosten oder Spalten halten die Wände und die schrägen Dächer, das letzte gebildet von den Lichtstrahlen mit Brettern legten der Länge nach, bedeckt durch andere von Kante zu Eave, den intervenierenden Raum, der einen See also:Coffer bildet, manchmal verziert.

Obwohl die Wände solcher Gräber häufig mit Anstrichen, die Relation der verschiedenen Teile (und, See also:

lassen Sie sie, diese Gräber darstellt die Häuser des Lebens erinnert Sie seien), darstellt aber der gröbste Augenmaß bedeckt werden. Die Elemente der Dekoration, wie Kapitalien, der See also:Formteile, Rosetten, See also:Muster, werden von Griechenland, Ägypten oder anderwohin geborgt und werden überflüssig benutzt und ohne Verfeinerung ' die Bügel unterschieden nicht sich von denen in Griechenland in irgendeiner wesentlichen Direktion des Aufbaus, außer daß sie waren im Allgemeinen, vom Wunsch, sie See also:Antwort zum templum zu bilden See also:quadratisch, oder vierseitige See also:Abteilung der Himmel arbeitte durch die See also:Priester aus. In den römischen Zeiten "Art Etruscan" war die Bezeichnung, die für colonnades mit breiten intercolumniations verwendet wurde, und diese zeigt, wie die frühen Erbauer See also:Holz mit seiner Möglichkeit der langen architravelichtstrahlen anstatt See also:Stein wie in Griechenland benutzten. Die Innenvorbereitungen für den Bügel schwankten auch von den Modellen Grecian, für infolge von die Tatsache, daß die Götter von Etruria häufig in den Gruppen von drei angebetet wurden, die das See also:cella in drei Räume geteilt wurde. Die Dekorationmetopes, friezes, acroteria, &c.was von terra-See also:cotta befestigten sich durch Nägel an den hölzernen Wänden. Obwohl wir wissen, daß das Etruscans für ihre Spiele berühmt waren, ' noch gibt es keinen Remains von circi, und so auch, obwohl die satyristae weithin bekannt waren, ' werden keine Theater gelassen. Sie waren offensichtlich ein Rennen ohne literarischen See also:Geschmack oder Kultur. Das Theater bei See also:Fiesole, das häufig gekennzeichnet, als Etruscan zweifellos von den römischen Zeiten datiert. Unterirdische Gräber sind bereits in ihrer Relation zur See also:Haus-Architektur erwähnt worden, aber es gibt tumuli wie das benanntes La Cucumella bei Volci, das des Curiatii bei Albano oder das von See also:Porsena bei Clusium, das Pliny als eins der Wunder von Italien beschreibt (H.N. See also:xxxvi. 19). Diese, die walled- in den Dämmen mit ihrem Komplex der Innenräume groß sind, sind interessant, wie erinnernd von den Gräbern in Lydia, aber architektonisch sind sie barbaric und zeigen keine entwickelte Fähigkeit. Bleibt ein See also:Denkmal, das immer einen realen Fortschritt hat zeigen gesollt, der durch das Etruscans in der kunst der architecturethekloakemaxima in Rom gebildet wird.

Dieser See also:

rund-gewölbte Abfluß sollte durch Etruscans errichtet worden sein, und er war nur 1903, dem Commendatore Boni, prüfte, wenn er das Forum ausgrub, daß der Abfluß ursprünglich freilegt wurde und daß der Bogen am Ende der See also:Republik errichtet wurde. So bekannt die See also:Ehre, nicht des Entdeckens des Bogens, denn es zum Osten, aber vom Popularisieren seines Gebrauches, gehören nicht dem Etruscans, obwohl sie es an einer verhältnismässig späten Zeit für Stadtgatter verwendeten, wie am 6 Volterra der falsche Bogen und See also:Haube des Mycenaeans scheint, zu ihnen See also:vertraut gewesen zu sein, obwohl es aber wenige Fälle seines Gebrauches auf einer großen See also:Skala gibt. Die bekanntesten Fälle sind das Gefängnis Tullianum oder Mamertine in Rom, das See also:Grab Regulini-Galassi bei Cervetri, 7 eins bei Sesto Fiorentino nahe See also:Florenz, 8 bei Cortona, 9 bei Chiusi und auch die in Latium 10, obgleich es folglich aber wenig Entwicklung in den grösseren künsten der Literatur und der Architektur unter dem Etruscans gab, es ist offensichtlich genug, daß es viel Wunsch gab, die Produkte der wenig künste, wie See also:Skulptur-, Schmucksache- und Haushaltsverzierungen zu besitzen. Aber hier auch ist die Studie schwierig durch die Störung, zwischen Eingeborenem und importierten Produkten zu unterscheiden gebildet worden. Bevor es die Gegenstände selbst studiert, soll sie gut den legendären Buchstaben des Chronologie Etruscan wie ' für eine Abbildung des Grabs Corneto erinnern an sehen ARCHITEKTUR, Vol. ii. P. 559• 4 Appian viii. 66; See also:Tertullian, De Spect. 5; See also:Plutarch, Qu. Rom. I07. ' Dion.

Hal. vii. 72. ' Montelius, Civ. Prim. II. pl. 172, 7 Pfund. pl. 333; cf. 343, 8 Pfund. pl. 166, 9 Pfund.

pl. 173, 10 Monum. Ameise xv P. 151; See also:

Stier. d. See also:Mais . Bogen. Di Rom, 1898, P. III berechneten im saecula. Helbig 3 zeigte, daß wir nicht irgendwelche der traditionellen Daten für seiend halten können genau bis ungefähr 644 B.C., der Anfang d.h. des 5. saeculum. Dieses ist vermutlich ungefähr See also:hundert Jahre nach der See also:Einleitung des (Ionen) Alphabetes Chalcidian in das Land. Eins der frühesten Beispiele des Gebrauches es ist auf _ einem Vase, der im Grab Regulini-Galassi gefunden wird.

Wenn man den Handel des Landes für es hielt, ist unterstrichen worden, daß seine politischen hauptsächlichanschlüsse mit Carthage waren, aber die künstlerische Richtung von Carthaginians oder von anderem Phoenicians war sich entwickelt nicht als die des Etruscans. Sie waren Händler und holten dem Etruscans einige der ägyptischen und östlichen Gegenstände zweifellos, die in ihren Gräbern gefunden worden sind, Artikel daß Datum von den 7. und 6. Jahrhunderten B.C. Aber neben dem Phoenicians war der ionische Grieche vom 9. Jahrhundert gewesen, kolonisierend handelnd und in Sizilien und in Italien. Herodotus (i. 163) erklärt, wie das Phocaeans das erste des Griechen zum Nehmen der langen Reisen waren und das, das sie die See also:

Adria und die Meere und den Iberia Tyrrhenian entdeckten. See also:Thucydides (vi. 3. I) sagt daß es wds Chalcidians von See also:Euboea, das zuerst in Sizilien vereinbarte. Pliny (Hist. nationales xxxv. 12.

43) schreibt in die gleiche Richtung, denn er erklärt von See also:

Demaratus, das von See also:Corinth mit den Künstlern Eucheir, Diopus, Eugrammus, über 6ö B.C. und erste begonnene Skulptur in Italien kam. Diese Traditionen des See also:Corning des ionischen Griechen nach Italien werden vollständig heraus durch den archaeological Remains getragen, der in den ionischen Ländern und in Etruria gefunden wird, und es wird gewesen, daß ein großes Teil von was bisher als Etruscan gegolten hat, kein mehr Etruscan als die Platten Moorish des 15. Jahrhunderts ist, das in Italien gefunden wird, sind florentinisch. Die besten Arbeiten in die meisten kleineren künsten sind fast ohne Ausnahmegriechen, das frühere ionische, der neuere See also:Dachboden; der See also:Rest werden mit der eindeutigen See also:Absicht der griechischen See also:Modelle Nachahmens gebildet und also sollten als Grieche betrachtet werden, insofern als sie einen natürlichen, ursprünglichen Ausdruck des Glaubens nicht von seiten des Arbeiters Etruscan zeigen. Das Etruscans waren stumpfe Künstler in allen Linien. Sie waren geschickte copyists, nichts mehr, wie absolut durch die einfache Tatsache nachgewiesen wird, die wir ohne Künstlerbyname Etruscan wissen. Wenn man die Artikel nimmt, die von der offensichtlich lokalen Herstellung, wie der See also:Beerdigung urns2 oder den Üblichebronzenspiegeln oder von den Tonwaren sind, würde es See also:hart sein, eine ähnliche Quantität Arbeit durch jedes mögliches andere Rennen zu finden, das so in der Originalität der Auffassung oder der hohen hervorragenden Leistung der See also:Technik ermangelt. In der Studie der Denkmäler muß eine Abteilung gebildet werden Unterscheiden zwischen den offensichtlich griechischen Arbeiten, die Arbeiten, die mit einem Wunsch, griechische Modelle und die See also:Arbeit der gebürtigen Künstler zu kopieren erledigt werden. die Gegenstände in der vorgeschlagenen Weise zu trennen erforderte eine sehr beträchtliche Vertrautheit mit griechischer kunst, und zwar in vielen Fällen kann das Resultat zweifelhaft sein, noch muß vom Etruscans soviel genommen werden, daß sie gezeigt werden, um wenig künstlerischeres Gefühl als das Romans zu haben. In den früheren Jahrhunderten erscheint ein starker östlicher Einfluß in der Kopie von Sphinxes und von ähnlichen östlichen Motiven, aber dieser gab bald zum stärkeren griechischen Einfluß nach, wie natürlich war, denn der Verkehr mit dem Phoenicians war spasmodic, während der mit dem Griechen konstant war. Aber glätten Sie mit dem Griechen, um ihre Phantasien anzuzünden, das Etruscans produzierte keine Schule der kunst; keine unveränderliche Weiterentwicklung ist traceable. In verschieden Stadt dort sein verschieden Art und Weise von Tonwaren oder Schmucksache, aber gut, schlecht und gleichgültig konstant auftreten zusammen in ein Weise möglich nur unter ein Leute besitzen kein natürlich künstlerisch Kapazität und haben kein weitverbreitet See also:Standard von kultivieren Geschmack • d See also:Ionians haben sein erwähnen wie haben stark See also:beeinflussen d kunst in Etruria, und, zwar in d See also:neu Jahrhundert Athen unzweifelhaft exportieren schwer See also:Lieferung nach Italien, d Geschmack von d Etruscans scheinen allgemein zu haben bevorzugen d ziemlich schwer See also:los Art von d Ionians, selbst wenn See also:direkt Kontakt mit sie sein verlieren und sein Platz nehmen durch direkt Relation mit Athen und ihr See also:Kolonie.

Pottery3 übte enorm durch die Erscheinen Etruscans so offenbar, wie möglich ihre wesentliche Stärke und Schwäche Installation als mit 1 dell Annali '. Arch., 1876, 230. 2 See also:

Gerhard, Etruskische See also:Spiegel; K6rte, delleurne Etrusche Rilievi. 3 sehen Sie Pottier, See also:Katalog-DES-Vasesantiken, II. lonienne L'See also:E`See also:cole, Boehlau, ionischen Aus und italischen Nekropolen; Karo, vasculariaantiquissima De Arte; Endt, Ionische Vasenmalerei. Sehen Sie weitere See also:KERAMIK, § Etruscan.artists. Sogar bekannt die See also:schwarze Ware, die bucchero genannt wird, jetzt, in anderen Ländern ausschließlich hergestellt worden zu sein und eine Art Etruscan nicht zu sein. In den früheren Gräbern ist diese Tonwarenware in den grösseren See also:Zahlen als irgendeine andere anwesend, und die Vases stellen beträchtliche Geschicklichkeit der Herstellung aus, soweit Form geht. Aber sie ist von den Vergleichen mit frühen ionischen Vases offensichtlich, daß die besseren proportioniert von der Form direkte Kopien vom ionischen sind. Die Dekoration des bucchero ist irgendeine graviert, in diesem Fall sie fast immer extrem rude ist, oder gebildet durch die Abbildungen, die an durch eine Form zum Körper des Vase modelliert werden oder betätigt sind. In diesen zwei letzten Fällen sind die Abbildungen häufig den weiteren Osten (Ägypter und See also:Mesopotamia) andeutend, aber noch häufiger werden sie von den griechischen Vorlagen genommen, und die natürliche Tendenz des Künstlers Etruscan, ein copyist zu sein ist sehr markiert. Woher die Formen für diese Vases bekannt nicht kamen, aber See also:Analogie mit anderen Kategorien Arbeit es praktisch sicher bildet, daß einige importiert wurden und einige bildeten durch die nachahmenden Arbeiter. Es gibt andere Kategorien Vases, die auf den ersten Blick See also:schauen, als wenn sie aus Griechenland importiert wurden, aber durch die Natur ihres Lehms werden erkannt, um nachgemachte Etruscan der griechischen Vorlagen zu sein.

Die Nachahmung ist häufig sehr geschickt, denn der Künstler Etruscan rivalisierte mit seinem See also:

Meister Grecian im deftness der Hand, wenn nicht in der See also:Phantasie. So zum Beispiel sind die großen amphoras, die mit Bändern der Tiere in der Art Corinthian verziert werden. Außer diesen gebürtigen Vases haben die Gräber große Quantitäten von anderen erbracht, die verwendeten, genannt zu werden Etruscan, aber jetzt bekannt, aus Griechenland importiert worden zu sein. Bis das 6. sind diese Vases des Jahrhunderts B.C. meistens ionisch, aber zu dieser Zeit nahm der Handel des Phocaeans vorher das von Athen ab, und henceforward die Athenian Waren ist das allgemeinste. Verkehr mit Athen kam jedoch zu einem Ende über 480, als der sizilianische Grieche den Handel vom westlichen Mittelmeer erarbeitete, damit in den Gräbern Etruscan später als dieses Datum wir weniger und wenige importierte Vases finden und immer gebürtigere nachgemachte. Er wird im Allgemeinen für genommen, vorausgesetzt daß Etruria diese Dachbodenvases von den Greekhändlern geholt wurden, aber, betrachtend, wie wenig die griechischen Historiker, sogar Herodotus, von diesem Land wußten, ist dieser unwahrscheinlich. Dann auch waren die Hauptprodukte, die Etruria Griechenland geben mußte, Metalle, also ist es wahrscheinlicher, daß es die Händler Etruscan war, die, nachdem See also:Metall nach Griechenland getragen habend (wo Bronze Etruscan famous4 war), die Vases zurück geholt. Obwohl die meisten Ansammlungen keine Unterscheidung zwischen Griechen See also:treffen und Scarabs Etruscan die See also:Unterschiede, obwohl geringfügig, ziemlich sicher sind und in der grösseren Ausarbeitung der Scarabs.ränder, -ränder und -rückseiten der Beispiele Etruscan bestehen. Das allgemeinste Material für diese Edelsteine ist rotes See also:carnelian, und See also:Achat tritt häufig auf. Die Käferform liegt am Phoenicians ohne Zweifel, das das Etruscans mit dem ägyptischen See also:Scarab und mit seiner Bedeutung als See also:amulet vertraut machte; während in der Technik sie griechischer sind, im Gebrauch sind sie ägyptischer, denn sie wurden nicht nur als See also:Dichtungen aber als ornamentsas in der Dekoration von Necklaces benutzt. 5 was wir von ihnen erlernen, dient bloß, zu verstärken, was wir vom potterythat erlernen, welches das Etruscans von der griechischen Welt für ihre künstlerischen Auffassungen abhing. Zwar sind viele Edelsteine Phoenician (tatsächlich, kaum irgendeine andere Art) gefundenes See also:Sardinien gewesen, diese sind verhältnismässig selten in Etruria, in dem die frühesten Edelsteine über 6ö B.c auftreten.

Einige von diesen zeigen früh den ionischen Einfluß, der auch in bestimmten Goldringen gezeigt wird, aber die meisten ihnen stellen die Dachbodenart See also:

dar, wie auf die See also:schwarz-dargestellten Vases von Athen gesehen. um sie zu verstehen hat man aber Dachbodenskulptur zu kennen, dessen komplette Geschichte in diesen kleinen und schön bearbeiteten Steinen wiederholt wird. An erstem einem findet die einzelnen Abbildungen, die in der Form und im Modellieren, aber voll vom Leben in den Aufbau-einentdeckungen die gleichen Fehler in der See also:Anatomie unbeholfen sind (d.h. die Muskeln vom See also:Magen); und dann gekommen den Abbildungen arbeitete schön und beobachtete genau, aber mit der geringfügigen Härte und der Starrheit, die aller pre-Raphaelitearbeit gehört; und schließlich man See also:sieht die Abbildungen, die mit der einfachen Versicherung des Meisters, 4 Athen geschnitzt werden. i. 28, 6 Martha, etrusque L'Art, pl. 1, 4; Bull.dell'Inst. (1839) P. 46. KUNST ] single manchmal, manchmal in den Gruppen, aber immer im Dachboden in ihrer unrivalled See also:Darstellung der Schönheiten der menschlichen Abbildung und in den unzählbaren reizenden Szenen, die vom täglichen Leben genommen werden. Nicht selten werden Beschreibungen der See also:Edelstein eingeschnitten, aber diese sind nicht wie auf griechischen Edelsteinen der Name des See also:carver oder des Inhabers, aber dem Namen des griechischen dargestellten See also:Hero. Hinsichtlich der Technik ist ein Punkt besonders bemerkenswert. Viele der Edelsteine werden mit dem runden Bohrgerät geschnitzt, und die Scheiben, die durch dieses gebildet werden, werden nicht in irgendein reales semblance einer Abbildung modelliert.

Dieses ist nicht ein Zeichen des Altertums des Edelsteins, denn es gibt Beispiele, in denen zusammen mit dieser Methode wird einer Abbildung gesehen, die die größte Obacht beendet wird; es ist folglich offensichtlich, daß der Edelstein-Scherblock die Markierungen seines runden Bohrgeräts wegen ihres dekorativen Wertes ließ. Dieses, das sie ohne Zweifel besitzen und es ist einer der wenigen Fälle, in denen das Etruscans jede mögliche kunstrichtung zeigte. Bronze wurde weitgehend benutzt. Waffen selbstverständlich wurden von ihr umgearbeitet, aber diese sind in der Form und in der Dekoration einfach; Bronze. keine solchen Beispiele von See also:

Mycenae treten auf. Gegenstände der großen Größe, als der Bronzetüren des Schleiers, "der chariots von See also:Perugia im Museum neuen Yorks oder der großen Stative oder der See also:Schilder, zeigen, daß die artisans große Quantitäten des Materials an ihrer Beseitigung hatten. Wie mit den Vases oder den Edelsteinen, also in diesen Metallgegenständen muß die Unterscheidung zwischen reine Arbeit Etruscan und die Arbeit gezeichnet werden, die durch Greekarbeiter oder durch die artisans erledigt wurde, welche die griechische Art kopieren. Während kunst Etruscan falsch durch Forgetfulness des griechischen Einflusses, also geschätzt worden ist, griechische Bronzen haben vielleicht See also:Gutschrift empfangen, die nicht ihnen gehört. Candelabra und Vases Etruscan waren unter dem Griechen berühmt (Ath. 28. 6; xv 700 c). Die obenerwähnten chariots und die Stative im Harvardmuseum sind einfach Grieche; die runden Schilder mit See also:Verzierung in den Bändern sind gebürtig. Antefixes der Gräber waren von der Bronze, und in einigen Fällen wurden die Augen der Abbildungen mit Glaspaste eingelegt. Die bekanntesten Artikel der Bronze sind die Spiegel, 2, die von Griechenland für ihre Modelle sehr abhängig sind, zwar die schlechte Art, in der die Szenen, die sie verzieren, in den meisten Fällen geschnitzte zeigen natürlich war, daß diese Artikel des allgemeinen Gebrauches produziert wurden, wie, hauptsächlich durch gewöhnliche Arbeiter sind. In den seltenen Fällen werden die Abbildungen nicht graviert, aber werden in der niedrigen See also:Entlastung gegeben.

Diese Spiegel scheinen, für Frauen hauptsächlich bestimmt worden zu sein, und die Szenen auf ihnen in vielen Fällen sind von solch einem Buchstaben hinsichtlich des Bären aus dieser Idee; für anstelle von Szenen der See also:

Schlacht wie treten Sie auf den Edelsteinen auf, sind Szenen mit See also:satyrs und See also:maenads allgemeiner oder die Geschichte von See also:Helen oder von Arbeiten von See also:Herkules. Soweit Entwicklung geht, überschreiten sie durch die gleichen Stadien wie die Edelsteine, zwar infolge von ihrer größeren Oberfläche werden sie im Allgemeinen mit Gruppen figures.3 verziert, das eine andere weithin bekannte Kategorie Arbeit die cistae ist, oder zylinderförmige Bronzekästen fanden meistens bei See also:Praeneste, in dem sie scheinen, besonders populär gewesen zu sein. Die gravierten Abbildungen auf ihnen sind vom gleichen Buchstaben wie die auf den Spiegeln, und es ist bemerkenswert, daß diese Abbildungen häufig in der Art als die Abbildungen besser sind, die im Umlauf modelliert werden, die dienen als Handgriffe, oder als die Beine, die auch modelliert werden. Dieses, genommen zusammen mit der Tatsache, daß die gleichen Abbildungen in einigen Fällen auf mehr als einem Edelstein oder Spiegel wiederholt werden, bildet es Probable, dem die Arbeiter, wie die neueren Töpfer von See also:Arezzo, einen Vorrat an Modellen hatten, die von Griechenland geholt wurden, dem sie wiederholten und kombinierten, um ihrer Phantasie zu entsprechen. Die Anstriche und der Inhalt der Gräber hat es See also:Ebene gebildet, daß die Fülle des Etruscans sehr beträchtlich war und daß sie aufwendeten viel auf See also:Schmucksachen, Gold und See also:Silber.', Ihr extravagance in dieser Hinsicht war, 5 weithin bekannt und die Ringe, die Necklaces, die diadems, die Bracelets und die Ohrringe zeigen, daß es eine große Kategorie von gut-zu- bevölkeren gab. Die östlichen und griechischen Einflüsse werden offenbar in den Abbildungen gekennzeichnet, die in der Dekoration und in bestimmten Formen der Ringe, aber in 1 Plutarch, See also:Camillus, 12 benutzt werden. 2 Gerhard, Etr. Spiegel (fortgesetzt durch Klugmann und Korte). 3 Spiegel griechische Art, Gerhard, III, 1I2, 116, 240, 305, 352; Klugmann-Korte, 107, 131, 160. ' sehen Sie Platten in Martha und im dell Monumenti ' Installation, auch Mon.-Ameise iv. und Schiefermateriali Milanis. See also:Juvenal V. 164; See also:Ovid, Am. iii.

13. 25 if.859 ' eine technische See also:

Angelegenheit das Etruscans scheinen, eine See also:Entdeckung gebildet zu haben: sie war im Gebrauch der granulierten Verzierung die d.h. Verzierung, die indem sie an zu den kleinen Kügelchen des Goldgegenstandes unendlich des gleichen Metalls gebildet wurde, das, in verschiedene Designs und in Muster, jedes Kügelchen selbst gelegt wird, das gelötet wird löteten. Obwohl diese Art der Verzierung in Ägypten, in See also:Zypern, in See also:Rhodes und im Magna Graecia auftritt, ist nirgendwo sie vollendet mit solchem außerordentlichem minuteness wie in Etruria. Daß sie dies tun sollten, war natürlich. Die Schwierigkeit von ihr scheint, ihnen gefallen zu haben, denn sie ist allgemeiner als die frühere mit Filigran geschmückte Arbeit, die von der See also:Leitung gebildet wird, die an zur Goldunterseite gelötet wird. Bezug ist auf die Scarabs genommen worden, die als Verzierung in den Goldnecklaces eingestellt werden, und ähnlich finden wir Bernstein benutzte und, in der neueren Arbeit, kostbare Steine und Perlen. Wie in Griechenland schnitzte das Etruscans zuerst ihre Abbildungen aus Holz heraus, 6, aber was diese Abbildungen waren, wie wir nur uns vorstellen können. Die frühesten bekannten Abbildungen im Umlauf sind sogar weniger Skulptur, die erfolgreich ist als die zeitgenössische griechische Arbeit. Ein früher Versuch an einer weiblichen Büste.', wird gebildet, nicht indem man zusammen aber durch Nietbleche der Bronze See also:wirft. Eine Halbwertzeitgrößenbüste im Tyszkiewicz collection8 bildete vermutlich ungefähr 600 rs.c. ist geworfener Körper.

Später erlernten sie die kunst des Hohlgußteiles, aber ihre Versuche, Abbildungen im Umlauf zu reproduzieren ermangeln im Allgemeinen in der Fähigkeit. Ein See also:

Grund für dieses war der Mangel an gutem See also:Marmor, die Steinbrüche in See also:Carrara nicht, das bis römische Zeiten verwendet wurde. Terra-cotta war das Material am allgemeinsten benutzt, und ihre Fähigkeit, in dem Modellieren und dieses färbend, war groß. Die früheren Statuen der großen Größe sind umgekommen; aber es gibt berühmtes sarcophagi drei, die die Arbeit der ionischen Künstler Etruscan zeigen; 9 man ist im britischen Museum, eins im See also:Luftschlitz und eins im See also:Landhaus di Papa See also:Giulio in Rom. Das durchdachte Detail und die vorsichtige Arbeit, die Arten der Abbildungen und die Art ihres Kleides allen Punkt zum gleichen Ionenursprung wie der der Bronzechariots bereits erwähnte. Die Art von See also:sarcophagus veranschaulicht durch diese Beispiele wurde sehr allgemein, und in den Abbildungen, die verzieren, können den Abdeckungen verfolgt werden die verschiedenen Einflüsse, die das Ganze der kunst Etruscan beeinflußten. In einem Beispiel von Volci10 wird der neuere Dachbodeneinfluß stark gekennzeichnet. Solche Arbeit zeigt wenig Energie von Entstehungen, aber viel des Interesses, das von den vorsichtigen Arbeitern durch kopieren sorgfältig und die Tendenz, die solche Anzeige der Arbeiter fast unveränderlich der Überbelastung des Themas mit zu vieler Verzierung und Detail genommen wird. Die kleinen Asche-Ash-urns, entweder des Steins oder des terra-cotta, sind in bestimmten Weisen, die interessanter sind, als das durchdachtere sarcophagi, für auf diese Urns die Köpfe der Abbildungen, die auf einem Winkelstück stützen, die die übliche Dekoration der Abdeckungen bilden, häufig offensichtliche Versuche am See also:portraiture sind. Einzelne Büsten "zeigen diesem den gleichen Wunsch nach genauer See also:Gleichheit der dargestellten See also:Person, und in dieser einer See also:Linie der kunst zeigte das Etruscans ein neues Gefühl, eins, das seinen feinsten Ausdruck in den Händen der neueren römischen portraitists fand. Der Hauptunterschied zwischen solchen Portraits und den griechischen ist, daß der griechische Künstler an sein Thema als Veranschaulichung des Buchstabens dachte, der in den Weisen der See also:Ruhe und des thoughtthe sich zeigte, die, dauerhafte Individualität wesentlich sind. Das Etruscan und römische der portraitistgedanke andererseits seines Themas als Veranschaulichung des Buchstabens in den Weisen der Tätigkeit; folglich reines Etruscan und römische Portraits sind in der Linie viel angespannter, und der Ausdruck des Auges ist nicht dreamy aber deutlich fokussiert. Sie sind unterschiedlich, aber, als kunst, ist man so See also:fein wie das andere.

Die Szenen auf den Seiten dieser Urns sind, wie im See also:

Kasten der Edelsteine und der Spiegel, sehr häufig genommen von der griechischen Geschichte und sind häufig Szenen der Arbeit der Schlacht 12 in der Entlastung für die friezes und die anderen Dekorationen der Bügel waren sehr allgemein und zeigen bemerkenswerte Fähigkeit in den bloßen Prozessen des Modellierens und See also:Backen der Platten von terra-cotta, die durch Nägel an den Lichtstrahlen befestigt wurden. Soweit die Abbildungen selbst betroffen werden, scheinen sie, aber wenig Bedeutung in See also:Zusammenhang mit dem Gebäude zu haben, das sie verzieren. 6 Pliny, H.N. xiv 9; xvi 216. 7 vom Grab Polledrara bei Vulci, fig. 335 Martha. 8 See also:Coll. Tyszkiewicz, pl. 13. dell' Installation mit 9 Mon.. VI. CF pl. 59.

Annali (1861), P. 402; Mon. Ameise viii. pl. xiii.-xiv. dell' Installation viii mit 10 Mon.. p1. 20; Martha P. 347. "Martha pp. 333, 348. 12 sehen Sie Korte, delleurne Etrusche Rilievi. Gold und Silber.

Satyrs und maenads, Chariotrennen und solche Szenen, die von den griechischen Modellen übernommen werden, sind möglicherweise das allgemeinste. In keiner der offensichtlich gebürtigen Arbeit gibt es instinktiveres Gefühl für die grösseren Qualitäten der Skulptur als in den Edelsteinen. Wenig ist, fast alles ursprünglich, das von den früheren Meistern abhängig ist. Es gibt keine Absorption des Künstlers durch seine Arbeit, die große Arbeit produziert, groß, weil das beholder eher an die Arbeit denkt, die als vom Künstler produziert wird, der sie produziert. Aus diesem Grund sind solche Abbildungen wie das Bronzechimaera oder das BronzeAthena im Florenzmuseum vermutlich nicht Etruscan aber Grieche. Es gibt keinen Beweis, daß das Etruscans See also:

Gestell-Anstriche wie der Grieche hatte, aber ihre Fähigkeit im See also:Anstrich wird gut durch die Abbildungen veranschaulicht, mit denen sie häufig p°i°°g die inneren Wände ihrer Gräber umfaßten. Die See also:Wand wurde mit einer Schicht des feinen weißen See also:Stucco vorbereitet, auf der die Abbildungen mit einer großen Vielzahl der Tönungen gemalt wurden. Die besten von ihnen sind bei Tarquinii, Chiusi, Volci, Caere, Veii.l gefunden worden, das die Anstriche die üblichen griechischen Einflüsse ausstellen. Sie zeigen einen bestimmten schwerfälligen See also:Realismus, aber als Kunstwerke sind sie von wenig Wert. Als Abbildungen des Lebens und der Gewohnheiten der Leute sind sie vom großen Wert. Da Kunstwerke ihre Münzen 2 die schlechtesten Bemühungen des Etruscans sind. Gold, Silber und Bronze wurden benutzt, aber keine Beispielmünzen können früh datiert werden als der Anfang des 5.

Jahrhunderts B.C. Die Münzen werden entsprechend vier unterschiedlichen See also:

Standards des Gewichts, See also:Schuld möglicherweise zu den unterschiedlichen Handelnanschlüssen angeschlagen. Die Bronzeprägung zeigt eine eindeutige Skala der Verringerung des Gewichts wegen des zunehmenden Gebrauches der kostbaren Metalle. Viele Beispiele zeigen ein See also:Design nur auf einer Seite. Die Designs der Majorität der Arten werden von den griechischen Modellen genommen, aber merkwürdig genug zeigen die Sterbenscherblöcke keine solche Fähigkeit der Hersteller der Edelsteine. Arme und Armour.In die frühen Perioden die Hauptwaffen (außer Bögen und Pfeilen, die See also:Feuerstein- oder Bronzenköpfe See also:bohren), waren wenige und einfaches und waren von der Bronze. See also:Eisen eine sind gefunden worden, und ihr rarity liegt zweifellos an their.having verrostete weg teils. Stangen von, sehr verschiedene Gewichte waren allgemein und auch See also:Klingen und Dolche. Diese letzten hatten gerade Blätter mit dem Handgriff entweder des gleichen Stückes oder etwas anderen Materials zwei-umrandet, das an mit Nieten befestigt wurde. Die Blätter der Dolche werden im Allgemeinen mit Linien und Zickzacken graviert. Schilder waren von der kreisförmigen und ovalen Form. Diese zwei waren von der Bronze, die runden verziert auf Homeric Art und Weise mit konzentrischen Kreisen der Verzierung, die Motive, die geometrische Muster oder ein See also:Tier See also:endlos wiederholt wurde sind.

Breastplates mit den deckenSchulter-bügeln und See also:

Riemen, ausgedehnter in der Frontseite, als nach, mit Dekoration der gleichen Art wie die buccherovases, nicht selten sind. See also:Greaves und Sturzhelme führten ihre Ausrüstung durch. Die ehemaligen scheinen, weniger ornate gewesen zu sein, als die der Grieche trugen; die letzten waren von den verschiedenen Formen, vom allgemeinsten Sein runde Kappen mit einem Drehknopf auf die Oberseite oder von einer tieferen Form mit einem See also:Kamm von Frontseite zu Rückseite. Einige werden mit den Seite-Stücken gezeigt, die wie Flügel angehoben werden, aber diese sind möglicherweise bloß die Backe-Stücke, die auf Scharniere angehoben werden. In den neueren Zeiten hatten sie Trompeten und Äxte, und ihre Arme wurden praktisch dieselben wie das römisch, wie man von den Darstellungen in den Gräbern sieht. (See also:R. N.) SPRACHE r. durch "Etruscan" wird die Sprache bedeutet, die von den Leuten gesprochen wird, die Etrusci genannt werden (häufiger Tusci) durch das Romans, numen Turskum (d.h. Tuscum nomen), durch ihre Nachbarn das Umbrians von See also:Iguvium (q.v.) und Tvpoiivoi (später, See also:z.B. in der Zeit Strabos, in Tvpp-gvot) durch den Griechen. Ihr eigener Name für selbst war Rasenna (oder Rasena), entsprechend Dionysius Halic. (i. 30), aber es jetzt, ziemlich wahrscheinlich zu sein, daß dieses nicht mehr war, als scheint der Name eines führenden Hauses (dargestellt später in Pisa und anderwohin) dominierend an einigem ziemlich frühem Datum in ca. einem 1 sehen Mon.-dell' Installation. i. pl.

32-33, v. 16, 17, 33, 34, Vi. 30-32, 79, viii. 6, ix 13-15; Micali, Mon. hied. Pl., 58, CF. Helbig, Annali (1863) P. 336, (1870) pp. 5-74; See also:

Brunn, ib. (1866), P. 442. 2 See also:Mommsen, Rom. Munzwesen; G.

See also:

F.

End of Article: ETRUSCAN

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
ETRURIA
[next]
ETRUSCAN-TONWAREN