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LATIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 273 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LATIUM , ' in See also:

der alten See also:Geographie, der Name gegeben zum See also:Teil von zentralem See also:Italien, das auf das N.See also:W. durch See also:Etruria, auf das See also:S.W. durch das See also:Meer Tyrrhenian, auf das S.See also:E. durch See also:Campania, auf das E. durch Samnium und auf das N.E. durch den Gebirgsbezirk gesprungen wurde, der durch das See also:Sabini, das See also:Aequi und das See also:Marsi bewohnt wurde. Der Name wurde jedoch sehr anders als zu den unterschiedlichen Zeiten angewendet. Latium bedeutet ursprünglich das See also:Land See also:des See also:Latini, und in dieser Richtung, die alleine im Gebrauch See also:historisch ist, war es eine Fläche des begrenzten Umfanges; aber nach dem Overthrow des lateinischen confederacy, als die benachbarten Stämme des See also:Rutuli, des See also:Hernici, des See also:Volsci und des See also:Aurunci, sowie das sogenannte Latini richtig, auf dem See also:Zustand der Themen und der Bürger von See also:Rom verringert wurden, wurde der Name von Latium verlängert, um sie alle zu enthalten. Er bezeichnete folglich das vollständige Land vom See also:Tiber See also:zur Öffnung des Savo und schloß gerade das See also:Mons See also:Massicus mit ein, obwohl die See also:Grenze nicht sehr genau örtlich festgelegt war (sehen Sie unten). Die Änderung, die folglich, zwar bereits See also:offenkundig im See also:Aufbau der lateinischen See also:Liga eingeführt wurde (sehen Sie unten), wurde nicht formal bis den Reign von See also:Augustus hergestellt, der von diesem größeren Latium und von Campania sich bildete, welche zusammen die erste Region von Italien genommen wurden; aber sie wird bereits von See also:Strabo erkannt (See also:v. 3. 2. P. 228), sowie durch See also:Pliny, der die zusätzliche Gegend folglich benennt, enthielt Latium Adjectum, während er the'original Latium kennzeichnet und verlängerte vom Tiber auf Circeii, als Latium Antiquum. 1. LATIUM ANNTIQUUn1 bestand hauptsächlich aus einer umfangreichen See also:Ebene, jetzt bekannt als die Campagnadi Rom, gesprungen in Richtung zum Inneren durch das Apennines, die sehr unerwartet von den Ebenen zu einer Höhe von zwischen 4000 und 5000 ft steigen. Mehrere der lateinischen Städte, einschließlich See also:Tibur und See also:Praeneste, wurden auf See also:Terrasse-wie underfalls dieser Berge, 2 aufgestellt, während Cora, See also:Norba und See also:Setia auf ähnliche See also:Art und Weise auf die Steigungen der Berge Volscian (Monti Lepini), der rugged und erhabenen Kalksteinstrecke gesetzt wurden, die die Durchläufe parallel zur Hauptmasse des Apennines, trennend von ihnen jedoch durch die Senke des Trerus (Sacco) und der Formen eine ununterbrochene Sperre von dort zu See also:Terracina.

Keine vulkanischen Eruptionen bekannt, in diesen See also:

Bergen innerhalb der historischen See also:Periode stattgefunden zu haben, obwohl See also:Livy manchmal von ihm "Steine in den Hügeln Alban regnend" spricht (i. 31, See also:xxxv. Sohn die letzte Gelegenheit, die sie sogar so auf dem Aventine See also:tat). Es wird auch erklärt daß einige der frühesten Gräber der See also:necropolis von See also:alba Longa (q.v.) wurden unter einer Schicht von See also:peperino gefunden. See also:Erdbeben (nicht eines heftigen Buchstabens innerhalb der neuen Jahrhunderte, zwar soll die Ruine des Colosseum vermutlich dieser Ursache zugeschrieben werden), See also:sind nicht sogar See also:am anwesenden See also:Tag in Rom und in den Hügeln Alban und an einem Seismographen ist hergestellt worden bei Rocca See also:di Papa unbekannt. Die Oberfläche ist auf keinen See also:Fall ein konstantes normales, aber ist eine ausgedehnte undulating Fläche, gänzlich gepflogen durch zahlreichen Tiefstand, wenn die jähen Bänke, als Wasserläufe dienen, zwar selten überquert durch jeden beträchtlichen Strom. Als das allgemeine Niveau der normalen Aufstiege See also:stufenweise, obwohl fast unverkennbar, zum Fuß des Apennines, diese Führungen durch Grad den Buchstaben der Schluchten einer formidable Beschreibung annehmen. ' Latium, von der See also:gleichen See also:Wurzel wie See also:Lotos, See also:Seite; später See also:Ziegelstein; 10ar1n, See also:flach; Sans.-prath: angeschlossen nicht an Lotos, weit. 2 in der See also:Zeit von Augustus die Grenze von Latium verlängert als weites E. als Treba (Trevi), 12 See also:M. S.E. von Sublaqueum (See also:Subiaco). Vier Hauptperioden können in der geologischen See also:Geschichte von Rom und von umgebenden See also:Bezirk unterschieden werden. Die Hügel auf der rechten See also:Bank Oeoiogy.

vom Tiber, das in See also:

Monte See also:Mario (455, kulminiert ft.) gehören Sie dem ersten von diesen und von der See also:Pliocene Anordnung sein; sie bestehen aus einem untereren blaugrauen See also:Lehm und einer oberen See also:Gruppe gelben Sanden und See also:Kies. Dieser Lehm, da römische Zeiten das Material für Ziegelbrennen geliefert hat und die Senken, die sich jetzt trennen, die unterschiedlichen See also:Gipfel (Janiculum, Vatican, Monte Mario) sind im beträchtlichen künstlichen Maß. Auf der linken Bank ist dieser Lehm auf einem untereren Niveau, am Fuß des Hügels Pincian erreicht worden, während in der Campagna es gefunden worden ist, um unterhalb der neueren vulkanischen Anordnungen zu verlängern. Das letzte kann in zwei Gruppen geteilt werden und den zweiten und dritten Perioden entsprechen. In der zweiten Periode vulkanische trat die Tätigkeit an der See also:Unterseite des Pliocene Meeres und am tufa auf, das über der vollständigen Campagna auf eine Stärke von 300 ft verlängert. oder mehr, wurde gebildet. Gleichzeitig produzierten die heißen Frühlinge, See also:reichlich vorhandenes Karbonat des Kalkes in gelöster See also:Form enthalten, Ablagerungen des Travertins an den verschiedenen Punkten. Im Third nachdem die Campagna, durch eine große allgemeine Erhebung, eine Landoberfläche geworden war, fand vulkanische See also:Energie einen Anschluß in verhältnismässig wenigen großen Kratern, die Ströme des harten See also:Lava sowie fragmentarische Materialien ausstrahlten, das letzte, sperone (lapis Gabinus) bildend und peperino (lapis Albanus), während nach einem von den ehemaligen, die von den Hügeln Alban zu M. innen 2 von Rom läuft, über Appia See also:getragen wurde. Die zwei Hauptbereiche nahe Rom werden durch die Gruppe der See also:Krater auf dem See also:Nord gebildet (See also:Bracciano, See also:Bolsena, &See also:c.) und die Hügel Alban auf dem Süden, der letzte bestehend aus einem großen Krater mit einer Unterseite über M. 12 im See also:Durchmesser, in der Mitte, von der ein kleinerer Krater später (das See also:Bassin jetzt als Campo di Annibale bekannt), mit einigen seitlichen Entlüftungsöffnungen aufgebaut wurde (der See also:See von Albano, der See von Nemi, &c.). Die See also:Einfassung See also:Alban (Monte Cavo) ist fast der höchste See also:Punkt auf der See also:Kante des inneren Kraters, während Einfassung Algidus und See also:Tusculum auf der äußeren Ringwand des größeren (früheren) Kraters sind. Die 4. Periode ist die, in der die verschiedenen subaerial Agenturen der See also:Abnutzung und besonders in den Strömen, die die Gebirgskette des Apennines ablassen, die anwesenden Eigenschaften der Campagna, eine Ebene produziert haben, die durch See also:Sinkkasten und Schluchten gepflogen wird.

Die Gemeinschaften, die die abgetrennten Hügel und Projizierenkanten bewohnten, die später die See also:

Stadt von Rom bildeten, waren in einer besonders vorteilhaften Position. Diese Hügel (besonders das See also:Palatine, der Aufstellungsort der ursprünglichen See also:Regelung) mit ihren natürlich steilen Seiten, teils umgeben an der Unterseite durch Sümpfe und nicht weit von das Zusammenströmen des Anio mit dem Tiber, besessene natürliche Vorteile aufgestellt geteilt nicht durch die anderen ursprünglichen Regelungen des Bezirkes; und ihre Nähe bis eine andere machte es See also:einfach, sie in ein größeres vollständiges zu holen. Die vulkanischen Materialien, die in Rom und in seiner Nachbarschaft vorhanden sind, waren im Gebäude besonders nützlich. Das tufa, das sperone und das peperino waren einfach abzubauen und konnten von denen beschäftigt werden, die verhältnismässig grundlegende Werkzeuge besassen, während Travertin, der in Gebrauch später kam, ein ausgezeichneter Baustein war, und den Lava (selce) gedient für pflasternde Steine und als Material für Beton. Die Stärke des renowned römischen Betons liegt am Gebrauch des pozzolana (sehen Sie See also:PUTEOLI), groß, das auch im viel in der Campagna gefunden wird. Zwischen der vulkanischen Fläche der Campagna und des Meeres gibt es einen ausgedehnten See also:Streifen der sandigen Ebene, offenbar bloß gebildet durch die See also:Ansammlung des Sandes vom Meer und vom Festsetzen einer unfruchtbaren Fläche, noch fast völlig umfaßt mit See also:Holz, wie es in den alten Zeiten war, außer der fast ununterbrochenen See also:Linie der Landhäuser entlang der alten Küstenlinie, die jetzt durch eine Linie von sandhills gekennzeichnet wird, ca. 1 m. oder inländischer (sehen Sie See also:LAVINIUM, TIBER). Dieser See also:lange See also:Riemen des sandigen Ufers verlängert ohne einen See also:Bruch auf einer Strecke von oben genanntem M. 30 von der Öffnung des Tiber auf das promontory von See also:Antium (See also:d'Anzio See also:Porto); ein See also:niedriger felsiger Headland, projizierend heraus in das Meer und bilden den einzigen beträchtlichen See also:Winkel in dieser Linie der Küste. Darauf wieder verlängert ein niedriges sandiges See also:Ufer des ähnlichen Buchstabens, aber mit umfangreichen Uferlagunen, die in den römischen Zeiten und im Serve noch für das Fisch-Züchten dienten, für ungefähr 24 M. auf den Fuß des Monte Circeo (Circeius Mons, q.v.). Die Region der Sümpfe Pomptine (q.v.) besetzt fast die vollständige Fläche zwischen dem sandigen Riemen auf der Küste und den Bergen Volscian und verlängert vom südlichen Fuß der Hügel Alban unter See also:Velletri auf das Meer nahe Terracina. Der Bezirk, der unten von Velletri zum toten Niveau der sich neigt Sümpfe Pontine (See also:Pomptine) hat nicht, wie die westlichen und Nordentwässerungsteigungen der Hügel Alban, Entwässerung in Richtung zum Tiber. Der Unterboden auch wird anders als gebildet: die Oberfläche besteht aus sehr saugfähigen Materialien, kommt dann eine Schicht des weniger durchlässigen tufa oder des peperino (manchmal ist Lehm anwesend) und unter dem wieder durchlässigere Materialien.

In altem und vermutlich vor-Römisch, Zeiten wurde dieser Bezirk durch ein durchdachtes See also:

System von cuniculi, kleine Entwässerungtunnels abgelassen, ungefähr See also:5 ft. hoch und 2 ft. breit, die, nicht an der Unterseite der Senken liefen, in denen es strömt manchmal bereits gab, und wo, in jedem möglichem Fall, Abnutzung durch ihre Dächer gebrochen haben würde, aber entlang ihren Steigungen, durch das weniger durchlässige tufa, ihr See also:Gegenstand, der, die Hügel auf jeder Seite der Senken abzulassen ist. Sie hatten vermutlich viel zum Tun mit der relativen See also:Gesundheit dieses Bezirkes in den frühen Zeiten. Einige von ihnen sind beobachtet worden, um früh im Datum als über Appia (312 B.C.) zu sein. Sie wurden im Detail von See also:R. de la Blanchere studiert. Als sie in desuetude fielen, gewann See also:Malaria die obere See also:Hand, den Mangel an Entwässerung Züchtenplätze für den Malariamoskito bereitstellend: Des Remains der ähnlichen Sammelgräben bestehen in vielen Teilen der Campagna See also:Romana und des SüdEtruria an den Punkten, in denen die natürliche Entwässerung nicht genügend war, und besonders in bebauten oder bewohnten Hügeln (obwohl es nicht hier notwendig war, wie in der Nähe Velletri, ein Entwässerungssystem verursachen, da Ströme und Flüsse bereits als natürliche Kollektoren anwesend waren) und in den Strömen sehr häufig durch sie am anwesenden Tag überschreiten Sie. Die Sammelgräben, die für die verschiedenen Kraterseen in der Nähe Roms gegraben wurden, interessieren auch in dieser Hinsicht. Das des Alban Sees ist das berühmteste; aber alle anderen Kraterseen werden ähnlich zur Verfügung gestellt. Da die Entwässerung durch cuniculi die See also:Feuchtigkeit im Unterboden, also die Entwässerung der Seen durch emissaria entfernte, verhinderten Anschlußführungen auf einem niedrigen Niveau, die durchlässigen Schichten unter dem tufa am Werden imprägniert mit Feuchtigkeit, die sie anders von den Seen der Hügel Alban abgeleitet haben würden. Die Steigungen unter Velletri leiten andererseits viel ihrer Feuchtigkeit vom See also:Raum zwischen dem inneren und äußeren See also:Ring des Vulkans Alban ab, den es unmöglich war, abzulassen: und dieses empfängt der See also:Reihe nach viel Feuchtigkeit vom Bassin des See also:extinct inneren Kraters.', Zahlreiche lokalisierte See also:palaeolithic Gegenstände der Art See also:Mousterian sind in der Nähe Roms im quaternären Kies des Tiber und des Anio gefunden worden; aber keine bestimmten Spuren der neolithischen Periode sind gekommen zu beleuchten, während die vielen vor "Feuersteinwerkzeuge sporadisch ringsum Romprohistorisches bably, fanden der Periode zu gehören, die der neolithischen Remains. folgte (benannt von den Italianarchäologen die eneolithic Periode) insofern als waren See also:Stein und See also:Metall (nicht jedoch See also:Bronze, aber See also:Kupfer), im Gebrauch.', Bei Sgurgola in der Senke des Sacco, wurde ein Skelett in See also:Felsen-schnitt See also:Grab dieser Periode gefunden, die noch Spuren des Malens mit See also:Zinnober trägt. Ein ähnliches Felsen-schnitt Grab wurde gefunden bei Mandela, in der Senke Anio. Beide sind außerhalb der Begrenzungen auf die Campagna in der schmaleren Richtung; aber ähnliche Gräber wurden (zwar weniger genau beobachtet) in den Travertinsteinbrüchen zwischen Rom und See also:Tivoli gefunden. Gegenstände des Bronzealters auch sind nur sporadisch gefunden worden. Die frühesten Kirchhöfe und die Hüttegrundlagen der Hügel Alban gehören dem Eisenalter, und Kirchhöfe und Gegenstände eines ähnlichen Buchstabens sind in Rom selbst und in SüdEtruria, besonders die charakteristischen Hütte-Hut-urns gefunden worden.

Die Gegenstände fanden in diesen Kirchhöfen zeigen nahe Affinität mit denen, die im terremare von See also:

Emilia gefunden wurden, diesem letztes Sein des früheren Datums, und folglich betrachten Pigorini und Helbig, daß das Latini nahe Nachkommen der Einwohner des terremare waren. Andererseits sind die ossuaries der Art See also:Villanova, während sie als See also:weiter Süden als See also:Veii und See also:Caere auftreten, nie bis jetzt auf der linken Bank des Tiber gefunden worden, in korrektem Latium (sehen Sie See also:L. Pigorini im dei Lincei, See also:ser. V. Vol. xvi, 1907, P. 676 und xviii, 1909 Rendiconti). Wir haben folglich am Anfang der eindeutigen Ströme des Eisenalters zwei der See also:Zivilisation in zentralem Italien, der Latein und der von Villanova. Hinsichtlich der See also:Daten, denen diese zugeschrieben werden sollen, gibt es nicht bis jetzt komplette Übereinstimmung, See also:z.B. weisen einige Archäologen der 11., anderen (und mit weit besseren Gründen) dem 8. See also:Jahrhundert B.c., den frühesten Gräbern der necropolis Alban und den coeval Gräbern der necropolis zu, die vor kurzem im See also:Forum in Rom entdeckt werden. In diesen Letztnecropolis scheint See also:Verbrennung etwas, inhumation im Datum voranzugehen. Während der prähistorischen Periode sehen Sie Bullettino di Paleontologia Italiana, passim, B. Modestov, See also:Einleitung ein l'histoireromaine (See also:Paris, 1907) und T.

E. Peet, der Stein und Bronzenalter in Italien (See also:

Oxford, 1909). Es ist unsicher, in welchem Ausmass See also:Vertrauen nach den traditionellen Konten der stufenweisen Verbreitung des supremacy von Rom in Latium gelegt werden kann und die Frage nicht hier besprochen werden kann.', Die See also:Liste der dreißig Gemeinschaften longing zur lateinischen Liga, gegeben worden von See also:Dionysius von See also:Halicarnassus ' sehen R. de la Blanchere antiquites in Daremberg und Saglio, Dictionnaire DES, s.vv. Cuniculus, Emissarium und das gleichen d'histoirepontine Chapitre des Autors (Paris, 1889). Sehen Sie See also:G. A. Colini in Bullettino di Palentologia Italiana, xxxi. (1905). ' den wichtigsten Resultaten werden angegeben am Anfang der See also:Artikel Rom gefunden: Geschichte (das Hauptsein, das das Plebeians von Rom vermutlich aus Lateinen und dem See also:Patricians von Sabines bestand), See also:LIGURIEN, See also:SICULI und See also:ARICIA. Für den Dominion See also:Etruscan in der lateinischen Ebene sehen Sie ETRURIA. Spezielle Erwähnung kann von ein oder zwei Punkten des Wertes hier gebildet werden. Die Legenden stellen die Lateine der historischen Periode als See also:Schmelzverfahren der unterschiedlichen See also:Rennen, des Ligures, des See also:Veneti und des Siculi unter ihnen See also:dar; die Geschichte des Bündnisses des Trojansiedler See also:Aeneas mit der Tochter von See also:Latinus, König der See also:Ureinwohner und des konsequenten Übelwollens des Prinzen Turnus Rutulian, weithin bekannt zu den Lesern von See also:Virgil, ist von der Reflexion dieser entfernten ethnischen Phänomene in den Überlebentraditionen gänzlich typisch.

Angesichts der historischen Bedeutung des NO-ethnicon (sehen Sie SABINI), ist es wichtig, zu beobachten, daß die ursprüngliche Form des ethnischen Adjektivs kein Zweifel im See also:

Titel Juppiter Latiaris erscheint (nicht Latinus); und Beschreibung dieses Virgils des Abfalls des vortrefflichen Drances am See also:Gericht Latinuss (superbumNobilitas des materna 3ô)genus Aen. XI huic dabat, ferebatindicates Incertum de Patre, die ein sehr anderes System der See also:Familie von den berühmten patriapotestas und vom agnation der clans Patrician und See also:Sabine bindet. (R. S. C.) Lateinische Liga. (v. 61), ist jedoch vom großen Wert. Ihn gilt durch Th See also:Mommsen (römische Geschichte, i. 448) als diesen es datiert ungefähr vom See also:Jahr 370 B.C., dem Periode das Schließen des confederacy, keine frischen Gemeinschaften gehören, die danach zu ihm zugelassen werden, und die konsequente Befestigung der See also:Grenzen von Latium. Die Liste ist, wie folgt: Ardeates, See also:Aricini, Bovillani, L Bubentani, Cabani, Carventani, Circeiates, Coriolani, Corbintes, Corni (vermutlich Corani), Fortinei (?), Gabini, Laurentini, Lavinates, Labicani, Lanuvini, Nomentani, Norbani, Praenestini, Pedani, Querquetulani, Satricani, Scaptini, Setini, Tellenii, Tiburtini, Tolerini, Tusculani, Veliterni. Diese Gemeinschaften können entsprechend ihrer geographischen Anordnung See also:kurz beschrieben werden. Laurentum und Lavinium, die Namen, die in der legendären Geschichte von Aeneas so auffallend sind, wurden im sandigen Streifen nahe der Seeküste -- das ehemalige nur 8 m.

S.E. von See also:

Ostia aufgestellt, das vom ersten bloß das See also:Tor von Rom war, und dargestellt nie als unabhängige Stadt. Weitere S.E. legen wieder See also:Ardea, das alte Kapital des Rutuli und irgendeinen See also:Abstand über diesem Antium hinaus, aufgestellt auf die Seeküste, die nicht in der Liste von Dionysius auftritt, und sind, in den frühen Annalen von Rom, genannt ein Volscian towneven ihre See also:Hauptstadt. Auf den südlichen underfalls der Berge Alban, die Ebene am Fuß befehlend, See also:stand See also:Lanuvium und Velitrae; Aricia stieg auf einen benachbarten Hügel, und See also:Corioli wurde vermutlich auf den untereren Steigungen aufgestellt. Das See also:Dorf des Cabani (vermutlich identisch mit dem Cabenses) soll vielleicht auf dem Aufstellungsort modernen Rocca di Papa, N. gesucht werden von Monte Cavo. Die wichtigere Stadt von Tusculum besetzte eins der Nordgipfel der gleichen Gruppe; während gegenüber ihr, in einer dominierenden Situation auf einer erhabenen Abzweigung des Apennines, See also:rose Praeneste, jetzt See also:Palestrina. Bola und Pedum waren vermutlich in der gleichen Nachbarschaft, See also:Labici auf einem nebensächlichen Gipfel (Monte Compatri) der Hügel Alban unter Tusculum und Corbio (vermutlich bei Rocca Priora) auf einem felsigen Gipfel östlich der gleichen Stadt. Tibur (Tivoli) besetzte eine Höhe, die den Anschluß des Flusses Anio beherrscht. Corniculum, weiterer Westen, gestanden auf dem Gipfel von einem von drei konischen Hügeln, die unerwartet aus der Ebene heraus beim Iistance einiger See also:Meilen von Monte Gennaro, das nächste des Apennines steigen und die darauf als das Montes Corniculani bekannt. See also:Nomentum war einige Meilen weiterer See also:Norden, zwischen dem Apennines und dem Tiber und nah an der Grenze Sabine. Die Grenze zwischen den zwei Nationen war in der Tat in diesem sehr schwankenden Teil. Fast in der Mitte der Ebene der Campagna stand See also:Gabii; See also:Bovillae war auch in der Ebene, aber nah an der Weise See also:Appian, in der es anfängt, zu steigen die Hügel Alban. Einige andere citiesTellenae, Scaptia und Querquetulammentioned in der Liste von Dionysius wurden vermutlich in der Campagna aufgestellt, aber der Aufstellungsort kann nicht festgestellt werden.

See also:

Satricum war andererseits zweifellos Süden der Hügel Alban, zwischen Velitrae und Antium; während Cora, Norba und Setia (die ihre alten Namen mit wenig Änderung behalten), die felsigen Höhen krönten, die vorgerückte Pfosten von den Bergen Volscian in Richtung zu den Sümpfen Pontine bilden. Carventum besetzte vielleicht den Aufstellungsort von Rocca Massima N. von See also:Cori, und Tolerium war bei Valmontone in der Senke des Sacco (anc. TrerusorTolerus) sehr wahrscheinlich. Die Städte des Bubentani und des Fortinei sind ziemlich unbekannt. Eine beträchtliche Anzahl von den lateinischen Städte hatte bevor 370 B.C. entweder äußerst zerstört oder auf Subjection durch Rom verringert und hatte folglich ihr unabhängiges Bestehen verloren. So waren See also:Antemnae und Caenina, all stellte innerhalb einiger Meilen von Rom zum N. auf, deren Eroberung See also:Romulus zugeschrieben wurde; See also:Fidenae, ungefähr 5 M. N. der Stadt und nah an dem Tiber; und See also:Crustumerium, im weiteren Norden der hügeligen Fläche in Richtung zur Grenze Sabine. Suessa Pometia auch, auf den Rändern der Sümpfe Pontine, zu denen es gesagt wurde, Namen gegeben zu haben, war eine Stadt des Wertes, dessen Zerstörung Tarquinius Superbus zugeschrieben wurde. In jedem möglichem Fall war es vor 370 B.C. verschwunden, da es nicht in der Liste der lateinischen Liga auftritt, die diesem Datum zuzuschreibend ist. Es soll vermutlich zwischen Velletri und Zisterne gesucht werden. Aber bei weitem war das wichtigste dieser extinct Städte, auf zu dem dem See es seinen Namen gab, der war, entsprechend allgemeinhin empfangener Tradition, das See also:Elternteil von Rom, sowie zahlreiches andere Städte innerhalb der Begrenzungen auf Latium, einschließlich Gabii, Fidenae, See also:Collatia, Nomentum und anderer weithin bekannter Städte alba. Ob oder nicht diese Tradition verdient, zu ordnen, wie historisch, See also:sieht es sicher aus, daß an einer früheren Periode der Stille ein confederacy von dreißig Städten bestanden, von denen der Oberste See also:Kopf alba war.

Eine Liste von denen, die waren, nicht nimmt an den Opfern auf der Einfassung Alban wird gegeben uns von Pliny teil (N.See also:

H. iii. 5. 69) unter dem Namen von populialbenses, das nur ' das gelesene See also:MSS. fói'XXav6lv oder fóiXavwv miteinschließt: die lateinische Übersetzung hat Bolanorum. Es ist schwierig, zu sagen, welches bevorzugt werden soll. Die Liste gibt nur twenty-ninenamen, und Mommsen schlägt vor, Signini.six oder höchstens einzusetzen acht von denen, die in der Liste von Dionysius;2 und von diesen in den meisten Fällen unter dem unverständlicheren und wenigen bekannt sind von den Namen gefunden werden, die von ihm gegeben werden. Viele des Restes sind unbekannt; während die leistungsfähigeren Städte von Aricia, von Lanuvium und von Tusculum, zwar aufgestellt sofort auf den Hügeln Alban, nicht enthalten sind und scheinen, eine insgesamt unabhängige Position beibehalten zu haben. Diese frühere Liga war zweifellos oben bis zum dem Fall von alba gebrochen; es war vermutlich die zunehmende Energie des Volsci und Aequi, das das zu die Anordnung der neueren Liga führte, einschließlich der leistungsfähigeren Städte von Latium, sowie zum Bündnis gefolgert durch sie mit dem See also:Romans im consulship von Spurius See also:Cassius (493 B.C.). Andere Städte der lateinischen Liga hatten bereits (entsprechend den traditionellen Daten) empfangene lateinische coloniesVelitrae (494 B.C.), Norba (492), Ardea (442), Labici (418), Circei (393), Satricum (385), Setia (382). Die Städte der lateinischen Liga fuhren fort, Generalversammlungen oder Versammlungen von Zeit zu Zeit an der See also:Waldung des Aqua Ferentina, ein See also:Schongebiet am Fuß der Hügel Alban, möglicherweise in einer Senke unter See also:Marino zu halten, während sie auch einen allgemeinen See also:Ort der See also:Anbetung auf dem Gipfel der Einfassung Alban (Monte Cavo) hatten, wo gestanden dem gefeierten Bügel von See also:Jupiter Latiaris. Die Teilnahme an den jährlichen Opfern an diesem Schongebiet wurde als typisch von einer lateinischen Stadt betrachtet (folglich das Namens"prisci Latini" gegeben den teilnehmenden Völkern); und sie fuhren fort, See also:lang gefeiert zu werden, nachdem die Lateine ihre Unabhängigkeit verloren hatten und verbunden im römischen state.3 wir auf festerem See also:Boden im Umgang mit der Verbreitung des supremacy von Rom in Latium, wenn wir die See also:Grundlage der neuen Kolonien und der Anordnung der neuen Stämme berücksichtigen, Prozesse sind, die als Regel zusammen gehen. Die Maninformationen R°, die wir hinsichtlich der Bezirke haben in, welchem n die sechzehn frühesten clans (tribusrusticae) ' vereinbart wurden, zeigen uns, daß, ausgenommen entlang das Tiber, Dominion Roms kaum mehr m. als 5 über den Stadtgattern verlängerte (Mommsen, Geschichte von Rom, i. 58) hinaus.

So in Richtung zum N. und zum E. See also:

finden wir die Städte von Antemnae, von Fidenae, von Caenina und von Gabii; 5 auf dem S.E., in Richtung zu alba, die Grenze der römischen Gegend waren beim Fossae Cluiliae, M. 5 von Rom, in dem See also:Coriolanus (Livy ii. 39) encamped, und, auf dem S., in Richtung zu Laurentum an der 6. Meile, in der See also:Opfer zu See also:Terminus gebildet wurde (See also:Ovid, See also:Fasti, ii. 681): das See also:Ambarvalia auch wurden sogar am Tag Strabos gefeiert (v. 3. 3. P. 230) an einem Platz rief Tajo an -- verrotten Sie zwischen der 5. und 6. Meile. Die See also:Kennzeichnung (cf. Hiflsen in Pauly-Wissowa, in Realencyclopadie, in vi.

2223) dieser See also:

Stelle mit der Waldung der Brüder Arval an der 5. Meile von über Portuensis, zum W. von Rom und des Ambarvalia mit dem Festival feierte durch diese Bruderschaft im See also:Mai von jedes Jahr, wird jetzt angenommen im Allgemeinen. Aber römischer Einfluß muß entweder vom ersten oder sehr bald, auf Ostia, das Tor verlängert zu haben von Rom an der Öffnung des Tiber: und er war als der See also:Stapelplatz von Latium, dem Rom ihr erstes importance.6 s See also:Albani, Aesolani erwarb (vermutlich E. von Tibur), Accienses, Abolani, Bubetani, Bolani, Cusuetani (Carventani?), Coriolani, Fidenates, Foreti (Fortinei?), Hortenses (nahe Corbio), Latinienses (nahe Rom selbst), Longani, Manates, Macrales, Munienses (Castrimoenienses?), Numinienses, 011iculani, Octulani, Pedani, Poletaurini, Querquetulani, See also:Sicani, Sisolenses, Tolerienses, Tutienses (nicht, würde man denken, angeschlossen an den kleinen Strom, der Tutia an der 6. Meile von über Salaria genannt wurde; Liv. See also:xxvi. 11), Vimitellari, Velienses, Venetulani, Vitellenses (nicht weit von Corbio). 3 zu einem früheren See also:Stadium der lateinischen Liga, möglicherweise zu ungefähr 430 B.C. (Mommsen, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 445 n. 2) gehört die See also:Widmung der Waldung von See also:Diana durch einen See also:Diktator Latinus, im Namen der See also:Leute von Tusculum, Aricia, Lanuvium, Laurentum, Cora, Tibur, Suessa Pometia und Ardea. Von den genies, von denen diese Stämme ihre Namen nahmen, sechs völlig verschwunden an den neueren Tagen, während die anderen 10 als patricianabeweis verfolgt werden können, daß die patricians nicht vortreffliche Familien im Ursprung waren (Mommsen, Romische Forschungen, i. io6). Für die Stämme sehen Sie W. Kubitschek, tribuumursprung De Romanarum (See also:Wien, 1882). Wir haben verschiedene Spuren des frühen Antagonismus zu Gabii, z.B. die Opposition zwischen Dämpfer See also:Romanus und Dämpfer Gabinus im augural See also:Gesetz.

c für die frühe Verlängerung der römischen Gegend in Richtung zum Meer, cf. See also:

Festus, P. 213, verrühren, s.v. "Pectuscum:", Dictaest See also:EA Pectuscum Palati regiourbis, obversamposuit quamRomulus, EA-parte, in der Anzeigenstute quaplurimumeratagriRomani gegen und im quamollissinieadibatur Urbo, mit agrum Etruscorum ein discluderet RomanoTiberis, haberent oppositos der ceteraevicinaecivitatescollesaliquos. Die Grenze des antiquus DämpferRomanus in Richtung zum Nordwesten wird ähnlich durch das Festival des Robigalia am 5. Meilenstein von über Clodia geregelt. Innerhalb dieses unitive Bereichsfalles p die Bezirke bewohnt durch die frühesten Stämme, Stämme. so bekannt far.See also:as diese zu uns. Das tribus Romilia wurde auf der rechten Bank des Tiber nahe dem Schongebiet des Arvales, das Galeria möglicherweise ein wenig weiterer Westen auf dem niedrigeren Kurs des Stromes vereinbart jetzt möglicherweise, der als Galera und das Fabia auf dem See also:Cremera in Richtung zu Veii bekannt ist. Wir wissen, daß das pagus Letnonius auf über Latina war und daß das tribus Pupinia zwischen Tusculum und der Stadt blieb, während die Gegend des Papiria vielleicht näheres Tusculum legen, da es zu diesem See also:Stamm war, daß die römischen Bürger in Tusculum an den neueren Tagen gehörten. Es ist möglich, daß das Camilia in der Richtung von Tibur aufgestellt wurde, insofern als diese Stadt danach in diesem Stamm eingeschrieben wurde. Das tribus Claudia, vermutlich das Letzte von den 16 älteren tribusrusticae, war entsprechend der Tradition, die in 504 B.C gegründet wurde.

Seine Gegend gelegt über dem Anio hinaus, zwischen Fidenae und Ficulea (Liv. ii. 16; See also:

Dion. See also:Hal. V. 40). Die Stelle des runden pagi, das die anderen Stämme gruppiert wurden, bekannt nicht zu uns. Mit den frühesten Verlängerungen der römischen Gegend stimmten die ersten Anfänge des römischen Straßensystems überein. Die Straße zu Ostia kann vom ersten bestanden haben: aber nach lateinischer Maisstraße waren die munities auf dem niedrigeren Anio unter das Dominionsystem gefallen. von Rom können wir hervorquellen glauben, daß der erste Teil von über Salaria, zu Antemnae, Fidenae führend (deren Fall durch Tradition in 428 B.c. gelegt wird), und Crustumerium, kam in Bestehen. Die Anordnung (entsprechend der traditionellen Datierung in 495 oder 471 B.c.) vom tribus Clustumina (das einzige der früheren einundzwanzig Stämme, das einen lokalen Namen führt), ist eine Konsequenz einer Verlängerung der Gegend und der See also:Einrichtung des Zusammenbaus der See also:plebs durch Stämme, für die eine Verschiedenheit der Gesamtzahl Abteilungen wünschenswert war (Mommsen, Geschichte von Rom, i. 360). Das Korrelat von über Salaria war über Campana, sogenannt, weil es See also:hinter der Waldung des Arvales entlang der rechten Bank des Tiber zum See also:Campus Salinarum Romanarum führte, i die Salzsümpfe, von denen über Salaria seinen Namen nahm, insofern als es der Weg war, durch den Händler Sabine vom Inneren kamen, das See also:Salz zu holen.

dieser Periode würde auch über Ficulensis, das Führen zu Ficulea gehören, und danach ausgedehnt zu Nomentum, und über Collatina, das zu Collatia führte. Gabii wurde in den ziemlich frühen Zeiten, zwar römisch an, was Periode unsicher ist, und mit seinem subjugation muß über Gabina entstanden haben, danach ausgedehnt worden zu Praeneste. Über See also:

Latina muß vom sehr frühen Ursprung auch sein; und Tradition setzt die Grundlage der lateinischen See also:Kolonie am Sigma (zu, welchem es führte), schon in 495B.C. Not lang, nachdem die See also:Sicherung von Fidenae, der Hauptoutpost von Veii, die Hauptstadt selbst See also:fiel (396 B.c.) und eine Straße (noch traceable) wurde vermutlich thither gebildet. Es gab auch vermutlich eine Straße zu Caere in den frühen Zeiten, insofern als wir von den See also:Flug des thither Vestals in 389 B.C hören. Der Ursprung des Restes der Straßen ist kein an die stufenweise Einrichtung der lateinischen Liga anzuschließender Zweifel. Wir finden daß, während die neueren (Langstrecken) Straßen als Regel den Namen ihres Erbauers führen, alle kurzen Abstandsstraßen auf der linken Bank des Bären Tiber die Namen der Städte, die dem leagueNomentum, Tibur, Praeneste, Labici, Ardea, Laurentumwhile Ficulea gehörten und Collatia nicht erscheinen. Über Pedana, führend zu Pedum, bekannt zu uns nur von einer Beschreibung (De See also:Bull.soc. Antiquaires See also:Frankreich, 1905, P. 177) entdeckt in See also:Tunesien 1905 und kann vom viel neueren Ursprung sein; es war eine See also:Niederlassung von über Praenestina. Es muß eine Straße, entlang der Linie vom späteren über Appia, zu Bovillae, zu Aricia, zu Lanuvium und zu Velitrae auch gegeben haben und darauf gehen zu Cora, zu Norba und zu Setia entlang dem Fuß der Berge Volscian; wenn namenlos Straßen, die noch verfolgt werden können, direktes von Rom zu Satricum und zu Lavinium führten. Wir können den Fortschritt des römischen supremacy mit grösserer Mühelosigkeit nach 387 B.C. verfolgen, insofern als von diesem Jahr (annehmend die traditionelle Datierung für, was es wertIST), bis 299 B.C. jeder See also:Zugang der Gegend durch die Grundlage einer Gruppe neuer Stämme gekennzeichnet wird; See also:allen See also:Begrenzung auf 35 in wurde im letzten Jahr erreicht. In 387 nach der Abfahrt des ' Gauls, wurde SüdEtruria erobert, und vier neue Stämme wurden gebildet: Arnensis (vermutlich abgeleitet von Aro, Umb..

Arronethough der alte Name tritt nicht im literaturethestrom, der den Anschluß zum See von Bracciano bildet, anc auf. Lacus Sabatinus), 2 Sabatina (benannt nach diesem See), Stellatina (genannt vom Campus Stellatinus, nahe See also:

Capena; cf. Mall Festus P. 343.) und Tromentina (das, Festus uns erklärt, war sogenannt vom alten Namen bekannt von einer Beschreibung entdeckt 1888. 2 so Kubitschek in Pauly-Wissowa, Rsalencyclopddie, ii. 1204.Campus Tromentus, deren Situation wir nicht wissen). Vier wurden Jahre später den lateinischen Kolonien von Sutrium und von Nepet gegründet. In 358 B.C. Römisches Schwergewicht in der Gegend Pomptine wurde durch die Anordnung des tribus Pomptina und Publilia, während in 338 und in 329 beziehungsweise Antium und Tarracina Kolonien der römischen Bürger wurden, das ehemalige gründend als lateinische Kolonie in 494 B.C gezeigt. Nachdem die Auflösung der lateinischen Liga, die nach der See also:Niederlage der vereinigten Kräfte des See also:Samnites und jener lateinischen und Volscian Städte folgte, die gegen Rom auflegehnt hatten, zwei neuer Stämme, Maecia und Scaptia, 3 in 332 B.C verursacht wurden. in See also:Zusammenhang mit der See also:Verteilung der eben erworbenen Länder (Mommsen, Geschichte, i. 462). Ein weiterer Fortschritt im gleichen Richtungsende in der Sicherung von Privernum in 329 B.C.

wird durch die Einrichtung in 318 B.C gekennzeichnet. vom tribus Oufentina (vom Fluß Ufens, der unter Setia See also:

laufen läßt, Umb.. Sezze und Privernum, Umb.. See also:Piperno und das tribus Falerna (im Dämpfer Falernus), während die Grundlage der Kolonien von Cales (334) und von See also:Fregellae (328) die eben gewonnenen SüdGegenden Volscian und Campanian und geführt keinem Zweifel zu eine Verlängerung von über Latina sicherte. Der Moment war jetzt für einer anderen Linie der Kommunikation vorwärts drücken gekommen, die kein Zweifel erreichtes Tarracina in 329 B.C. hatte, aber wurde jetzt definitiv (munita) als dauerhafte militärische Landstraße bis zu See also:Capua in 312 B.C konstruiert. durch Appius See also:Claudius, nach dem er genannt wurde. Zu ihm ist kein Zweifel die direkte See also:Verbindung der Straße durch die Sümpfe Pontine von Velitrae zu Terracina See also:passend. Sein Aufbau kann ziemlich genommen werden, um die Periode zu kennzeichnen, an der die Straßen, von denen wir gesprochen hatten, bisher vermutlich bloße Schienen, anfingen, in reale Landstraßen umgewandelt zu werden. Im gleichen Jahr (312) wurde die Kolonie von Interamna Lirenas gegründet, während Luceria, Suessa (Aurunca) und Saticula ein Jahr oder zwei vorher hergestellt worden waren. See also:Sora folgte neun Jahre später. In 299 B.C. fördern Sie die Erfolge, die zu die Einrichtung zwei neuen tribesthe Teretina in der oberen Senke des Trerus (Sacco) geführt werden und des Aniensis, in der oberen Senke des Aniowhile zur ungefähr gleichen Zeit, die wir den Aufbau von zwei neuen militärischen Straßen zuschreiben müssen, beide, die durch Fortresses gesichert werden. Die südliche Straße, über Valeria geführt zu See also:Carsioli und alba Fucens (gegründet als lateinische Kolonien beziehungsweise in 298 und 303 B.C.) und das Nord (danach über Flaminia4) zu Narnia (gegründet als lateinische Kolonie in 299 B.C.).

Es besteht kaum Zweifel, daß die Anordnung des tribus Quirina (seinen Namen von der Stadt von See also:

Heilungen vielleicht ableitend) und des tribus Velina (vom Fluß Velinus, der die weithin bekannten Wasserfälle nahe See also:Terni bildet), an den Aufbau der letzten hohen Straße angeschlossen werden soll, obwohl sein Datum nicht zweifellos bekannt. Die weitere Geschichte des römischen supremacy in Italien wird im Artikel Rom gefunden: Geschichte. Wir beachten, jedoch daß die kontinuierliche Kriegsführung, an der der römische Zustand teilnahm, zu das decadence der freien Bevölkerung von Latium und führte daß die Verlängerung des Reiches von Rom zum Wohlstand der Gegend tödlich war, die sofort das city.5 umgab, was vorher hatte, scheint es, gewesen a well-peopled Region, wenn die ländlichen Eigentümer, gesund durch vorsichtige Entwässerung gehalten sind, wurde in der 4. und 3. Jahrhunderte B.C., das ein Bezirk, der in großem See also:Umfang aus sehr großen besteht Ursachen der Zustände (latifundia) von depopu/a- durch das römische See also:aristocracy besaß, kultiviert von den Gruppen, ziehen, von den See also:Sklaven an. Dieses führte zum Verschwinden der kulturellen Bevölkerung des agri-, zu einer See also:Abnahme in der allgemeinen See also:Sicherheit und zu die Verbreitung von Malaria in vielen Teilen; in der Tat ist es ziemlich möglich, daß es nicht in Latium vor dem 4. Jahrhundert B.C eingeführt wurde. Das Übel, das der neueren Periode der See also:Republik erhöht wurden, und viele der alten Städte von Latium sanken in einen sehr verfallenen Zustand; mit diesem hatte die kontinuierliche Konkurrenz der Provinzen, da See also:Quellen von keinen Zweifel See also:Nahrung-liefern, ziemlich viel zu tun. See also:Cicero Festus erklärt uns (P. 136 verrühren.), daß das Maecia ableitete seinen Namen "ein quodam See also:Castro.", Scaptia war das einzige Mitglied der lateinischen Liga, die einem Stamm seinen Namen gab. sehen See also:FLAMINIA, ÜBER und See also:VALERIA, ÜBER. 5 L. Caetani in der Tat (19.Century und nach, 1908) schreibt das ökonomische decadence der römischen Campagna dem Bestehen des Freihandels in dem römischen See also:Reich zu.

spricht von Gabii, von Labici und von Bovillae als Plätze, die in abject Armut, während See also:

Horace Gabii und auf Fidenae als bloße "verlassene Dörfer sich bezieht," und Strabo als "einmal verstärkte Städte, aber jetzt Dörfer gefallen waren und gehört Privatpersonen.", Viele der kleineren Plätze, die in der Liste von Dionysius erwähnt wurden, oder die frühen Kriege des Romans, hatten zusammen aufgehört zu bestehen, aber die See also:Aussage über Pliny, die fifty-threegemeinschaften (populi) folglich innerhalb der Grenzen von altem Latium umgekommen hatten, wird möglicherweise übertrieben. See also:Ende der Republik wurden ein gutes viele Teil-CF Latium angesteckt, und Rom selbst war in den warmen Monaten in hohem Grade Malaria (sehen Sie W. H. S. See also:Jones in den See also:Annalen von Archaeology und von Anthropologie, von ii. 97, See also:Liverpool, 1909). Die See also:Kaiser Claudius, See also:Nerva und See also:Trajan drehten ihre See also:Aufmerksamkeit zum Bezirk, und unter ihrem Beispiel und Exhortation richtete das römische aristocracy zahlreiche Landhäuser innerhalb seiner Grenzen auf und verwendete sie mindestens für Sommerwohnsitze. Während des 2. Jahrhunderts scheint die Campagna, auf eine neue Ära des Wohlstandes hereingekommen zu sein. Das System der Straßen, die in allen Richtungen von Rom ausstrahlen (sehen Sie ITALIEN: Geschichte, § B) gehörte einer viel früheren Periode; aber sie wurden durch ein See also:Netz des Crossroads (jetzt meistens See also:verlassen, während alle Hauptanschlüsse noch fast im Gebrauch sind), führend zu die sehr zahlreichen Landhäuser angeschlossen, mit denen die Campagna gestreut wurde (sogar in den Bezirken, die bis vor kurzem durch Malaria verwüstet wurden) und die in großem Umfang scheinen, dieser Periode zu gehören. Einige von diesen sind vom enormen Umfang, z.B. das See also:Landhaus vom Quintilii auf über Appia, das bekannt als Setta See also:Bassi auf über Latina und das von See also:Hadrian nahe Tibur, das größte von allen. Als die Grundsteuer in Italien in 292 eingeführt wurde, erhielt die erste Region von Augustus den Namen von provincia Campania.

Später verschwand der Name Latium völlig und das NamensCampania, das bis zu Veii und über Aurelia, woher die mittelalterlichen und modernen Namenscampagnadi Rom verlängert wurde. Die See also:

Abgabe, die durch See also:Constantine zu den verschiedenen Kirchen von Rom der zahlreichen Zustände gehören dem patrimonium Caesaris in der Nähe Roms gebildet wurde, war vom großen historischen Wert, als seiend der Ursprung des territorialen Dominion des papacy. Sein Beispiel wurde von anderen gefolgt, damit die Kircheeigenschaft in der Campagna bald beträchtlich wurde; und, infolge von den Immunitätsrechten und den Privilegien, die es genoß, folgte eine bestimmte Wiederbelebung des Wohlstandes. Die Invasionen der barbarischen hordes taten großen Schaden, aber die Anordnung der See also:Mitten (domuscultae) in den 8. und 9. Jahrhunderten war eine Tatsache des großen Wertes: die Einwohner bildeten in der Tat die mittelalterliche See also:Miliz des papacy. Kleinere Mitten (das coloniaof 10 bildete sich im Remains See also:curtis oder des See also:curia eines der alten villathe, des castrum, des casale), wuchsen später auf. Wir können merken, daß, infolge von dem Wachstum der zeitlichen Energie der Päpste, es nie ein Abhängiges duxRomae auf dem exarchate von See also:Ravenna gab, ähnlich denen, die von See also:Narses in den anderen Bezirken von Italien hergestellt werden. Der papal Einfluß wurde auch mittels des Vorstadtbishoprics behalten, das ihren Aufstieg schon in den 4. und 5. Jahrhunderten nahm. Der Aufstieg des demokratischen See also:Commune von Unterrom 1 ungefähr 1143 und der verschiedenen Geschäftskorpusihecommune.tions, die wir bereits im frühen rrthjahrhundert finden, führte zu Kämpfe mit dem papacy; der Commune der Rom gebildeten verschiedenen Versuche, supremacy in der Campagna auszuüben und erhob verschiedene Steuern vom 12. Jahrhundert bis das 15.. Der Commune versuchte auch, die Energie der Barons, die, im 13.

Jahrhundert besonders, obwohl wir sie feudatories vom heiligen finden, vom abgeneigten Jahrhundert vorwärts zu sehen, bedroht zu werden, von der vollständigen Gegend erarbeitet, die noch rüber mit den baronial Schlössern und den erhabenen alleinen Aufsätzen der rivalisierenden Familien von RomeOrsini, See also:

Colonna, Savelli, See also:Conti punktiert wird, Caetaniwho zerstörte des ruthlessly Remains der früheren Edifices, um Materialien für ihre Selbst zu erhalten, und deren einzuschränken Schlösser, häufig gelegt nach den hohen Straßen, so nach einer strategischen Linie zu einem Stronghold in das Land, nicht zur unbeeinträchtigten Sicherheit des Verkehrs nach ihnen beitrug, aber eher geführt zu ihr See also:Aufgeben. Auf einer Liste der bewohnten Mitten der Campagna des 14. Jahrhunderts mit der See also:Menge des Salzes (das ' der Commune von Rom war, wie so scheint, im Bestehen in 999 am least.a-See also:Monopol des Commune von Rom gewesen zu sein), verbrauchte durch jedes, Tomassetti gründet eine Schätzung der Bevölkerung: dieses war dem unserer eigenen Zeiten ungefähr gleich, aber anders als verteilt, einige der ' kleineren Mitten, die auf See also:Kosten von den Städten verschwunden wurden. Mehrere der Päpste, als See also:Sixtus IV. und See also:Julius III., bildeten - erfolglose Versuche, den Zustand der Campagna, das ehemalige zu verbessern einen ernsten Versuch bildend, See also:Landwirtschaft verglichen mit See also:Weide wieder zu beleben, während im letzten Teil des 16. Jahrhunderts eine Linie von Watch-towers entlang der Küste aufgerichtet wurde. In der See also:Renaissance ist es zutreffend, fällt die Aufrichtung vieler feiner Landhäuser in der Nähe Romenot nur in den Hügeln ringsum die Campagna, aber glättet in bestimmten Plätzen im untereren Boden, z.B. die von Julius II. am La Magliana und von hauptsächlichem Trivulzio an Salone und an diesen, die fortgesetzt werden, bis das Ende des 18. Jahrhunderts frequentiert zu werden, als die Französische See also:Revolution einen tödlichen See also:Schlag zum Wohlstand des römischen See also:Nobility behandelte. Die 17. und 18. Jahrhunderte kennzeichnen jedoch die schlechteste Periode von Entvölkerung in den Malariateilen der Campagna, die scheint, im 15. Jahrhundert angefangen zu haben, obwohl wir von Malaria während des mittleren Alters hören. Die gesuendesten Teile der Gegend sind im Norden und See also:Ost und umfassen die Steigungen des Apennines, die durch das Teverone und das Sacco gewässert werden; und das pestilential ist die See also:Ausdehnung zwischen dem Monti Lepini und das Meer. Die Sümpfe Pontine (q.v.) umfaßt in der letzten See also:Abteilung, wurden, entsprechend dem See also:Plan von Bolognini, von See also:Pius VI. abgelassen, das das alte über Appia zum See also:Verkehr wieder herstellten; aber, obwohl sie zur Weide und zur Bearbeitung zurückgegangen haben, ist ihr insalubrity noch notorisch.

Modedl- rn der Boden in vielen Teilen ist sehr fruchtbar und Frühlinge sind reichliche und reichlich vorhandene eons.: das See also:

Wasser ist in einigen Fällen sulphureous oder eisenhaltig. Am See also:Sommer in der Tat ist die beträchtliche Ausdehnung wenig besser als eine trockene See also:Steppe; aber im See also:Winter versorgt sie reichlich vorhandene Weide an Mengen der See also:Schafe vom Apennines und die Herden der See also:Silber-grauen Rinder und der shaggy schwarzen Pferde, und das Schaf, das am Sommer zum See also:Berg überschreitet, weidet. Eine bestimmte Menge des See also:Pferd-Züchtens ist erfolgt, und die See also:Regierung hat, als anderwohin in Italien, eine bestimmte Anzahl von Stallions. Bemühungen sind seit 1882, zu kurieren waterlogged Zustand des marshy Bodens gebildet worden. Die eingesetzten Methoden sind three(i. gewesen), der Ausschnitt der Sammelgräben und der See also:Reinigung die Sümpfe, indem er, die Methode pumpte, beschäftigte hauptsächlich; (ii.) das System des Verwerfens, einen Fluß d.h. verweisend, damit er seine sedimentäre See also:Angelegenheit in den See also:niedrig-liegenteilen niederlegen kann, so oben ebnen sie und vereinigen sie, und dann weg führen das Wasser wieder durch Entwässerung; (iii.) das Errichten der Tannen und der Eukalyptusbäume, z.B. bei Tre See also:Fontane und anderwohin. Diese Bemühungen sind nicht ohne See also:Erfolg gewesen, obwohl es nicht bestätigt werden kann, daß die Malariacampagna alle wie gesundes schon ist. Die Regelung der Flüsse, besonders des Tiber, ist vermutlich die leistungsfähigste Methode für das Fertig werden mit dem Problem. Seit 1884, welche die italienische Regierung systematisch umgeben haben, das Pumpen trocken und die Sümpfe des Landwirtschaftsromanos d.h. die Flächen um Ostia im Allgemeinen ablassen; die Sacra Isola, an der Öffnung des Tiber; und Maccarese. Vom Ganzen der Campagna weniger als kommt Zehntel jährlich unter den Pflug. In seinem malerischen desolation so stark kontrastierend zu seinem Wohlstand in den römischen Zeiten, eine Stadt der Übermillioneinwohner sofort See also:umgebend und zu den erhabenen Bergen in der Ansicht von allen Teilen, von ihm, ist es einer der interessantesten Bezirke in der See also:Welt und hat einen eigenartigen und unbestimmbaren See also:Charme. Die moderne See also:Provinz von Rom (das compartimento von Lazio bildend) schließt auch die beträchtlichen Gebirgsbezirke mit ein und verlängert als weites N.W. als der See von Bolsena, und, teilend auf das N.E. von See also:Umbrien durch das Tiber, während auf dem E. sie ein beträchtliches Teil der Berge und des Apennines Sabine umfaßt. Der alte Bezirk des Hernicans, von dem Alatri als die Mitte angesehen wird, bekannt als das Ciociaria, von einer Art sandals (cioce) getragen von den Landarbeitern.

Auf dem S.E. auch gehört ein beträchtlicher See also:

Anteil der Gruppe des Lepini der Provinz. Das Land ist in den meisten Fällen gelassen von den Eigentümern zu den mercantidi Campagna, die eine unterstellte Kategorie Faktoren (fattori) einsetzen um ihre Angelegenheiten auf dem Punkt zu handhaben. Die Neuentdeckung, daß die Malaria, die bisher Teile der Campagna fast uninhabitable während der Malaria der Sommer gemacht hat, durch die Markierungen des Moskitos (Anophelclaviger) eine neue See also:Epoche fortgepflanzt wird; die verschiedensten Theorien hinsichtlich seines Ursprung waren bisher vorgeschlagen worden, aber es ist jetzt möglich, ihn auf einem definitiven Plan zu bekämpfen, indem man die Sümpfe abläßt und die Häuser durch die feine See also:Moskito-Beweisleitungsfiletarbeit (für Anophele ist nicht bis Tag aktiv), schützt und die See also:Wasserversorgung, &c. verbessert, während für die, die See also:Fieber haben, das See also:Quinin (jetzt billig verkauft durch den Zustand) ein großes Besondere ist. Eine große See also:Verbesserung ist bereits offensichtlich; und ein Gesetz trug 1903 für das dell Bonifica, ', das Landwirtschaftsromano die Eigentümer innerhalb eines See also:Radius von ca. 6 m zwingt. von Rom, ihre Länder in einer produktiveren Weise expropriated zu kultivieren als ist häufig bisher der Fall, die Steuerfreiheit für 10 Jahre und die See also:Darlehen bei 21% von der Regierung gewesen, die denen bewilligt wird, die auf Verbesserungen tragen und von denen, die Sein ablehnen, obligatorisch. Die Regierungsweiteren behoben zu den geöffneten Straßen und zu den Schulen und liefern zwölf zusätzliche Doktoren. Viel wird beim Ringen gegen Malaria durch die italienische Gesellschaft des roten Kreuzes getan. In 1900 31% der Einwohner des Landwirtschaftsromanos war Fieber-angeschlagen worden; seit damals hat die See also:Abbildung See also:schnell sich verringert (5,1% 1905). 8.108.500 das Weizengetreide in 1go6 im Landwirtschaftsromano waren See also:Scheffel, der indische See also:Mais 3.314.000 Scheffel, die Gallonen des See also:Weins 12.100.000/Erzeugnis und das Olivenöl 1.980.000 Gallonen, diese letzten zwei von den Hügelbezirken. Die Weinproduktion war um See also:Halb vom vorhergehenden Jahr, der Export gesunken, der weg im vollständigen Land gefallen wurde. 1907 war jedoch ein Jahr des großen Over Italien der Überproduktion ganz.

Der See also:

Wein der Hügel Alban ist in modernem wie in den alten Zeiten berühmt, aber wird nicht als Regel Export tragen. Die Wälder der Hügel Alban und nähern sich dem Küsteerzeugnis viel See also:Holzkohle und Lichtbauholz, während die Hügel Sabine und Volscian gewesen sind, groß deforested und ist jetzt bloße Kalksteinfelsen. Viel der See also:Arbeit im Winter und im Frühling wird von den Landarbeitern, die unten von den Bergen Volscian und Hernican kommen, und von Abruzzi versorgt und manchmal Höhlen, aber häufig die See also:Stroh- oder Flechtweidenhütten besetzt, die eine See also:Eigenschaft der Campagna so charakteristisch sind. Die örtlich festgelegte Bevölkerung der Campagna in der schmaleren Richtung (verschieden von den Hügeln) ist kleiner als 10oo. See also:Emigration nach See also:Amerika, besonders von den Städten Volscian und Hernican, ist jetzt beträchtlich. 2. LATITJM NovuM oder ADJECTUM, da es von Pliny benannt wird, enthielt die Gegenden, die in den früheren Zeiten durch das Volsci und das Hernici besetzt wurden. Es war in den meisten Fällen ein rugged und Gebirgsland und verlängerte an der Rückseite von Latium korrekt, von der Grenze des Sabines zur Seeküste zwischen Terracina und Sinuessa. Aber es wurde nicht von den angrenzenden Gegenden durch irgendeine natürliche Grenze oder körperlichen Grenzen getrennt, und es ist nur durch die Aufzählung der Städte in Pliny entsprechend der Abteilung von Italien durch Augustus, daß wir seine Begrenzungen feststellen können. Es schloß die Städte Hernican der Gruppe See also:Anagnia, Ferentinum, Alatrium und Verulaea Gebirgsstrongholds auf der Nordseite der Senke des Trerus mit ein (Sacco); zusammen mit den Städte Volscian auf dem Süden der gleichen Senke und in der des Liris, deren Ganze, mit Ausnahme von seinem extremen oberen Ende, in der Gegend Volscian umfaßt wurde. Waren hier aufgestelltes See also:Signia, Frusino, Fabrateria, Fregellae, Sora, Arpinum, See also:Atina, Aquinum, See also:Casinum und Interamna; Anxur (Terracina) war der einzige Seehafen, der richtig dem Volscians, die Küste darauf von Öffnung des Liris gehörte, das in der Gegend des Aurunci oder des Ausones, während sie, umfaßt wurde von den Greekverfassern benannt wurden, die die Seestädte von Fundi besassen. Formiae, Caieta und See also:Minturnae, zusammen mit Suessa im Inneren, das ihr älteres Kapital von Aurunca ersetzt hatte.

Sinuessa, auf der Seeküste zwischen dem Liris (Garigliano) und dem Vulturnus, am Fuß des Monte Massico, war die letzte Stadt in Latium entsprechend dem amtlichen Gebrauch von der See also:

Bezeichnung und wurde manchmal Campania zugewiesen, während Suessa mehr Latium zugewiesen wurde. Andererseits während Nissen (Italische Landeskunde, ii. 554) unterstreicht, zeigt der Pons Campanus, durch den über Appia das Savo ca. 9 M. S.E. von Sinuessa kreuzte, durch seinen Namen die Position der alten Grenze Campanian an. In das Inneren fiel die Grenze zwischen Casinum und Teanum Sidicinum, ungefähr am Mottenmeilenstein von über Tatsache Latinaa, die später zu die See also:Jurisdiktion der römischen Gerichte führte, die auf jeder Seite zur Zahnmeile von der Stadt ausgedehnt sind, und auf dieses Sein die Begrenzung, über der hinaus Banishment von Rom betrachtet wurde, anzufangen. Obwohl das Apennines, das innerhalb der Grenzen von Latium enthalten wird, nicht zu einer Höhe steigen, die der der erhabensten Gipfel der zentralen Strecke sich nähert, erreichen sie zu einer beträchtlichen Höhe, die Form and273, die steil ist und rugged Berg sammelt von 4000 bis 5000 ft. hoch an. Sie werden durch drei Hauptsenken überquert: (i) das vom Anio, jetzt genannt Teverone, der von oben genanntem Subiaco zu Tivoli absteigt, in dem es die Ebene der Campagna kommt; (2) das vom Trerus (Sacco), das seine Quelle unter Palestrina (Praeneste) hat, und fließt eine verhältnismässig ausgedehnte Senke durch, die die Hauptmasse des Apennines von den Bergen oder vom Monti Lepini Volscian trennt, bis es das Liris unter Ceprano verbindet; (3) das vom Liris (Garigliano), das die Confines von neuem Latium über m. 20 von seiner Quelle einträgt, fließt hinter die Stadt von Sora und hat einen sehr tortuous Kurs von darauf zum Meer bei Minturnae; seine unterere Senke ist in den meisten Fällen der beträchtlichen See also:Breite und bildet eine fruchtbare Fläche des beträchtlichen Umfanges, eingefaßt auf beiden Seiten durch die Hügel, die mit Reben, See also:Oliven und Obstbäumen bedeckt werden und stark mit Städten und Dörfern verziert sind. Es kann beobachtet werden, daß, lang, nachdem die Lateine aufgehört hatten zu bestehen, während unterschiedliche Leute, die wir in den römischen Verfassern mit der Phrase von See also:treffen, Latinum nomen, verwendet nicht in einem ethnischen, aber eine lediglich politische Richtung, die Einwohner aller jener Städte zu kennzeichnen, auf denen das Romans konferierte "lateinische Rechte" hatte (minderwertige Form jusLatinum)an des römischen Vorrechts, das im ersten Fall zu bestimmten Städte der Lateine bewilligt worden war, als sie Themen von Rom wurden, und danach nach vielen anderen Städte von Italien, besonders die sogenannten lateinischen Kolonien geschenkt wurde. An einer neueren Periode wurden die gleichen Privilegien auf Plätze in anderen Landalsoas zum Beispiel zu die meisten Städte in See also:Sizilien und in See also:Spanien verlängert.

End of Article: LATIUM

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